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Hering Bau Fotos

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Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, Nr. 6 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 125-3, ex 97 19 22 583 57-2, ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese MFS 38-D wurde 2002 von Plasser & Theurer gebaut. Die vierachsigen Fahrzeugrahmen und Drehgestelle sind moderne als die Wagen Nr. 1, 3 und 4 der Hering Bau.

Bei diesem MFS 38-D (das „D“ bedeutet Durchförderer) ist das Übergabeband starr (nicht schwenkbar), so ist ein  Entladen nebens Gleis nicht möglich. Die MSF 38-D haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 41,5 t, bei einem Eigengewicht von 38,5 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:19.900 mm
Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Breite: 2.890 mm
Höhe: 4.280 mm
Eigengewicht: 38,5 t
Max. Zuladung (Nutzlast): 41,5 t
Ladevolumen: 38 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremse: KE – GP - A
Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F
Leistung: 82 kW
Dieseltankvolumen: 750 l
Übergabeband: starr
Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar:
Siloband: 1. Gang (Speichern)   0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern)  0 - 0,140 m/s
Übergabeband: 0 - 1,000 m/s

Einsatz und Arbeitsweise:
Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden.

Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter.

Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, Nr. 6 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 125-3, ex 97 19 22 583 57-2, ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese MFS 38-D wurde 2002 von Plasser & Theurer gebaut. Die vierachsigen Fahrzeugrahmen und Drehgestelle sind moderne als die Wagen Nr. 1, 3 und 4 der Hering Bau. Bei diesem MFS 38-D (das „D“ bedeutet Durchförderer) ist das Übergabeband starr (nicht schwenkbar), so ist ein Entladen nebens Gleis nicht möglich. Die MSF 38-D haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 41,5 t, bei einem Eigengewicht von 38,5 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. TECHNISCHE DATEN: Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer:19.900 mm Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Breite: 2.890 mm Höhe: 4.280 mm Eigengewicht: 38,5 t Max. Zuladung (Nutzlast): 41,5 t Ladevolumen: 38 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremse: KE – GP - A Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F Leistung: 82 kW Dieseltankvolumen: 750 l Übergabeband: starr Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar: Siloband: 1. Gang (Speichern) 0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern) 0 - 0,140 m/s Übergabeband: 0 - 1,000 m/s Einsatz und Arbeitsweise: Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden. Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter. Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut.

Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht: 22.600 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.600 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut.

Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht: 22.600 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.600 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986 	Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser: 	60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz

Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Armin Schwarz


Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 20.07.2018 in Betzdorf (Sieg)

Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke, Werk Bückeburg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 6.500 mm
Achsabstand: 3.700 mm
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Eigengewicht: 4.200 kg
Nutzlast: 10,0 t
Zul. Anhängelast: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 20.07.2018 in Betzdorf (Sieg) Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke, Werk Bückeburg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.500 mm Achsabstand: 3.700 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10,0 t Zul. Anhängelast: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz


Gleiskraftwagenanhänger KLA06 (mit Auffahrrampe), Kleinwagen 06 0021 5, der Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach-Holzhausen), abgestellt am 20.07.2018 in Betzdorf/Sieg. Hier beladen mit einer 10,25 t schweren Planierraupe vom Typ Caterpillar D4H XL.

Gleiskraftwagenanhänger wurden 2011 von der AHUB GmbH, 15926 Luckau, umgebaut. Bei dem ursprünglichen (Kla 07) Anhänger handelt es sich um den ex DB 07 0001-3, der 1975 von der  Waggon-Union unter der Fabriknummer 19330 gebaut wurde.

Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 7.500 kg
Nutzlast: 16.000 kg
Zul. Anhängelast: 30 t
Länge über Puffer: 7.500 mm
Ladelänge: 7.000 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Breite: 2.800 mm
Bremse: WS – P - A
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 20 Km/h (ursprünglich 80 km/h)
Besonderheiten:
Auffahrrampe für Raupen und andere Baugeräte.
An Wagenboden befinden sich seitliche Schotterrutschen, in Verbindung mit dem Schotteraufbau, werden Bleche aus dem Wagenboden entfernt und der Wagen dient dann als kleiner Schüttgutwagen.
Gleiskraftwagenanhänger KLA06 (mit Auffahrrampe), Kleinwagen 06 0021 5, der Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach-Holzhausen), abgestellt am 20.07.2018 in Betzdorf/Sieg. Hier beladen mit einer 10,25 t schweren Planierraupe vom Typ Caterpillar D4H XL. Gleiskraftwagenanhänger wurden 2011 von der AHUB GmbH, 15926 Luckau, umgebaut. Bei dem ursprünglichen (Kla 07) Anhänger handelt es sich um den ex DB 07 0001-3, der 1975 von der Waggon-Union unter der Fabriknummer 19330 gebaut wurde. Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 7.500 kg Nutzlast: 16.000 kg Zul. Anhängelast: 30 t Länge über Puffer: 7.500 mm Ladelänge: 7.000 mm Achsabstand: 4.500 mm Breite: 2.800 mm Bremse: WS – P - A Zul. Geschwindigkeit (Hg): 20 Km/h (ursprünglich 80 km/h) Besonderheiten: Auffahrrampe für Raupen und andere Baugeräte. An Wagenboden befinden sich seitliche Schotterrutschen, in Verbindung mit dem Schotteraufbau, werden Bleche aus dem Wagenboden entfernt und der Wagen dient dann als kleiner Schüttgutwagen.
Armin Schwarz


Im Gleisbau wird Tag und Nacht gearbeitet, wie hier an der Hellertalbahn (KBS 462). Neben der Gleiserneuerung sind auch Nebenarbeiten erforderlich, so muss auch das Abwasser in die richtigen Bahnen geführt werden. Hier ist an Abend des 27.10.2020 ein Liebherr Zweiwegebagger A 900 C ZW Litronic der Hering Bau GmbH & Co. KG (57299 Burbach) in Neunkirchen-Altenseelbach im Einsatz.
Im Gleisbau wird Tag und Nacht gearbeitet, wie hier an der Hellertalbahn (KBS 462). Neben der Gleiserneuerung sind auch Nebenarbeiten erforderlich, so muss auch das Abwasser in die richtigen Bahnen geführt werden. Hier ist an Abend des 27.10.2020 ein Liebherr Zweiwegebagger A 900 C ZW Litronic der Hering Bau GmbH & Co. KG (57299 Burbach) in Neunkirchen-Altenseelbach im Einsatz.
Armin Schwarz


Die an die Hering Bahnbau vermietete 261 310-7  Emma  (92 80 1261 310-7 D-NTS), eine Voith Gravita 10 BB der northrail GmbH, am 09.06.2020 beim Tanken in Betzdorf (Sieg).
Die an die Hering Bahnbau vermietete 261 310-7 "Emma" (92 80 1261 310-7 D-NTS), eine Voith Gravita 10 BB der northrail GmbH, am 09.06.2020 beim Tanken in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Nach dem Tanken muss wieder rangiert werden....
Die an die Hering Bahnbau vermietete 261 310-7  Emma  (92 80 1261 310-7 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der northrail GmbH, am 09.06.2020 in Betzdorf (Sieg).

Die Gravita 10 BB wurde 2012 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10011 gebaut.
Nach dem Tanken muss wieder rangiert werden.... Die an die Hering Bahnbau vermietete 261 310-7 "Emma" (92 80 1261 310-7 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der northrail GmbH, am 09.06.2020 in Betzdorf (Sieg). Die Gravita 10 BB wurde 2012 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10011 gebaut.
Armin Schwarz


...nun ist sie bereit zur Weiterfahrt in Richtung Köln, hat aber noch Hp0. Die an die Hering Bahnbau vermietete 261 310-7  Emma  (92 80 1261 310-7 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der northrail GmbH, am 09.06.2020 in Betzdorf (Sieg).

Die Gravita 10 BB wurde 2012 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10011 gebaut.
...nun ist sie bereit zur Weiterfahrt in Richtung Köln, hat aber noch Hp0. Die an die Hering Bahnbau vermietete 261 310-7 "Emma" (92 80 1261 310-7 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der northrail GmbH, am 09.06.2020 in Betzdorf (Sieg). Die Gravita 10 BB wurde 2012 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10011 gebaut.
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1 ist am 30.05.2020 beim Bahnhof Bonn-Beul abegestellt.

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1 ist am 30.05.2020 beim Bahnhof Bonn-Beul abegestellt. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit Rungen als Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 5019-1, beladen u.a. mit der 20t Traverse, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 31.900 kg
Maximale Ladegewicht: 48,1 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m
Bremse: KE-GP
Drehgestellflachwagen mit Rungen als Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 5019-1, beladen u.a. mit der 20t Traverse, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 31.900 kg Maximale Ladegewicht: 48,1 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 08.12.2018 in Kreuztal. 

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3900 002-7 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Rs und hinten der 80 80 3948 003-9 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Kran KIROW KRC 400 T wurde 1996 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 106700 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane.

Der 50-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8
Achsfolge: unbek.
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 111 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: CS 04 (Schwerwagengruppe)
kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Bremse: KE-GPmZ
Handbremse: ja
KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 08.12.2018 in Kreuztal. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3900 002-7 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Rs und hinten der 80 80 3948 003-9 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Kran KIROW KRC 400 T wurde 1996 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 106700 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane. Der 50-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 Achsfolge: unbek. Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Lauf.- und Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 111 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CS 04 (Schwerwagengruppe) kleinster befahrbarer Radius: 90 m Bremse: KE-GPmZ Handbremse: ja
Armin Schwarz


125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane.

Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Technische Daten
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Achslast: 16,0 t
Motorleistung: 235 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 90 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane. Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Technische Daten Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Achslast: 16,0 t Motorleistung: 235 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h zul. Anhängelast: 80 t Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 90 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz


125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T „BALU“ der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, ex 60 80 092 3 931-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Der Kran wurde 1999 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 112300 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane.

Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Technische Daten
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Achslast: 16,0 t
Motorleistung: 235 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 90 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T „BALU“ der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, ex 60 80 092 3 931-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Kran wurde 1999 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 112300 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane. Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Technische Daten Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Achslast: 16,0 t Motorleistung: 235 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h zul. Anhängelast: 80 t Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 90 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz


125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T „BALU“ der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, ex 60 80 092 3 931-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Der Kran wurde 1999 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 112300 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane.

Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Technische Daten
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Achslast: 16,0 t
Motorleistung: 235 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 90 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T „BALU“ der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, ex 60 80 092 3 931-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Kran wurde 1999 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 112300 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 12 eigene Krane. Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Technische Daten Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Achslast: 16,0 t Motorleistung: 235 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h zul. Anhängelast: 80 t Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 90 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz

Vierachsige Flachwageneinheit mit geradem Fußboden TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laas, 24 80 4305 366-5 RIV D-TWA, als Schutzwagen zum KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T „BALU“ der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laas 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 27.000 mm
Ladelänge : 25.740 mm (bzw. 2 x 12,6 m)
Ladebreite : 3.100 mm 
Ladefläche: 78 m²
Fußbodenhöhe über SOK: 1.270 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h  / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 26.600 kg
Nutzlast: 55,4t ab Streckenklasse C (Höchstgrenze je Einheit 27,7 t)
Achsabstände: 22.100 (9.000 mm / 4.100 mm / 9.000 mm )
Verwendungsfähigkeit: RIV
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Vierachsige Flachwageneinheit mit geradem Fußboden TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laas, 24 80 4305 366-5 RIV D-TWA, als Schutzwagen zum KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T „BALU“ der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laas Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 27.000 mm Ladelänge : 25.740 mm (bzw. 2 x 12,6 m) Ladebreite : 3.100 mm Ladefläche: 78 m² Fußbodenhöhe über SOK: 1.270 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 26.600 kg Nutzlast: 55,4t ab Streckenklasse C (Höchstgrenze je Einheit 27,7 t) Achsabstände: 22.100 (9.000 mm / 4.100 mm / 9.000 mm ) Verwendungsfähigkeit: RIV Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 004-7 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum Gleisbauschienenkran KIROW KRC 810 T „BALU“ Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  20.100 mm
Drehzapfenabstand:  14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Eigengewicht:  ca. 25,5 t
Maximale Ladegewicht:  56,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  50 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 004-7 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum Gleisbauschienenkran KIROW KRC 810 T „BALU“ Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 023-3, ex 97 82 53 508 19-3, abgestellt am 17.02.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.100 mm Drehzapfenabstand: 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Eigengewicht: ca. 25,5 t Maximale Ladegewicht: 56,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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