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Provence-Alpes-Côte d'Azur Fotos

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Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8, befährt hier am 07.12.2022 die Strecke in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße.

Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8, befährt hier am 07.12.2022 die Strecke in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße. Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

Blick auf die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) am 07.12.2022, hier in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Blick auf die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) am 07.12.2022, hier in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

Gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8 der „Lößnitzdackel“  bzw. der Dampfzug der Lößnitzgrundbahn am 07.12.2022 in Radebeul die Meißner Straße und somit bald den direkt dahinter liegenden Haltepunkt Weißes Roß. Die Schranken sind schon unten und so muss auch der NGT 6 DD Niederflur-Gelenktriebwagen der Dresdner Straßenbahnlinie 4 halten
Gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8 der „Lößnitzdackel“ bzw. der Dampfzug der Lößnitzgrundbahn am 07.12.2022 in Radebeul die Meißner Straße und somit bald den direkt dahinter liegenden Haltepunkt Weißes Roß. Die Schranken sind schon unten und so muss auch der NGT 6 DD Niederflur-Gelenktriebwagen der Dresdner Straßenbahnlinie 4 halten
Armin Schwarz

Auch Straßenbahn muss an einer Schranke halten....
Der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4 nach Weinböhla, muss am 07.12.2022 am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul halten und erst die schmalspurige Lößnitzgrundbahn passieren lassen.
Auch Straßenbahn muss an einer Schranke halten.... Der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4 nach Weinböhla, muss am 07.12.2022 am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul halten und erst die schmalspurige Lößnitzgrundbahn passieren lassen.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz

Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, unser Zug hat am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß erreicht, wir müssen aber noch ein Stück vorrollen damit die Sicherungstechnik den kurz davor liegenden  Bü 1,5 - Meißner Straße freigegeben kann. Erst dann öffnen die Schranken und der Verkehr kann weiter fahren, auch der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4.
Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, unser Zug hat am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß erreicht, wir müssen aber noch ein Stück vorrollen damit die Sicherungstechnik den kurz davor liegenden Bü 1,5 - Meißner Straße freigegeben kann. Erst dann öffnen die Schranken und der Verkehr kann weiter fahren, auch der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4.
Armin Schwarz

Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, unser Zug hat am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß erreicht und die Sicherungstechnik hat den kurz davor liegenden  Bü 1,5 - Meißner Straße freigegeben und der Verkehr kann weiter fahren, auch der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4.
Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, unser Zug hat am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß erreicht und die Sicherungstechnik hat den kurz davor liegenden Bü 1,5 - Meißner Straße freigegeben und der Verkehr kann weiter fahren, auch der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier hält am 07.12.2022 unser Zug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8,  bei km 1,6 an dem Haltepunkt Weißes Roß. 

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier hält am 07.12.2022 unser Zug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8, bei km 1,6 an dem Haltepunkt Weißes Roß. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper(Alberta) abgestellt.. 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada.

EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen.

Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. 

Der CN Baureihenschlüssel: 
G= Lok von General Motors-Electro Motive Division
P= Passenger
A= A-unit, 
30 = 3000 horsepower
H = Modernisiert

Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt.

Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt.

Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für:
F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt,
40 = 40er-Serie von EMD 
P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und
H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI)
Baujahre: 1975 bis 1998
Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.120 mm
Höhe: 4.760 mm
Breite: 3.230 mm
Dienstgewicht: 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung)
Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.)
Haupt-Dieselmotorhauptdaten:
Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1
Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader
Nennleistung:  3.200 PS (2.386 kW)
Drehzahl :  900 U/min  
Generatortyp: AR10/D14
Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77
Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung

Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. 
VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper(Alberta) abgestellt.. Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada. EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen. Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. Der CN Baureihenschlüssel: G= Lok von General Motors-Electro Motive Division P= Passenger A= A-unit, 30 = 3000 horsepower H = Modernisiert Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt. Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt. Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für: F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt, 40 = 40er-Serie von EMD P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI) Baujahre: 1975 bis 1998 Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.120 mm Höhe: 4.760 mm Breite: 3.230 mm Dienstgewicht: 118 t Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung) Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.) Haupt-Dieselmotorhauptdaten: Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1 Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader Nennleistung: 3.200 PS (2.386 kW) Drehzahl : 900 U/min Generatortyp: AR10/D14 Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77 Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD F40PH-3D (CN GPA-30H)

140 1x1 Px, 12.07.2020


Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper (Alberta) abgestellt.. 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada.

EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen.

Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. 

Der CN Baureihenschlüssel: 
G= Lok von General Motors-Electro Motive Division
P= Passenger
A= A-unit, 
30 = 3000 horsepower
H = Modernisiert

Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt.

Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt.

Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für:
F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt,
40 = 40er-Serie von EMD 
P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und
H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI)
Baujahre: 1975 bis 1998
Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.120 mm
Höhe: 4.760 mm
Breite: 3.230 mm
Dienstgewicht: 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung)
Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.)
Haupt-Dieselmotorhauptdaten:
Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1
Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader
Nennleistung:  3.200 PS (2.386 kW)
Drehzahl :  900 U/min  
Generatortyp: AR10/D14
Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77
Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung

Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. 
VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper (Alberta) abgestellt.. Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada. EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen. Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. Der CN Baureihenschlüssel: G= Lok von General Motors-Electro Motive Division P= Passenger A= A-unit, 30 = 3000 horsepower H = Modernisiert Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt. Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt. Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für: F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt, 40 = 40er-Serie von EMD P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI) Baujahre: 1975 bis 1998 Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.120 mm Höhe: 4.760 mm Breite: 3.230 mm Dienstgewicht: 118 t Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung) Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.) Haupt-Dieselmotorhauptdaten: Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1 Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader Nennleistung: 3.200 PS (2.386 kW) Drehzahl : 900 U/min Generatortyp: AR10/D14 Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77 Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD F40PH-3D (CN GPA-30H)

137 1x1 Px, 12.07.2020

Die CN 5401 und CN 5485, zwei EMD SD60 (CN Baureihe GF-638c) der Canadian National Railway (CN), mit einem am 16. Mai 2018 mit einem Güterzug in Banff (Alberta). 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD SD 60 ist eine sechsachsige Diesellokomotive des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD), bei der CN wird sie als Baureihe GF-638c geführt.  Die Loks für die CN wurden 1986 gebaut.

Bei der Lok handelt es sich um eine schwere sechsachsige dieselelektrische Lokomotive für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommt ein 16-Zylinder-45°V-Dieselmotor vom Typ EMD 16-710G3A, mit einer Leistung von 3.800 PS (2.830 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR-11) an, welcher den Strom für die sechs Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-87 erzeugt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C'C'
Länge über Puffer: 21.690 mm 
Dienstgewicht: 167 t
Höchstgeschwindigkeit: 113 km/h 
Baujahre: 1984–1995

Motorhauptdaten:
Nennleistung:  3.800 PS (2.830 kW)
Drehzahl :  900 U/min   
Bohrung/Hub: 230/280 mm
Hubraum: 185,6 Liter 
Gewicht (trocken): 18.000 kg
Die CN 5401 und CN 5485, zwei EMD SD60 (CN Baureihe GF-638c) der Canadian National Railway (CN), mit einem am 16. Mai 2018 mit einem Güterzug in Banff (Alberta). Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD SD 60 ist eine sechsachsige Diesellokomotive des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD), bei der CN wird sie als Baureihe GF-638c geführt. Die Loks für die CN wurden 1986 gebaut. Bei der Lok handelt es sich um eine schwere sechsachsige dieselelektrische Lokomotive für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommt ein 16-Zylinder-45°V-Dieselmotor vom Typ EMD 16-710G3A, mit einer Leistung von 3.800 PS (2.830 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR-11) an, welcher den Strom für die sechs Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-87 erzeugt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C'C' Länge über Puffer: 21.690 mm Dienstgewicht: 167 t Höchstgeschwindigkeit: 113 km/h Baujahre: 1984–1995 Motorhauptdaten: Nennleistung: 3.800 PS (2.830 kW) Drehzahl : 900 U/min Bohrung/Hub: 230/280 mm Hubraum: 185,6 Liter Gewicht (trocken): 18.000 kg
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD SD60 (CN GF-638c)

128 1x1 Px, 10.07.2020


Über den Dächern von Marseille....
Blick auf den Bahnhof von Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015, aufgenommen unterhalb der Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848.
Über den Dächern von Marseille.... Blick auf den Bahnhof von Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015, aufgenommen unterhalb der Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Saint-Charles

352  5 1x1 Px, 17.01.2016


Der zweiteilige elektrische-Doppelstock-Triebzug TER 2N -  Z 23547 der TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. 

Von diesen zweiteiligen Doppelstock-Triebzügen TER 2N - Z 23500 wurden zwischen 1998 und 2000  von Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier), insgesamt 79 Einheiten für drei Regionen (Nord-Pas-de-Calais, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur) der TER (für den Nahverkehr zuständigen Tochtergesellschaften der SNCF) gebaut. Durch den guten Erfolgt dieser Triebzüge wurde ab 2003, der bekanntere Nachfolger, der TER 2N NG - Alstom Coradia Duplex (SNCF Z24500/Z26500 sowie CFL 2200  Computermaus ) entwickelt und gebaut.

Technische Daten:
Hersteller:  Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'+2'2'
Dienstgewicht: 124 t
Länge über Kupplung: 52.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.800 und 20.000 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm 
Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.500 mm 
Breite:  2.816 mm
Höhe: 4.320 mm
Dauerleistung:  1.700 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Antriebsmotoren: 4 asynchron Motoren (FXA 2858)
Stromsystem:  1,5 kV DC sowie 25 kV 50 Hz AC
Sitzplätze: 19 in der 1. Klasse / 155 in der 2. Klasse (+8 Klappsitze)
Der zweiteilige elektrische-Doppelstock-Triebzug TER 2N - Z 23547 der TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. Von diesen zweiteiligen Doppelstock-Triebzügen TER 2N - Z 23500 wurden zwischen 1998 und 2000 von Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier), insgesamt 79 Einheiten für drei Regionen (Nord-Pas-de-Calais, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur) der TER (für den Nahverkehr zuständigen Tochtergesellschaften der SNCF) gebaut. Durch den guten Erfolgt dieser Triebzüge wurde ab 2003, der bekanntere Nachfolger, der TER 2N NG - Alstom Coradia Duplex (SNCF Z24500/Z26500 sowie CFL 2200 "Computermaus") entwickelt und gebaut. Technische Daten: Hersteller: Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+2'2' Dienstgewicht: 124 t Länge über Kupplung: 52.500 mm Drehzapfenabstand: 17.800 und 20.000 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.500 mm Breite: 2.816 mm Höhe: 4.320 mm Dauerleistung: 1.700 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Antriebsmotoren: 4 asynchron Motoren (FXA 2858) Stromsystem: 1,5 kV DC sowie 25 kV 50 Hz AC Sitzplätze: 19 in der 1. Klasse / 155 in der 2. Klasse (+8 Klappsitze)
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / Z 23500 (TER 2N)

254  2 1x1 Px, 28.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015.
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

234  2 1x1 Px, 28.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015. Hier des Wartehäuschen am Gleis 1 a (Voie 1 bis).
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015. Hier des Wartehäuschen am Gleis 1 a (Voie 1 bis).
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

239 1x1 Px, 28.04.2015

Der Bombardier - Régio2N Triebzug (Rame) 028L (Endwagen Z 55555/56) ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO der SNCF / TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. 

An dem Nachsetzbuchstaben kann am auch die Triebzugzusammenstellung erkennen: 
L = Longue (Lang): achtteilig, 109,910 m lang, besteht aus einem ein- und doppelstöckigen Endwagen und aus je drei ein- und zweigeschossigen (kurz oder lang) Mittelwagen;  
C = Courte (Kurz): sechsteilig, 80,945 m oder 82,695 m lang
M = Moyenne (Mittel): siebenteilig, 94,975 m lang
EL = Extra Longue (Extra Lang): zehnteilig, 135,375 m lang

Weitere Beschreibung der Triebzüge vom Typ Régio2N unter:  http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/378469/der-sncf-rgio2n-009l-baureihe-z.html
Der Bombardier - Régio2N Triebzug (Rame) 028L (Endwagen Z 55555/56) ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO der SNCF / TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. An dem Nachsetzbuchstaben kann am auch die Triebzugzusammenstellung erkennen: L = Longue (Lang): achtteilig, 109,910 m lang, besteht aus einem ein- und doppelstöckigen Endwagen und aus je drei ein- und zweigeschossigen (kurz oder lang) Mittelwagen; C = Courte (Kurz): sechsteilig, 80,945 m oder 82,695 m lang M = Moyenne (Mittel): siebenteilig, 94,975 m lang EL = Extra Longue (Extra Lang): zehnteilig, 135,375 m lang Weitere Beschreibung der Triebzüge vom Typ Régio2N unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/378469/der-sncf-rgio2n-009l-baureihe-z.html
Armin Schwarz

Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.

Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km.

Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert.
Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro.

Weitere Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung
Haltestellen: 28
Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar. Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km. Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert. Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro. Weitere Daten: Spurweite: 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung Haltestellen: 28
Armin Schwarz


Für mich auch eine der schönsten französischen Dieselloks: 
Die SNCF BB 567561 fährt am 25.03.2015 mit eine Nahverkehrszug vom Bahnhof Marseille Saint-Charles, hier bei Regen über die Bahnsteige hinweg fotografiert.
Für mich auch eine der schönsten französischen Dieselloks: Die SNCF BB 567561 fährt am 25.03.2015 mit eine Nahverkehrszug vom Bahnhof Marseille Saint-Charles, hier bei Regen über die Bahnsteige hinweg fotografiert.
Armin Schwarz

Frankreich / Dieselloks / BB 67000 / BB 67400

321  1 1x1 Px, 04.04.2015


Der vierteilige Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur B 81645 - B 81646  Touloubre  fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Marseille Saint-Charles.

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle.

Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde. Diesen Zug gibt es als Diesel-, Elektrische- und Hybridvariante, die verschiedene Baureihen des AGC sind:
- die X 76500: Dieselversion, auch als XGC bezeichnet.
- die Z 27500: Elektrische Zweistrom-Version für 1500 V Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, diese Züge werden auch ZGC bezeichnet.
- die B 81500 (wie hier gezeigt): Zweikraftvariante bzw. Hybridvariante mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung, auch BGC bezeichnet.
- die B 82500: Hybridvariante und Zweistrom-Version, mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung sowie 25 kV 50 Hz Wechselstrom, werden auch BBGC oder BiBi bezeichnet.

Von diesen neuen Züge (erste Inbetriebnahmen ab 2004) wurden 700 Stück durch die SNCF bestellt, im Auftrag der Regionen. Die Modularität des AGC erlaubt es jeder Region den Aufbau des Zuges mitzuentscheiden, unter anderem ob der Zug 3 oder 4 Wagen hat und wie die Inneneinrichtung aufgebaut sein soll.

Technische Daten der Baureihe B 81500:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gebaute Stückzahl:  185 (59 vierteilige und 126 dreiteilige Züge)
Hersteller:  Bombardier Transportation
Baujahre:  2004 – 2010 (dieser Triebzug 2007)
Achsformel:  Bo'2'2'2'Bo'  (beim Dreiteiler Bo'2'2'Bo')
Länge über Kupplung:  72.800 mm (beim Dreiteiler 57.400 mm)
Höhe:  4.020 mm
Breite:  2.950 mm
Drehgestellachsstand:  2.700 m
Gesamtradstand:  je 16.4 mm
Leergewicht:  163,2 t (beim Dreiteiler 134,9 t)
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Traktionsleistung:  1.324 kW
Dauerleistung:  1.900 kW

Dieselmotoren:  
2 Stück MAN V 12-Zylinder wassergekühlter Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2842 LE 606
Daten eines Motors:
Hubraum: 21,9 Liter
Leistung: 662 kW (900 PS)
Maximales Drehmoment: 3.300 Nm
Drehzahl: 2.100 U/min

Leistungsübertragung:  elektrisch
Tankinhalt:  2 × 1500 l
Stromsystem:  1,5 kV =
Stromübertragung:  Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  4 Asynchronmotoren
Antrieb:  Diesel-elektrisch / Elektrisch
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  174 (beim Dreiteiler 133)
Niederfluranteil:  60 %

Nachdem Bombardier und das rumänische Unternehmen Remarul 16 Februarie einen Vertrag im November 2010 unterzeichnet haben, wird der AGC unter Lizenz auch in Cluj, in Rumänien gebaut werden, um ihn in Zukunft den Eisenbahnverkehrsunternehmen in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Bosnien und Serbien anzubieten.
Der vierteilige Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur B 81645 - B 81646 "Touloubre" fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Marseille Saint-Charles. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde. Diesen Zug gibt es als Diesel-, Elektrische- und Hybridvariante, die verschiedene Baureihen des AGC sind: - die X 76500: Dieselversion, auch als XGC bezeichnet. - die Z 27500: Elektrische Zweistrom-Version für 1500 V Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, diese Züge werden auch ZGC bezeichnet. - die B 81500 (wie hier gezeigt): Zweikraftvariante bzw. Hybridvariante mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung, auch BGC bezeichnet. - die B 82500: Hybridvariante und Zweistrom-Version, mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung sowie 25 kV 50 Hz Wechselstrom, werden auch BBGC oder BiBi bezeichnet. Von diesen neuen Züge (erste Inbetriebnahmen ab 2004) wurden 700 Stück durch die SNCF bestellt, im Auftrag der Regionen. Die Modularität des AGC erlaubt es jeder Region den Aufbau des Zuges mitzuentscheiden, unter anderem ob der Zug 3 oder 4 Wagen hat und wie die Inneneinrichtung aufgebaut sein soll. Technische Daten der Baureihe B 81500: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gebaute Stückzahl: 185 (59 vierteilige und 126 dreiteilige Züge) Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2004 – 2010 (dieser Triebzug 2007) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' (beim Dreiteiler Bo'2'2'Bo') Länge über Kupplung: 72.800 mm (beim Dreiteiler 57.400 mm) Höhe: 4.020 mm Breite: 2.950 mm Drehgestellachsstand: 2.700 m Gesamtradstand: je 16.4 mm Leergewicht: 163,2 t (beim Dreiteiler 134,9 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 1.324 kW Dauerleistung: 1.900 kW Dieselmotoren: 2 Stück MAN V 12-Zylinder wassergekühlter Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2842 LE 606 Daten eines Motors: Hubraum: 21,9 Liter Leistung: 662 kW (900 PS) Maximales Drehmoment: 3.300 Nm Drehzahl: 2.100 U/min Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: 2 × 1500 l Stromsystem: 1,5 kV = Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Antrieb: Diesel-elektrisch / Elektrisch Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 174 (beim Dreiteiler 133) Niederfluranteil: 60 % Nachdem Bombardier und das rumänische Unternehmen Remarul 16 Februarie einen Vertrag im November 2010 unterzeichnet haben, wird der AGC unter Lizenz auch in Cluj, in Rumänien gebaut werden, um ihn in Zukunft den Eisenbahnverkehrsunternehmen in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Bosnien und Serbien anzubieten.
Armin Schwarz

. Am 19.06.2010 war die Großdiesellok CC 72175 in ihrer extravaganten  en voyage...  Farbgebung im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. (Jeanny)

Die CC 72000 ist eine Baureihe dieselelektrischer Lokomotiven der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die zunächst im Schnellzug- und später auch im Güterzugdienst eingesetzten sechsachsigen Maschinen sind die stärksten Diesellokomotiven der SNCF.

Die Lokomotivbaureihe CC 72000 wurde im Dezember 1965 in Auftrag gegeben. Die äußere Form ist an die der Baureihe CC 40100 angelehnt, das auch als nez cassé (gebrochene Nase) bezeichnete Design stammt von Paul Arzens. Abweichend vom französischen Standard erhielten die Maschinen ein zuschaltbares drittes Spitzenlicht für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland und in die Schweiz. Am 12. April 1968 traf die Vorserienmaschine CC 72002 in Grenoble zu Testfahrten auf der Ligne des Alpes nach Veynes ein. Die erste Serienmaschine wurde im Dezember 1970 in Rennes, die letzte im Juni 1974 ebenda in Dienst gestellt. Neunzehn der ersten zwanzig Lokomotiven (72001 bis 72016 und 72018 bis 72020) waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt, bei der 72017 und den Maschinen ab 72021 wurde sie auf 160 km/h heraufgesetzt. Infolge der ersten Ölkrise wurden nach 1973 keine weiteren Lokomotiven dieser Baureihe mehr bestellt.

Vom Pariser Bahnhof Gare de l’Est zogen sie den Trans-Europ-Express Arbalète über Belfort und Mulhouse bis nach Basel. Auch von Valence über Grenoble kamen CC 72000 bis nach Genf in die Schweiz.

Die SNCF hat in den Jahren 2002-2004 einen Teil der Baureihe CC 72000 remotorisiert und diese dann in die Reihe CC 72100 umbenannt, da sie auf eine größere Zahl dieser auch schon betagten Loks noch einige Zeit nicht verzichten kann. Äußerlich sind die Loks aber nur an der Beschriftung zu unterscheiden. Von der formschönen Reihe CC 72000 wurden von 1967-1974 ursprünglich 92 Stück gebaut. Dreißig der 160 km/h schnellen Lokomotiven wurden zur Baureihe CC 72100. Sie erhielten neue Motoren und als dritte Ziffer eine 1 bei gleicher Ordnungsnummer, so wurde z. B. aus der 72021 die 72121.

Wegen der hohen Lärm- und Abgasemissionen schieden die CC 72000 verhältnismäßig früh aus dem aktiven Dienst aus.

Die technischen Daten der CC 72000:

Nummerierung: 72001 – 72092
Anzahl: 92
Hersteller: Alsthom, SACM
Baujahr(e): 1967–1974
Achsformel: C’C’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.190 mm
Dienstmasse: 114 t bis 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 160 km/h
Dauerleistung: 	2.250 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 2 × Typ TAO 656 B1
Antrieb: diesel-elektrisch
. Am 19.06.2010 war die Großdiesellok CC 72175 in ihrer extravaganten "en voyage..." Farbgebung im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. (Jeanny) Die CC 72000 ist eine Baureihe dieselelektrischer Lokomotiven der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die zunächst im Schnellzug- und später auch im Güterzugdienst eingesetzten sechsachsigen Maschinen sind die stärksten Diesellokomotiven der SNCF. Die Lokomotivbaureihe CC 72000 wurde im Dezember 1965 in Auftrag gegeben. Die äußere Form ist an die der Baureihe CC 40100 angelehnt, das auch als nez cassé (gebrochene Nase) bezeichnete Design stammt von Paul Arzens. Abweichend vom französischen Standard erhielten die Maschinen ein zuschaltbares drittes Spitzenlicht für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland und in die Schweiz. Am 12. April 1968 traf die Vorserienmaschine CC 72002 in Grenoble zu Testfahrten auf der Ligne des Alpes nach Veynes ein. Die erste Serienmaschine wurde im Dezember 1970 in Rennes, die letzte im Juni 1974 ebenda in Dienst gestellt. Neunzehn der ersten zwanzig Lokomotiven (72001 bis 72016 und 72018 bis 72020) waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt, bei der 72017 und den Maschinen ab 72021 wurde sie auf 160 km/h heraufgesetzt. Infolge der ersten Ölkrise wurden nach 1973 keine weiteren Lokomotiven dieser Baureihe mehr bestellt. Vom Pariser Bahnhof Gare de l’Est zogen sie den Trans-Europ-Express Arbalète über Belfort und Mulhouse bis nach Basel. Auch von Valence über Grenoble kamen CC 72000 bis nach Genf in die Schweiz. Die SNCF hat in den Jahren 2002-2004 einen Teil der Baureihe CC 72000 remotorisiert und diese dann in die Reihe CC 72100 umbenannt, da sie auf eine größere Zahl dieser auch schon betagten Loks noch einige Zeit nicht verzichten kann. Äußerlich sind die Loks aber nur an der Beschriftung zu unterscheiden. Von der formschönen Reihe CC 72000 wurden von 1967-1974 ursprünglich 92 Stück gebaut. Dreißig der 160 km/h schnellen Lokomotiven wurden zur Baureihe CC 72100. Sie erhielten neue Motoren und als dritte Ziffer eine 1 bei gleicher Ordnungsnummer, so wurde z. B. aus der 72021 die 72121. Wegen der hohen Lärm- und Abgasemissionen schieden die CC 72000 verhältnismäßig früh aus dem aktiven Dienst aus. Die technischen Daten der CC 72000: Nummerierung: 72001 – 72092 Anzahl: 92 Hersteller: Alsthom, SACM Baujahr(e): 1967–1974 Achsformel: C’C’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.190 mm Dienstmasse: 114 t bis 118 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 160 km/h Dauerleistung: 2.250 kW Anzahl der Fahrmotoren: 2 × Typ TAO 656 B1 Antrieb: diesel-elektrisch
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Dieselloks / CC 72000 / 72100

295  2 1x1 Px, 16.03.2015

. Die SNCF Großdiesellok CC 72175 war am 19.06.2010 im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. Sie trägt die tolle silber-blau-lila  en-voyage... -Lackierung. (Jeanny)
. Die SNCF Großdiesellok CC 72175 war am 19.06.2010 im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. Sie trägt die tolle silber-blau-lila "en-voyage..."-Lackierung. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Dieselloks / CC 72000 / 72100

253 1x1 Px, 16.03.2015

. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) 

Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
Hans und Jeanny De Rond

. SBB TGV 4406  Basel  knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny)

Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS:

Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen.

Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt.

Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt.

Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet.

Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt).

Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
. SBB TGV 4406 "Basel" knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny) Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS: Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen. Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt. Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt. Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet. Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt). Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
Hans und Jeanny De Rond

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