hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Verwaltungsverband Waibstadt Fotos

502 Bilder
Leaflet | © OpenStreetMap contributors
Daten werden geladen
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Die TRI 112 268-8, eigentlich heute 113 268-7 (91 80 6113 268-7 D-Train) der Train Rental International GmbH fährt am 27.04.2021 mit einem n-Wagen-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. 

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1962 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18927 gebaut, der elektrische Teil ist von den SSW - Siemens-Schuckert-Werke in Berlin. Als E 10 1268 wurde sie an die Deutschen Bundesbahn ausgeliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 268-8. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 268-7 (91 80 6113 268-7 D-DB) umgezeichnet und fuhr so zuletzt bei der DB Fernverkehr AG bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2015 an die TRI, wo sie wieder purpurrot/beige wurde.
Die TRI 112 268-8, eigentlich heute 113 268-7 (91 80 6113 268-7 D-Train) der Train Rental International GmbH fährt am 27.04.2021 mit einem n-Wagen-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1962 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18927 gebaut, der elektrische Teil ist von den SSW - Siemens-Schuckert-Werke in Berlin. Als E 10 1268 wurde sie an die Deutschen Bundesbahn ausgeliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 268-8. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 268-7 (91 80 6113 268-7 D-DB) umgezeichnet und fuhr so zuletzt bei der DB Fernverkehr AG bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2015 an die TRI, wo sie wieder purpurrot/beige wurde.
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete 186 505 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) fährt am 27.04.2021 mit einem Kesselwagenzug, laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak beladen, durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35554 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete 186 505 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) fährt am 27.04.2021 mit einem Kesselwagenzug, laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak beladen, durch Niederschelden in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35554 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags, 33 80 7811 259-6 D-VTG, der VTG AG (VTG Wagen-Typ G86.102D) am 27.04.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Ladegut ist laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 17.390 mm
Drehzapfenabstand: 11.490 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 35.350 kg
Nutzlast: 54,6 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 103.313 Liter
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Bauart der Bremse: KE – GP 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremssohle: K-Sohle

Als Sicherheitseinrichtungen besitzen diese Wagen Crashpuffer.

Tankcode:  P29BH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz und Tankschutzschild)
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags, 33 80 7811 259-6 D-VTG, der VTG AG (VTG Wagen-Typ G86.102D) am 27.04.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Ladegut ist laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 17.390 mm Drehzapfenabstand: 11.490 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 35.350 kg Nutzlast: 54,6 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 103.313 Liter Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Bauart der Bremse: KE – GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremssohle: K-Sohle Als Sicherheitseinrichtungen besitzen diese Wagen Crashpuffer. Tankcode: P29BH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz und Tankschutzschild) P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags, 37 84 7819  086-1 NL-ATRR, des französischen Waggonvermieters ATIR-RAIL (Paris) am 27.04.2021 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Ladegut ist laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 17.160 mm
Drehzapfenabstand: 11.260mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 35.550 kg
Nutzlast: 54,4 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 103.622 Liter (103,6 m³)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Bauart der Bremse: KE – GP 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremssohle: K-Sohle
Handbremse: Auf Bremserbühne

Als Sicherheitseinrichtungen besitzen diese Wagen Crashpuffer.

Tankcode:  P29BH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz und Tankschutzschild)
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags, 37 84 7819 086-1 NL-ATRR, des französischen Waggonvermieters ATIR-RAIL (Paris) am 27.04.2021 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Ladegut ist laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 17.160 mm Drehzapfenabstand: 11.260mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 35.550 kg Nutzlast: 54,4 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 103.622 Liter (103,6 m³) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Bauart der Bremse: KE – GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremssohle: K-Sohle Handbremse: Auf Bremserbühne Als Sicherheitseinrichtungen besitzen diese Wagen Crashpuffer. Tankcode: P29BH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz und Tankschutzschild) P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags, 37 84 7819  086-1 NL-ATRR, des französischen Waggonvermieters ATIR-RAIL (Paris) am 27.04.2021 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Ladegut ist laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 17.160 mm
Drehzapfenabstand: 11.260mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 35.550 kg
Nutzlast: 54,4 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 103.622 Liter (103,6 m³)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Bauart der Bremse: KE – GP 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremssohle: K-Sohle
Handbremse: Auf Bremserbühne

Als Sicherheitseinrichtungen besitzen diese Wagen Crashpuffer.

Tankcode:  P29BH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz und Tankschutzschild)
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags, 37 84 7819 086-1 NL-ATRR, des französischen Waggonvermieters ATIR-RAIL (Paris) am 27.04.2021 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Ladegut ist laut Gefahrstofftafel (268/1005) mit Ammoniak. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 17.160 mm Drehzapfenabstand: 11.260mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 35.550 kg Nutzlast: 54,4 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 103.622 Liter (103,6 m³) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Bauart der Bremse: KE – GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremssohle: K-Sohle Handbremse: Auf Bremserbühne Als Sicherheitseinrichtungen besitzen diese Wagen Crashpuffer. Tankcode: P29BH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz und Tankschutzschild) P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz

Straßenbahnfahrzeug 125 in der Stadt Luxemburg nahe dem Hauptbahnhof aufgenommen. 10.11.2021
Straßenbahnfahrzeug 125 in der Stadt Luxemburg nahe dem Hauptbahnhof aufgenommen. 10.11.2021
Hans und Jeanny De Rond

Straßenbahn 115, fährt vom Kirchberg her kommend am Theater vorbei in Richtung Hauptbahnhof der Stadt Luxemburg. 07.07.2021
Straßenbahn 115, fährt vom Kirchberg her kommend am Theater vorbei in Richtung Hauptbahnhof der Stadt Luxemburg. 07.07.2021
Hans und Jeanny De Rond

Straßenbahn 111, kommt vom Kirchberg her über die Rote Brücke und erklimmt eine kleine Steigung kurz vor der Haltestelle Theater in der Stadt Luxemburg. 07.07.2021
Straßenbahn 111, kommt vom Kirchberg her über die Rote Brücke und erklimmt eine kleine Steigung kurz vor der Haltestelle Theater in der Stadt Luxemburg. 07.07.2021
Hans und Jeanny De Rond

Herbstfarben in der Stadt Luxemburg, die Straßenbahn überquert die „Pont Adolphe“ welche die Oberstadt mit dem Bahnhofsviertel verbindet.10.11.2021
Herbstfarben in der Stadt Luxemburg, die Straßenbahn überquert die „Pont Adolphe“ welche die Oberstadt mit dem Bahnhofsviertel verbindet.10.11.2021
Hans und Jeanny De Rond

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien

Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. 

Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen.

Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.

TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 121.674 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Eigengewicht: ca. 204 t
Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph)
Leistung am Rad: 1.200 kW
Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class)
Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und
750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene
Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen. Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können. TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717 Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 121.674 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Eigengewicht: ca. 204 t Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph) Leistung am Rad: 1.200 kW Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class) Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und 750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller  GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL.

Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe  InnoTrans 2018  ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde.

Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive.

Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. 

TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine:
Hersteller:	GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach)
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.260 mm
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h
Motorleistung: 2 x 354 kW
Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Tankinhalt: 1.900 Liter
Sandvorrat: 500 kg
Fahrzeugbegrenzung:   UIC 505-1
Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL. Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe "InnoTrans 2018" ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde. Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive. Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine: Hersteller: GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.260 mm Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h Motorleistung: 2 x 354 kW Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Tankinhalt: 1.900 Liter Sandvorrat: 500 kg Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Armin Schwarz

Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller  GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL.

Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe  InnoTrans 2018  ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde.

Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive.

Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. 

TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine:
Hersteller:	GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach)
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.260 mm
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h
Motorleistung: 2 x 354 kW
Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Tankinhalt: 1.900 Liter
Sandvorrat: 500 kg
Fahrzeugbegrenzung:   UIC 505-1
Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL. Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe "InnoTrans 2018" ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde. Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive. Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine: Hersteller: GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.260 mm Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h Motorleistung: 2 x 354 kW Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Tankinhalt: 1.900 Liter Sandvorrat: 500 kg Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Armin Schwarz

Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller  GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL.

Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe  InnoTrans 2018  ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde.

Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive.

Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. 

TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine:
Hersteller:	GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach)
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.260 mm
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h
Motorleistung: 2 x 354 kW
Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Tankinhalt: 1.900 Liter
Sandvorrat: 500 kg
Fahrzeugbegrenzung:   UIC 505-1
Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL. Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe "InnoTrans 2018" ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde. Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive. Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine: Hersteller: GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.260 mm Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h Motorleistung: 2 x 354 kW Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Tankinhalt: 1.900 Liter Sandvorrat: 500 kg Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Armin Schwarz

Die 185 070-0 (91 80 6185 070-0 D-DB) der DB Cargo AG) fährt am 04.12.2021 mit einem Coilzug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33485 gebaut.
Die 185 070-0 (91 80 6185 070-0 D-DB) der DB Cargo AG) fährt am 04.12.2021 mit einem Coilzug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33485 gebaut.
Armin Schwarz

Die 152 018-8 (91 80 6152 018-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 04.12.2021 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1998 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20145 gebaut, der elektrische Teil ist von DUEWAG (Fabriknummer 91924).
Die 152 018-8 (91 80 6152 018-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 04.12.2021 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die Lok wurde 1998 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20145 gebaut, der elektrische Teil ist von DUEWAG (Fabriknummer 91924).
Armin Schwarz

Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. 

Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. 

Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren.

Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. 

Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August  2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden.

Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert.

TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0:
Hersteller:	CRRC ZELC
Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Breite: 3.040 mm
Dienstgewicht: 56 t
Achslast: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung am Rad:  250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb
Anfahrzugkraft: 100 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  100 m
Tankinhalt: 2.160 Liter
Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren. Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August 2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden. Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert. TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0: Hersteller: CRRC ZELC Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Breite: 3.040 mm Dienstgewicht: 56 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung am Rad: 250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb Anfahrzugkraft: 100 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 2.160 Liter Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Armin Schwarz

Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. 

Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. 

Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren.

Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. 

Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August  2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden.

Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert.

TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0:
Hersteller:	CRRC ZELC
Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Breite: 3.040 mm
Dienstgewicht: 56 t
Achslast: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung am Rad:  250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb
Anfahrzugkraft: 100 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  100 m
Tankinhalt: 2.160 Liter
Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren. Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August 2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden. Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert. TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0: Hersteller: CRRC ZELC Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Breite: 3.040 mm Dienstgewicht: 56 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung am Rad: 250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb Anfahrzugkraft: 100 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 2.160 Liter Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro.

Im September 2015 erhielt Siemens vom Betreiber der Metro Sofia MEAD einen Auftrag über die Lieferung von 20 dreiteiligen Metrozügen. Eine Option über weitere 10 Züge wurde im Februar 2019 bestellt. Die dreiteiligen Fahrzeuge werden zusammen mit dem Partner Newag SA hergestellt und sind für den Einsatz auf der neuen Linie 3 vorgesehen. Sie nahmen im August 2020 den Fahrgastbetrieb auf.

Die Fahrzeuge kommen aus der bewährten Inspiro Familie, die auch zum Beispiel schon in München, Nürnberg oder Warschau im Einsatz ist. Die Inspiro Fahrzeugplattform wurde insbesondere mit Blick auf einen niedrigen Energieverbrauch, optimierte Instandhaltung, Behindertengerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit entwickelt. Die Fahrzeuge können am Ende der Lebensdauer zu fast 95 Prozent recycelt werden.

Für einen optimalen Komfort sind der Fahrer- und der Fahrgastraum klimatisiert. Die offene und helle Gestaltung des Innenraums garantiert einen angenehmen Aufenthalt. Für eine hohe Fahrgastkapazität und einen schnellen Fahrgastwechsel in den Stationen sorgen die Längssitze und vier breite Türen je Wagensegmentseite (12/Triebzeug-Wagenlängsseite). Ein Triebzug besteht aus der Zugkonfiguration Triebwagen – antriebloser Mittelwagen – Triebwagen.

Die Wagenkästen sind aus verschweißten Aluminium-Großprofilen in Leichtbauweise aufgebaut. Die Fahrzeuge entsprechen den strengen Brandschutzvorschriften gemäß EN 45545 und sind mit einem Brandmeldesystem für den Fahrgastraum und in den Geräteschränken ausgestattet. Der Fußboden besteht aus einer gewichtssparenden und lärmdämmenden Kork-Aluminium-Verbundplatte. Für eine angenehme Klimatisierung des Fahrgastraums sorgen zwei Kompakt-Klimaanlagen je Wagen. Für beide Fahrerstände sind separate Klimaanlagen vorhanden. Das moderne Antriebssystem kann elektrodynamisch bis zum Stillstand abbremsen. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug damit verschleißfrei bremsen. Darüber hinaus sorgt dies auch für eine verbesserte Anhaltegenauigkeit in den Stationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: Mc-T-Mc 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Wagenkasten-Werkstoff: Aluminium
Länge über Kupplung:  60.008 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu)  / 770 mm (abgenutzt)
Drehgestell Typ: Siemens SF1000 Inspiro
Wagenbreite über Türschwelle: 2.650 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Maximale Achslast ca.: 12 t
Fahrgastkapazität bei 6 Pers./m²: 617, davon 110 Sitzplätze
Fahrgasttüren pro Wagen: 2 x 4 Schwenk-Schiebetüren
Türbreite: 1.400 mm
Betriebliche Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Leistung: 8 x 140 kW = 1.120 kW
Stromversorgung: 1.500 V DC über Pantograph (Oberleitung)
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro. Im September 2015 erhielt Siemens vom Betreiber der Metro Sofia MEAD einen Auftrag über die Lieferung von 20 dreiteiligen Metrozügen. Eine Option über weitere 10 Züge wurde im Februar 2019 bestellt. Die dreiteiligen Fahrzeuge werden zusammen mit dem Partner Newag SA hergestellt und sind für den Einsatz auf der neuen Linie 3 vorgesehen. Sie nahmen im August 2020 den Fahrgastbetrieb auf. Die Fahrzeuge kommen aus der bewährten Inspiro Familie, die auch zum Beispiel schon in München, Nürnberg oder Warschau im Einsatz ist. Die Inspiro Fahrzeugplattform wurde insbesondere mit Blick auf einen niedrigen Energieverbrauch, optimierte Instandhaltung, Behindertengerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit entwickelt. Die Fahrzeuge können am Ende der Lebensdauer zu fast 95 Prozent recycelt werden. Für einen optimalen Komfort sind der Fahrer- und der Fahrgastraum klimatisiert. Die offene und helle Gestaltung des Innenraums garantiert einen angenehmen Aufenthalt. Für eine hohe Fahrgastkapazität und einen schnellen Fahrgastwechsel in den Stationen sorgen die Längssitze und vier breite Türen je Wagensegmentseite (12/Triebzeug-Wagenlängsseite). Ein Triebzug besteht aus der Zugkonfiguration Triebwagen – antriebloser Mittelwagen – Triebwagen. Die Wagenkästen sind aus verschweißten Aluminium-Großprofilen in Leichtbauweise aufgebaut. Die Fahrzeuge entsprechen den strengen Brandschutzvorschriften gemäß EN 45545 und sind mit einem Brandmeldesystem für den Fahrgastraum und in den Geräteschränken ausgestattet. Der Fußboden besteht aus einer gewichtssparenden und lärmdämmenden Kork-Aluminium-Verbundplatte. Für eine angenehme Klimatisierung des Fahrgastraums sorgen zwei Kompakt-Klimaanlagen je Wagen. Für beide Fahrerstände sind separate Klimaanlagen vorhanden. Das moderne Antriebssystem kann elektrodynamisch bis zum Stillstand abbremsen. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug damit verschleißfrei bremsen. Darüber hinaus sorgt dies auch für eine verbesserte Anhaltegenauigkeit in den Stationen. TECHNISCHE DATEN: Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: Mc-T-Mc Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Wagenkasten-Werkstoff: Aluminium Länge über Kupplung: 60.008 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Drehgestell Typ: Siemens SF1000 Inspiro Wagenbreite über Türschwelle: 2.650 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Maximale Achslast ca.: 12 t Fahrgastkapazität bei 6 Pers./m²: 617, davon 110 Sitzplätze Fahrgasttüren pro Wagen: 2 x 4 Schwenk-Schiebetüren Türbreite: 1.400 mm Betriebliche Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Leistung: 8 x 140 kW = 1.120 kW Stromversorgung: 1.500 V DC über Pantograph (Oberleitung)
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro.

Im September 2015 erhielt Siemens vom Betreiber der Metro Sofia MEAD einen Auftrag über die Lieferung von 20 dreiteiligen Metrozügen. Eine Option über weitere 10 Züge wurde im Februar 2019 bestellt. Die dreiteiligen Fahrzeuge werden zusammen mit dem Partner Newag SA hergestellt und sind für den Einsatz auf der neuen Linie 3 vorgesehen. Sie nahmen im August 2020 den Fahrgastbetrieb auf.

Die Fahrzeuge kommen aus der bewährten Inspiro Familie, die auch zum Beispiel schon in München, Nürnberg oder Warschau im Einsatz ist. Die Inspiro Fahrzeugplattform wurde insbesondere mit Blick auf einen niedrigen Energieverbrauch, optimierte Instandhaltung, Behindertengerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit entwickelt. Die Fahrzeuge können am Ende der Lebensdauer zu fast 95 Prozent recycelt werden.

Für einen optimalen Komfort sind der Fahrer- und der Fahrgastraum klimatisiert. Die offene und helle Gestaltung des Innenraums garantiert einen angenehmen Aufenthalt. Für eine hohe Fahrgastkapazität und einen schnellen Fahrgastwechsel in den Stationen sorgen die Längssitze und vier breite Türen je Wagensegmentseite (12/Triebzeug-Wagenlängsseite). Ein Triebzug besteht aus der Zugkonfiguration Triebwagen – antriebloser Mittelwagen – Triebwagen.

Die Wagenkästen sind aus verschweißten Aluminium-Großprofilen in Leichtbauweise aufgebaut. Die Fahrzeuge entsprechen den strengen Brandschutzvorschriften gemäß EN 45545 und sind mit einem Brandmeldesystem für den Fahrgastraum und in den Geräteschränken ausgestattet. Der Fußboden besteht aus einer gewichtssparenden und lärmdämmenden Kork-Aluminium-Verbundplatte. Für eine angenehme Klimatisierung des Fahrgastraums sorgen zwei Kompakt-Klimaanlagen je Wagen. Für beide Fahrerstände sind separate Klimaanlagen vorhanden. Das moderne Antriebssystem kann elektrodynamisch bis zum Stillstand abbremsen. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug damit verschleißfrei bremsen. Darüber hinaus sorgt dies auch für eine verbesserte Anhaltegenauigkeit in den Stationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: Mc-T-Mc 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Wagenkasten-Werkstoff: Aluminium
Länge über Kupplung:  60.008 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu)  / 770 mm (abgenutzt)
Drehgestell Typ: Siemens SF1000 Inspiro
Wagenbreite über Türschwelle: 2.650 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Maximale Achslast ca.: 12 t
Fahrgastkapazität bei 6 Pers./m²: 617, davon 110 Sitzplätze
Fahrgasttüren pro Wagen: 2 x 4 Schwenk-Schiebetüren
Türbreite: 1.400 mm
Betriebliche Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Leistung: 8 x 140 kW = 1.120 kW
Stromversorgung: 1.500 V DC über Pantograph (Oberleitung)
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro. Im September 2015 erhielt Siemens vom Betreiber der Metro Sofia MEAD einen Auftrag über die Lieferung von 20 dreiteiligen Metrozügen. Eine Option über weitere 10 Züge wurde im Februar 2019 bestellt. Die dreiteiligen Fahrzeuge werden zusammen mit dem Partner Newag SA hergestellt und sind für den Einsatz auf der neuen Linie 3 vorgesehen. Sie nahmen im August 2020 den Fahrgastbetrieb auf. Die Fahrzeuge kommen aus der bewährten Inspiro Familie, die auch zum Beispiel schon in München, Nürnberg oder Warschau im Einsatz ist. Die Inspiro Fahrzeugplattform wurde insbesondere mit Blick auf einen niedrigen Energieverbrauch, optimierte Instandhaltung, Behindertengerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit entwickelt. Die Fahrzeuge können am Ende der Lebensdauer zu fast 95 Prozent recycelt werden. Für einen optimalen Komfort sind der Fahrer- und der Fahrgastraum klimatisiert. Die offene und helle Gestaltung des Innenraums garantiert einen angenehmen Aufenthalt. Für eine hohe Fahrgastkapazität und einen schnellen Fahrgastwechsel in den Stationen sorgen die Längssitze und vier breite Türen je Wagensegmentseite (12/Triebzeug-Wagenlängsseite). Ein Triebzug besteht aus der Zugkonfiguration Triebwagen – antriebloser Mittelwagen – Triebwagen. Die Wagenkästen sind aus verschweißten Aluminium-Großprofilen in Leichtbauweise aufgebaut. Die Fahrzeuge entsprechen den strengen Brandschutzvorschriften gemäß EN 45545 und sind mit einem Brandmeldesystem für den Fahrgastraum und in den Geräteschränken ausgestattet. Der Fußboden besteht aus einer gewichtssparenden und lärmdämmenden Kork-Aluminium-Verbundplatte. Für eine angenehme Klimatisierung des Fahrgastraums sorgen zwei Kompakt-Klimaanlagen je Wagen. Für beide Fahrerstände sind separate Klimaanlagen vorhanden. Das moderne Antriebssystem kann elektrodynamisch bis zum Stillstand abbremsen. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug damit verschleißfrei bremsen. Darüber hinaus sorgt dies auch für eine verbesserte Anhaltegenauigkeit in den Stationen. TECHNISCHE DATEN: Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: Mc-T-Mc Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Wagenkasten-Werkstoff: Aluminium Länge über Kupplung: 60.008 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Drehgestell Typ: Siemens SF1000 Inspiro Wagenbreite über Türschwelle: 2.650 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Maximale Achslast ca.: 12 t Fahrgastkapazität bei 6 Pers./m²: 617, davon 110 Sitzplätze Fahrgasttüren pro Wagen: 2 x 4 Schwenk-Schiebetüren Türbreite: 1.400 mm Betriebliche Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Leistung: 8 x 140 kW = 1.120 kW Stromversorgung: 1.500 V DC über Pantograph (Oberleitung)
Armin Schwarz

218 191-5 ist am 03.07.2021 mit einem Schotterzug auf dem Weg von Limburg(Lahn) nach Wallmerod und erreicht in Kürze Staffel.
218 191-5 ist am 03.07.2021 mit einem Schotterzug auf dem Weg von Limburg(Lahn) nach Wallmerod und erreicht in Kürze Staffel.
Fabian Laßmann

218 191-5 steht am 03.07.2021 mit einem Schotterzug in Wallmerod und wartet auf die Rückfahrt nach Limburg(Lahn) über Montabaur.
218 191-5 steht am 03.07.2021 mit einem Schotterzug in Wallmerod und wartet auf die Rückfahrt nach Limburg(Lahn) über Montabaur.
Fabian Laßmann

218 495-0 ist am Abend des 09.07.2021 mit dem umgeleiteten IC 2013 auf dem Weg nach Oberstdorf und passiert dabei den Ort Günzach.
218 495-0 ist am Abend des 09.07.2021 mit dem umgeleiteten IC 2013 auf dem Weg nach Oberstdorf und passiert dabei den Ort Günzach.
Fabian Laßmann

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.