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Singen (Hohentwiel) Fotos

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Der BVG 9064 ein siebenteiliger Bombardier Flexity Berlin vom Typ  GT8-08 ZR am 18.09.2018 beim Europaplatz Berlin.

Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2017 von Bombardier unter der Fabriknummer 759/9064 gebaut. Die vier Vorserienzüge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus.

Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro.

Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY  Berlin.

Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein. Und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m  (siebenteiliger GT8-08). Bis Sommer 2020 soll der 210. und letzte Zug geliefert sein.

Bombardier und die BVG haben gemeinsam ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept erstellt, gemäß den Ansprüchen an moderne öffentliche Verkehrsmittel. Durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege bieten die neuen Berliner Straßenbahnen besonders leichte Zugänglichkeit und werden den Bedürfnissen von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität gerecht.

Die Fahrzeugbreite von 2,4 Metern schafft einen geräumigen Fahrgastraum mit optimaler Raumausnutzung. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Für angenehme Temperaturen sorgt eine Klimaanlage im Fahrer- und Passagierbereich.

TECHNISCHE DATEN (GT8-08 ZR):
Spurweite: 	1.435 mm
Achsfolge: (Bo)' (Bo)' 2(Bo)'
Länge: 40.000 mm
Höhe:  3.450 mm
Breite:  2.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leergewicht: 51,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Beschleunigung: 0,65 m/s² 
Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Stromsystem:  600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz)
Stromübertragung:  Oberleitung
Fahrmotoren: 12 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4
Dauerleistung: 12 x 50 kW = 600 kW
Sitzplätze: 69
Stehplätze: 174
Fußbodenhöhe: 	355 m
Türen (je Seite): 5 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm
Niederfluranteil: 	100 %
Kleinster bef. Halbmesser: 	17,25 m
Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 8 x 68 kN

Die Straßenbahn Berlin:
Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt (Stand: 2017), nach denen in Melbourne und Sankt Petersburg. Betreiber sind die 1929 gegründeten Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige (1.435 mm) Netz hat eine Streckenlänge von 193,6 Kilometern und 808 Richtungshaltestellen. Die Fahrdrahtspannung der Oberleitung beträgt derzeit noch 600 V, wobei eine Umstellung auf 750 V diskutiert wird. 22 Linien bilden ein Liniennetz von rund 300 Kilometern.
Im Jahr 2016 beförderte die Berliner Straßenbahn 197 Millionen Fahrgäste.

In Berlin gab es seit 1865 eine Pferdebahn. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Mit der Teilung der Stadt, nach dem 2. Weltkrieg, wurde die BVG in einen westlichen und einen östlichen Betrieb gespalten, die 1992 wieder vereinigt wurden. In West-Berlin (Westsektoren) wurden bis 1967 alle Straßenbahnlinien stillgelegt. Mit Ausnahme von drei Streckenteilen, die nach der deutschen Wiedervereinigung in den Westteil der Stadt verlängert wurden, verkehrt die Straßenbahn heute nur noch im ehemaligen Ostteil der Stadt.

Es war einmal:
Die  BVG betrieb im Gründungsjahr der 93 Straßenbahnlinien und ein Netz mit 634 Kilometern Streckenlänge, besaß 4.000 Straßenbahnfahrzeuge und beschäftigte 14.400 Personen allein bei der Straßenbahn. Die Straßenbahn leistete pro Jahr 170 Millionen Wagenkilometer und beförderte 929 Millionen Fahrgäste.

In Westberlin:
Ab 1954 gab es in West-Berlin eine Änderung der Verkehrspolitik, die auf einen Ersatz des Straßenbahnverkehrs durch Erweiterung der U-Bahn- und Omnibusstrecken zielte. Die Straßenbahn wurde als veraltet und überflüssig betrachtet. Ab 1954 wurden die Straßenbahnlinien nach und nach durch Omnibusse und in Einzelfällen durch die in den Folgejahrzehnten großzügig ausgebaute U-Bahn ersetzt. Ende 1962 gab es im Westteil der Stadt nur noch 18 Straßenbahnlinien. Am 2. Oktober 1967 wurde in West-Berlin die letzte Straßenbahnlinie mit der Nummer 55 stillgelegt. 

Aktueller Fahrzugbestand im Liniendienst (Stand 31.Dez. 2017):
40 Tatra KT4D, 105 GT6N, 45 GT6N-ZR und 152 Flexity Berlin
Der BVG 9064 ein siebenteiliger Bombardier Flexity Berlin vom Typ GT8-08 ZR am 18.09.2018 beim Europaplatz Berlin. Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2017 von Bombardier unter der Fabriknummer 759/9064 gebaut. Die vier Vorserienzüge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus. Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro. Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY Berlin. Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein. Und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m (siebenteiliger GT8-08). Bis Sommer 2020 soll der 210. und letzte Zug geliefert sein. Bombardier und die BVG haben gemeinsam ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept erstellt, gemäß den Ansprüchen an moderne öffentliche Verkehrsmittel. Durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege bieten die neuen Berliner Straßenbahnen besonders leichte Zugänglichkeit und werden den Bedürfnissen von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität gerecht. Die Fahrzeugbreite von 2,4 Metern schafft einen geräumigen Fahrgastraum mit optimaler Raumausnutzung. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Für angenehme Temperaturen sorgt eine Klimaanlage im Fahrer- und Passagierbereich. TECHNISCHE DATEN (GT8-08 ZR): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: (Bo)' (Bo)' 2(Bo)' Länge: 40.000 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leergewicht: 51,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Beschleunigung: 0,65 m/s² Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Stromsystem: 600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz) Stromübertragung: Oberleitung Fahrmotoren: 12 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4 Dauerleistung: 12 x 50 kW = 600 kW Sitzplätze: 69 Stehplätze: 174 Fußbodenhöhe: 355 m Türen (je Seite): 5 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm Niederfluranteil: 100 % Kleinster bef. Halbmesser: 17,25 m Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 8 x 68 kN Die Straßenbahn Berlin: Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt (Stand: 2017), nach denen in Melbourne und Sankt Petersburg. Betreiber sind die 1929 gegründeten Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige (1.435 mm) Netz hat eine Streckenlänge von 193,6 Kilometern und 808 Richtungshaltestellen. Die Fahrdrahtspannung der Oberleitung beträgt derzeit noch 600 V, wobei eine Umstellung auf 750 V diskutiert wird. 22 Linien bilden ein Liniennetz von rund 300 Kilometern. Im Jahr 2016 beförderte die Berliner Straßenbahn 197 Millionen Fahrgäste. In Berlin gab es seit 1865 eine Pferdebahn. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Mit der Teilung der Stadt, nach dem 2. Weltkrieg, wurde die BVG in einen westlichen und einen östlichen Betrieb gespalten, die 1992 wieder vereinigt wurden. In West-Berlin (Westsektoren) wurden bis 1967 alle Straßenbahnlinien stillgelegt. Mit Ausnahme von drei Streckenteilen, die nach der deutschen Wiedervereinigung in den Westteil der Stadt verlängert wurden, verkehrt die Straßenbahn heute nur noch im ehemaligen Ostteil der Stadt. Es war einmal: Die BVG betrieb im Gründungsjahr der 93 Straßenbahnlinien und ein Netz mit 634 Kilometern Streckenlänge, besaß 4.000 Straßenbahnfahrzeuge und beschäftigte 14.400 Personen allein bei der Straßenbahn. Die Straßenbahn leistete pro Jahr 170 Millionen Wagenkilometer und beförderte 929 Millionen Fahrgäste. In Westberlin: Ab 1954 gab es in West-Berlin eine Änderung der Verkehrspolitik, die auf einen Ersatz des Straßenbahnverkehrs durch Erweiterung der U-Bahn- und Omnibusstrecken zielte. Die Straßenbahn wurde als veraltet und überflüssig betrachtet. Ab 1954 wurden die Straßenbahnlinien nach und nach durch Omnibusse und in Einzelfällen durch die in den Folgejahrzehnten großzügig ausgebaute U-Bahn ersetzt. Ende 1962 gab es im Westteil der Stadt nur noch 18 Straßenbahnlinien. Am 2. Oktober 1967 wurde in West-Berlin die letzte Straßenbahnlinie mit der Nummer 55 stillgelegt. Aktueller Fahrzugbestand im Liniendienst (Stand 31.Dez. 2017): 40 Tatra KT4D, 105 GT6N, 45 GT6N-ZR und 152 Flexity Berlin
Armin Schwarz

. SBB Cremeschnitte 11109 war am 03.09.2017 im Bahnhofsvorfeld von Singen abgestellt.
. SBB Cremeschnitte 11109 war am 03.09.2017 im Bahnhofsvorfeld von Singen abgestellt.
Hans und Jeanny De Rond

. Diesellok V181 Gravita (92 80 1265 301 – 2 D – HzL)  wird im Bahnhof vor den Holcim Wagen Zug gesetzt.  08.09.2017  (Hans)
. Diesellok V181 Gravita (92 80 1265 301 – 2 D – HzL) wird im Bahnhof vor den Holcim Wagen Zug gesetzt. 08.09.2017 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Beladener Niederflurwagen, 37 80  4909 024 – 4  RIV D – AAEC  Sffggmrrss 42,  eingereiht in einem Wagenzug im Bahnhof von Singen.  07.09.2017  (Hans)
. Beladener Niederflurwagen, 37 80 4909 024 – 4 RIV D – AAEC Sffggmrrss 42, eingereiht in einem Wagenzug im Bahnhof von Singen. 07.09.2017 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Diesellok 294 887-5 fährt am Stellwerk von Singen vorbei. 04.09.2017  (Hans)
. Diesellok 294 887-5 fährt am Stellwerk von Singen vorbei. 04.09.2017 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Diesellok 218 105-5 hat mit dem Pilgerzug nach Lourdes ihr Endziel den Bahnhof von Singen erreicht, hier wird eine SBB Lok vor den Zug gespannt.  04.09.2017   (Hans)
. Diesellok 218 105-5 hat mit dem Pilgerzug nach Lourdes ihr Endziel den Bahnhof von Singen erreicht, hier wird eine SBB Lok vor den Zug gespannt. 04.09.2017 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der IC 181 Stuttgart Hbf - Zürich HB wird am 15.09.2012 von der 181 220-5 in den Bahnhof Singen (Hohentwiel) gezogen. Dort ist Lokwechsel angesagt, für die Weiterfahrt nach Zürich wird der IC von einer SBB Re 4/4 II übernommen. (Hans)
. Der IC 181 Stuttgart Hbf - Zürich HB wird am 15.09.2012 von der 181 220-5 in den Bahnhof Singen (Hohentwiel) gezogen. Dort ist Lokwechsel angesagt, für die Weiterfahrt nach Zürich wird der IC von einer SBB Re 4/4 II übernommen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die schöne 115 278-4 war am 18.09.2012 im Bahnhof von Singen (Htw) abgestellt. (Hans)

Kernangaben:
Abnahme: 01.03.1963
Beheimatung: Berlin-Rummelsburg (BRGB)
Besitzer: DB Fernverkehr AG
Hersteller: Krauss-Maffei 
Fabrik-Nr: 18947
Elektrik: SSW
Schaltwerk: W29T
Art der Sifa: mechanisch
Unterbaureihe: .2: 216 - 287
Lokkastenform: Kasten
Farbe: verkehrsrot	
Besonderheit: Erste 110er ohne Prüfziffer auf der Front	


Lebenslauf:
01.03.1963 	Abnahme 	stahlblau 
                Beheimatung 	Nürnberg Hbf (NN)
23.05.1963 	Beheimatung 	Hannover (HH)
01.04.1965 	Beheimatung 	Hamburg-Eidelstedt (AE)
27.09.1973 	Beheimatung 	Dortmund Bbf (EDOB)
17.02.1978 	Beheimatung 	Hamburg-Eidelstedt (AE)
01.10.1979 	Beheimatung 	Dortmund Bbf (EDOB)
20.05.1984 	Beheimatung 	Köln-Deutzerfeld (KKD)
28.02.1986 	Revision 	E2.0, Opladen (KOPLX)
01.10.1990 	Revision 	E3.0, Opladen (KOPLX)
	Umlackierung 	orientrot
19.12.1997 	Revision 	E2.0, Dessau (LDX)
05.11.2000 	Beheimatung 	Stuttgart-Rosenstein (TS)
20.11.2000 	Beheimatung 	Dortmund Bbf (EDOB)
29.07.2002 	Revision 	IS703, Dessau (LDX)
	Umlackierung 	verkehrsrot
19.06.2008 	Verlängerung 1 	Dortmund, gültig bis 19.06.2009
01.01.2009 	Beheimatung 	Berlin-Rummelsburg (BRGB)
	Umzeichnung 	Aus 110 287–9 wird 115 287–4
26.05.2010 	Werkstattaufenthalt 	Werk BRGB, Fristarbeiten
06.08.2010 	Revision 	IS600, Berlin-Rummelsburg (BRGB)
11.11.2011 	Werkstattaufenthalt 	Werk München Hbf, 4 neue Radsätze
24.07.2013 	Werkstattaufenthalt 	Berlin-Rummelsburg (BRGB), Fristarbeiten (IS540)
29.11.2013 	Werkstattaufenthalt 	Berlin-Rummelsburg (BRGB), Fristarbeiten
. Die schöne 115 278-4 war am 18.09.2012 im Bahnhof von Singen (Htw) abgestellt. (Hans) Kernangaben: Abnahme: 01.03.1963 Beheimatung: Berlin-Rummelsburg (BRGB) Besitzer: DB Fernverkehr AG Hersteller: Krauss-Maffei Fabrik-Nr: 18947 Elektrik: SSW Schaltwerk: W29T Art der Sifa: mechanisch Unterbaureihe: .2: 216 - 287 Lokkastenform: Kasten Farbe: verkehrsrot Besonderheit: Erste 110er ohne Prüfziffer auf der Front Lebenslauf: 01.03.1963 Abnahme stahlblau Beheimatung Nürnberg Hbf (NN) 23.05.1963 Beheimatung Hannover (HH) 01.04.1965 Beheimatung Hamburg-Eidelstedt (AE) 27.09.1973 Beheimatung Dortmund Bbf (EDOB) 17.02.1978 Beheimatung Hamburg-Eidelstedt (AE) 01.10.1979 Beheimatung Dortmund Bbf (EDOB) 20.05.1984 Beheimatung Köln-Deutzerfeld (KKD) 28.02.1986 Revision E2.0, Opladen (KOPLX) 01.10.1990 Revision E3.0, Opladen (KOPLX) Umlackierung orientrot 19.12.1997 Revision E2.0, Dessau (LDX) 05.11.2000 Beheimatung Stuttgart-Rosenstein (TS) 20.11.2000 Beheimatung Dortmund Bbf (EDOB) 29.07.2002 Revision IS703, Dessau (LDX) Umlackierung verkehrsrot 19.06.2008 Verlängerung 1 Dortmund, gültig bis 19.06.2009 01.01.2009 Beheimatung Berlin-Rummelsburg (BRGB) Umzeichnung Aus 110 287–9 wird 115 287–4 26.05.2010 Werkstattaufenthalt Werk BRGB, Fristarbeiten 06.08.2010 Revision IS600, Berlin-Rummelsburg (BRGB) 11.11.2011 Werkstattaufenthalt Werk München Hbf, 4 neue Radsätze 24.07.2013 Werkstattaufenthalt Berlin-Rummelsburg (BRGB), Fristarbeiten (IS540) 29.11.2013 Werkstattaufenthalt Berlin-Rummelsburg (BRGB), Fristarbeiten
Hans und Jeanny De Rond

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