hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15317 Bilder
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Die 185 151-8 (91 80 6185 151-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11 Juli 2025 mit der kalten 187 142-5 (91 80 6187 142-5 D-DB) und einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 (185 151-8) wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33541 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 (187 142-5) wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35432 gebaut.
Die 185 151-8 (91 80 6185 151-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11 Juli 2025 mit der kalten 187 142-5 (91 80 6187 142-5 D-DB) und einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 (185 151-8) wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33541 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 (187 142-5) wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35432 gebaut.
Armin Schwarz

Drei vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 185-0 CH-WASCO dahinter 33 80 4505 683 D- WASCO sowie ein weiterer leerer (Nummer unbekannt), jeweils der Gattung Sgmmns 48‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system ® (Wechselaufbauten), der schweizerischen Wascosa AG, am 11 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Ruderdorf (Kr. Siegen). Die beiden vorderen Wagen sind jeweils mit einem vom belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 45 ft Tankcontainer (MK2) der BASF, der hier laut Gefahrguttafel 80/1789 und Anschrift mit Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure) befüllt sind.

Gebaut wurde die Wagen ab 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad.

Wascosa «5L» Tragwagen:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Bremsen
• Lärmarm
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik

Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 14.650 mm (48‘)
Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Ls-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 16.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)

Die Tankcontainer:
Der 45-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 7.800 kg) und 63.000 Liter Inhalt, hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 45 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 45 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen. Sie haben den Tankcode L4DH (Max. Betriebsdruck: 3,0 bar):
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar

Entwickelt wurden die 45 und 52 Fuß Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurde 2015 geliefert.
Drei vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 185-0 CH-WASCO dahinter 33 80 4505 683 D- WASCO sowie ein weiterer leerer (Nummer unbekannt), jeweils der Gattung Sgmmns 48‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system ® (Wechselaufbauten), der schweizerischen Wascosa AG, am 11 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Ruderdorf (Kr. Siegen). Die beiden vorderen Wagen sind jeweils mit einem vom belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 45 ft Tankcontainer (MK2) der BASF, der hier laut Gefahrguttafel 80/1789 und Anschrift mit Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure) befüllt sind. Gebaut wurde die Wagen ab 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad. Wascosa «5L» Tragwagen: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Bremsen • Lärmarm • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 14.650 mm (48‘) Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Ls-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 16.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1) Die Tankcontainer: Der 45-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 7.800 kg) und 63.000 Liter Inhalt, hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 45 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 45 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen. Sie haben den Tankcode L4DH (Max. Betriebsdruck: 3,0 bar): L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Entwickelt wurden die 45 und 52 Fuß Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurde 2015 geliefert.
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige großräumige Schiebewandwagen (Gedeckter Wagen in Sonderbauart), vorne 21 80 2457 908-6 D-DB und dahinter 21 80 2458 653-5 D-DB, beide der Gattung Hbbillns 305 der DB Cargo AG, am 11 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). 

Der Hbbillns 305 ist ein Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Dieser großräumige gedeckte Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich.

Das Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung  Verriegelbare Trennwände  ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Ladefläche und Laderaum verringern sich um den Anteil der eingebauten Transportschutzeinrichtung. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten (alle 45 mm) in Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die 6 Trennwände in Stahl-Holz-Verbundbauweise sind 2.400 mm hoch und 2.650 mm breit, sie sind alle 45 mm verriegelbar. Belastbarkeit durch das Ladegut (Anlagefläche mindestens 1.600 mm breit x 700 mm hoch), gegen 1 Trennwand beträgt maximal 5 t bzw. gegen 2 unmittelbar nebeneinander verriegelte Trennwände maximal 7 t.

Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: Hbbillns 305
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 16.300 kg
Ladelänge: 14.200 mm
Ladefläche: 41,3 m²
Laderaum: 105,0 m³
Max. Zuladung: 28,5 t(ab Streckenklasse D) / auf DB Netz auch CM 25,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei zweiachsige großräumige Schiebewandwagen (Gedeckter Wagen in Sonderbauart), vorne 21 80 2457 908-6 D-DB und dahinter 21 80 2458 653-5 D-DB, beide der Gattung Hbbillns 305 der DB Cargo AG, am 11 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). Der Hbbillns 305 ist ein Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Dieser großräumige gedeckte Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich. Das Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung "Verriegelbare Trennwände" ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Ladefläche und Laderaum verringern sich um den Anteil der eingebauten Transportschutzeinrichtung. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten (alle 45 mm) in Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die 6 Trennwände in Stahl-Holz-Verbundbauweise sind 2.400 mm hoch und 2.650 mm breit, sie sind alle 45 mm verriegelbar. Belastbarkeit durch das Ladegut (Anlagefläche mindestens 1.600 mm breit x 700 mm hoch), gegen 1 Trennwand beträgt maximal 5 t bzw. gegen 2 unmittelbar nebeneinander verriegelte Trennwände maximal 7 t. Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: Hbbillns 305 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 16.300 kg Ladelänge: 14.200 mm Ladefläche: 41,3 m² Laderaum: 105,0 m³ Max. Zuladung: 28,5 t(ab Streckenklasse D) / auf DB Netz auch CM 25,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 193 835-6 (91 80 6193 835-6 D-BOXX) der boxXpress.de GmbH (Hamburg) fährt am 11 Juli 2025 mit einem Containerzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Süden.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22273 in der Variante A22 gebaut und an die boxXpress.de geliefert. 

Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A22 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande. Sie besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA)
für Italien (SCMT)
für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)
Zudem hat sie entsprechend unterschiedliche Stromabnehmer.
Die 193 835-6 (91 80 6193 835-6 D-BOXX) der boxXpress.de GmbH (Hamburg) fährt am 11 Juli 2025 mit einem Containerzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Süden. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22273 in der Variante A22 gebaut und an die boxXpress.de geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A22 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande. Sie besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA) für Italien (SCMT) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Zudem hat sie entsprechend unterschiedliche Stromabnehmer.
Armin Schwarz

Die an die niederländische RFO - Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron AC 7193 003 (91 80 7193 003-9 D-AKIEM) der französischen Akiem S.A.S. fährt am 18 Dezember 2025 mit einem Kesselwagenzug auf der Siegstrecke durch Scherfeld/Sieg in Richtung Siegen. 

Nachmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück, der mich mit Lichtsignal grüßte. Ich wünsche zudem ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Die Siemens Vectron AC der Variante B18-4e wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23669 gebaut. Die Variante B18-4e (200 km/h - 6.4 MW, Spannung AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweden (D / A / DK / S). So besitzt die Variante AC B18-4e folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Dänemark ZUB 123 und für Schweden (ATC-2 (L10000)). Theoretisch wäre auch Norwegen, ist aber nicht eingestellt bzw. angeschrieben. 

Übrigens diese  VECTRON Skandinavien-Korridor  hat als AC-Lok 3 Stromabnehmer. Die Oberleitungen in Norwegen und Schweden sind für eine Wippenbreite von 1.800 mm ausgelegt. Ausnahmen bestehen auf einigen Strecken des grenzüberschreitenden Verkehrs. Das Schleifleistenmaterial ist auch aus Graphit. So hat diese Lok 2 Stromabnehmer mit der Palettenbreite von 1.950 mm (außen je einen über dem Führerstand), sowie einen innen über dem Führerstand 1 mit der Palettenbreite von 1.800 mm.


Die Lok ist wohl eher für die deutsche Niederlassung der RFO die Rail Force One Germany (Duisburg) vorgesehen, da sie nicht in die Niederlande fahren kann.

Die Akiem S.A.S. mit Sitz in Saint-Ouen bei Paris ist eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven. Das Unternehmen ist einer der führenden Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Akiem ist im Besitz von über 600 Lokomotiven und verfügt über Büros (Niederlassungen) in Düsseldorf, Warschau und Budapest.
Die an die niederländische RFO - Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron AC 7193 003 (91 80 7193 003-9 D-AKIEM) der französischen Akiem S.A.S. fährt am 18 Dezember 2025 mit einem Kesselwagenzug auf der Siegstrecke durch Scherfeld/Sieg in Richtung Siegen. Nachmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück, der mich mit Lichtsignal grüßte. Ich wünsche zudem ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Siemens Vectron AC der Variante B18-4e wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23669 gebaut. Die Variante B18-4e (200 km/h - 6.4 MW, Spannung AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweden (D / A / DK / S). So besitzt die Variante AC B18-4e folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Dänemark ZUB 123 und für Schweden (ATC-2 (L10000)). Theoretisch wäre auch Norwegen, ist aber nicht eingestellt bzw. angeschrieben. Übrigens diese "VECTRON Skandinavien-Korridor" hat als AC-Lok 3 Stromabnehmer. Die Oberleitungen in Norwegen und Schweden sind für eine Wippenbreite von 1.800 mm ausgelegt. Ausnahmen bestehen auf einigen Strecken des grenzüberschreitenden Verkehrs. Das Schleifleistenmaterial ist auch aus Graphit. So hat diese Lok 2 Stromabnehmer mit der Palettenbreite von 1.950 mm (außen je einen über dem Führerstand), sowie einen innen über dem Führerstand 1 mit der Palettenbreite von 1.800 mm. Die Lok ist wohl eher für die deutsche Niederlassung der RFO die Rail Force One Germany (Duisburg) vorgesehen, da sie nicht in die Niederlande fahren kann. Die Akiem S.A.S. mit Sitz in Saint-Ouen bei Paris ist eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven. Das Unternehmen ist einer der führenden Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Akiem ist im Besitz von über 600 Lokomotiven und verfügt über Büros (Niederlassungen) in Düsseldorf, Warschau und Budapest.
Armin Schwarz

Die an die niederländische RFO - Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron AC 7193 003 (91 80 7193 003-9 D-AKIEM) der französischen Akiem S.A.S. fährt am 18 Dezember 2025 mit einem Kesselwagenzug auf der Siegstrecke durch Scherfeld/Sieg in Richtung Siegen. 

Nachmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück, der mich mit Lichtsignal grüßte. Ich wünsche zudem ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Die Siemens Vectron AC der Variante B18-4e wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23669 gebaut. Die Variante B18-4e (200 km/h - 6.4 MW, Spannung AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweden (D / A / DK / S). So besitzt die Variante AC B18-4e folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Dänemark ZUB 123 und für Schweden (ATC-2 (L10000)). Theoretisch wäre auch Norwegen, ist aber nicht eingestellt bzw. angeschrieben. 

Übrigens diese  VECTRON Skandinavien-Korridor  hat als AC-Lok 3 Stromabnehmer. Die Oberleitungen in Norwegen und Schweden sind für eine Wippenbreite von 1.800 mm ausgelegt. Ausnahmen bestehen auf einigen Strecken des grenzüberschreitenden Verkehrs. Das Schleifleistenmaterial ist auch aus Graphit. So hat diese Lok 2 Stromabnehmer mit der Palettenbreite von 1.950 mm (außen je einen über dem Führerstand), sowie einen innen über dem Führerstand 1 mit der Palettenbreite von 1.800 mm.


Die Lok ist wohl eher für die deutsche Niederlassung der RFO die Rail Force One Germany (Duisburg) vorgesehen, da sie nicht in die Niederlande fahren kann.

Die Akiem S.A.S. mit Sitz in Saint-Ouen bei Paris ist eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven. Das Unternehmen ist einer der führenden Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Akiem ist im Besitz von über 600 Lokomotiven und verfügt über Büros (Niederlassungen) in Düsseldorf, Warschau und Budapest.
Die an die niederländische RFO - Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron AC 7193 003 (91 80 7193 003-9 D-AKIEM) der französischen Akiem S.A.S. fährt am 18 Dezember 2025 mit einem Kesselwagenzug auf der Siegstrecke durch Scherfeld/Sieg in Richtung Siegen. Nachmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück, der mich mit Lichtsignal grüßte. Ich wünsche zudem ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Siemens Vectron AC der Variante B18-4e wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23669 gebaut. Die Variante B18-4e (200 km/h - 6.4 MW, Spannung AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweden (D / A / DK / S). So besitzt die Variante AC B18-4e folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Dänemark ZUB 123 und für Schweden (ATC-2 (L10000)). Theoretisch wäre auch Norwegen, ist aber nicht eingestellt bzw. angeschrieben. Übrigens diese "VECTRON Skandinavien-Korridor" hat als AC-Lok 3 Stromabnehmer. Die Oberleitungen in Norwegen und Schweden sind für eine Wippenbreite von 1.800 mm ausgelegt. Ausnahmen bestehen auf einigen Strecken des grenzüberschreitenden Verkehrs. Das Schleifleistenmaterial ist auch aus Graphit. So hat diese Lok 2 Stromabnehmer mit der Palettenbreite von 1.950 mm (außen je einen über dem Führerstand), sowie einen innen über dem Führerstand 1 mit der Palettenbreite von 1.800 mm. Die Lok ist wohl eher für die deutsche Niederlassung der RFO die Rail Force One Germany (Duisburg) vorgesehen, da sie nicht in die Niederlande fahren kann. Die Akiem S.A.S. mit Sitz in Saint-Ouen bei Paris ist eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven. Das Unternehmen ist einer der führenden Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Akiem ist im Besitz von über 600 Lokomotiven und verfügt über Büros (Niederlassungen) in Düsseldorf, Warschau und Budapest.
Armin Schwarz

Die an die niederländische RFO - Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron AC 7193 003 (91 80 7193 003-9 D-AKIEM) der französischen Akiem S.A.S. fährt am 18 Dezember 2025 mit einem Kesselwagenzug auf der Siegstrecke durch Scherfeld/Sieg in Richtung Siegen. 

Nachmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück, der mich mit Lichtsignal grüßte. Ich wünsche zudem ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Die Siemens Vectron AC der Variante B18-4e wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23669 gebaut. Die Variante B18-4e (200 km/h - 6.4 MW, Spannung AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweden (D / A / DK / S). So besitzt die Variante AC B18-4e folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Dänemark ZUB 123 und für Schweden (ATC-2 (L10000)). Theoretisch wäre auch Norwegen, ist aber nicht eingestellt bzw. angeschrieben. 

Übrigens diese  VECTRON Skandinavien-Korridor  hat als AC-Lok 3 Stromabnehmer. Die Oberleitungen in Norwegen und Schweden sind für eine Wippenbreite von 1.800 mm ausgelegt. Ausnahmen bestehen auf einigen Strecken des grenzüberschreitenden Verkehrs. Das Schleifleistenmaterial ist auch aus Graphit. So hat diese Lok 2 Stromabnehmer mit der Palettenbreite von 1.950 mm (außen je einen über dem Führerstand), sowie einen innen über dem Führerstand 1 mit der Palettenbreite von 1.800 mm.


Die Lok ist wohl eher für die deutsche Niederlassung der RFO die Rail Force One Germany (Duisburg) vorgesehen, da sie nicht in die Niederlande fahren kann.

Die Akiem S.A.S. mit Sitz in Saint-Ouen bei Paris ist eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven. Das Unternehmen ist einer der führenden Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Akiem ist im Besitz von über 600 Lokomotiven und verfügt über Büros (Niederlassungen) in Düsseldorf, Warschau und Budapest.
Die an die niederländische RFO - Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron AC 7193 003 (91 80 7193 003-9 D-AKIEM) der französischen Akiem S.A.S. fährt am 18 Dezember 2025 mit einem Kesselwagenzug auf der Siegstrecke durch Scherfeld/Sieg in Richtung Siegen. Nachmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück, der mich mit Lichtsignal grüßte. Ich wünsche zudem ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Siemens Vectron AC der Variante B18-4e wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23669 gebaut. Die Variante B18-4e (200 km/h - 6.4 MW, Spannung AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweden (D / A / DK / S). So besitzt die Variante AC B18-4e folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Dänemark ZUB 123 und für Schweden (ATC-2 (L10000)). Theoretisch wäre auch Norwegen, ist aber nicht eingestellt bzw. angeschrieben. Übrigens diese "VECTRON Skandinavien-Korridor" hat als AC-Lok 3 Stromabnehmer. Die Oberleitungen in Norwegen und Schweden sind für eine Wippenbreite von 1.800 mm ausgelegt. Ausnahmen bestehen auf einigen Strecken des grenzüberschreitenden Verkehrs. Das Schleifleistenmaterial ist auch aus Graphit. So hat diese Lok 2 Stromabnehmer mit der Palettenbreite von 1.950 mm (außen je einen über dem Führerstand), sowie einen innen über dem Führerstand 1 mit der Palettenbreite von 1.800 mm. Die Lok ist wohl eher für die deutsche Niederlassung der RFO die Rail Force One Germany (Duisburg) vorgesehen, da sie nicht in die Niederlande fahren kann. Die Akiem S.A.S. mit Sitz in Saint-Ouen bei Paris ist eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven. Das Unternehmen ist einer der führenden Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Akiem ist im Besitz von über 600 Lokomotiven und verfügt über Büros (Niederlassungen) in Düsseldorf, Warschau und Budapest.
Armin Schwarz

Der ehemalige Bahnpostwagen der Deutschen Bundespost (DBP), 51 80 00-95 120-3, der Gattung Post mrz ***, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Der Wagen wurde 1976 von der MBB - Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (ex Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth gebaut. Bei Ablieferung war er bereits für 200 km/h als Post mrz *** ausgeführt.
Der ehemalige Bahnpostwagen der Deutschen Bundespost (DBP), 51 80 00-95 120-3, der Gattung Post mrz ***, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Wagen wurde 1976 von der MBB - Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (ex Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth gebaut. Bei Ablieferung war er bereits für 200 km/h als Post mrz *** ausgeführt.
Armin Schwarz

Gleich zwei Drehstrom die Geschichte schrieben….
Die ex RBH 001 (97 80 1200 001-1 D-RBH) ehemalig der RBH Logistics GmbH (ex RAG Bahn und Hafen GmbH), ex RAG E 001, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Und dahinter die DB 120 004-7 (ex 752 004-2 der DB Systemtechnik GmbH). 

Die E 1200 wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32090, für die RAG (Ruhrkohle AG), Zechenbahn- und Hafenbetriebe, gebaut, der elektrische Teil (Drehstrom-Leistungsübertragung) ist von der BBC - Brown, Boveri & Cie. In Mannheim. Sie war weltweit erste in Serie gebaute Elektrolok mit Drehstrom-Asynchronmotoren und elektronischer Leistungsübertragung. Diese Technik wurde erstmal 1971 in der Henschel-BBC DE 2500 erprobt. Bei der DB trieben die positiven Betriebsergebnisse die Entwicklung der Baureihe 120 voran.

Die DB 120 004-7 wurde 1980 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Auch Ihr elektrischer Teil ist von der BBC in Mannheim. Die Baureihe 120 gilt als die weltweit erste in größerer Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den neuesten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt.

TECHNISCHE DATEN der E 1200    /   BR 120.0   im Vergleich:
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h      /     200 km/h
Dauerleistung: 1.500 kW       /       5.600 kW
Anfahrzugkraft: 330 kN        /        340 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4      /        4
Antrieb: Tatzrollenlager-Drehstrommotor   /    Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Gleich zwei Drehstrom die Geschichte schrieben…. Die ex RBH 001 (97 80 1200 001-1 D-RBH) ehemalig der RBH Logistics GmbH (ex RAG Bahn und Hafen GmbH), ex RAG E 001, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Und dahinter die DB 120 004-7 (ex 752 004-2 der DB Systemtechnik GmbH). Die E 1200 wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32090, für die RAG (Ruhrkohle AG), Zechenbahn- und Hafenbetriebe, gebaut, der elektrische Teil (Drehstrom-Leistungsübertragung) ist von der BBC - Brown, Boveri & Cie. In Mannheim. Sie war weltweit erste in Serie gebaute Elektrolok mit Drehstrom-Asynchronmotoren und elektronischer Leistungsübertragung. Diese Technik wurde erstmal 1971 in der Henschel-BBC DE 2500 erprobt. Bei der DB trieben die positiven Betriebsergebnisse die Entwicklung der Baureihe 120 voran. Die DB 120 004-7 wurde 1980 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Auch Ihr elektrischer Teil ist von der BBC in Mannheim. Die Baureihe 120 gilt als die weltweit erste in größerer Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den neuesten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. TECHNISCHE DATEN der E 1200 / BR 120.0 im Vergleich: Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 200 km/h Dauerleistung: 1.500 kW / 5.600 kW Anfahrzugkraft: 330 kN / 340 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 / 4 Antrieb: Tatzrollenlager-Drehstrommotor / Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo vermietete Railpool 186 428-9 (91 80 6186 428-9 D-Rpool) fährt am 18 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35193 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/B/NL).
Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo vermietete Railpool 186 428-9 (91 80 6186 428-9 D-Rpool) fährt am 18 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35193 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/B/NL).
Armin Schwarz

Offener vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4363 235-9 D-TRFSA der Gattung Laaers, der spanischen DB Tochter Transfesa Logistics S.A., beladen mit Autos der bekannten Marke aus Ingolstadt, am 16 Mai 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren)
Ladelänge: 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Transfesa Logistics S.A. ist ein spanisches Transport- und Logistik-Unternehmen mit Sitz in Madrid, das sich auf Schienen- und Straßentransporte unter anderem für die Automobilindustrie spezialisiert hat. An Transfesa sind die Deutsche Bahn (ca. 84 %) und die Renfe (ca. 11 %) beteiligt. Der Rest ist im Streubesitz.
Offener vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4363 235-9 D-TRFSA der Gattung Laaers, der spanischen DB Tochter Transfesa Logistics S.A., beladen mit Autos der bekannten Marke aus Ingolstadt, am 16 Mai 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren) Ladelänge: 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Transfesa Logistics S.A. ist ein spanisches Transport- und Logistik-Unternehmen mit Sitz in Madrid, das sich auf Schienen- und Straßentransporte unter anderem für die Automobilindustrie spezialisiert hat. An Transfesa sind die Deutsche Bahn (ca. 84 %) und die Renfe (ca. 11 %) beteiligt. Der Rest ist im Streubesitz.
Armin Schwarz

Offener vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4363 235-9 D-TRFSA der Gattung Laaers, der spanischen DB Tochter Transfesa Logistics S.A., beladen mit Autos der bekannten Marke aus Ingolstadt, am 16 Mai 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren)
Ladelänge: 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Transfesa Logistics S.A. ist ein spanisches Transport- und Logistik-Unternehmen mit Sitz in Madrid, das sich auf Schienen- und Straßentransporte unter anderem für die Automobilindustrie spezialisiert hat. An Transfesa sind die Deutsche Bahn (ca. 84 %) und die Renfe (ca. 11 %) beteiligt. Der Rest ist im Streubesitz.
Offener vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4363 235-9 D-TRFSA der Gattung Laaers, der spanischen DB Tochter Transfesa Logistics S.A., beladen mit Autos der bekannten Marke aus Ingolstadt, am 16 Mai 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren) Ladelänge: 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Transfesa Logistics S.A. ist ein spanisches Transport- und Logistik-Unternehmen mit Sitz in Madrid, das sich auf Schienen- und Straßentransporte unter anderem für die Automobilindustrie spezialisiert hat. An Transfesa sind die Deutsche Bahn (ca. 84 %) und die Renfe (ca. 11 %) beteiligt. Der Rest ist im Streubesitz.
Armin Schwarz

Man sah der ehemaligen Luxemburgerin ihre vielen Einsatzorte an....
Die 275 005-7 (92 80 1275 005-7 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 17. März 2017 in Kreuztal vom Gbf zum Abstellbereich.

Die MaK G 1206 wurde von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001025 für Locomotion Capital Ltd., gebaut.

Ihre Stationen als Mietlok waren unteranderem:
2000 bis 2003 für die Häfen und Güterverkehr Köln AG als HGK DH 43 bzw. HGK DH 51 
2004 für die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH 
2006 bis 2013 für die CFL Cargo S. A., als CFL Cargo 1505 (92 82 0001 505-7 L-CFLCA)
2014 für die HGB Hessische Güterbahn GmbH in Buseck (92 82 0001 505-7 L-HGB)
2015 bis 2016 CFL Cargo Deutschland GmbH als 1505 (92 80 1275 005-7 D-CFLCA)
2016 für die AVG - Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH
Von Nov. 2026 bis 2017 war sie bei der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) und hatte die NVR-Nummer 92 80 1275 005-7 D-KSW, diese Nr. war zweimal vergeben, die Vossloh Fabriknummer 5001629 trägt die gleiche NVR-Nummer, war wohl ein Fehler bei der Vergabe.
Seit 2018 ist sie bei der RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld als   1025  die NVR-Nummer (92 80 1275 027-1 D-RBB) ist nun auch berichtigt.
Man sah der ehemaligen Luxemburgerin ihre vielen Einsatzorte an.... Die 275 005-7 (92 80 1275 005-7 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 17. März 2017 in Kreuztal vom Gbf zum Abstellbereich. Die MaK G 1206 wurde von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001025 für Locomotion Capital Ltd., gebaut. Ihre Stationen als Mietlok waren unteranderem: 2000 bis 2003 für die Häfen und Güterverkehr Köln AG als HGK DH 43 bzw. HGK DH 51 2004 für die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH 2006 bis 2013 für die CFL Cargo S. A., als CFL Cargo 1505 (92 82 0001 505-7 L-CFLCA) 2014 für die HGB Hessische Güterbahn GmbH in Buseck (92 82 0001 505-7 L-HGB) 2015 bis 2016 CFL Cargo Deutschland GmbH als 1505 (92 80 1275 005-7 D-CFLCA) 2016 für die AVG - Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH Von Nov. 2026 bis 2017 war sie bei der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) und hatte die NVR-Nummer 92 80 1275 005-7 D-KSW, diese Nr. war zweimal vergeben, die Vossloh Fabriknummer 5001629 trägt die gleiche NVR-Nummer, war wohl ein Fehler bei der Vergabe. Seit 2018 ist sie bei der RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld als "1025" die NVR-Nummer (92 80 1275 027-1 D-RBB) ist nun auch berichtigt.
Armin Schwarz

Man sah der ehemaligen Luxemburgerin ihre vielen Einsatzorte an....
Die 275 005-7 (92 80 1275 005-7 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 17. März 2017 in Kreuztal vom Gbf zum Abstellbereich.

Die MaK G 1206 wurde von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001025 für Locomotion Capital Ltd., gebaut.

Ihre Stationen als Mietlok waren unteranderem:
2000 bis 2003 für die Häfen und Güterverkehr Köln AG als HGK DH 43 bzw. HGK DH 51 
2004 für die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH 
2006 bis 2013 für die CFL Cargo S. A., als CFL Cargo 1505 (92 82 0001 505-7 L-CFLCA)
2014 für die HGB Hessische Güterbahn GmbH in Buseck (92 82 0001 505-7 L-HGB)
2015 bis 2016 CFL Cargo Deutschland GmbH als 1505 (92 80 1275 005-7 D-CFLCA)
2016 für die AVG - Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH
Von Nov. 2026 bis 2017 war sie bei der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) und hatte die NVR-Nummer 92 80 1275 005-7 D-KSW, diese Nr. war zweimal vergeben, die Vossloh Fabriknummer 5001629 trägt die gleiche NVR-Nummer, war wohl ein Fehler bei der Vergabe.
Seit 2018 ist sie bei der RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld als   1025  die NVR-Nummer (92 80 1275 027-1 D-RBB) ist nun auch berichtigt.
Man sah der ehemaligen Luxemburgerin ihre vielen Einsatzorte an.... Die 275 005-7 (92 80 1275 005-7 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 17. März 2017 in Kreuztal vom Gbf zum Abstellbereich. Die MaK G 1206 wurde von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001025 für Locomotion Capital Ltd., gebaut. Ihre Stationen als Mietlok waren unteranderem: 2000 bis 2003 für die Häfen und Güterverkehr Köln AG als HGK DH 43 bzw. HGK DH 51 2004 für die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH 2006 bis 2013 für die CFL Cargo S. A., als CFL Cargo 1505 (92 82 0001 505-7 L-CFLCA) 2014 für die HGB Hessische Güterbahn GmbH in Buseck (92 82 0001 505-7 L-HGB) 2015 bis 2016 CFL Cargo Deutschland GmbH als 1505 (92 80 1275 005-7 D-CFLCA) 2016 für die AVG - Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH Von Nov. 2026 bis 2017 war sie bei der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) und hatte die NVR-Nummer 92 80 1275 005-7 D-KSW, diese Nr. war zweimal vergeben, die Vossloh Fabriknummer 5001629 trägt die gleiche NVR-Nummer, war wohl ein Fehler bei der Vergabe. Seit 2018 ist sie bei der RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld als "1025" die NVR-Nummer (92 80 1275 027-1 D-RBB) ist nun auch berichtigt.
Armin Schwarz

Nun haben die 147er (Traxx P160 AC3) auf der Siegstrecke Einzug gehalten....
Die 147 016 (91 80 6147 016-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 16. Dezember 2025, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, gleich den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35108 gebaut.

Die BR 147 ist eine Baureihe von Mehrzwecklokomotiven des Herstellers
Bombardier (Bombardier Traxx P160 AC3). Von ihnen wurden 20 Lokomotiven dieses Typs von DB Regio Baden-Württemberg bestellt und wurden 2017 ausgeliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 (Normalspur) 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm 
Drehzapfenabstand:10.440 mm
Höhe: 4.283 mm
Breite: 2.977 mm 
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 87 t
Dauerleistung: 5.600 kW (7.600 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrzugkraft:  300 kN
Antrieb: Hohlwellenantrieb (statt Tatzlager der BR 187)
Nun haben die 147er (Traxx P160 AC3) auf der Siegstrecke Einzug gehalten.... Die 147 016 (91 80 6147 016-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 16. Dezember 2025, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, gleich den Bahnhof Kirchen/Sieg. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35108 gebaut. Die BR 147 ist eine Baureihe von Mehrzwecklokomotiven des Herstellers Bombardier (Bombardier Traxx P160 AC3). Von ihnen wurden 20 Lokomotiven dieses Typs von DB Regio Baden-Württemberg bestellt und wurden 2017 ausgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand:10.440 mm Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 87 t Dauerleistung: 5.600 kW (7.600 PS) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb (statt Tatzlager der BR 187)
Armin Schwarz

Nun haben die 147er (Traxx P160 AC3) auf der Siegstrecke Einzug gehalten....
Die 147 016 (91 80 6147 016-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 16. Dezember 2025, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, gleich den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35108 gebaut.

Die BR 147 ist eine Baureihe von Mehrzwecklokomotiven des Herstellers
Bombardier (Bombardier Traxx P160 AC3). Von ihnen wurden 20 Lokomotiven dieses Typs von DB Regio Baden-Württemberg bestellt und wurden 2017 ausgeliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 (Normalspur) 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm 
Drehzapfenabstand:10.440 mm
Höhe: 4.283 mm
Breite: 2.977 mm 
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 87 t
Dauerleistung: 5.600 kW (7.600 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrzugkraft:  300 kN
Antrieb: Hohlwellenantrieb (statt Tatzlager der BR 187)
Nun haben die 147er (Traxx P160 AC3) auf der Siegstrecke Einzug gehalten.... Die 147 016 (91 80 6147 016-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 16. Dezember 2025, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, gleich den Bahnhof Kirchen/Sieg. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35108 gebaut. Die BR 147 ist eine Baureihe von Mehrzwecklokomotiven des Herstellers Bombardier (Bombardier Traxx P160 AC3). Von ihnen wurden 20 Lokomotiven dieses Typs von DB Regio Baden-Württemberg bestellt und wurden 2017 ausgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand:10.440 mm Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 87 t Dauerleistung: 5.600 kW (7.600 PS) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb (statt Tatzlager der BR 187)
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete E 186 042 (91 84 1186 042-5 NL-AKIEM, angeschrieben ist D- AKIEM, was aber nach der Nummer falsch ist) fährt am 16. Dezember 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35358 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V., als 91 84 1186 042-5 NL-NS geliefert. Bereits im Juni 2018 wurde sie an die AKIEM SAS verkauf und von der NS wieder angemietet. Nun seit 2025 ist sie an die LINEAS Group vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/ B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete E 186 042 (91 84 1186 042-5 NL-AKIEM, angeschrieben ist D- AKIEM, was aber nach der Nummer falsch ist) fährt am 16. Dezember 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35358 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V., als 91 84 1186 042-5 NL-NS geliefert. Bereits im Juni 2018 wurde sie an die AKIEM SAS verkauf und von der NS wieder angemietet. Nun seit 2025 ist sie an die LINEAS Group vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/ B/NL).
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete E 186 042 (91 84 1186 042-5 NL-AKIEM, angeschrieben ist D- AKIEM, was aber nach der Nummer falsch ist) fährt am 16. Dezember 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35358 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V., als 91 84 1186 042-5 NL-NS geliefert. Bereits im Juni 2018 wurde sie an die AKIEM SAS verkauf und von der NS wieder angemietet. Nun seit 2025 ist sie an die LINEAS Group vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/ B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete E 186 042 (91 84 1186 042-5 NL-AKIEM, angeschrieben ist D- AKIEM, was aber nach der Nummer falsch ist) fährt am 16. Dezember 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35358 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V., als 91 84 1186 042-5 NL-NS geliefert. Bereits im Juni 2018 wurde sie an die AKIEM SAS verkauf und von der NS wieder angemietet. Nun seit 2025 ist sie an die LINEAS Group vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/ B/NL).
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete E 186 042 (91 84 1186 042-5 NL-AKIEM, angeschrieben ist D- AKIEM, was aber nach der Nummer falsch ist) fährt am 16. Dezember 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35358 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V., als 91 84 1186 042-5 NL-NS geliefert. Bereits im Juni 2018 wurde sie an die AKIEM SAS verkauf und von der NS wieder angemietet. Nun seit 2025 ist sie an die LINEAS Group vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/ B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete E 186 042 (91 84 1186 042-5 NL-AKIEM, angeschrieben ist D- AKIEM, was aber nach der Nummer falsch ist) fährt am 16. Dezember 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35358 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V., als 91 84 1186 042-5 NL-NS geliefert. Bereits im Juni 2018 wurde sie an die AKIEM SAS verkauf und von der NS wieder angemietet. Nun seit 2025 ist sie an die LINEAS Group vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/ B/NL).
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 058-5 (91 80 6151 058-5 D-Rpool), sonnt sich am 12. März 2017 in der Abstellgruppe in Kreuztal.

Die 151 058-5 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31801 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Hier am 12. März 2017 hatte sie noch den DB-Keks und die DB NVR-Nummer angeschrieben. Seit Mai 2025 ist sie nun Eigentum der Altmark-Rail GmbH.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 058-5 (91 80 6151 058-5 D-Rpool), sonnt sich am 12. März 2017 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Die 151 058-5 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31801 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Hier am 12. März 2017 hatte sie noch den DB-Keks und die DB NVR-Nummer angeschrieben. Seit Mai 2025 ist sie nun Eigentum der Altmark-Rail GmbH.
Armin Schwarz

Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader)
Motortype: MaK 6 M 282
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Kraftstoffvorrat: 1.400 l
Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Dienstgewicht: 60 t Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader) Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m Kraftstoffvorrat: 1.400 l
Armin Schwarz

Lok DEW 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader)
Motortype: MaK 6 M 282
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Kraftstoffvorrat: 1.400 l
Lok DEW 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Dienstgewicht: 60 t Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader) Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m Kraftstoffvorrat: 1.400 l
Armin Schwarz

Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit vier Radsätzen, Rungen und niedrigen Stirnwänden, Nr. 1033 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 18.700 kg
Maximale Ladegewicht: 50 t
Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit vier Radsätzen, Rungen und niedrigen Stirnwänden, Nr. 1033 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 18.700 kg Maximale Ladegewicht: 50 t
Armin Schwarz

Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen, Nr. 1470 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 27.550 kg
Maximale Ladegewicht: 80 t
Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen, Nr. 1470 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 27.550 kg Maximale Ladegewicht: 80 t
Armin Schwarz

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.