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Class 66 Rhein Cargo mit Tankzug in Vöhringen am 13.06.2019.
Class 66 Rhein Cargo mit Tankzug in Vöhringen am 13.06.2019.
Karl Sauerbrey

798 652-4 Ulmer Spatz, dem Triebwagenführer über die Schulter gesehen bei Ulm am 20.09.1997.
798 652-4 Ulmer Spatz, dem Triebwagenführer über die Schulter gesehen bei Ulm am 20.09.1997.
Karl Sauerbrey

642 132 Ausfahrt aus Illertissen Richtung Memmingen am 22.05.2019.
642 132 Ausfahrt aus Illertissen Richtung Memmingen am 22.05.2019.
Karl Sauerbrey

628 und eine stattliche Anzahl Formsignale in Neustadt/Weinstrasse im Juni 1994.
628 und eine stattliche Anzahl Formsignale in Neustadt/Weinstrasse im Juni 1994.
Karl Sauerbrey

628 542-0 fährt unter der Formsignal-Brücke in Bad Harzburg ein am 31.07.1999.
628 542-0 fährt unter der Formsignal-Brücke in Bad Harzburg ein am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

614 078-4 fährt aus Bad Harzburg unter der Formsignal-Brücke aus, am 31.07.1999.
614 078-4 fährt aus Bad Harzburg unter der Formsignal-Brücke aus, am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

218 476-0 und eine weitere 218 mit IC 2013 Allgäu in Illertissen; in der Ausfahrt nach Memmingen stehen nch Formsignale am 22.05.2019.
218 476-0 und eine weitere 218 mit IC 2013 Allgäu in Illertissen; in der Ausfahrt nach Memmingen stehen nch Formsignale am 22.05.2019.
Karl Sauerbrey

218 476-0 und eine weitere 218 mit IC 2013 Allgäu in Vöhringen mit Form-Einfahrtsignal am 13.06.2019.
218 476-0 und eine weitere 218 mit IC 2013 Allgäu in Vöhringen mit Form-Einfahrtsignal am 13.06.2019.
Karl Sauerbrey

218 357-2 in Illertissen; noch stehen die Formsignale in der Bahnhofsausfahrt nach Ulm,  am 20.07.2002.
218 357-2 in Illertissen; noch stehen die Formsignale in der Bahnhofsausfahrt nach Ulm, am 20.07.2002.
Karl Sauerbrey

Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

126 1200x781 Px, 03.01.2022

614 078-4 fährt unter der Formsignalbrücke aus Bad Harzburg aus am 31.07.1999.
614 078-4 fährt unter der Formsignalbrücke aus Bad Harzburg aus am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

Das Signal steht auf Signal Hp 2 „Langsamfahrt“ so fährt nun der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH am 20.03.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg – Siegen, vom Bahnhof Dillenburg in Richtung Siegen los. Hier in Dillenburg ist es sehr nebelig, wenn er den Rudersdorfer Tunnel durchfahren hat ist es klar und sonnig.
Das Signal steht auf Signal Hp 2 „Langsamfahrt“ so fährt nun der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH am 20.03.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg – Siegen, vom Bahnhof Dillenburg in Richtung Siegen los. Hier in Dillenburg ist es sehr nebelig, wenn er den Rudersdorfer Tunnel durchfahren hat ist es klar und sonnig.
Armin Schwarz

Form-Vorsignal: dreibegriffiges Einfahrvorsignal (DB) in Stellung  „Vr0 - Halt erwarten“ Eine gelbe Scheibe mit weißem Rand, der gelbe Pfeil zeigt nach unten, für Nachts zwei gelbe Lichter, nach rechts oben steigend. Davor die Vorsignaltafel (Ne 2), sie zeigt dem Lokführer, das das Signal, vor dem sie steht, die Vorsignalfunktion hat, d.h., den Begriff eines nachfolgenden Hauptsignales vorankündigt. Das Signal steht vor dem 137 m langen Herdorfer Tunnel der Hellertalbahn (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) KBS 462 beim Hp Königsstollen und gilt als Vorsignal für das Einfahrtssignal für aus Richtung Betzdorf kommende Züge zum Bahnhof Herdorf. Aufnahme vom 11.11.2021.
Form-Vorsignal: dreibegriffiges Einfahrvorsignal (DB) in Stellung „Vr0 - Halt erwarten“ Eine gelbe Scheibe mit weißem Rand, der gelbe Pfeil zeigt nach unten, für Nachts zwei gelbe Lichter, nach rechts oben steigend. Davor die Vorsignaltafel (Ne 2), sie zeigt dem Lokführer, das das Signal, vor dem sie steht, die Vorsignalfunktion hat, d.h., den Begriff eines nachfolgenden Hauptsignales vorankündigt. Das Signal steht vor dem 137 m langen Herdorfer Tunnel der Hellertalbahn (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) KBS 462 beim Hp Königsstollen und gilt als Vorsignal für das Einfahrtssignal für aus Richtung Betzdorf kommende Züge zum Bahnhof Herdorf. Aufnahme vom 11.11.2021.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Herbstzeit oder Indian Summer in Herdorf..... 
Nun haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp2 „Langsamfahrt“ und die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt (mit mächtiger Dieselwolke) mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Richtung Betzdorf (Sieg) los. Es wird nicht nur das Signal Hp2 „Langsamfahrt“, sondern auch das davor stehende Signal zeigt Sh 1 „Fahrverbot aufgehoben“.

Vorne (Bildmitte) das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf).
Herbstzeit oder Indian Summer in Herdorf..... Nun haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp2 „Langsamfahrt“ und die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt (mit mächtiger Dieselwolke) mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Richtung Betzdorf (Sieg) los. Es wird nicht nur das Signal Hp2 „Langsamfahrt“, sondern auch das davor stehende Signal zeigt Sh 1 „Fahrverbot aufgehoben“. Vorne (Bildmitte) das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf).
Armin Schwarz

141 005-9 in Garmisch Partenkirchen im Mai 1977.
141 005-9 in Garmisch Partenkirchen im Mai 1977.
Karl Sauerbrey

E 69 04 mit bayerischem Flügelsignal (Schmetterling) in Murnau am 10.08.2012.
E 69 04 mit bayerischem Flügelsignal (Schmetterling) in Murnau am 10.08.2012.
Karl Sauerbrey

Der Triebwagen 9459 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) am 11.04.2016 fährt von Bonn-Beuel Bahnhof als Linie 62 weiter in Richtung Dottendorf. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben.

Interessant sind auch die Signale, die hier im Bild oben hängen. 
Die quadratische, auf der Spitze stehende blaue Tafel mit dem schwarzen Rand und dem zerlegten weißen U, zeigt das Signal St 3 „Ausschalten“  - Vom Signal St 3 an muss der Fahrstrom ausgeschaltet sein. Es entspricht dem El 1 – Ausschaltsignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung.

Rechts die rechteckige Tafel mit der 3 zeigt das Signal G 4  - Änderung der zulässigen Geschwindigkeit, hier 30 km/h (3 x 10). Es entspricht dem Lf 7 – Geschwindigkeitssignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung.

Was die quadratische Tafel bedeutet ist mir unbekannt.
Der Triebwagen 9459 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) am 11.04.2016 fährt von Bonn-Beuel Bahnhof als Linie 62 weiter in Richtung Dottendorf. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben. Interessant sind auch die Signale, die hier im Bild oben hängen. Die quadratische, auf der Spitze stehende blaue Tafel mit dem schwarzen Rand und dem zerlegten weißen U, zeigt das Signal St 3 „Ausschalten“ - Vom Signal St 3 an muss der Fahrstrom ausgeschaltet sein. Es entspricht dem El 1 – Ausschaltsignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung. Rechts die rechteckige Tafel mit der 3 zeigt das Signal G 4 - Änderung der zulässigen Geschwindigkeit, hier 30 km/h (3 x 10). Es entspricht dem Lf 7 – Geschwindigkeitssignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung. Was die quadratische Tafel bedeutet ist mir unbekannt.
Armin Schwarz


Als Orientierungszeichen für die Zuglänge gilt das Schild mit den „190 m“, wie hier zusehen im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Gleis 106 am 11.11.2020. 

Ein weißes rechteckiges Schild mit schwarzem Rand und einer Längenangabe in Metern. An  Bahnsteigen  ohne  eine  Haltetafel  (Signal  Ne  5)  können  Orientierungszeichen „Zuglänge“ aufgestellt sein. Sie kennzeichnen den verkehrlich günstigsten Halteplatz des Zuges. Die  Orientierungszeichen  „Zuglänge“  sind  auf  der  dem  Gleis  zugewandten  Bahnsteigseite aufgestellt. Das  Verkehrsunternehmen  bestimmt,  welche  Orientierungszeichen  „Zuglänge“ beachtet werden.

Das Schild ist aber hier für den Steuerwagen (vom RE 9) voraus fahrenden Zug weniger relevant, da sonst Passagiere im Gleisbett aussteigen würden. Es kann heute noch vorkommen, was vor einigen Jahren die Regel war, das der RE 9 im Sandwich (d.h. je eine Lok vorne und hinten) gefahren wird. Dann ist das Schild passend, zwischen ihn und dem Bahnsteigende liegt ca. ein Loklänge Abstand.
Als Orientierungszeichen für die Zuglänge gilt das Schild mit den „190 m“, wie hier zusehen im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Gleis 106 am 11.11.2020. Ein weißes rechteckiges Schild mit schwarzem Rand und einer Längenangabe in Metern. An Bahnsteigen ohne eine Haltetafel (Signal Ne 5) können Orientierungszeichen „Zuglänge“ aufgestellt sein. Sie kennzeichnen den verkehrlich günstigsten Halteplatz des Zuges. Die Orientierungszeichen „Zuglänge“ sind auf der dem Gleis zugewandten Bahnsteigseite aufgestellt. Das Verkehrsunternehmen bestimmt, welche Orientierungszeichen „Zuglänge“ beachtet werden. Das Schild ist aber hier für den Steuerwagen (vom RE 9) voraus fahrenden Zug weniger relevant, da sonst Passagiere im Gleisbett aussteigen würden. Es kann heute noch vorkommen, was vor einigen Jahren die Regel war, das der RE 9 im Sandwich (d.h. je eine Lok vorne und hinten) gefahren wird. Dann ist das Schild passend, zwischen ihn und dem Bahnsteigende liegt ca. ein Loklänge Abstand.
Armin Schwarz


Signal Lf 7 – Geschwindigkeitssignal wie hier zusehen im Bahnhof Betzdorf (Sieg) beim Ausfahrtssignal (S106) am Gleis 106 am 11.11.2020.

Die angezeigte Geschwindigkeit (7 x 10 = 70 km/h) darf vom Signal ab nicht überschritten werden. Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende oder quadratische weiße Tafel mit schwarzem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist.

Das Signal Lf 7 kennzeichnet einen Geschwindigkeitswechsel. 

Das Signal ist bei Dunkelheit beleuchtet oder wie hier ist es rückstrahlend.  Das an einem Hauptsignal aufgestellte Signal Lf 7 gilt nur bei Stellung Hp 1. Ein zu signalisierender Geschwindigkeitswechsel liegt auch vor, wenn an Abzweigstellen und an Streckenverzweigungen in Bahnhöfen bei Übergang von einer  Strecke  auf  eine  andere  eine  Geschwindigkeitsänderung  zu  beachten ist.
Signal Lf 7 – Geschwindigkeitssignal wie hier zusehen im Bahnhof Betzdorf (Sieg) beim Ausfahrtssignal (S106) am Gleis 106 am 11.11.2020. Die angezeigte Geschwindigkeit (7 x 10 = 70 km/h) darf vom Signal ab nicht überschritten werden. Eine rechteckige, auf der Schmalseite stehende oder quadratische weiße Tafel mit schwarzem Rand zeigt eine schwarze Kennziffer. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist. Das Signal Lf 7 kennzeichnet einen Geschwindigkeitswechsel. Das Signal ist bei Dunkelheit beleuchtet oder wie hier ist es rückstrahlend. Das an einem Hauptsignal aufgestellte Signal Lf 7 gilt nur bei Stellung Hp 1. Ein zu signalisierender Geschwindigkeitswechsel liegt auch vor, wenn an Abzweigstellen und an Streckenverzweigungen in Bahnhöfen bei Übergang von einer Strecke auf eine andere eine Geschwindigkeitsänderung zu beachten ist.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

298 973x1200 Px, 13.11.2020


Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. 

Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h.

Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: 
Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem  A ).  Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.

Vor dem Ausfahrtsignal (Nr. N1) am Gleis 1steht das Signal Ne 5 -  Haltetafel, die hochstehende, weiße Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem »H«  (könnte auch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weißem »H« sein).  Es ist die Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen. 

Das Signal steht (wie hier) in der Regel rechts vom Gleis. Wo das Halten der Züge am Bahnsteig nach der Zuglänge geregelt werden muss, kann das Signal durch eine Aufschrift, z.B. »Kurzzug«, oder durch die Aufschrift einer Achsenzahl ergänzt sein.
Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h. Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem "A"). Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein. Vor dem Ausfahrtsignal (Nr. N1) am Gleis 1steht das Signal Ne 5 - Haltetafel, die hochstehende, weiße Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem »H« (könnte auch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weißem »H« sein). Es ist die Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen. Das Signal steht (wie hier) in der Regel rechts vom Gleis. Wo das Halten der Züge am Bahnsteig nach der Zuglänge geregelt werden muss, kann das Signal durch eine Aufschrift, z.B. »Kurzzug«, oder durch die Aufschrift einer Achsenzahl ergänzt sein.
Armin Schwarz


Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. 

Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h.

Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: 
Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem  A ).  Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.
Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h. Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem "A"). Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

168 1200x863 Px, 09.11.2020

GALERIE 3
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