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Koblenz Fotos

24 Bilder
. In Koblenz habe ich die kurze Umsteigzeit noch genutzt um diesen Spezialwagen der Netz Notfalltechnik im Bild festzuhalten.  Wagen Kennung: D-DB 9980 9370 061-0.  14.04.2018 (Hans)
. In Koblenz habe ich die kurze Umsteigzeit noch genutzt um diesen Spezialwagen der Netz Notfalltechnik im Bild festzuhalten. Wagen Kennung: D-DB 9980 9370 061-0. 14.04.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. CFL 2306 kommt von Düsseldorf über Köln in den Bahnhof von Koblenz eingefahren, nachdem der Lokführer den Führerstand gewechselt hat fährt der Zug in Richtung Trier nach Luxemburg zurück.  14.04.2018 (Hans)
. CFL 2306 kommt von Düsseldorf über Köln in den Bahnhof von Koblenz eingefahren, nachdem der Lokführer den Führerstand gewechselt hat fährt der Zug in Richtung Trier nach Luxemburg zurück. 14.04.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die BR 101 057-8 zieht ihren InterCity am 04.11.2017 durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz Hbf.
Die BR 101 057-8 zieht ihren InterCity am 04.11.2017 durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz Hbf.
Tristan Dienst


Da kommt sie...
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, ex ÖBB 1142 704-4, ex ÖBB 1042 704-5, mit einem Sonderzug am 16.06.2017 erreicht bald, von Koblenz hbf kommend, die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.
Da kommt sie... Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, ex ÖBB 1142 704-4, ex ÖBB 1042 704-5, mit einem Sonderzug am 16.06.2017 erreicht bald, von Koblenz hbf kommend, die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz

Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.

Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985  wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998  als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft.  

Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war.

Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt.

Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen.
Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer  sind nicht verkleinert worden.

Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB.

Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück)
Bestand der ÖBB am 31.12.2016:  65 Stück
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Begrenzungslinie : UIC 505-1
Länge über Puffer:  16.220 mm
Drehzapfenabstand:  7.800 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.400 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) 
Dienstgewicht: 83,5 t
Radfahrmasse: 20,88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150km/h 
Dauernennleistung:  3.800 kW
Maximalleistung: 4.000 kW 
Anfahrzugkraft:  225 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore)
Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb
Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m
Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep.
Dynamisches Bremssystem:  Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN
Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene):
1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators
Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA
Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen)

Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß. Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985 wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998 als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft. Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war. Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt. Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen. Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer sind nicht verkleinert worden. Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB. Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück) Bestand der ÖBB am 31.12.2016: 65 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,5 t Radfahrmasse: 20,88 t Höchstgeschwindigkeit: 150km/h Dauernennleistung: 3.800 kW Maximalleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore) Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene): 1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen) Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Armin Schwarz


WGmz Gesellschaftswagen (D-CBB 56 80 89-70 207-6) der Centralbahn AG, hier am 16.06.2017 im Zugverband in Koblenz-Moselweiß.
WGmz Gesellschaftswagen (D-CBB 56 80 89-70 207-6) der Centralbahn AG, hier am 16.06.2017 im Zugverband in Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz

. Immer wieder interssant, was die Bahnfotografen so alles ablichten. ;-)
Koblenz-Ehrenbreitstein, am 09.04.2016. (Jeanny)
. Immer wieder interssant, was die Bahnfotografen so alles ablichten. ;-) Koblenz-Ehrenbreitstein, am 09.04.2016. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 425 / 435 (Quietschie)

375  2 1x1 Px, 14.04.2016

. Am 10.09.2010 wird die 181 207-2 im Koblenzer Hauptbahnhof von der 101 049-5 abgeschleppt. (Hans)

Die Lok hatte morgens in Luxemburg Probleme gemacht und konnte den IC nicht nach Koblenz ziehen. Eine Ersatzlok musste eingesetzt werden und die 181 207-2 wurde am Zugende mitgezogen, bevor sie dann in Koblenz abgeschleppt wurde. Unsere Gruppenreise nach Passau erhielt durch dieses Missgeschick eine erhebliche Verspätung, der ICE (und die Platzreservierungen) waren weg. Wir reisten mit dem nächsten ICE, alles ging gut, bis auf die Tatsache, dass die meisten Mitglieder unserer Gruppe zwischen Regensburg und Passau keinen Sitzplatz mehr hatten. ;-)
. Am 10.09.2010 wird die 181 207-2 im Koblenzer Hauptbahnhof von der 101 049-5 abgeschleppt. (Hans) Die Lok hatte morgens in Luxemburg Probleme gemacht und konnte den IC nicht nach Koblenz ziehen. Eine Ersatzlok musste eingesetzt werden und die 181 207-2 wurde am Zugende mitgezogen, bevor sie dann in Koblenz abgeschleppt wurde. Unsere Gruppenreise nach Passau erhielt durch dieses Missgeschick eine erhebliche Verspätung, der ICE (und die Platzreservierungen) waren weg. Wir reisten mit dem nächsten ICE, alles ging gut, bis auf die Tatsache, dass die meisten Mitglieder unserer Gruppe zwischen Regensburg und Passau keinen Sitzplatz mehr hatten. ;-)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Vectus Stadler GTW 2/6 (95 80 0646 401 6 D-HEB) nach Limburg (Lahn) war am 10.09.2010 im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
. Der Vectus Stadler GTW 2/6 (95 80 0646 401 6 D-HEB) nach Limburg (Lahn) war am 10.09.2010 im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. VT 262 (95 80 0648 162-5 D-VCT) der Vectus-Verkehrsgesellschaft mbH (ein Alstom Coradia LINT 41) stand am 10.09.2010 am Bahnsteig im Koblenzer Hauptbahnhof. (Jeanny)
. VT 262 (95 80 0648 162-5 D-VCT) der Vectus-Verkehrsgesellschaft mbH (ein Alstom Coradia LINT 41) stand am 10.09.2010 am Bahnsteig im Koblenzer Hauptbahnhof. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Stromabnehmer Studie der 181er - Am 26.06.2011 war die 181 214  Mosel  im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Jeanny)

Die Loks der Baureihe 181.2 besaßen 2 unterschiedliche Pantographen, einen für das deutsche Stromnetz (15 kV 16 2/3 Hz~) und einen für das französische bzw. luxemburgische Stromsystem (25 kV 50 Hz~). Der 15kV DB Stromabnehmer ist über dem Führerstand 1, während der schmalere 25 kV Pantograph über dem Führerstand 2 angebracht war.
. Stromabnehmer Studie der 181er - Am 26.06.2011 war die 181 214 "Mosel" im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Jeanny) Die Loks der Baureihe 181.2 besaßen 2 unterschiedliche Pantographen, einen für das deutsche Stromnetz (15 kV 16 2/3 Hz~) und einen für das französische bzw. luxemburgische Stromsystem (25 kV 50 Hz~). Der 15kV DB Stromabnehmer ist über dem Führerstand 1, während der schmalere 25 kV Pantograph über dem Führerstand 2 angebracht war.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

440 1x1 Px, 25.03.2015

. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 213-0  Saar  (noch orientrot) hat am 23.06.2011 den IC 135 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen und fährt solo durch den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 213-0 "Saar" (noch orientrot) hat am 23.06.2011 den IC 135 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen und fährt solo durch den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

441  2 1x1 Px, 25.03.2015

. Unser letztes Bild einer 181er in Koblenz - Aus dem schon wieder fahrenden IC gelang mir noch diese Aufnahme der 181 220-5. Nachdem sie den IC 231 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen hatte, fuhr sie auf den Abstellplatz im Hauptbahnhof von Koblenz. 20.11.2014 (Hans)
. Unser letztes Bild einer 181er in Koblenz - Aus dem schon wieder fahrenden IC gelang mir noch diese Aufnahme der 181 220-5. Nachdem sie den IC 231 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen hatte, fuhr sie auf den Abstellplatz im Hauptbahnhof von Koblenz. 20.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Blick (vom Bahnsteig aus) zur Abstellgruppe im Koblenzer Hauptbahnhof - Dort stand am 20.11.2014 die 146 566-5 lackiert in der IC-Farbgebung (weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen) zusammen mit Doppelstock Intercity Wagen. (Jeanny)
. Ein Blick (vom Bahnsteig aus) zur Abstellgruppe im Koblenzer Hauptbahnhof - Dort stand am 20.11.2014 die 146 566-5 lackiert in der IC-Farbgebung (weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen) zusammen mit Doppelstock Intercity Wagen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Während unserer Reise von Luxembourg nach Herdorf hatte ich die Gelegenheit am 21.03.2014 die 181 211-4  Lorraine  und die 181 213-0  Saar  im Hauptbahnhof von Koblenz abzulichten. (Hans)
. Während unserer Reise von Luxembourg nach Herdorf hatte ich die Gelegenheit am 21.03.2014 die 181 211-4 "Lorraine" und die 181 213-0 "Saar" im Hauptbahnhof von Koblenz abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 03.11.2014  wird der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücke Hbf im Hauptbahnhof von Koblenz bereitgestellt. (Hans)

Wir werden diesen Zug sehr vermissen. Außer dem Komfort in den Dostos, gab es auch noch immer einen super Service in Form einer Minibar, mit Kaffee, kalten Getränken und Snacks, im Gegensatz zur 9 stündigen kaffeelosen Fahrt mit dem IC von Norddeich nach Luxemburg im Oktober. Wir hoffen sehr, dass es diesen Service auch in der KISS/FLIRT Kombination geben wird.
. Am 03.11.2014 wird der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücke Hbf im Hauptbahnhof von Koblenz bereitgestellt. (Hans) Wir werden diesen Zug sehr vermissen. Außer dem Komfort in den Dostos, gab es auch noch immer einen super Service in Form einer Minibar, mit Kaffee, kalten Getränken und Snacks, im Gegensatz zur 9 stündigen kaffeelosen Fahrt mit dem IC von Norddeich nach Luxemburg im Oktober. Wir hoffen sehr, dass es diesen Service auch in der KISS/FLIRT Kombination geben wird.
Hans und Jeanny De Rond

. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 181er überflüssig. Am 03.11.2014 war die 181 218-9 (91 80 6 181 218-9 D-DB) noch im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 181er überflüssig. Am 03.11.2014 war die 181 218-9 (91 80 6 181 218-9 D-DB) noch im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

438  2 1x1 Px, 11.11.2014

. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 143er überflüssig. Am 03.11.2014 konnte die 143 090-9 (01 80 6 143 090-9 D-DB) noch vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz fotografiert werden. (Hans)
. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 143er überflüssig. Am 03.11.2014 konnte die 143 090-9 (01 80 6 143 090-9 D-DB) noch vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

475 1x1 Px, 11.11.2014

. Der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf steht am 03.11.2014 abfahrbereit im Koblenzer Hauptbahnhof vor der Kulisse des Kehlturms des Forts Großfürst Konstantin. (Hans)
. Der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf steht am 03.11.2014 abfahrbereit im Koblenzer Hauptbahnhof vor der Kulisse des Kehlturms des Forts Großfürst Konstantin. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Das Empfangsgebäude des Koblenzer Hauptbahnhofs vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz. 27.05.2014 (Hans)
. Das Empfangsgebäude des Koblenzer Hauptbahnhofs vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz. 27.05.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Koblenz Hauptbahnhof

473  1 1x1 Px, 01.06.2014

. Ein Portrait der 181 214-8 (9180681214-8 D-DB)  Mosel  aufgenommen am 27.05.2014 im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Lok wurde von Krupp/AEG unter der Fabriknummer 1974/5280/8851 gebaut und am 09.12.1974 von der DB in Betrieb genommen. Am 28. Mai 1990 wurde 181 214 auf den Namen  Mosel  getauft. (Jeanny)

Die Baureihe 181.2 besitzt einen Lokkasten mit zwei Längssicken und drei abnehmbaren Maschinenraumhauben der aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion besteht. Der Brückenrahmen mit den Verschleißpufferbohlen ist selbsttragend ausgeführt und stützt sich über Flexicoilfedern auf zwei neu konstruierte Drehgestelle ab. Die einen verringerten Radsatzabstand besitzen und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sind. Die Radsätze mit gefederten Lagern und Lemniskaten-Anlenkung werden in den Drehgestellen querelastisch geführt. Der bewährte Gummiring-Kardanantrieb von Krupp, sowie die vier 6 polig ausgeführten Reihenschluss-Mischstrommotoren der Vorgänger blieben erhalten. Die Dauerleistung liegt jedoch um 200 kW höher als bei der Baureihe 181.0. Die fremdbelüfteten und voll geblechten 6 polig ausgeführten Reihenschluß Mischstrommotoren vom Typ UZ11664k (die Vorserienmaschinen haben den Typ ZU 11664h – elektrisch kein Unterschied – Getriebeübersetzung jeweils 32:101) werden über Gleichrichter in Brückenschaltung mit Anschnittsteuerung über Thyristoren mit Spannung versorgt. Der maximale Betriebsstrom der Motoren liegt bei 1.500 Ampereje Fahrmotor.

Die Ansaugöffnungen für Kühlluft sowie drei Fenster auf der rechten Seite gingen jedochteilweise in die Dachrundung über – diese niedrigere Bauhöhe liegt auch im geringeren Lichtraumprofil im Bereich der SNCF begründet. Neu waren auch die Führerstände mit eigens entwickelten Führerstandstischen.

Die von 04. Juli 1974 (181 201) bis 03. April 1975 (181 225) von Krupp (der mechanische Teil wurde im ehemaligen Krupp Werk in Rheinhausen erstellt und zusammengesetzt bei Krupp in Essen) und AEG (der elektrischer Teil wurde in Berlin konzipiert) abgelieferten 181 201 – 181 225 waren als Universallokomotiven konzipiert, denen die Beförderung internationaler Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Km/h ebenso zuzumuten war, wie die Bespannung schwerer Güterzüge auf der neu elektrifizierten Moselstrecke.

Die technischen Daten der BR 181.2: 

Nummerierung: 181 103–104 / 181 201–225
Anzahl: 25
Hersteller: Mechanischer Teil: Krupp / Elektrischer Teil: AEG
Baujahre: 1974–1975
Ausmusterung: noch in Betrieb
Achsformel: Bo’Bo’
Dienstmasse: 84,0 t
Länge über Puffer: 17.940 mm
Höhe: 3612 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ / 25 kV 50 Hz~
Anzahl Fahrmotoren: 4
Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
Antrieb: Gummiring Kardanantrieb 
Dauerleistung: 3.300 kW
Anfahrzugkraft: 277 kN
. Ein Portrait der 181 214-8 (9180681214-8 D-DB) "Mosel" aufgenommen am 27.05.2014 im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Lok wurde von Krupp/AEG unter der Fabriknummer 1974/5280/8851 gebaut und am 09.12.1974 von der DB in Betrieb genommen. Am 28. Mai 1990 wurde 181 214 auf den Namen "Mosel" getauft. (Jeanny) Die Baureihe 181.2 besitzt einen Lokkasten mit zwei Längssicken und drei abnehmbaren Maschinenraumhauben der aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion besteht. Der Brückenrahmen mit den Verschleißpufferbohlen ist selbsttragend ausgeführt und stützt sich über Flexicoilfedern auf zwei neu konstruierte Drehgestelle ab. Die einen verringerten Radsatzabstand besitzen und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sind. Die Radsätze mit gefederten Lagern und Lemniskaten-Anlenkung werden in den Drehgestellen querelastisch geführt. Der bewährte Gummiring-Kardanantrieb von Krupp, sowie die vier 6 polig ausgeführten Reihenschluss-Mischstrommotoren der Vorgänger blieben erhalten. Die Dauerleistung liegt jedoch um 200 kW höher als bei der Baureihe 181.0. Die fremdbelüfteten und voll geblechten 6 polig ausgeführten Reihenschluß Mischstrommotoren vom Typ UZ11664k (die Vorserienmaschinen haben den Typ ZU 11664h – elektrisch kein Unterschied – Getriebeübersetzung jeweils 32:101) werden über Gleichrichter in Brückenschaltung mit Anschnittsteuerung über Thyristoren mit Spannung versorgt. Der maximale Betriebsstrom der Motoren liegt bei 1.500 Ampereje Fahrmotor. Die Ansaugöffnungen für Kühlluft sowie drei Fenster auf der rechten Seite gingen jedochteilweise in die Dachrundung über – diese niedrigere Bauhöhe liegt auch im geringeren Lichtraumprofil im Bereich der SNCF begründet. Neu waren auch die Führerstände mit eigens entwickelten Führerstandstischen. Die von 04. Juli 1974 (181 201) bis 03. April 1975 (181 225) von Krupp (der mechanische Teil wurde im ehemaligen Krupp Werk in Rheinhausen erstellt und zusammengesetzt bei Krupp in Essen) und AEG (der elektrischer Teil wurde in Berlin konzipiert) abgelieferten 181 201 – 181 225 waren als Universallokomotiven konzipiert, denen die Beförderung internationaler Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Km/h ebenso zuzumuten war, wie die Bespannung schwerer Güterzüge auf der neu elektrifizierten Moselstrecke. Die technischen Daten der BR 181.2: Nummerierung: 181 103–104 / 181 201–225 Anzahl: 25 Hersteller: Mechanischer Teil: Krupp / Elektrischer Teil: AEG Baujahre: 1974–1975 Ausmusterung: noch in Betrieb Achsformel: Bo’Bo’ Dienstmasse: 84,0 t Länge über Puffer: 17.940 mm Höhe: 3612 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ / 25 kV 50 Hz~ Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung Antrieb: Gummiring Kardanantrieb Dauerleistung: 3.300 kW Anfahrzugkraft: 277 kN
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

586  10 1x1 Px, 30.05.2014

. Beim Stöbern gefunden - Während eines lustigen Treffens mit lieben Freunden im März 2010 überraschte mich dieser Sonderzug in Koblenz. 

Die 103 184-8 erreicht am 19.03.2010 mit ihrem Sonderzug den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
. Beim Stöbern gefunden - Während eines lustigen Treffens mit lieben Freunden im März 2010 überraschte mich dieser Sonderzug in Koblenz. Die 103 184-8 erreicht am 19.03.2010 mit ihrem Sonderzug den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03)

632  4 1x1 Px, 13.01.2014

Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Koblenz am 13. 04.2013.

Oben rechts thront das Fort Großfürst Konstantin im Stadtteil Karthause.

Der Centralbahnhof, wie seine offizielle Bezeichnung damals war, wurde am 1. Mai 1902 feierlich eingeweiht.
Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Koblenz am 13. 04.2013. Oben rechts thront das Fort Großfürst Konstantin im Stadtteil Karthause. Der Centralbahnhof, wie seine offizielle Bezeichnung damals war, wurde am 1. Mai 1902 feierlich eingeweiht.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Koblenz Hauptbahnhof

575  2 1x1 Px, 15.04.2013

GALERIE 3





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