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Der PBKA Thalys 4301 (TGV Series 43000) (93 88 0043 010-x B-TH etc.) fährt am 30.04.2023, als Thalys 9423 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf nach Köln Hbf, durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf, welchen er dann bald erreicht.
Der PBKA Thalys 4301 (TGV Series 43000) (93 88 0043 010-x B-TH etc.) fährt am 30.04.2023, als Thalys 9423 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf nach Köln Hbf, durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf, welchen er dann bald erreicht.
Armin Schwarz

Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) steht am 19.05.2023 beim Haltepunkt Königsstollen (vor dem 137 m langen Herdorfer Tunnel), als RB 96  Hellertalbahn  nach Dillenburg, zur Abfahrt bereit. Noch ist für die RB 96  Hellertalbahn  der Hp Königsstollen Start- bzw. Endstation, da die Strecke ab hier bis Betzdorf, wegen dem Felssturz am 23. Dezember 2022, gesperrt ist. Zwischen hier und Betzdorf findet SEV statt. Aber die Hangsicherungsmaßnahmen scheinen fertig zu sein, so dürfte es nicht mehr lange dauern bis wieder durchgängig gefahren wird.
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) steht am 19.05.2023 beim Haltepunkt Königsstollen (vor dem 137 m langen Herdorfer Tunnel), als RB 96 "Hellertalbahn" nach Dillenburg, zur Abfahrt bereit. Noch ist für die RB 96 "Hellertalbahn" der Hp Königsstollen Start- bzw. Endstation, da die Strecke ab hier bis Betzdorf, wegen dem Felssturz am 23. Dezember 2022, gesperrt ist. Zwischen hier und Betzdorf findet SEV statt. Aber die Hangsicherungsmaßnahmen scheinen fertig zu sein, so dürfte es nicht mehr lange dauern bis wieder durchgängig gefahren wird.
Armin Schwarz

Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), von Herdorf gesehen hinter dem Hp  Königsstollen am 19.05.2023, nun sind auch links die Netze zur Hangsicherung montiert.
Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), von Herdorf gesehen hinter dem Hp Königsstollen am 19.05.2023, nun sind auch links die Netze zur Hangsicherung montiert.
Armin Schwarz

Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), von Herdorf gesehen hinter dem Hp  Königsstollen am 19.05.2023, nun sind auch links die Netze zur Hangsicherung montiert. Die rechte Seite, wo inaktive zweite Gleis liegt, war schon lange montiert. Nur leider gab es am 23.12.2022 einen Erdrutsch auf der linken Seite und ein Triebwagen entgleiste. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), von Herdorf gesehen hinter dem Hp Königsstollen am 19.05.2023, nun sind auch links die Netze zur Hangsicherung montiert. Die rechte Seite, wo inaktive zweite Gleis liegt, war schon lange montiert. Nur leider gab es am 23.12.2022 einen Erdrutsch auf der linken Seite und ein Triebwagen entgleiste. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Armin Schwarz

Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), von Herdorf gesehen hinter dem Hp  Königsstollen am 19.05.2023, nun sind auch links die Netze zur Hangsicherung montiert.
Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), von Herdorf gesehen hinter dem Hp Königsstollen am 19.05.2023, nun sind auch links die Netze zur Hangsicherung montiert.
Armin Schwarz

Noch ist die Gleissperre geschlossen...
Die Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651) bei km 88,4 in Herdorf nahe dem Hp Königsstollen am 19.05.2023. Die Triebzüge der RB 96 „Hellertalbahn“ enden z.Z. noch am Hp Königsstollen. Wenige Meter weiter im Einschnitt gab es am 23. Dezember 2022 einen Felssturz und  ein Triebwagen entgleiste, verletzt wurde zum Glück niemand. So ist die Strecke weiter nach Betzdorf (Sieg) seitdem gesperrt. Zur Hangsicherung sind aber nun auch auf der anderen Seite der Strecke nun die Netze montiert. So dürfte es nicht mehr lange dauern bis wieder durchgängig gefahren wird.
Noch ist die Gleissperre geschlossen... Die Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651) bei km 88,4 in Herdorf nahe dem Hp Königsstollen am 19.05.2023. Die Triebzüge der RB 96 „Hellertalbahn“ enden z.Z. noch am Hp Königsstollen. Wenige Meter weiter im Einschnitt gab es am 23. Dezember 2022 einen Felssturz und ein Triebwagen entgleiste, verletzt wurde zum Glück niemand. So ist die Strecke weiter nach Betzdorf (Sieg) seitdem gesperrt. Zur Hangsicherung sind aber nun auch auf der anderen Seite der Strecke nun die Netze montiert. So dürfte es nicht mehr lange dauern bis wieder durchgängig gefahren wird.
Armin Schwarz

Das Vorsignale (Vr) zeigt Signal Vr 2 „Langsamfahrt erwarten“...
Nun verlässt am 19.05.2023 der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 96  Hellertalbahn  nach Dillenburg, den Haltepunkt Königsstollen und fährt durch den 137 m langen Herdorfer Tunnel. Nächster Halt ist dann der Bahnhof Herdorf.
Das Vorsignale (Vr) zeigt Signal Vr 2 „Langsamfahrt erwarten“... Nun verlässt am 19.05.2023 der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 96 "Hellertalbahn" nach Dillenburg, den Haltepunkt Königsstollen und fährt durch den 137 m langen Herdorfer Tunnel. Nächster Halt ist dann der Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Arbeit an der Signaltechnik (Verlegung neuer Balkenzüge) im Bereich vom Bahnhof Herdorf am 02.05.2023. 
Im Einsatz der Zweiwegebagger Liebherr A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-ESGER 99 80 9904 024-3, der Fa. Andreas Mühlbauer Bau GmbH, München (eingestellt über EVU ErailS GmbH), mit abgehangenen Gleiskraftwagenanhänger GKW-A Kleinwagen Nr. 34.3.4325 5.
Arbeit an der Signaltechnik (Verlegung neuer Balkenzüge) im Bereich vom Bahnhof Herdorf am 02.05.2023. Im Einsatz der Zweiwegebagger Liebherr A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-ESGER 99 80 9904 024-3, der Fa. Andreas Mühlbauer Bau GmbH, München (eingestellt über EVU ErailS GmbH), mit abgehangenen Gleiskraftwagenanhänger GKW-A Kleinwagen Nr. 34.3.4325 5.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Krušnohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Krušnohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 987 / 612 487 (95 80 0612 987-7 D-DB / 95 80 0612 487-8 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, hat als RE 30 (Nürnberg – Pegnitz – Bayreuth – Hof) am 17.04.2023 seinen Zielbahnhof den Hbf Hof erreicht.

Der Triebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24183 und 24184 gebaut.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 987 / 612 487 (95 80 0612 987-7 D-DB / 95 80 0612 487-8 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, hat als RE 30 (Nürnberg – Pegnitz – Bayreuth – Hof) am 17.04.2023 seinen Zielbahnhof den Hbf Hof erreicht. Der Triebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24183 und 24184 gebaut.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 640 / 612 140 (95 80 0612 640-2 D-DB / 95 80 0612 140-3 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, steht am 17.04.2023, als RE 31 (Hof –  Marktredwitz – Pegnitz – Nürnberg), im Hbf Hof zur Abfahrt bereit.
 
Der Triebzug wurde 2002 von Bombardier unter den Fabriknummern 23763 und 23764 gebaut.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 640 / 612 140 (95 80 0612 640-2 D-DB / 95 80 0612 140-3 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, steht am 17.04.2023, als RE 31 (Hof – Marktredwitz – Pegnitz – Nürnberg), im Hbf Hof zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2002 von Bombardier unter den Fabriknummern 23763 und 23764 gebaut.
Armin Schwarz

Der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, hat am 17.04.2023, als RB 95 (Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf) seinen Zielbahnhof Hof Hbf erreicht.

Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004von der  Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37313 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH, Putlitz (PEG). Bis 2013 war er für die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH als 95 80 0650 074-7 D-ODEG „Ahrensfelde“ unterwegs. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Zwischen 2015 und 2019 war er an die ČD - České dráhy a.s. als 95 80 0650 074-7 D-CD vermietet und bei der ČD in Tschechien war er als 841 074-8 geführt.
Der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, hat am 17.04.2023, als RB 95 (Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf) seinen Zielbahnhof Hof Hbf erreicht. Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37313 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH, Putlitz (PEG). Bis 2013 war er für die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH als 95 80 0650 074-7 D-ODEG „Ahrensfelde“ unterwegs. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Zwischen 2015 und 2019 war er an die ČD - České dráhy a.s. als 95 80 0650 074-7 D-CD vermietet und bei der ČD in Tschechien war er als 841 074-8 geführt.
Armin Schwarz

Das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf, beim Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023.
Das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf, beim Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

246 1400x933 Px, 20.05.2023

Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. 

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Nun steht der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, am 17.04.2023, als RB 95 (Hof - Cheb), im Hbf Hof zur Abfahrt bereit.
Nun steht der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, am 17.04.2023, als RB 95 (Hof - Cheb), im Hbf Hof zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) am 17.04.2023 mit einem Containerzug beim Hbf Hof. Bild aus einem Zug heraus.

Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul  bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) am 17.04.2023 mit einem Containerzug beim Hbf Hof. Bild aus einem Zug heraus. Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) steht am 17.04.2023 beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden.

Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul  bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) steht am 17.04.2023 beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen im Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023, links der „Wal“ Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB) ein Alstom Coradia A TER besser bekannt als „Wal“ und rechts der VT mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB) ein Bombardier  RegioSwinger . Beide gehören zur der DB Regio Bayern.
Dieseltriebwagen im Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023, links der „Wal“ Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB) ein Alstom Coradia A TER besser bekannt als „Wal“ und rechts der VT mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger". Beide gehören zur der DB Regio Bayern.
Armin Schwarz

Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. 

Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

283 831x1200 Px, 19.05.2023

Die Uhr (wohl aus der Entstehungszeit) im imposanten und prunkvollen (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023. Aber diese alte Uhr geht noch genau.
Die Uhr (wohl aus der Entstehungszeit) im imposanten und prunkvollen (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023. Aber diese alte Uhr geht noch genau.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

208 1400x962 Px, 19.05.2023

Der Wyhlen 10 t-Schienendrehkran (DB BA 074 mit Dieselmotor), ursprünglich als DB BA 064 mit Handantrieb betrieben, mit Schutzwagen BA 811 (ex DB 30 80 945 5 009-9) am 21.04.2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus). Dahinter kann man noch den DEMAG Dampfkran / -bagger (selbstfahrend) erkennen.

Dieser Kranwagen 10 t Wyhlen wurde 1947 von der Eisenbau Wyhlen AG in Grenzach-Wyhlen (ex Albert Buss & Co. Wyhlen, heute zur Dürr-Gruppe) unter der Fabriknummer 5896/1 gebaut, das Untergestell ist von der Waggonfabrik Gebr. Lüttgens (Saarbrücken-Burbach). Der an die Deutsche Bundesbahn gelieferte Kran war ursprünglich in der DB BA 064 mit Handantrieb (BA=Bauart) ausgeführt. Erst in den 1960/70ern Jahren wurde er für die Bedienung mit einem Dieselmotor (z.B. von Hatz) nachgerüstet und wurde so in die BA 074 eingeordnet. Er hatte die Fahrzeugnummer DB  30 80 947 0 071-0, ex DB Kar 6609, ex DB Kar 700842. 

Der 10 t Kranwagen von der Eisenbau Wyhlen AG ist die meistgebaute und auch erhaltene Kleinkranbauart.          

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 10 t Kranwagen BA 064 / 074     
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 6.800 mm (ohne Ausleger)     
Eigengewicht: 47.070 kg (mit Dieselantrieb)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Der Wyhlen 10 t-Schienendrehkran (DB BA 074 mit Dieselmotor), ursprünglich als DB BA 064 mit Handantrieb betrieben, mit Schutzwagen BA 811 (ex DB 30 80 945 5 009-9) am 21.04.2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus). Dahinter kann man noch den DEMAG Dampfkran / -bagger (selbstfahrend) erkennen. Dieser Kranwagen 10 t Wyhlen wurde 1947 von der Eisenbau Wyhlen AG in Grenzach-Wyhlen (ex Albert Buss & Co. Wyhlen, heute zur Dürr-Gruppe) unter der Fabriknummer 5896/1 gebaut, das Untergestell ist von der Waggonfabrik Gebr. Lüttgens (Saarbrücken-Burbach). Der an die Deutsche Bundesbahn gelieferte Kran war ursprünglich in der DB BA 064 mit Handantrieb (BA=Bauart) ausgeführt. Erst in den 1960/70ern Jahren wurde er für die Bedienung mit einem Dieselmotor (z.B. von Hatz) nachgerüstet und wurde so in die BA 074 eingeordnet. Er hatte die Fahrzeugnummer DB 30 80 947 0 071-0, ex DB Kar 6609, ex DB Kar 700842. Der 10 t Kranwagen von der Eisenbau Wyhlen AG ist die meistgebaute und auch erhaltene Kleinkranbauart. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 10 t Kranwagen BA 064 / 074 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 6.800 mm (ohne Ausleger) Eigengewicht: 47.070 kg (mit Dieselantrieb) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC 193 763-0 (91 80 6193 763-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing steht am 17.04.2023 mit einem Kesselwagenzug bei Würzburg. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Siemens Vectron AC wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22650 gebaut.
Die Siemens Vectron AC 193 763-0 (91 80 6193 763-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing steht am 17.04.2023 mit einem Kesselwagenzug bei Würzburg. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Siemens Vectron AC wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22650 gebaut.
Armin Schwarz

Die Hector Rail 162.007 „Beckert“ alias 151 134-4 (91 80 6151 134-4 D-HRDE) der Hector Rail Germany GmbH (Bochum) ist am 17.04.2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32026 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Abstellung 2013 wurde sie an die schwedischen Hector Rail verkauft.
Die Hector Rail 162.007 „Beckert“ alias 151 134-4 (91 80 6151 134-4 D-HRDE) der Hector Rail Germany GmbH (Bochum) ist am 17.04.2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32026 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Abstellung 2013 wurde sie an die schwedischen Hector Rail verkauft.
Armin Schwarz

Zu spät gemerkt, daher leider nur durchs gegenüberliegende Fenster...
Der 18-achsige Tragschnabelwagen für Transformatoren, der Gattung Uaai 672.9 (ex SSt 672), 33 80 995 8 000-7 (ex 20 80 096 9 051-0 [P], ex DB 564 702 [P], ex Hannover 564 001 [P]) der PreussenElektra am 17.04.2023 vor dem Ringlokschuppen (Depot des DB Museums) in Lichtenfels, der Wagen ist auch heute Eigentum vom DB Museums. 

Der Tragschnabelwagen wurde 1940 von MAN in Nürnberg gebaut. Der Wagen hat außen je ein 4-achsiges Drehgestell und innen je ein 5-achsiges Drehgestell.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 18 in 4 Drehgestellen; 2x á 4 und 2x á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 672.9 (ex SSt 672)
Länge über Puffer: 27.525 mm (kurzgekuppelt, Leerfahrt) / max. 37.200 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand je Unterwagen: 6.300 mm 
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Radsatz-BA: 022
Eigengewicht: 115,2 t
Maximale Ladegewicht: 168 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Bremse: Kk-G
Zu spät gemerkt, daher leider nur durchs gegenüberliegende Fenster... Der 18-achsige Tragschnabelwagen für Transformatoren, der Gattung Uaai 672.9 (ex SSt 672), 33 80 995 8 000-7 (ex 20 80 096 9 051-0 [P], ex DB 564 702 [P], ex Hannover 564 001 [P]) der PreussenElektra am 17.04.2023 vor dem Ringlokschuppen (Depot des DB Museums) in Lichtenfels, der Wagen ist auch heute Eigentum vom DB Museums. Der Tragschnabelwagen wurde 1940 von MAN in Nürnberg gebaut. Der Wagen hat außen je ein 4-achsiges Drehgestell und innen je ein 5-achsiges Drehgestell. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 18 in 4 Drehgestellen; 2x á 4 und 2x á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 672.9 (ex SSt 672) Länge über Puffer: 27.525 mm (kurzgekuppelt, Leerfahrt) / max. 37.200 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand je Unterwagen: 6.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Radsatz-BA: 022 Eigengewicht: 115,2 t Maximale Ladegewicht: 168 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Bremse: Kk-G
Armin Schwarz

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