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Die alexa 223 065 (92 80 1223 065-4 D-DLB) zieht am 22.11.2022, den alex RE 25 (München – Landshut – Regenburg – Schwandorf – Furth i.W. – Plzeň – Praha), von Schwandorf in Richtung Plzeň. Ab Furth im Wald wird der Zug dann als EX 357 (Západní expres /  West Express) geführt. 

In Plzeň hlavní nádra¸í (Pilsen Hauptbahnhof) wird dann der Zug von einer E-Lok der ČD (České dráhy / Tschechische Bahnen) der BR 362 übernommen.

Der alex ist eine von der Länderbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern im Konzern der Regentalbahn. Im Fahrplan wird er mit ALX abgekürzt.Die Züge verkehren im Zweistundentakt von München über Regensburg und Schwandorf nach Hof und Prag, wobei sie in Schwandorf geflügelt werden. 

Im Winter 2021 wurde bekannt, dass die Ausschreibung für die Verbindung München–Hof von DB Regio Bayern gewonnen wurde und diese somit ab Dezember 2023 ebenfalls nicht mehr vom alex bedient wird. Die Verbindung nach Prag bis voraussichtlich 2027 erteilt.

Fahrzeugmaterial:
Die Länderbahn bespannt die Züge zwischen München und Regensburg mit fünf EuroSprinter-Lokomotiven (183 001–005), auf den nicht elektrifizierten Abschnitten Regensburg–Schwandorf–Hof beziehungsweise Regensburg–Schwandorf–Furth im Wald mit zwölf EuroRunner (223 061–072), die früher auch auf den Strecken im Allgäu zum Einsatz kamen. Die Diesellokomotiven sind von Alpha Trains angemietet, die Elektrolokomotiven sind von der Hannover Mobilien Leasing.

Als Wagenmaterial kommen neben den 23 vom Allgäu-Express übernommenen Wagen 50 zwischen 2007 und 2009 aus angekauften Schnellzugwagen der Deutschen Bahn AG umgebaute und sieben 2009 neu beschaffte Wagen zum Einsatz. Der derzeitige Fuhrpark umfasst 80 Wagen, darunter u. a. Abteilwagen (UIC-X und UIC-Z der DB, sowie UIC-Z der DR), modernisierte „Silberlinge“ (n-Wagen) oder auch moderne Doppelstockwagen. Die vom Allgäu-Express übernommenen Wagen wurden im Jahre 2003 beim Partner für Fahrzeugausrüstung (PFA) in Weiden modernisiert und bei Betriebsaufnahme 2007 lediglich umlackiert. Einige der Abteilwagen der zweiten Klasse wurden nachträglich mit vergrößerten Fahrradbereichen ausgestattet. Die übrigen Wagen wurden 2007 im DB-Ausbesserungswerk Neumünster und bei VIS Halberstadt grundlegend modernisiert und teilweise nachträglich klimatisiert, im Sommer 2009 folgten nochmal sieben weitere Wagen mit Fahrradbereich (Bauart ABvmdz). Seit Dezember 2009 werden außerdem sieben neu beschaffte Doppelstockwagen mit Niederflureinstieg von Bombardier eingesetzt.

Seit Juli 2017 wurden schrittweise 29 gebrauchte, aber modernisierte Wagen der Muttergesellschaft Ferrovie dello Stato Italiane (FS) übernommen. Auch die Bestandswagen wurden modernisiert und teils mit neuen Sitzbezügen sowie Informationsbildschirmen ausgestattet.

Bis zum Fahrplanwechsel 2017 befand sich etwa in der Mitte jedes Zuges der sogenannte alex-treff-Wagen, die seitdem ersatzlos ausgemustert wurden. In diesem Wagen konnten Fahrkarten auch noch zu Beginn der Fahrt ohne Aufpreis gekauft werden, des Weiteren wurden Snacks und Getränke angeboten. Fahrkarten können jedoch weiterhin im Dienstabteil erworben werden. Auch Snacks und Getränke gibt es weiterhin per mobilen Catering-Service.
Die alexa 223 065 (92 80 1223 065-4 D-DLB) zieht am 22.11.2022, den alex RE 25 (München – Landshut – Regenburg – Schwandorf – Furth i.W. – Plzeň – Praha), von Schwandorf in Richtung Plzeň. Ab Furth im Wald wird der Zug dann als EX 357 (Západní expres / West Express) geführt. In Plzeň hlavní nádra¸í (Pilsen Hauptbahnhof) wird dann der Zug von einer E-Lok der ČD (České dráhy / Tschechische Bahnen) der BR 362 übernommen. Der alex ist eine von der Länderbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern im Konzern der Regentalbahn. Im Fahrplan wird er mit ALX abgekürzt.Die Züge verkehren im Zweistundentakt von München über Regensburg und Schwandorf nach Hof und Prag, wobei sie in Schwandorf geflügelt werden. Im Winter 2021 wurde bekannt, dass die Ausschreibung für die Verbindung München–Hof von DB Regio Bayern gewonnen wurde und diese somit ab Dezember 2023 ebenfalls nicht mehr vom alex bedient wird. Die Verbindung nach Prag bis voraussichtlich 2027 erteilt. Fahrzeugmaterial: Die Länderbahn bespannt die Züge zwischen München und Regensburg mit fünf EuroSprinter-Lokomotiven (183 001–005), auf den nicht elektrifizierten Abschnitten Regensburg–Schwandorf–Hof beziehungsweise Regensburg–Schwandorf–Furth im Wald mit zwölf EuroRunner (223 061–072), die früher auch auf den Strecken im Allgäu zum Einsatz kamen. Die Diesellokomotiven sind von Alpha Trains angemietet, die Elektrolokomotiven sind von der Hannover Mobilien Leasing. Als Wagenmaterial kommen neben den 23 vom Allgäu-Express übernommenen Wagen 50 zwischen 2007 und 2009 aus angekauften Schnellzugwagen der Deutschen Bahn AG umgebaute und sieben 2009 neu beschaffte Wagen zum Einsatz. Der derzeitige Fuhrpark umfasst 80 Wagen, darunter u. a. Abteilwagen (UIC-X und UIC-Z der DB, sowie UIC-Z der DR), modernisierte „Silberlinge“ (n-Wagen) oder auch moderne Doppelstockwagen. Die vom Allgäu-Express übernommenen Wagen wurden im Jahre 2003 beim Partner für Fahrzeugausrüstung (PFA) in Weiden modernisiert und bei Betriebsaufnahme 2007 lediglich umlackiert. Einige der Abteilwagen der zweiten Klasse wurden nachträglich mit vergrößerten Fahrradbereichen ausgestattet. Die übrigen Wagen wurden 2007 im DB-Ausbesserungswerk Neumünster und bei VIS Halberstadt grundlegend modernisiert und teilweise nachträglich klimatisiert, im Sommer 2009 folgten nochmal sieben weitere Wagen mit Fahrradbereich (Bauart ABvmdz). Seit Dezember 2009 werden außerdem sieben neu beschaffte Doppelstockwagen mit Niederflureinstieg von Bombardier eingesetzt. Seit Juli 2017 wurden schrittweise 29 gebrauchte, aber modernisierte Wagen der Muttergesellschaft Ferrovie dello Stato Italiane (FS) übernommen. Auch die Bestandswagen wurden modernisiert und teils mit neuen Sitzbezügen sowie Informationsbildschirmen ausgestattet. Bis zum Fahrplanwechsel 2017 befand sich etwa in der Mitte jedes Zuges der sogenannte alex-treff-Wagen, die seitdem ersatzlos ausgemustert wurden. In diesem Wagen konnten Fahrkarten auch noch zu Beginn der Fahrt ohne Aufpreis gekauft werden, des Weiteren wurden Snacks und Getränke angeboten. Fahrkarten können jedoch weiterhin im Dienstabteil erworben werden. Auch Snacks und Getränke gibt es weiterhin per mobilen Catering-Service.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug 628 653 / 928 653 (95 80 0628 653-7 D-DB / 95 80 0928 653-4 D-DB), ex 628 653-8 / 928 653-5 der Südostbayernbahn (zu DB Regio) steht am 12.09.2022, als Regionalbahn RB 45 Salzburg über Freilassing und Mühldorf nach Landshut (Bay), im Hauptbahnhof Salzburg zur Abfahrt bereit.

Der Dieseltriebzug wurde 1995 von der  Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern VT628-189-1 und VS628-189-2 gebaut.
Der Dieseltriebzug 628 653 / 928 653 (95 80 0628 653-7 D-DB / 95 80 0928 653-4 D-DB), ex 628 653-8 / 928 653-5 der Südostbayernbahn (zu DB Regio) steht am 12.09.2022, als Regionalbahn RB 45 Salzburg über Freilassing und Mühldorf nach Landshut (Bay), im Hauptbahnhof Salzburg zur Abfahrt bereit. Der Dieseltriebzug wurde 1995 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern VT628-189-1 und VS628-189-2 gebaut.
Armin Schwarz

Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler  FLIRT³  der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. 

Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise.

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland). Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland). Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

111 210-1 mit Nahverkehr, hier die Lok am Zugende in Nürnberg am 04.04.2011.
111 210-1 mit Nahverkehr, hier die Lok am Zugende in Nürnberg am 04.04.2011.
Karl Sauerbrey

111 210-1mit Nahverkehr, hier der Steuerwagen an der Zugspitze in Nürnberg am 04.04.2011.
111 210-1mit Nahverkehr, hier der Steuerwagen an der Zugspitze in Nürnberg am 04.04.2011.
Karl Sauerbrey

Nicht ganz so einfach zeigte sich das Einfangen des Motiv  Formsignale Enzisweier , hier mit zwei DB 650 Triebwagen auf dem Weg nach Lindau Insel.

14. August 2021
Nicht ganz so einfach zeigte sich das Einfangen des Motiv "Formsignale Enzisweier", hier mit zwei DB 650 Triebwagen auf dem Weg nach Lindau Insel. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Škoda Transportation a.s.  aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine DB Doppelstock-Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) für den München-Nürnberg-Express der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreitet.

In Deutschland werden die Garnituren auf dem München-Nürnberg-Express eingesetzt. Dieser befährt zwischen Ingolstadt und Nürnberg die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt, die von anderen Fahrzeugen mit bis zu 300 km/h befahren werden kann. Daher ist der Einsatz von druckertüchtigten Reisezugwagen oder Triebzügen vorgeschrieben. Die Škoda-Garnituren ersetzen auf dieser Strecke sukzessive die bis dahin eingesetzten ehemaligen IC-Wagen und bieten rund 20 Prozent mehr Platz. Die im August 2013 bestellten 36 Wagen haben gemeinsam mit den sechs Lokomotiven einen Auftragswert von 110 Millionen Euro.

Als Zuglokomotive wird die Baureihe 102 (Škoda 109E) eingesetzt. Ein Zug besteht aus einem Steuerwagen (DabpbZf  770.0), vier Mittelwagen (DBpdz 790.0) und einem Endwagen (DABpz 790.1) und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konzipiert. Eine solche Einheit hat mit dieser Lokomotive eine Länge von rund 177 m. Durch die Ausstattung mit druckertüchtigten Wagenkästen ist auch in Tunneln ein Begegnungsverkehr mit Fahrzeugen, die die Streckengeschwindigkeit von 300 km/h ausfahren, zulässig. Bei einer Bahnsteighöhe von 760 Millimetern bieten die Wagen barrierefreie Einstiege, der durch eine klappbare Überfahrtrampe realisiert wird.

Insgesamt sind in beiden Wagenklassen zusammen 676 Sitzplätze vorhanden. Ebenfalls verfügen die Fahrzeuge über einen Kinderbereich. Die Züge haben zudem 37 Fahrradstellplätze und bieten Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Begleitpersonen. Der gesamte Innenraum ist klimatisiert, die Wagen verfügen über Internetzugang.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam die erste Garnitur mit vier Jahren Verspätung zum Einsatz. Im Laufe des Fahrplanjahrs 2021 sollen die Züge schrittweise alle Leistungen übernehmen.

Hier auf der InnoTrans 2018 wurde der Zug in verkürzter Form präsentiert und zwar aus:
•	Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 006-9 DABpbzf 770.0
•	Mittelwagen D-DB 70 80 26-94 022-9 DBpdz790.0
•	Endwagen D-DB 70 80 36-94 003-7 DABpz790.1
•	Lok 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) vom Typ Škoda 109 E3

TECHNISCHE DATEN (Wagenzug):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung:  26.950 mm (Steuerwagen) / 26.400 mm (Zwischenwagen) / 26.140 mm (Endwagen)
Breite: 2.800 mm
Höhe über SOK:  4.630 mm
Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h
Sitzplätze: 676 (sechs Wagen)
Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine DB Doppelstock-Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) für den München-Nürnberg-Express der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreitet. In Deutschland werden die Garnituren auf dem München-Nürnberg-Express eingesetzt. Dieser befährt zwischen Ingolstadt und Nürnberg die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt, die von anderen Fahrzeugen mit bis zu 300 km/h befahren werden kann. Daher ist der Einsatz von druckertüchtigten Reisezugwagen oder Triebzügen vorgeschrieben. Die Škoda-Garnituren ersetzen auf dieser Strecke sukzessive die bis dahin eingesetzten ehemaligen IC-Wagen und bieten rund 20 Prozent mehr Platz. Die im August 2013 bestellten 36 Wagen haben gemeinsam mit den sechs Lokomotiven einen Auftragswert von 110 Millionen Euro. Als Zuglokomotive wird die Baureihe 102 (Škoda 109E) eingesetzt. Ein Zug besteht aus einem Steuerwagen (DabpbZf 770.0), vier Mittelwagen (DBpdz 790.0) und einem Endwagen (DABpz 790.1) und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konzipiert. Eine solche Einheit hat mit dieser Lokomotive eine Länge von rund 177 m. Durch die Ausstattung mit druckertüchtigten Wagenkästen ist auch in Tunneln ein Begegnungsverkehr mit Fahrzeugen, die die Streckengeschwindigkeit von 300 km/h ausfahren, zulässig. Bei einer Bahnsteighöhe von 760 Millimetern bieten die Wagen barrierefreie Einstiege, der durch eine klappbare Überfahrtrampe realisiert wird. Insgesamt sind in beiden Wagenklassen zusammen 676 Sitzplätze vorhanden. Ebenfalls verfügen die Fahrzeuge über einen Kinderbereich. Die Züge haben zudem 37 Fahrradstellplätze und bieten Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Begleitpersonen. Der gesamte Innenraum ist klimatisiert, die Wagen verfügen über Internetzugang. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam die erste Garnitur mit vier Jahren Verspätung zum Einsatz. Im Laufe des Fahrplanjahrs 2021 sollen die Züge schrittweise alle Leistungen übernehmen. Hier auf der InnoTrans 2018 wurde der Zug in verkürzter Form präsentiert und zwar aus: • Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 006-9 DABpbzf 770.0 • Mittelwagen D-DB 70 80 26-94 022-9 DBpdz790.0 • Endwagen D-DB 70 80 36-94 003-7 DABpz790.1 • Lok 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) vom Typ Škoda 109 E3 TECHNISCHE DATEN (Wagenzug): Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 26.950 mm (Steuerwagen) / 26.400 mm (Zwischenwagen) / 26.140 mm (Endwagen) Breite: 2.800 mm Höhe über SOK: 4.630 mm Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h Sitzplätze: 676 (sechs Wagen)
Armin Schwarz

CFL Kiss Z 2313 mit Z 2316 fahren am 04.02.2021 in Bahnhof von Esch Alzette ein.
CFL Kiss Z 2313 mit Z 2316 fahren am 04.02.2021 in Bahnhof von Esch Alzette ein.
Hans und Jeanny De Rond

CFL 4004 schiebt ihren Zug in Richtung Rodange aus dem Bahnhof von Esch Alzette. 04.02.2021
CFL 4004 schiebt ihren Zug in Richtung Rodange aus dem Bahnhof von Esch Alzette. 04.02.2021
Hans und Jeanny De Rond

Während zwei DB 218 mit ihrem EC von Zürich nach München in Immenstadt durchfahren, hält auf Gleis 2 ein  Alex  auf seiner Fahrt von Lindau nach München. 

15. März 2019
Während zwei DB 218 mit ihrem EC von Zürich nach München in Immenstadt durchfahren, hält auf Gleis 2 ein "Alex" auf seiner Fahrt von Lindau nach München. 15. März 2019
Stefan Wohlfahrt

218 446-3 war am 13.06.2020 als RE 57392 nach Lindau Hbf unterwegs und konnte dabei in Ellenberg fotografiert werden. Dieser Zug ist auch unter dem Namen  Radlzug  bekannt.
218 446-3 war am 13.06.2020 als RE 57392 nach Lindau Hbf unterwegs und konnte dabei in Ellenberg fotografiert werden. Dieser Zug ist auch unter dem Namen "Radlzug" bekannt.
Fabian Laßmann


Die 111 201-0 (91 80 6111 201-0 D-DB) der DB Regio Bayern fährt am 05.06.2019 mit einem RE durch Gröbenzell in Richtung Augsburg Hbf. 

Die Lok wurde 1982 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32548 gebaut, der elektrische Teil ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie AG) aus Mannheim.
Die 111 201-0 (91 80 6111 201-0 D-DB) der DB Regio Bayern fährt am 05.06.2019 mit einem RE durch Gröbenzell in Richtung Augsburg Hbf. Die Lok wurde 1982 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32548 gebaut, der elektrische Teil ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie AG) aus Mannheim.
Armin Schwarz


Die 111 177-2 (91 80 6111 177-2 D-DB) der DB Regio Bayern fährt am 05.06.2019 mit einem RE durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. 

Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1981 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32450 gebaut.
Die 111 177-2 (91 80 6111 177-2 D-DB) der DB Regio Bayern fährt am 05.06.2019 mit einem RE durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1981 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32450 gebaut.
Armin Schwarz

Der VT 212 „Mering“ (95 80 0648 212-8 D-BRB / 95 80 0648 712-7 D-BRB), ein LINT 41 der BRB Bayerische Regiobahn GmbH (gehört zu Transdev), steht am 08.02.2020, als R11 nach Schongau, im Bahnhof Augsburg Oberhausen zur Abfahrt bereit.

Der LINT 41 wurde 2008 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 0001001680 003 gebaut. Eigentlicher Eigentümer ist Alpha Trains Luxembourg S.à r.l..
Der Triebwagen wurde im September 2017 bei einer Flankenfahrt im Hbf Augsburg beschädigt.
Der VT 212 „Mering“ (95 80 0648 212-8 D-BRB / 95 80 0648 712-7 D-BRB), ein LINT 41 der BRB Bayerische Regiobahn GmbH (gehört zu Transdev), steht am 08.02.2020, als R11 nach Schongau, im Bahnhof Augsburg Oberhausen zur Abfahrt bereit. Der LINT 41 wurde 2008 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 0001001680 003 gebaut. Eigentlicher Eigentümer ist Alpha Trains Luxembourg S.à r.l.. Der Triebwagen wurde im September 2017 bei einer Flankenfahrt im Hbf Augsburg beschädigt.
Armin Schwarz

Die Siemens ER 20-015 (V 223 Herkules) hat mit ihrem Alex Lindau Hbf erreicht.

16. März 2019
Die Siemens ER 20-015 (V 223 Herkules) hat mit ihrem Alex Lindau Hbf erreicht. 16. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Die ER 20-001 (V223) erreicht mit ihrem  Alex  Lindau Hbf. 

16. März 2018
Die ER 20-001 (V223) erreicht mit ihrem "Alex" Lindau Hbf. 16. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Der DB 629 006 erreicht auf seiner Fahrt nach Lindau den Bahnhof Nonnenhorn. 

9. Sept. 2016
Der DB 629 006 erreicht auf seiner Fahrt nach Lindau den Bahnhof Nonnenhorn. 9. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

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