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Bilder von Hans und Jeanny De Rond

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Und wieder einmal ist Einfallsreichtum in Belgien sehr gefragt. Um die Fahrgäste nicht im Regen stehen zu lassen, werden die Fyra Züge durch Triebzüge der Série AM 86 ersetzt, zumindest zwichen Antwerpen und Roosendaal. Die belgischen Taucherbrillen gewinnen zwar auch keinen Schönheitswettwerb, aber von der Optik her können sie es immer noch mit dem VT 250 aufnehmen.

Das Bild enstand am 22.06.2012 in Bruxelles Midi und zeigt eine Dreifachtraktion AM 86 bei der Einfahrt in den Bahnhof. (Jeanny)
Und wieder einmal ist Einfallsreichtum in Belgien sehr gefragt. Um die Fahrgäste nicht im Regen stehen zu lassen, werden die Fyra Züge durch Triebzüge der Série AM 86 ersetzt, zumindest zwichen Antwerpen und Roosendaal. Die belgischen Taucherbrillen gewinnen zwar auch keinen Schönheitswettwerb, aber von der Optik her können sie es immer noch mit dem VT 250 aufnehmen. Das Bild enstand am 22.06.2012 in Bruxelles Midi und zeigt eine Dreifachtraktion AM 86 bei der Einfahrt in den Bahnhof. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / AM 86 (Sprinter)

391  5 1024x727 Px, 04.02.2013

Die AM 62 196 (Baujahr 1962) erreicht unversprayt zusammen mit einer AM City Rail am 27.06.2012 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Jeanny)

Die Abschiedsfahrt für diese klassischen  Automotrices  soll am 23.03.2013 in Belgien stattfinden. So wie es momentan aussieht, werden diese schönen alten Fahrzeuge aber noch nicht in Rente geschickt, denn mit den neuen AM 08 (Desiro) gibt es soviele Probleme, dass die für den Fahrpalnwechsel im Dezember 2012 geplante Inbetriebnahme bis jetzt nur auf einigen Strecken erfolgt ist. Der Löwenanteil des Regionalverkehrs wird noch immer von den scheinbar unverwüstlichen AM 62 - 73 bestritten.
Die AM 62 196 (Baujahr 1962) erreicht unversprayt zusammen mit einer AM City Rail am 27.06.2012 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Jeanny) Die Abschiedsfahrt für diese klassischen "Automotrices" soll am 23.03.2013 in Belgien stattfinden. So wie es momentan aussieht, werden diese schönen alten Fahrzeuge aber noch nicht in Rente geschickt, denn mit den neuen AM 08 (Desiro) gibt es soviele Probleme, dass die für den Fahrpalnwechsel im Dezember 2012 geplante Inbetriebnahme bis jetzt nur auf einigen Strecken erfolgt ist. Der Löwenanteil des Regionalverkehrs wird noch immer von den scheinbar unverwüstlichen AM 62 - 73 bestritten.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / AM 62 - 79

387  3 800x728 Px, 04.02.2013

Am 03.09.2011 zieht die Traxx 2802 einen IC B (Benelux) Amsterdam – Bruxelles durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Oudenbosch und Zevenbergen, wo es noch die tollen alten Fahrleitungsmasten gibt. (Jeanny)

Dieser stündlich verkehrende Zug, welcher die belgische Haupstadt mit Amsterdam und vice versa verband, gibt es nicht mehr. Die 7,5 Milliarden Euro teure niederländische Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte besser ausgelastet werden und so bestellte man in Italien (!) bei AnsaldoBreda Triebzüge, welche den bewährten IC Benelux ersetzen sollten und auf der HSL-Zuid fahren konnten. Nach 5 Jahren (!) Testfahrten, sollten die V 250 jetzt endlich am 09.12.2012 zum Einsatz kommen und zwar nicht mehr stündlich, sondern nur noch alle 2 Stunden. In der ersten Woche erreichte nur 1 Zug von 4 sein Ziel. Viele wichtige Bahnhöfe werden nicht mehr bedient (Roosendal, Dordrecht, Den Haag) und zu allem Übel brauchen den Fahrgäste für jede Fahrt mit dem Fyra eine Reservation. Da diese Züge besonders in den Niederlanden täglich von vielen Pendlern benutzt werden, grenzt das schon an Schikane. 

Die Tatsache, dass die niederländische Hauptstadt nicht mehr von diesem Zug bedient wird, war wohl ausschlaggebend, dass er nun wieder eingestellt wurde. Der gute alte IC Benelux soll wieder stündlich fahren, aber leider sind die Loks schon weg. Da die Traxx nur gemietet waren, wurden sie bereits an andere Gesellschaften weiter vermietet und jetzt bemüht man sich die Loks wieder nach Belgien zu holen. Sie sollen am 7. oder 8. Februar zurückgeführt werden.

Seit dem Bestehen (1980er Jahren) des IC Benelux bestand der Zug aus einer belgischen Lok und niederländischen IC Wagen mit Steuerwagen. Damals wurde sogar extra für diesen Zug eine Baureihe in Belgien gebaut, die Série 11, die sich durch ihre Fargebung von den anderen belgischen Baureihen unterschied. Die sogenannte Livrée Benelux (Bordeaux rot und beige) passte farblich zu den niederländischen IC Wagen und verlieh so dem Zug ein einheitliches Aussehen. http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/9547/gallery/Belgium~Electric+locomotives~Serie+11.html Diese schönen Loks wurden später durch die Traxx ersetzt und die Wagen hatten auch nicht mehr alle dieselbe Farbgebung, dafür war der Zug bunter geworden und war vor allem sehr beliebt bei den Fahrgästen.
Am 03.09.2011 zieht die Traxx 2802 einen IC B (Benelux) Amsterdam – Bruxelles durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Oudenbosch und Zevenbergen, wo es noch die tollen alten Fahrleitungsmasten gibt. (Jeanny) Dieser stündlich verkehrende Zug, welcher die belgische Haupstadt mit Amsterdam und vice versa verband, gibt es nicht mehr. Die 7,5 Milliarden Euro teure niederländische Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte besser ausgelastet werden und so bestellte man in Italien (!) bei AnsaldoBreda Triebzüge, welche den bewährten IC Benelux ersetzen sollten und auf der HSL-Zuid fahren konnten. Nach 5 Jahren (!) Testfahrten, sollten die V 250 jetzt endlich am 09.12.2012 zum Einsatz kommen und zwar nicht mehr stündlich, sondern nur noch alle 2 Stunden. In der ersten Woche erreichte nur 1 Zug von 4 sein Ziel. Viele wichtige Bahnhöfe werden nicht mehr bedient (Roosendal, Dordrecht, Den Haag) und zu allem Übel brauchen den Fahrgäste für jede Fahrt mit dem Fyra eine Reservation. Da diese Züge besonders in den Niederlanden täglich von vielen Pendlern benutzt werden, grenzt das schon an Schikane. Die Tatsache, dass die niederländische Hauptstadt nicht mehr von diesem Zug bedient wird, war wohl ausschlaggebend, dass er nun wieder eingestellt wurde. Der gute alte IC Benelux soll wieder stündlich fahren, aber leider sind die Loks schon weg. Da die Traxx nur gemietet waren, wurden sie bereits an andere Gesellschaften weiter vermietet und jetzt bemüht man sich die Loks wieder nach Belgien zu holen. Sie sollen am 7. oder 8. Februar zurückgeführt werden. Seit dem Bestehen (1980er Jahren) des IC Benelux bestand der Zug aus einer belgischen Lok und niederländischen IC Wagen mit Steuerwagen. Damals wurde sogar extra für diesen Zug eine Baureihe in Belgien gebaut, die Série 11, die sich durch ihre Fargebung von den anderen belgischen Baureihen unterschied. Die sogenannte Livrée Benelux (Bordeaux rot und beige) passte farblich zu den niederländischen IC Wagen und verlieh so dem Zug ein einheitliches Aussehen. http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/9547/gallery/Belgium~Electric+locomotives~Serie+11.html Diese schönen Loks wurden später durch die Traxx ersetzt und die Wagen hatten auch nicht mehr alle dieselbe Farbgebung, dafür war der Zug bunter geworden und war vor allem sehr beliebt bei den Fahrgästen.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 28 / BR 186 (Bombardier TRAXX F140MS)

491  7 1024x772 Px, 02.02.2013

Schon vor einem Jahr lagen dunkle Schatten auf der HLE 2004, auch wenn sie auf dem Bild vom gegenüberliegenden Bahnsteigsdach herrühren. Die Aufnahme enstand am 01.02.2012 in Luxemburg Stadt, als die tolle SNCB Lok auf den Abstellplatz fuhr, nachdem sie den EC 91 Vauban von Brüssel nach Luxemburg gezogen hatte. (Jeanny)

Die Loks der Série 20 sind mittlerweile fast alle aus dem Verkehr gezogen, einige dienen noch als Reserveloks und ironischerweise muss eine HLE 20 dann einspringen, wenn eine HLE 13 (die nachfolgende Baureihe für die EC Vauban/Iris) ausfällt. 

Die Loks der Baureihe 20 wurden zwischen 1975 und 1978 in zwei Baulosen bei BN (La Brugeoise et Nivelles) in Nivelles gebaut. Der elektrische Teil der Lok stammt von ACEC (Ateliers de contruction électriques de Charleroi). Das erste Baulos umfaßte in den Jahren 1975 und 1976 die ersten fünfzehn Lokomotiven dieser Baureihe. 1977 und 1978 wurde eine zweite Serie mit zehn Loks gefertigt. Als letztes Fahrzeug ging 2025 Anfang 1978 in Dienst. Numeriert wurden die Loks fortlaufend von 2001 bis 2025.

Im elektrischen Teil sind die Loks mit einer Thyristorsteuerung ausgestattet, die aus einem fehlgeschlagenen Versuchsaufbau einer Viersystemlok hervorgegangen ist. Mit ihrer beachtlichen Leistung von über 5.000 kW war die Baureihe 20 in der Mitte der siebziger Jahre die stärkste thyristorgesteuerte Lok weltweit.  Die Loks der Série 20 sind derzeit die einzigen 6-Achser im Bestand der SNCB. Die HLE 20 dürfen nicht in Doppeltration fahren, da ihre Leistung beim Anfahren so groß ist, dass das Risiko besteht, dass die Halterung zwischen der zweiten Maschine und dem ersten Wagen bricht.

Ihren Einsatz sollten die Loks im schweren Personen- und Güterverkehr finden. Speziell auf der anspruchsvollen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg sollte die Lok ihre Stärke ausspielen. 

Der Steckbrief der Série 20:

Baujahr: 1975-1978
Nummerierung: 2001-2025
Stückzahl: 25
Hersteller: BN und ACEC
Länge über Puffer: 19504 mm
Höhe: 4185 mm
Dienstgewicht: 	111 t.
Maximale Achslast: 18,34 t.
Dauerleistung: 	5.150 kW
Stromsystem: 3kV Gleichstrom
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Achsfolge: Co'Co'
Schon vor einem Jahr lagen dunkle Schatten auf der HLE 2004, auch wenn sie auf dem Bild vom gegenüberliegenden Bahnsteigsdach herrühren. Die Aufnahme enstand am 01.02.2012 in Luxemburg Stadt, als die tolle SNCB Lok auf den Abstellplatz fuhr, nachdem sie den EC 91 Vauban von Brüssel nach Luxemburg gezogen hatte. (Jeanny) Die Loks der Série 20 sind mittlerweile fast alle aus dem Verkehr gezogen, einige dienen noch als Reserveloks und ironischerweise muss eine HLE 20 dann einspringen, wenn eine HLE 13 (die nachfolgende Baureihe für die EC Vauban/Iris) ausfällt. Die Loks der Baureihe 20 wurden zwischen 1975 und 1978 in zwei Baulosen bei BN (La Brugeoise et Nivelles) in Nivelles gebaut. Der elektrische Teil der Lok stammt von ACEC (Ateliers de contruction électriques de Charleroi). Das erste Baulos umfaßte in den Jahren 1975 und 1976 die ersten fünfzehn Lokomotiven dieser Baureihe. 1977 und 1978 wurde eine zweite Serie mit zehn Loks gefertigt. Als letztes Fahrzeug ging 2025 Anfang 1978 in Dienst. Numeriert wurden die Loks fortlaufend von 2001 bis 2025. Im elektrischen Teil sind die Loks mit einer Thyristorsteuerung ausgestattet, die aus einem fehlgeschlagenen Versuchsaufbau einer Viersystemlok hervorgegangen ist. Mit ihrer beachtlichen Leistung von über 5.000 kW war die Baureihe 20 in der Mitte der siebziger Jahre die stärkste thyristorgesteuerte Lok weltweit. Die Loks der Série 20 sind derzeit die einzigen 6-Achser im Bestand der SNCB. Die HLE 20 dürfen nicht in Doppeltration fahren, da ihre Leistung beim Anfahren so groß ist, dass das Risiko besteht, dass die Halterung zwischen der zweiten Maschine und dem ersten Wagen bricht. Ihren Einsatz sollten die Loks im schweren Personen- und Güterverkehr finden. Speziell auf der anspruchsvollen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg sollte die Lok ihre Stärke ausspielen. Der Steckbrief der Série 20: Baujahr: 1975-1978 Nummerierung: 2001-2025 Stückzahl: 25 Hersteller: BN und ACEC Länge über Puffer: 19504 mm Höhe: 4185 mm Dienstgewicht: 111 t. Maximale Achslast: 18,34 t. Dauerleistung: 5.150 kW Stromsystem: 3kV Gleichstrom Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Achsfolge: Co'Co'
Hans und Jeanny De Rond

Am 25.05.2012 konnte ich diesen Turmtriebwagen in Château d'Oex aus dem fahrenden Goldepass Classic fotografieren. (Hans) 

Das könnte die Stelle sein, an der Herberts Bild aufgenommen wurde: http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/115748/kategorie/Schweiz~Privatbahnen~MOB+Montreux+-+Berner+Oberland+-+Bahn.html
Am 25.05.2012 konnte ich diesen Turmtriebwagen in Château d'Oex aus dem fahrenden Goldepass Classic fotografieren. (Hans) Das könnte die Stelle sein, an der Herberts Bild aufgenommen wurde: http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/115748/kategorie/Schweiz~Privatbahnen~MOB+Montreux+-+Berner+Oberland+-+Bahn.html
Hans und Jeanny De Rond

Die SBB Farben stehen der Langnase aber auch nicht schlecht. Montreux, 25.05.2012 (Hans)
Die SBB Farben stehen der Langnase aber auch nicht schlecht. Montreux, 25.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / ETR 610 (RABe 503)

436  4 1024x794 Px, 28.01.2013

Ein Fall für Armin: Die Diesellok Em 837 954-7 der Arge Ama habe ich am 24.05.2012 in Erstfeld fotografiert, aber leider keine brauchbaren Informationen gefunden. (Hans)
Ein Fall für Armin: Die Diesellok Em 837 954-7 der Arge Ama habe ich am 24.05.2012 in Erstfeld fotografiert, aber leider keine brauchbaren Informationen gefunden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Dieselloks (Normalspur) / Em 837

588  8 1024x766 Px, 28.01.2013

Der Kranwagen XTms 40 85 95 88 100-9 war am 24.05.2012 in Erstfeld abgestellt. (Hans)
Der Kranwagen XTms 40 85 95 88 100-9 war am 24.05.2012 in Erstfeld abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Bahndienstfahrzeuge / Schienenkrane

731  2 1024x942 Px, 28.01.2013

- Winter in Luxemburg - Auf der kurvenreichen Nordstrecke gibt es nur wenige Stellen, an denen es möglich ist, das Aufwirbeln des Schnees durch die Züge auf den Chip zu bannen. Am 22.01.2013 hat es geklappt, als die 3004 den IR 116 Luxembourg - Liers durch die verschneite Ortschaft Enscherange zog. (Jeanny)
- Winter in Luxemburg - Auf der kurvenreichen Nordstrecke gibt es nur wenige Stellen, an denen es möglich ist, das Aufwirbeln des Schnees durch die Züge auf den Chip zu bannen. Am 22.01.2013 hat es geklappt, als die 3004 den IR 116 Luxembourg - Liers durch die verschneite Ortschaft Enscherange zog. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Winter in Luxemburg - Zwei gekuppelte Triebzüge der Série 2200 (2217 und 2211) brausen als IR 3741 Troisvierges - Luxembourg durch das verschneite Tal der Clerve zwischen Drauffelt und Enscherange. 22.01.2013 (Hans)
- Winter in Luxemburg - Zwei gekuppelte Triebzüge der Série 2200 (2217 und 2211) brausen als IR 3741 Troisvierges - Luxembourg durch das verschneite Tal der Clerve zwischen Drauffelt und Enscherange. 22.01.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny)

Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen.

In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt.

Technische Daten des sechsteiligen SLT:
Anzahl:                 62
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:    100,54m
Leermasse: 	        176 t
Dienstmasse:            192 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung:      2.000 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        332
Stehplätze: 	        108
Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny) Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen. In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt. Technische Daten des sechsteiligen SLT: Anzahl: 62 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 100,54m Leermasse: 176 t Dienstmasse: 192 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 2.000 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 332 Stehplätze: 108
Hans und Jeanny De Rond

Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans)

Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen.

Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst.
 

Technische Daten der vierteiligen SLT:

Anzahl: 	        69
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 	69,36m
Leermasse: 	        129 t
Dienstmasse: 	        144 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung: 	1.500 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        222
Stehplätze: 	        68
Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans) Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen. Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst. Technische Daten der vierteiligen SLT: Anzahl: 69 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 69,36m Leermasse: 129 t Dienstmasse: 144 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 1.500 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 222 Stehplätze: 68
Hans und Jeanny De Rond

Heute bestand der IR 117 Liers - Luxembourg aus der E-Lok 3011 und 5 (!) SNCB I 6 Wagen, als er den Bahnhof Wilwerwiltz verliess und sich mit einem lauten Pfiff in Richtung Luxemburg Stadt aufmachte. (Hans)
Heute bestand der IR 117 Liers - Luxembourg aus der E-Lok 3011 und 5 (!) SNCB I 6 Wagen, als er den Bahnhof Wilwerwiltz verliess und sich mit einem lauten Pfiff in Richtung Luxemburg Stadt aufmachte. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Zwei gekuppelte Triebzüge der Série 2200 (2217 und 2220) fahren am 18.01.2013 als IR 3764 Luxembourg - Troisvierges in den Bahnhof von Wilwerwiltz ein. (Jeanny)
Zwei gekuppelte Triebzüge der Série 2200 (2217 und 2220) fahren am 18.01.2013 als IR 3764 Luxembourg - Troisvierges in den Bahnhof von Wilwerwiltz ein. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

3009 zieht den IR 116 Luxembourg - Liers (heute mit 4 Wagen) durch das verschneite Lellingen. 18.01.2013 (Jeanny)
3009 zieht den IR 116 Luxembourg - Liers (heute mit 4 Wagen) durch das verschneite Lellingen. 18.01.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Der Hauch von Schnee bildlich festgehalten - Am 14.01.2013 braust der IR 3737 Troisvierges - Luxembourg durch das leicht verschneite Drauffelt und zu meiner Überraschung wurde der Zug nicht von einer 4000er, sondern von der 3019 gezogen. (Jeanny)
- Der Hauch von Schnee bildlich festgehalten - Am 14.01.2013 braust der IR 3737 Troisvierges - Luxembourg durch das leicht verschneite Drauffelt und zu meiner Überraschung wurde der Zug nicht von einer 4000er, sondern von der 3019 gezogen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Ein VIAS Flirt auf Abwegen - Der VIAS Flirt N° 404 (428 138-2) fährt am 29.12.2012 im Auftrag der ODEG (Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft GmbH) als RE 4 (RE 37317) von Rathenow nach Ludwigsfelde in den Bahnhof Berlin Südkreuz ein. (Jeanny)
- Ein VIAS Flirt auf Abwegen - Der VIAS Flirt N° 404 (428 138-2) fährt am 29.12.2012 im Auftrag der ODEG (Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft GmbH) als RE 4 (RE 37317) von Rathenow nach Ludwigsfelde in den Bahnhof Berlin Südkreuz ein. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

TW N° 32 der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH erreicht am 27.12.2012 die Endhaltestelle Woltersdorf Schleuse. (Hans)

Dieser Wagen wurde 1960 von Gotha/LEW gebaut, er fuhr vorher als TW 38 und gehört zur aktuellen Linienflotte der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH.

Noch einpaar Worte zur Geschichte der Woltersdorfers Straßenbahn: Am Anfang des vorigen Jahrhunderts stieg die Zahl der Bürger, die in Woltersdorf wohnten und in Berlin ihren Geschäften nachgingen, stetig. Andererseits gewann der Ort Woltersdorf für die Erholungssuchenden der nahegelegenen Großstadt immer mehr an Bedeutung.

1911 beschloß daher die Gemeindevertretung den Ort mit einer elektrischen Straßen-bahn zu erschließen und einen Anschluß an die Berliner Vorortzüge zu schaffen. Nach einer relativ kurzen Bauzeit konnte am 17. Mai 1913 der Verkehr auf der 5,6 km langen normalspurigen Straßenbahnlinie aufgenommen werden.

Unter großen Schwierigkeiten überstand die Bahn den ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise. Während des zweiten Weltkrieges stieg die Beförderungsleistung überdurchschnittlich an, da viele Berliner in den Stadtrandgebieten Zuflucht vor den Bombenangriffen suchten. So beförderte die Bahn 1944 2,9 Millionen Fahrgäste. Im April 1945 mußte der Betrieb aufgrund der Kampfhandlungen in und um Berlin eingestellt werden. Bereits am 29.Juli 1945 rollten wieder Straßenbahnen durch Woltersdorf.

1990 wurde begonnen, die verschlissenen Bahnanlagen schrittweise zu erneuern. Zunächst begann man mit der Auswechselung der verbrauchten Gleise, errichtete Haltestellenanlagen neu und ließ 4 der vorhandenen 6 Triebwagen gründlich aufarbeiten. Eine moderne Gleichrichterstation löste die alte Stromversorgungsanlage ab. Die Fahrleitung wurde von 1996-1999 komplett neu gebaut. 1997/98 folgte die Sanierung des 1913 erbauten Betriebshofes. Heute präsentiert sich die Woltersdorfer Straßenbahn ihren Fahrgästen und Freunden als ein attraktives Nahverkehrsmittel.
TW N° 32 der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH erreicht am 27.12.2012 die Endhaltestelle Woltersdorf Schleuse. (Hans) Dieser Wagen wurde 1960 von Gotha/LEW gebaut, er fuhr vorher als TW 38 und gehört zur aktuellen Linienflotte der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH. Noch einpaar Worte zur Geschichte der Woltersdorfers Straßenbahn: Am Anfang des vorigen Jahrhunderts stieg die Zahl der Bürger, die in Woltersdorf wohnten und in Berlin ihren Geschäften nachgingen, stetig. Andererseits gewann der Ort Woltersdorf für die Erholungssuchenden der nahegelegenen Großstadt immer mehr an Bedeutung. 1911 beschloß daher die Gemeindevertretung den Ort mit einer elektrischen Straßen-bahn zu erschließen und einen Anschluß an die Berliner Vorortzüge zu schaffen. Nach einer relativ kurzen Bauzeit konnte am 17. Mai 1913 der Verkehr auf der 5,6 km langen normalspurigen Straßenbahnlinie aufgenommen werden. Unter großen Schwierigkeiten überstand die Bahn den ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise. Während des zweiten Weltkrieges stieg die Beförderungsleistung überdurchschnittlich an, da viele Berliner in den Stadtrandgebieten Zuflucht vor den Bombenangriffen suchten. So beförderte die Bahn 1944 2,9 Millionen Fahrgäste. Im April 1945 mußte der Betrieb aufgrund der Kampfhandlungen in und um Berlin eingestellt werden. Bereits am 29.Juli 1945 rollten wieder Straßenbahnen durch Woltersdorf. 1990 wurde begonnen, die verschlissenen Bahnanlagen schrittweise zu erneuern. Zunächst begann man mit der Auswechselung der verbrauchten Gleise, errichtete Haltestellenanlagen neu und ließ 4 der vorhandenen 6 Triebwagen gründlich aufarbeiten. Eine moderne Gleichrichterstation löste die alte Stromversorgungsanlage ab. Die Fahrleitung wurde von 1996-1999 komplett neu gebaut. 1997/98 folgte die Sanierung des 1913 erbauten Betriebshofes. Heute präsentiert sich die Woltersdorfer Straßenbahn ihren Fahrgästen und Freunden als ein attraktives Nahverkehrsmittel.
Hans und Jeanny De Rond

Am 847 905-7 der WRS (Widmer Rail Services AG) durchfährt am 29.05.2012 den Bahnhof von Lausanne. (Hans)
Am 847 905-7 der WRS (Widmer Rail Services AG) durchfährt am 29.05.2012 den Bahnhof von Lausanne. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Zwei gekuppelte Talent 2 (442 301 und 442 261) verlassen als RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 30.12.2012 den Hauptbahnhof von Köln in Richtung Aachen. (Hans)
Zwei gekuppelte Talent 2 (442 301 und 442 261) verlassen als RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 30.12.2012 den Hauptbahnhof von Köln in Richtung Aachen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

In Montreux stand am 25.05.2012 der MOB Gepäckwagen BD 33 am Ende des Bahnsteigs. (Hans)
In Montreux stand am 25.05.2012 der MOB Gepäckwagen BD 33 am Ende des Bahnsteigs. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der MOB Werbe-Güterwagen Gk 514 war am 25.05.2012 in Gstaad abgestellt und konnte aus dem fahrenden Goldenpass Classic fotografiert werden. (Hans)
Der MOB Werbe-Güterwagen Gk 514 war am 25.05.2012 in Gstaad abgestellt und konnte aus dem fahrenden Goldenpass Classic fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

In Château d'Oex war am 25.05.2012 der MOB Be 4/4 1003 abgestellt und konnte aus dem fahrenden Goldenpass Classic fotografiert werden. (Hans)
In Château d'Oex war am 25.05.2012 der MOB Be 4/4 1003 abgestellt und konnte aus dem fahrenden Goldenpass Classic fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der ICE 403 504-4  München  am 30.12.2012 kurz vor dem Erreichen des Kölner Hauptbahnhofs. (Jeanny)
Der ICE 403 504-4 "München" am 30.12.2012 kurz vor dem Erreichen des Kölner Hauptbahnhofs. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Hochgeschwindigkeitszüge / BR 403 / ICE 3

455  7 1024x771 Px, 05.01.2013

GALERIE 3
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