hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Zürich Fotos

104 Bilder
Leaflet | © OpenStreetMap contributors
Daten werden geladen
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 nächste Seite  >>
Mal was anderes, nicht aus der Heimat... Hier durchfährt die BR 101 in  Sandwich -Formation Nürnberg-Feucht als München-Nürnberg-Express nach Nürnberg Hbf. Das Bild entstand am 14.08., auf der Fahrt in den Urlaub.
Mal was anderes, nicht aus der Heimat... Hier durchfährt die BR 101 in "Sandwich"-Formation Nürnberg-Feucht als München-Nürnberg-Express nach Nürnberg Hbf. Das Bild entstand am 14.08., auf der Fahrt in den Urlaub.
Tristan Dienst


Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. 

Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Armin Schwarz


Der Integral S5D95 - VT 117   Warngau   (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay).
Der Integral wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3155-17 für die BOB gebaut.

Der Integral S5D95 ist ein Nahverkehrszug, der Hersteller Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich),  bot ursprünglich eine Produktpalette bestehend aus Triebwagen in verschiedenen Längen und mit verschiedenen Antriebsvarianten (Diesel und elektrisch) an. Durch das Modulkonzept war es möglich, sich nicht nur antriebstechnisch, sondern auch fahrzeugtechnisch den Anforderungen der verschiedenen Verkehrsgesellschaften anzupassen. Es gab Trieb- und Laufwagen und fahrwerkslose Sänften. Der Konzeptentwurf enthielt bis zu elfgliedrige ein- und doppelstöckige Fahrzeuge. Gebaut wurden jedoch nur 17 fünfgliedrige Dieseltriebwagen des Typs S5 D95 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB).

Der Integral S5D95 hatte erhebliche Startschwierigkeiten die wohl Ende 2001 die Stilllegung der Produktion der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach zur Folge hatte. Heute bewältigen die 17 Integral S5D95 der BOB täglich ein Aufkommen von über 12.000 Fahrgästen, ca. 3,1 Millionen Fahrzeugkilometern und 60.000 Kupplungsvorgängen im Jahr.

Der Integral ist für schnelles Kuppeln und Flügeln konzipiert und ist ein modernes Dieseltriebfahrzeug. Die BOB verwendet 17 fünfteilige Integrale, bestehend aus zwei Triebköpfen an den Spitzen des Zuges, einem Laufwagen in der Mitte sowie zwei Fahrgastzellen. Er hat automatische Mittelpufferkupplung als Voraussetzung für das Kuppel- und Flügelprinzip. Eine technische Neuerung ist das „virtuelle Drehgestell“. Anstelle herkömmlicher Drehgestelle besitzt der Integral ein aktives Fahrwerk, bei dem in jedem Laufwerksmodul ein Paar luftgefederter Radsätze ein virtuelles Drehgestell bilden und entsprechend dem Knickwinkel der beiden Wagenkästen passend zum aktuellen Kurvenradius radial hydraulisch automatisch verstellt werden. Damit wird der Verschleiß an Rädern und Schienen minimiert und die Laufruhe maximiert. Das Zweirichtungsfahrzeug besitzt an beiden Enden des Zuges einen Führerstand, von dem aus der Zug gefahren werden kann. Konzipiert wurde er als ein Baukastensystem. Trieb-, Laufwagen sowie Fahrgastzellen in Einstockausführung können je nach Zweck des Einsatzes miteinander kombiniert werden und so verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Aufgrund seiner hohen Fahrdynamik kann der Integral sehr schnell aus dem Bahnhof heraus beschleunigen. Die Ausstattung umfasst einen bahnsteigebenen Einstieg und behindertengerechte Toiletten, Kinderspielecke und bilden ein geschlossenes System mit Bio-Reaktor.


Die Jenbacher Transportsysteme AG bzw. deren Tochter Integral Verkehrstechnik AG Jenbach (IVT) bekamen von der neu gegründeten BOB den Auftrag, zum Fahrplanwechsel Mai 1998 den Integral in Betrieb zu nehmen. Die 17 Einheiten des Integral wurden alle als Dieselversion an die BOB ausgeliefert. Doch mit der Aufnahme des Regelbetriebes zeigten sich sehr schnell einige Mängel, die dem Zug und der BOB negative Pressemeldungen einbrachten, was letztlich auch das Aus für die IVT bedeutete. Im Jahr 2000 wurden die 17 Integral außer Betrieb genommen und vom Hersteller IVT unter Mitwirkung von Molinari Rail komplett überarbeitet. Nach Behebung der Mängel wurde der Integral zum Fahrplanwechsel 2001 wieder bei der BOB eingesetzt. Seither läuft der Betrieb zuverlässiger, was sich auch in steigenden Fahrgastzahlen widerspiegelt.

In den letzten Jahren sind die Fahrgastzahlen der BOB so stark angestiegen. Es konfrontiert die BOB aber gleichzeitig auch mit einem Problem, dass vor allem im Pendler- und Ausflugsverkehr die Züge oft sehr voll sind.  Zum einen durch neue Fahrgäste, zum anderen, weil zwischen München und Holzkirchen viele S-Bahn-Kunden auf die BOB umsteigen, da die fahrplanmäßige Reisezeit kürzer ist als die der S-Bahn. Aufgrund der vorhandenen 17 Integrale hat die BOB nur eine begrenzte Fahrzeugkapazität. Andere Züge können nicht angemietet werden, da der Integral zur Zeit das einzige Schienenfahrzeug ist, mit dem das einzigartige Kuppel-/Flügelprinzip der BOB gefahren werden kann. Um trotzdem Entspannung zu bestimmten Zeiten zu haben, setzt die BOB zusätzlich zu den Integralen noch dreiteilige Talent-Triebwagen ein. Die Talente fahren als Verstärker in den Hauptverkehrszeiten.

Die BOB hätte sehr gerne weitere neue Integrale. Die Bayerische Landesregierung wollte auch weitere Triebwagen beschaffen, und plante dabei auch unter Beteiligung verschiedener Firmen (u.a. Connex) den Bau des  Integrals  in ehemaligen ADtranz Werk Nürnberg wieder aufzunehmen.  Die Rechte zum Bau weiterer Integral-Gliederzüge sind mit der Schließung der IVT zunächst an die BOB und damit deren Besitzer Connex, heute Transdev GmbH, übergegangen.  Aber nach der Übernahme von ADtranz durch Bombardier, ist das Projekt ins stocken geraten, da die Firma Bombardier in dem Integral Konzept eine Konkurrenz zu ihrem Talent sieht.


Das  Flügelungssystem der BOB:
Eingesetzt wird der Integral von der BOB auf den Strecken des bayerischen Oberlandes und München. Ein Zugverband besteht aus drei Einzelzügen – im Berufsverkehr vier – und beginnt in München Hauptbahnhof. Stündlich fahren dann die Einheiten mit den Zwischenhalten Donnersbergerbrücke, Harras und Siemenswerke (Mo–Fr) sowie Solln (an Wochenenden und Feiertagen) mit bis zu 140 km/h nach Holzkirchen. Dort wird der vordere Zugteil getrennt (geflügelt) und fährt nach kurzem Aufenthalt weiter Richtung Bayrischzell, die anderen beiden Einheiten fahren gemeinsam weiter nach Schaftlach, hier werden diese Einheiten getrennt, wobei der hintere Zugteil als weiterer Flügelzug nach Tegernsee und der vordere Zugteil über Bad Tölz nach Lenggries fährt.  Auf dem Rückweg von Lenggries kuppelt die Lenggrieser Einheit die Tegernseer Einheit an und beide fahren gemeinsam nach Holzkirchen. Dort wartet die aus Bayrischzell gekommene Einheit schon. Der Vorteil des Flügelungssystems liegt in der Einsparung an Trassengebühren, die nach Kilometer und Zug an das Streckennetz gezahlt werden müssen.


Technische Daten des Integral S5D95 (BR 609.1):
Gebaute Anzahl: 17
Hersteller: 	Integral Verkehrstechnik AG, Jenbach
Baujahr:  1998
Achsformel:  A'A'1'1'1'A'
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge:  53.430 mm  (über Kupplung 52.990 mm)
Höhe:  4.328 mm
Breite: 2.950 mm
Leergewicht:  ca. 74 t
Radsatzfahrmasse: 	19,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Traktions- und Dauerleistung:  900 kW
Anfahrzugkraft: 112 kN
Beschleunigung:  0,6 m/s² bis 60 km/h wenn voll ausgelastet 
Dieselmotoren: 3 Stück MAN D2876 LUH  02
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihen-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Motor Leistung: 3 × 315 kW (430 PS) = 945 kW
Motor Hubraum:  12,8 Liter (pro Motor)
Antrieb: 	dieselhydraulisch
Bremse: 	KBGM C-P-A-H-Mg (D), hydraulische Bremse
Zugsicherung: 	Sifa, PZB90
Sitzplätze: 	164, davon 14 in der 1. Klasse
Stehplätze:  200
Fußbodenhöhe: 	780 mm / 1.150 mm
Der Integral S5D95 - VT 117 " Warngau" (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay). Der Integral wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3155-17 für die BOB gebaut. Der Integral S5D95 ist ein Nahverkehrszug, der Hersteller Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich), bot ursprünglich eine Produktpalette bestehend aus Triebwagen in verschiedenen Längen und mit verschiedenen Antriebsvarianten (Diesel und elektrisch) an. Durch das Modulkonzept war es möglich, sich nicht nur antriebstechnisch, sondern auch fahrzeugtechnisch den Anforderungen der verschiedenen Verkehrsgesellschaften anzupassen. Es gab Trieb- und Laufwagen und fahrwerkslose Sänften. Der Konzeptentwurf enthielt bis zu elfgliedrige ein- und doppelstöckige Fahrzeuge. Gebaut wurden jedoch nur 17 fünfgliedrige Dieseltriebwagen des Typs S5 D95 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB). Der Integral S5D95 hatte erhebliche Startschwierigkeiten die wohl Ende 2001 die Stilllegung der Produktion der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach zur Folge hatte. Heute bewältigen die 17 Integral S5D95 der BOB täglich ein Aufkommen von über 12.000 Fahrgästen, ca. 3,1 Millionen Fahrzeugkilometern und 60.000 Kupplungsvorgängen im Jahr. Der Integral ist für schnelles Kuppeln und Flügeln konzipiert und ist ein modernes Dieseltriebfahrzeug. Die BOB verwendet 17 fünfteilige Integrale, bestehend aus zwei Triebköpfen an den Spitzen des Zuges, einem Laufwagen in der Mitte sowie zwei Fahrgastzellen. Er hat automatische Mittelpufferkupplung als Voraussetzung für das Kuppel- und Flügelprinzip. Eine technische Neuerung ist das „virtuelle Drehgestell“. Anstelle herkömmlicher Drehgestelle besitzt der Integral ein aktives Fahrwerk, bei dem in jedem Laufwerksmodul ein Paar luftgefederter Radsätze ein virtuelles Drehgestell bilden und entsprechend dem Knickwinkel der beiden Wagenkästen passend zum aktuellen Kurvenradius radial hydraulisch automatisch verstellt werden. Damit wird der Verschleiß an Rädern und Schienen minimiert und die Laufruhe maximiert. Das Zweirichtungsfahrzeug besitzt an beiden Enden des Zuges einen Führerstand, von dem aus der Zug gefahren werden kann. Konzipiert wurde er als ein Baukastensystem. Trieb-, Laufwagen sowie Fahrgastzellen in Einstockausführung können je nach Zweck des Einsatzes miteinander kombiniert werden und so verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Aufgrund seiner hohen Fahrdynamik kann der Integral sehr schnell aus dem Bahnhof heraus beschleunigen. Die Ausstattung umfasst einen bahnsteigebenen Einstieg und behindertengerechte Toiletten, Kinderspielecke und bilden ein geschlossenes System mit Bio-Reaktor. Die Jenbacher Transportsysteme AG bzw. deren Tochter Integral Verkehrstechnik AG Jenbach (IVT) bekamen von der neu gegründeten BOB den Auftrag, zum Fahrplanwechsel Mai 1998 den Integral in Betrieb zu nehmen. Die 17 Einheiten des Integral wurden alle als Dieselversion an die BOB ausgeliefert. Doch mit der Aufnahme des Regelbetriebes zeigten sich sehr schnell einige Mängel, die dem Zug und der BOB negative Pressemeldungen einbrachten, was letztlich auch das Aus für die IVT bedeutete. Im Jahr 2000 wurden die 17 Integral außer Betrieb genommen und vom Hersteller IVT unter Mitwirkung von Molinari Rail komplett überarbeitet. Nach Behebung der Mängel wurde der Integral zum Fahrplanwechsel 2001 wieder bei der BOB eingesetzt. Seither läuft der Betrieb zuverlässiger, was sich auch in steigenden Fahrgastzahlen widerspiegelt. In den letzten Jahren sind die Fahrgastzahlen der BOB so stark angestiegen. Es konfrontiert die BOB aber gleichzeitig auch mit einem Problem, dass vor allem im Pendler- und Ausflugsverkehr die Züge oft sehr voll sind. Zum einen durch neue Fahrgäste, zum anderen, weil zwischen München und Holzkirchen viele S-Bahn-Kunden auf die BOB umsteigen, da die fahrplanmäßige Reisezeit kürzer ist als die der S-Bahn. Aufgrund der vorhandenen 17 Integrale hat die BOB nur eine begrenzte Fahrzeugkapazität. Andere Züge können nicht angemietet werden, da der Integral zur Zeit das einzige Schienenfahrzeug ist, mit dem das einzigartige Kuppel-/Flügelprinzip der BOB gefahren werden kann. Um trotzdem Entspannung zu bestimmten Zeiten zu haben, setzt die BOB zusätzlich zu den Integralen noch dreiteilige Talent-Triebwagen ein. Die Talente fahren als Verstärker in den Hauptverkehrszeiten. Die BOB hätte sehr gerne weitere neue Integrale. Die Bayerische Landesregierung wollte auch weitere Triebwagen beschaffen, und plante dabei auch unter Beteiligung verschiedener Firmen (u.a. Connex) den Bau des "Integrals" in ehemaligen ADtranz Werk Nürnberg wieder aufzunehmen. Die Rechte zum Bau weiterer Integral-Gliederzüge sind mit der Schließung der IVT zunächst an die BOB und damit deren Besitzer Connex, heute Transdev GmbH, übergegangen. Aber nach der Übernahme von ADtranz durch Bombardier, ist das Projekt ins stocken geraten, da die Firma Bombardier in dem Integral Konzept eine Konkurrenz zu ihrem Talent sieht. Das Flügelungssystem der BOB: Eingesetzt wird der Integral von der BOB auf den Strecken des bayerischen Oberlandes und München. Ein Zugverband besteht aus drei Einzelzügen – im Berufsverkehr vier – und beginnt in München Hauptbahnhof. Stündlich fahren dann die Einheiten mit den Zwischenhalten Donnersbergerbrücke, Harras und Siemenswerke (Mo–Fr) sowie Solln (an Wochenenden und Feiertagen) mit bis zu 140 km/h nach Holzkirchen. Dort wird der vordere Zugteil getrennt (geflügelt) und fährt nach kurzem Aufenthalt weiter Richtung Bayrischzell, die anderen beiden Einheiten fahren gemeinsam weiter nach Schaftlach, hier werden diese Einheiten getrennt, wobei der hintere Zugteil als weiterer Flügelzug nach Tegernsee und der vordere Zugteil über Bad Tölz nach Lenggries fährt. Auf dem Rückweg von Lenggries kuppelt die Lenggrieser Einheit die Tegernseer Einheit an und beide fahren gemeinsam nach Holzkirchen. Dort wartet die aus Bayrischzell gekommene Einheit schon. Der Vorteil des Flügelungssystems liegt in der Einsparung an Trassengebühren, die nach Kilometer und Zug an das Streckennetz gezahlt werden müssen. Technische Daten des Integral S5D95 (BR 609.1): Gebaute Anzahl: 17 Hersteller: Integral Verkehrstechnik AG, Jenbach Baujahr: 1998 Achsformel: A'A'1'1'1'A' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 53.430 mm (über Kupplung 52.990 mm) Höhe: 4.328 mm Breite: 2.950 mm Leergewicht: ca. 74 t Radsatzfahrmasse: 19,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktions- und Dauerleistung: 900 kW Anfahrzugkraft: 112 kN Beschleunigung: 0,6 m/s² bis 60 km/h wenn voll ausgelastet Dieselmotoren: 3 Stück MAN D2876 LUH 02 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihen-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motor Leistung: 3 × 315 kW (430 PS) = 945 kW Motor Hubraum: 12,8 Liter (pro Motor) Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KBGM C-P-A-H-Mg (D), hydraulische Bremse Zugsicherung: Sifa, PZB90 Sitzplätze: 164, davon 14 in der 1. Klasse Stehplätze: 200 Fußbodenhöhe: 780 mm / 1.150 mm
Armin Schwarz

Der dreiteilige Stadler FLIRT 3 - der Meridian ET 351 fährt am 27.12.2016 als M (nach München Hbf) in dem Bahnhof Rosenheim ein.  D

er Triebzug besteht aus den Einheiten 94 80 1427 001-1 D-BOBY / 94 80 1827 001-7 D-BOBY / 94 80 1427 501-0 D-BOBY und wurde 2013 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 39390 bis 39393 gebaut. 

Meridian ist eine Marke für ein Nahverkehrs-Zugangebot der zu der Transdev GmbH gehörigen Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB).
Der dreiteilige Stadler FLIRT 3 - der Meridian ET 351 fährt am 27.12.2016 als M (nach München Hbf) in dem Bahnhof Rosenheim ein. D er Triebzug besteht aus den Einheiten 94 80 1427 001-1 D-BOBY / 94 80 1827 001-7 D-BOBY / 94 80 1427 501-0 D-BOBY und wurde 2013 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 39390 bis 39393 gebaut. Meridian ist eine Marke für ein Nahverkehrs-Zugangebot der zu der Transdev GmbH gehörigen Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB).
Armin Schwarz

Der sechsteilige Stadler FLIRT 3 - der Meridian ET 301 fährt am 28.12.2016 als M 79011 (München Hbf - Rosenheim - Salzburg Hbf) vom Bahnhof Prien am Chiemsee weiter in Richtung Satzburg.
Der sechsteilige Stadler FLIRT 3 - der Meridian ET 301 fährt am 28.12.2016 als M 79011 (München Hbf - Rosenheim - Salzburg Hbf) vom Bahnhof Prien am Chiemsee weiter in Richtung Satzburg.
Armin Schwarz

. Das Making Of von dieser wunnderschönen Aufnahme: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~s-bahnen~s-bahn-zuerich/503989/der-sbb-doppelstocktriebzug-dtz-rabe-514-024-9.html (Jeanny)

Der SBB-Doppelstocktriebzug (DTZ) RABe 514 024-9 (ein Siemens Desiro Double Deck) unterquert am 18.06.2016 das Schloss Laufen (am Rheinfall). Er fährt als S 24 der S-Bahn Zürich die Verbindung Schaffhausen – Winterthur – Zürich HB – Zug (SBB).
. Das Making Of von dieser wunnderschönen Aufnahme: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~s-bahnen~s-bahn-zuerich/503989/der-sbb-doppelstocktriebzug-dtz-rabe-514-024-9.html (Jeanny) Der SBB-Doppelstocktriebzug (DTZ) RABe 514 024-9 (ein Siemens Desiro Double Deck) unterquert am 18.06.2016 das Schloss Laufen (am Rheinfall). Er fährt als S 24 der S-Bahn Zürich die Verbindung Schaffhausen – Winterthur – Zürich HB – Zug (SBB).
Hans und Jeanny De Rond

Die Siemens ER 20  Hercules   223 063-9 (92 80 1223 063-9 D-VBG) hat am 27.03.2016 ihr Ziel den Hbf Hof, mit dem Alex Nord (München - Regensburg - Schwandorf - Hof), Umlauf ALX 84106, erreicht.

Die Siemens ER 20 wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21451 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und Tschechien (für Vmax = 100km/h).
Die Siemens ER 20 "Hercules" 223 063-9 (92 80 1223 063-9 D-VBG) hat am 27.03.2016 ihr Ziel den Hbf Hof, mit dem Alex Nord (München - Regensburg - Schwandorf - Hof), Umlauf ALX 84106, erreicht. Die Siemens ER 20 wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21451 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und Tschechien (für Vmax = 100km/h).
Armin Schwarz


Der VT 650.723 (95 80 0650 723-9 D-AGIL) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG fährt am 27.03.2016 vom Bahnhof Trebgast als RB nach Bad Rodach weiter. 

Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2011 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 38838 gebaut.
Der VT 650.723 (95 80 0650 723-9 D-AGIL) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG fährt am 27.03.2016 vom Bahnhof Trebgast als RB nach Bad Rodach weiter. Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2011 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 38838 gebaut.
Armin Schwarz

Das „Mopsgesicht“ 440 318-4, ein dreiteiliger elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 28.03.2016 in den Hbf Nürnberg ein.
Das „Mopsgesicht“ 440 318-4, ein dreiteiliger elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 28.03.2016 in den Hbf Nürnberg ein.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast.

Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema.

Neigetechnik
Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen.

Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+ B’2’
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Drehgestellachsstand: 	2.450 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Eigengewicht: 93 t
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146 
Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast. Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema. Neigetechnik Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen. Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+ B’2’ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Drehgestellachsstand: 2.450 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm Eigengewicht: 93 t Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146 Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier   RegioSwinger  der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith

Persönliche Anmerkung:
Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den  Wal  BR 641 angenehmer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith Persönliche Anmerkung: Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den "Wal" BR 641 angenehmer.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus steht RE 4603 nach Würzburg Hbf, am 27.12.2015 im Hbf Frankfurt am Main, bereit. Schublok war die 146 246-4  Bahnland Bayern  (91 80 6146 246-4 D-DB).
Steuerwagen voraus steht RE 4603 nach Würzburg Hbf, am 27.12.2015 im Hbf Frankfurt am Main, bereit. Schublok war die 146 246-4 "Bahnland Bayern" (91 80 6146 246-4 D-DB).
Armin Schwarz

Deutschland / Regionalzüge (RB, RE, IRE) / Bayern

444  1 1x1 Px, 12.01.2016


Ein etwas andere Zuschnitt als das BB-Bild...
Der VT 650.707 (95 80 0650 707-2 D-AGIL) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG erreicht am 01.07.2015 den Bahnhof Marktredwitz, er fährt die Verbindung Hof - Marktredwitz - Kirchenlaibach (Umlauf ag 84540).  
Die agilis ist ein Tochterunternehmen der Benex und der Hamburger Hochbahn. 

Der Stadler Regio-Shuttle RS1 wurde 2010 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 38822 gebaut.
Ein etwas andere Zuschnitt als das BB-Bild... Der VT 650.707 (95 80 0650 707-2 D-AGIL) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG erreicht am 01.07.2015 den Bahnhof Marktredwitz, er fährt die Verbindung Hof - Marktredwitz - Kirchenlaibach (Umlauf ag 84540). Die agilis ist ein Tochterunternehmen der Benex und der Hamburger Hochbahn. Der Stadler Regio-Shuttle RS1 wurde 2010 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 38822 gebaut.
Armin Schwarz

Die Siemens ER 20   Herkules  223 068-8 (92 80 1223 068-8 D-VBG) am 01.07.2015 beim Halt, mit dem ALX 84110  (alex) München Hbf - Hof Hbf, im Bahnhof Marktredwitz. 

Die Siemens Eurorunner 20 wurde 2007 von Siemens unter der Fabriknummer 21456, sie ist Eigentum der Alpha Trains NV/SA, Antwerpen und ist an die Vogtlandbahn vermietet. 

Der alex ist eine von der Vogtlandbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern. Bis 2010 lautete die offizielle Bezeichnung Arriva-Länderbahn-Express. Die Vogtlandbahn GmbH (VBG) ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Neumark (Sachsen), das ursprünglich nur im Vogtland Verkehrsleistungen erbrachte, mittlerweile aber auch überregional agiert. Die Vogtlandbahn ist ein Unternehmen der „Regentalbahn – Die Länderbahn“ welche zur Ferrovie dello Stato-Tochterfirma Netinera (ehemals Arriva Deutschland) gehört.
Die Siemens ER 20 "Herkules" 223 068-8 (92 80 1223 068-8 D-VBG) am 01.07.2015 beim Halt, mit dem ALX 84110 (alex) München Hbf - Hof Hbf, im Bahnhof Marktredwitz. Die Siemens Eurorunner 20 wurde 2007 von Siemens unter der Fabriknummer 21456, sie ist Eigentum der Alpha Trains NV/SA, Antwerpen und ist an die Vogtlandbahn vermietet. Der alex ist eine von der Vogtlandbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern. Bis 2010 lautete die offizielle Bezeichnung Arriva-Länderbahn-Express. Die Vogtlandbahn GmbH (VBG) ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Neumark (Sachsen), das ursprünglich nur im Vogtland Verkehrsleistungen erbrachte, mittlerweile aber auch überregional agiert. Die Vogtlandbahn ist ein Unternehmen der „Regentalbahn – Die Länderbahn“ welche zur Ferrovie dello Stato-Tochterfirma Netinera (ehemals Arriva Deutschland) gehört.
Armin Schwarz


Das „Mopsgesicht“ 440 310-1 (94 80 0440 310-1 D-DB), ein dreiteiliger  elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 01.07.2015, als RB 58806 (Fürth – Nürnberg - Neustadt an der Aisch), in den Hbf Nürnberg ein.

Der ET wurde 2009 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 07.12.2010.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, vollständig niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia, des Herstellers Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB, Salzgitter.
Der Coradia Continental wird mit seiner ursprünglichen Kopfform (BR 440) umgangssprachlich „Mopsgesicht“, mit der crashoptimierten Kopfform (BR 1440) „Grinsekatze“ genannt.

Aus dem Konzept des auf radial einstellenden Einzelachsfahrwerken fahrende LIREX entstand durch Fortentwicklung eine Familie von vollständig niederflurigen Triebzügen mit konventionellen Enddrehgestellen und Jakobs-Drehgestellen zwischen den Mittelwagen. Dabei wurde zuerst die für den Betrieb in nordischen Ländern geeignete Unterfamilie Alstom Coradia Nordic entwickelt und später daraus die Unterfamilie Coradia Continental für den Betrieb in Mitteleuropa abgeleitet. Von den Coradia Nordic unterscheiden sich die Coradia Continental-Fahrzeuge durch einen neuen, dem deutschen Umgrenzungsprofil angepassten Wagenkasten mit geraden Seitenwänden.

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen gibt es in zwei Längen, die jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter tragen. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 steht auf den Endwagen ein separater Motorkühler, bei den Fahrzeugen der Baureihe 1440 ist dieser mit dem Kühler des Haupttransformators zusammengefasst.

Der Fahrzeugkopf kann mit Crashverzehrelementen ausgeführt werden; bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 sind diese nicht installiert, um die Fahrzeuglänge zu verringern und Kosten zu sparen.

Der Coradia Continental wird in unterschiedlichen Längen angeboten. Dazu wird die Anzahl der Mittelwagen (Baureihe 441.x: mit Antriebsachsen, 841.x: nicht angetrieben) variiert und zusätzlich werden die Endwagen (Baureihe 440.x) in zwei verschiedenen Längen geliefert, hier in der kurzen Form.

TECHNISCHE DATEN des dreiteiligen ET (440.3 – 441.3 – 440.8):
Hersteller:  Alstom,
Achsformel:  Bo’(2’) (Bo’) Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  54.500 mm
Höhe:  4.280 mm
Breite:  2.920 mm
Leergewicht:  112 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  2.160 kW
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Das „Mopsgesicht“ 440 310-1 (94 80 0440 310-1 D-DB), ein dreiteiliger elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 01.07.2015, als RB 58806 (Fürth – Nürnberg - Neustadt an der Aisch), in den Hbf Nürnberg ein. Der ET wurde 2009 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 07.12.2010. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, vollständig niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia, des Herstellers Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB, Salzgitter. Der Coradia Continental wird mit seiner ursprünglichen Kopfform (BR 440) umgangssprachlich „Mopsgesicht“, mit der crashoptimierten Kopfform (BR 1440) „Grinsekatze“ genannt. Aus dem Konzept des auf radial einstellenden Einzelachsfahrwerken fahrende LIREX entstand durch Fortentwicklung eine Familie von vollständig niederflurigen Triebzügen mit konventionellen Enddrehgestellen und Jakobs-Drehgestellen zwischen den Mittelwagen. Dabei wurde zuerst die für den Betrieb in nordischen Ländern geeignete Unterfamilie Alstom Coradia Nordic entwickelt und später daraus die Unterfamilie Coradia Continental für den Betrieb in Mitteleuropa abgeleitet. Von den Coradia Nordic unterscheiden sich die Coradia Continental-Fahrzeuge durch einen neuen, dem deutschen Umgrenzungsprofil angepassten Wagenkasten mit geraden Seitenwänden. Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen gibt es in zwei Längen, die jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter tragen. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 steht auf den Endwagen ein separater Motorkühler, bei den Fahrzeugen der Baureihe 1440 ist dieser mit dem Kühler des Haupttransformators zusammengefasst. Der Fahrzeugkopf kann mit Crashverzehrelementen ausgeführt werden; bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 sind diese nicht installiert, um die Fahrzeuglänge zu verringern und Kosten zu sparen. Der Coradia Continental wird in unterschiedlichen Längen angeboten. Dazu wird die Anzahl der Mittelwagen (Baureihe 441.x: mit Antriebsachsen, 841.x: nicht angetrieben) variiert und zusätzlich werden die Endwagen (Baureihe 440.x) in zwei verschiedenen Längen geliefert, hier in der kurzen Form. TECHNISCHE DATEN des dreiteiligen ET (440.3 – 441.3 – 440.8): Hersteller: Alstom, Achsformel: Bo’(2’) (Bo’) Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 54.500 mm Höhe: 4.280 mm Breite: 2.920 mm Leergewicht: 112 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 2.160 kW Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz


Standseilbahn Rigiblick im Quartier Oberstrass der Stadt Zürich am 06.06.2015, der Wagen 2 kommt zur Talstation herab.

Die Seilbahn Rigiblick verbindet die Talstation an der Universitätsstraße mit der Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg. Die schmalspurige Standseilbahn wird von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betrieben und jährlich von rund 600.000 Fahrgästen benutzt.

Technische Daten
Steuerungsart:  automatisch
Streckenlänge:  385 m
Höhendifferenz:  94 m
Steigung (Mittel):  25.3 %
Steigung (Max.):  ca. 36 %
Spurweite:  1000 mm
Fahrgeschwindigkeit:  5.0 m/s
Fahrzeit:  2 Minuten (ohne Zwischenhalt)
Förderleistung:  max. 630 Personen pro Stunde
Standseilbahn Rigiblick im Quartier Oberstrass der Stadt Zürich am 06.06.2015, der Wagen 2 kommt zur Talstation herab. Die Seilbahn Rigiblick verbindet die Talstation an der Universitätsstraße mit der Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg. Die schmalspurige Standseilbahn wird von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betrieben und jährlich von rund 600.000 Fahrgästen benutzt. Technische Daten Steuerungsart: automatisch Streckenlänge: 385 m Höhendifferenz: 94 m Steigung (Mittel): 25.3 % Steigung (Max.): ca. 36 % Spurweite: 1000 mm Fahrgeschwindigkeit: 5.0 m/s Fahrzeit: 2 Minuten (ohne Zwischenhalt) Förderleistung: max. 630 Personen pro Stunde
Armin Schwarz


Standseilbahn Rigiblick in Zürich am 06.06.2015, der Wagen 1 kommt auf Talfahrt, während wir im Wagen 2 auf Bergfahrt sind, hier an der Kreuzungstation Hadlaubstrasse mit den abtsche Weichen (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche)
Standseilbahn Rigiblick in Zürich am 06.06.2015, der Wagen 1 kommt auf Talfahrt, während wir im Wagen 2 auf Bergfahrt sind, hier an der Kreuzungstation Hadlaubstrasse mit den abtsche Weichen (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche)
Armin Schwarz

. Ein ÖBB Railjet nach Wien Westbahnhof wird am 06.06.2015 von der 1116 211 aus dem Zürcher Hauptbahnhof geschoben. (Hans)
. Ein ÖBB Railjet nach Wien Westbahnhof wird am 06.06.2015 von der 1116 211 aus dem Zürcher Hauptbahnhof geschoben. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Re 4/4 II 11172 mit einem IC nach Winterthur in Züric HB am 06.06.2015. (Hans)
. Re 4/4 II 11172 mit einem IC nach Winterthur in Züric HB am 06.06.2015. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

510  2 1x1 Px, 15.06.2015

. Während angeregt diskutiert wird, fährt ein Tram 2000 auf der Linie 15 über den Limmatquai in Zürich. 06.06.2015 (Jeanny)
. Während angeregt diskutiert wird, fährt ein Tram 2000 auf der Linie 15 über den Limmatquai in Zürich. 06.06.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Abendstimmung in Zürich - An der Haltestelle Escher Wys Platz begegnen sich ein Cobra Tram und ein Tram 2000, beide auf der Linie 4 fahrend. 05.06.2015 (Jeanny)
. Abendstimmung in Zürich - An der Haltestelle Escher Wys Platz begegnen sich ein Cobra Tram und ein Tram 2000, beide auf der Linie 4 fahrend. 05.06.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pünktlich fährt am 06.06.2015 der IC aus Basel, gezogen von der Re 460 000-3, in den Hauptbahnhof von Zürich ein und bringt liebe Freunde mit. (Jeanny)
. Pünktlich fährt am 06.06.2015 der IC aus Basel, gezogen von der Re 460 000-3, in den Hauptbahnhof von Zürich ein und bringt liebe Freunde mit. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

511 1x1 Px, 10.06.2015

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.