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Personenwagen Fotos

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Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)...
Der Snälltåget Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 der Gattung WRbmz eingereiht in den Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die mehrfache schwedische Anschrift „Krogen“ steht auch für Lokal.

Der Speisewagen ist ein ehemaliger 2. Klasse DB Reisezugwagen (UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen) der Gattung Büm 234 er wurde 1974 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und die DB geliefert wo er als 51 80 22-70 611-4 Büm 234 bezeichnet wurde. 1981 wurde er in D-DB 51 80 22-90 314-1 Bm 235 umgebaut, im Jahre 1995 ging er als ICK-Reisezugwagen 50 84 82-37 066-7 BD an die NS. 2013 wurde er an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget und wurde zum Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 WRbmz  umgebaut.     

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz
Leergewicht: 42,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 42
Toiletten: 1, geschlossenes System
Bremse: KE-CPR-Mg (D)
Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)... Der Snälltåget Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 der Gattung WRbmz eingereiht in den Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die mehrfache schwedische Anschrift „Krogen“ steht auch für Lokal. Der Speisewagen ist ein ehemaliger 2. Klasse DB Reisezugwagen (UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen) der Gattung Büm 234 er wurde 1974 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und die DB geliefert wo er als 51 80 22-70 611-4 Büm 234 bezeichnet wurde. 1981 wurde er in D-DB 51 80 22-90 314-1 Bm 235 umgebaut, im Jahre 1995 ging er als ICK-Reisezugwagen 50 84 82-37 066-7 BD an die NS. 2013 wurde er an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget und wurde zum Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 WRbmz umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz Leergewicht: 42,9 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 42 Toiletten: 1, geschlossenes System Bremse: KE-CPR-Mg (D)
Armin Schwarz

110 228-4 mit einem IC-Wagen; dahinter kommt ein IR-Wagen auf dem Durchgangsgleis in Ulm am 06.07.1999. Es ist mir leider nicht bekannt, ob es sich um einen Schadzug nach München-Feimann oder um Wagen zu einer Ausstellung handelt; letzteres würde ich vermuten.
110 228-4 mit einem IC-Wagen; dahinter kommt ein IR-Wagen auf dem Durchgangsgleis in Ulm am 06.07.1999. Es ist mir leider nicht bekannt, ob es sich um einen Schadzug nach München-Feimann oder um Wagen zu einer Ausstellung handelt; letzteres würde ich vermuten.
Karl Sauerbrey

Klimatisierter 1. Klasse TEE- /InterCity-Abteilwagen der Bauart Rheingold, D-AKE 61 80 19-90 255-9 der Gattung Avmz 111.5, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt.

Der Wagen wurde 1973 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 158-9 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum D-DB 61 80 19-90 158-5 Avmz 111.1, und 2001 wurde er zum D-DB 61 84 19-90 255-5 Avmz 111.5, zwischen 2012 und 2022 wurde er als 2. Klasse Wagen 61 80 29-90 255-7 D-DB Bvmz 111.5 geführt und 2022 ging er an die AKE. Von 2001 bis 2011 war der Wagen wie neun weitere zeitweise bei den Niederländischen Staatsbahnen (NS) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54
Abteile: 9
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene
Batterien: 24 V, 385 Ah
Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep]
Zulassungen: D, A und CH (RIC)
Urgattung: Avümz 111
Klimatisierter 1. Klasse TEE- /InterCity-Abteilwagen der Bauart Rheingold, D-AKE 61 80 19-90 255-9 der Gattung Avmz 111.5, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1973 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 158-9 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum D-DB 61 80 19-90 158-5 Avmz 111.1, und 2001 wurde er zum D-DB 61 84 19-90 255-5 Avmz 111.5, zwischen 2012 und 2022 wurde er als 2. Klasse Wagen 61 80 29-90 255-7 D-DB Bvmz 111.5 geführt und 2022 ging er an die AKE. Von 2001 bis 2011 war der Wagen wie neun weitere zeitweise bei den Niederländischen Staatsbahnen (NS) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54 Abteile: 9 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Batterien: 24 V, 385 Ah Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] Zulassungen: D, A und CH (RIC) Urgattung: Avümz 111
Armin Schwarz

Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. 

Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt.

Allgemeines zu den Halbspeisewagen:
Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt seit 1990 eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 27.500 mm
Wagenkastenlänge: 27.200 mm
Wagenkastenbreite: 2.805 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 51 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (bei Ablieferung 160 km/h bis 1990)
Sitzplätze: 18  im 1. Klasse Großraum / 30 im Speiseraum
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene

Die Geschichte von diesem TEE/IC-Halbspeisewagen ARmh 217  D-AKE 56 80 85-92 151-4 (Quelle AKE Rheingold):
Der Wagen wurde von der Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und am 17.04.1969 mit der Wagennummer 51 80 84-80 251-2 in Dienst gestellt. Er gehörte zu einer Gruppe von 25 Wagen, die in vier Serien zwischen 1966 und 1970 geliefert wurden. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug damals160 km/h.

Diese Bauart wird als „Halbspeisewagen“ bezeichnet, weil sie im Gegensatz zu den „Vollspeisewagen“ einen verkleinerten Restaurant- und Wirtschaftsteil besitzt. Dafür wurde in der vorderen Wagenhälfte ein 1. Klasse-Großraum vorgesehen, der bei Bedarf als weiterer Speiseraum hergerichtet werden kann.

Alle Wagen hatten zu Beginn eine Lackierung in blau für die 1. Klasse bzw. rot für den Speisewagen-Bereich, was ihnen bald den Spitznamen „Kakadu“ einbrachte. Während die meisten dieser Fahrzeuge ab 1971 in die TEE-Farben beige/rot umlackiert wurden, behielt dieser Wagen sein ursprüngliches Farbkleid noch bis 1983.

Im Gegensatz zu den anderen vollelektrischen Speisewagen wird hier auf einem Gasherd gekocht, wegen des hohen Stromverbrauchs konnte auch keine elektrische Geschirrspülmaschine eingebaut werden. Dafür kann der Wagen aufgrund seiner weitgehend autarken Energieversorgung in allen europäischen Bahnstromsystemen eingesetzt und auch problemlos von einer Dampflok befördert werden.

Sein Einsatzgebiet war dadurch äußerst vielfältig, zunächst in Fernschnellzügen, ab 1971 im neuen, damals noch erstklassigen IC-Netz. Hinzu kamen TEE-Züge, hochwertige nationale und internationale Schnellzüge, Autoreisezug-Dienste, Sonderzüge zur Hannover-Messe und bis 1989/90 einige Transitzüge zwischen der Bundesrepublik und Berlin (West). Dieser  Wagen war u.a. in Amsterdam, Brüssel, Paris, Strasbourg und Mailand anzutreffen, lief im legendären „Orient-Express“ nach Wien und fühlte sich auch an der französischen Atlantik- und Mittelmeerküste wohl.

1983 wurde er grundlegend aufgearbeitet und erhielt dabei u.a. neue Fenster, die mit besserer Abdichtung vor Korrosion schützten, neue Sitzbezüge, stabilere Tische im Großraum 1. Klasse und auch eine Lackierung in den TEE-Farben. 1991 erfolgte ein Anstrich in den neuen IC-Produktfarben orientrot mit pastellviolettem Absetzstreifen, dann erhielt er die verkehrsrote Farbgebung und auch das ICE-Farbkleid erlebte er 2002 noch.

Ab 1990 war der Wagen für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. 1999 wurde eine neue Küche eingebaut, die Sitze im Speise- und Großraum erhielten einen Polsterstoff in gediegenem Blau. Zuletzt lief er im EC „Wawel“ zwischen Hamburg und Breslau. Im Dezember 2005 wurde dieser Wagen bei der DB AG ausgemustert, erhielt anschließend seine „Kakadu“-Lackierung zurück und wurde fortan von der Regentalbahn AG in den bayerischen ALEX-Zügen eingesetzt. Ab 2008 lief er bei der Pressnitztalbahn GmbH überwiegend in Sonderzügen, wurde aber von Dezember 2009 bis März 2010 auch für den Eurobahn-Ersatzverkehr des RE 13 zwischen Hamm und
Mönchengladbach verwendet.

2012 wurde dieser Wagen von der Vulkan-Eifel-Bahn übernommen, 2015 wieder in den TEE-Farben lackiert und ist seitdem in den Wagenpark des historischen „Rheingold“ der AKE-Eisenbahntouristik eingestellt.
Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt. Allgemeines zu den Halbspeisewagen: Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt seit 1990 eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 27.500 mm Wagenkastenlänge: 27.200 mm Wagenkastenbreite: 2.805 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 51 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (bei Ablieferung 160 km/h bis 1990) Sitzplätze: 18 im 1. Klasse Großraum / 30 im Speiseraum Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Die Geschichte von diesem TEE/IC-Halbspeisewagen ARmh 217 D-AKE 56 80 85-92 151-4 (Quelle AKE Rheingold): Der Wagen wurde von der Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und am 17.04.1969 mit der Wagennummer 51 80 84-80 251-2 in Dienst gestellt. Er gehörte zu einer Gruppe von 25 Wagen, die in vier Serien zwischen 1966 und 1970 geliefert wurden. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug damals160 km/h. Diese Bauart wird als „Halbspeisewagen“ bezeichnet, weil sie im Gegensatz zu den „Vollspeisewagen“ einen verkleinerten Restaurant- und Wirtschaftsteil besitzt. Dafür wurde in der vorderen Wagenhälfte ein 1. Klasse-Großraum vorgesehen, der bei Bedarf als weiterer Speiseraum hergerichtet werden kann. Alle Wagen hatten zu Beginn eine Lackierung in blau für die 1. Klasse bzw. rot für den Speisewagen-Bereich, was ihnen bald den Spitznamen „Kakadu“ einbrachte. Während die meisten dieser Fahrzeuge ab 1971 in die TEE-Farben beige/rot umlackiert wurden, behielt dieser Wagen sein ursprüngliches Farbkleid noch bis 1983. Im Gegensatz zu den anderen vollelektrischen Speisewagen wird hier auf einem Gasherd gekocht, wegen des hohen Stromverbrauchs konnte auch keine elektrische Geschirrspülmaschine eingebaut werden. Dafür kann der Wagen aufgrund seiner weitgehend autarken Energieversorgung in allen europäischen Bahnstromsystemen eingesetzt und auch problemlos von einer Dampflok befördert werden. Sein Einsatzgebiet war dadurch äußerst vielfältig, zunächst in Fernschnellzügen, ab 1971 im neuen, damals noch erstklassigen IC-Netz. Hinzu kamen TEE-Züge, hochwertige nationale und internationale Schnellzüge, Autoreisezug-Dienste, Sonderzüge zur Hannover-Messe und bis 1989/90 einige Transitzüge zwischen der Bundesrepublik und Berlin (West). Dieser Wagen war u.a. in Amsterdam, Brüssel, Paris, Strasbourg und Mailand anzutreffen, lief im legendären „Orient-Express“ nach Wien und fühlte sich auch an der französischen Atlantik- und Mittelmeerküste wohl. 1983 wurde er grundlegend aufgearbeitet und erhielt dabei u.a. neue Fenster, die mit besserer Abdichtung vor Korrosion schützten, neue Sitzbezüge, stabilere Tische im Großraum 1. Klasse und auch eine Lackierung in den TEE-Farben. 1991 erfolgte ein Anstrich in den neuen IC-Produktfarben orientrot mit pastellviolettem Absetzstreifen, dann erhielt er die verkehrsrote Farbgebung und auch das ICE-Farbkleid erlebte er 2002 noch. Ab 1990 war der Wagen für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. 1999 wurde eine neue Küche eingebaut, die Sitze im Speise- und Großraum erhielten einen Polsterstoff in gediegenem Blau. Zuletzt lief er im EC „Wawel“ zwischen Hamburg und Breslau. Im Dezember 2005 wurde dieser Wagen bei der DB AG ausgemustert, erhielt anschließend seine „Kakadu“-Lackierung zurück und wurde fortan von der Regentalbahn AG in den bayerischen ALEX-Zügen eingesetzt. Ab 2008 lief er bei der Pressnitztalbahn GmbH überwiegend in Sonderzügen, wurde aber von Dezember 2009 bis März 2010 auch für den Eurobahn-Ersatzverkehr des RE 13 zwischen Hamm und Mönchengladbach verwendet. 2012 wurde dieser Wagen von der Vulkan-Eifel-Bahn übernommen, 2015 wieder in den TEE-Farben lackiert und ist seitdem in den Wagenpark des historischen „Rheingold“ der AKE-Eisenbahntouristik eingestellt.
Armin Schwarz

SBB Ae 6/6 mit D-Zug bei Erstfeld, mit IC-Wagen, einem bunten Mix aus FS, DB und SBB-Wagen am 21.09.1981.
218 406-7 (in türkis-beige; aktuell in verkehrsrot mit Lätzchen in Kempten im Einsatz) und links eine lange Reihe blauer Personenwagen Bm (2.Klasse) in Ulm am 30.01.1981.
218 406-7 (in türkis-beige; aktuell in verkehrsrot mit Lätzchen in Kempten im Einsatz) und links eine lange Reihe blauer Personenwagen Bm (2.Klasse) in Ulm am 30.01.1981.
Karl Sauerbrey

260 339-7 und 211 214-2 mit 2.Klasse Mitteleinstiegswagen Byl (b) 421 und eine 194 solo in Ulm am 13.12.1980.
260 339-7 und 211 214-2 mit 2.Klasse Mitteleinstiegswagen Byl (b) 421 und eine 194 solo in Ulm am 13.12.1980.
Karl Sauerbrey

211 214-2 mit 2.Klasse Mitteleinstiegswagen Byl (b) 421 und eine 194 solo in Ulm am 13.12.1980.
211 214-2 mit 2.Klasse Mitteleinstiegswagen Byl (b) 421 und eine 194 solo in Ulm am 13.12.1980.
Karl Sauerbrey

218 474-5 mit Nahverkehrszug (Silberlinge)in Ulm am 23.11.1980.
218 474-5 mit Nahverkehrszug (Silberlinge)in Ulm am 23.11.1980.
Karl Sauerbrey

DB Messgerätewagen 61 80 99-40 033-4 Dienst mh 327 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messgerätewagen 61 80 99-40 033-4 Dienst mh 327 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messgerätewagen 61 80 99-40 033-4 Dienst mh 327 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messgerätewagen 61 80 99-40 033-4 Dienst mh 327 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messwagen 1 ; 51 80 99-60 015-8 Dienstüg (e) 318 DB Han Minden, ex Schürzenwagen; davor befindet sich ein Heizwagen in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messwagen 1 ; 51 80 99-60 015-8 Dienstüg (e) 318 DB Han Minden, ex Schürzenwagen; davor befindet sich ein Heizwagen in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messwagen 1 ; 51 80 99-60015-8 Dienstüg (e) 318 DB Han Minden, ex Schürzenwage; in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messwagen 1 ; 51 80 99-60015-8 Dienstüg (e) 318 DB Han Minden, ex Schürzenwage; in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messwagen 1 ; 51 80 99-60015-8 Dienstüg (e) 318 DB Han Minden, ex Schürzenwage; in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messwagen 1 ; 51 80 99-60015-8 Dienstüg (e) 318 DB Han Minden, ex Schürzenwage; in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messgerätewagen 61 80 99-40 013-6 Dienst ümh 281 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messgerätewagen 61 80 99-40 013-6 Dienst ümh 281 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messgerätewagen 61 80 99-40 013-6 Dienst ümh 281 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messgerätewagen 61 80 99-40 013-6 Dienst ümh 281 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

DB Messgerätewagen 61 80 99-40 013-6 Dienst ümh 281 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
DB Messgerätewagen 61 80 99-40 013-6 Dienst ümh 281 der Bundesbahnversuchsanstalt Minden in München-Freimann am 26.06.1982.
Karl Sauerbrey

Silberling Prototyp Bnb 721-722 in Hannover Hbf im Mai 1980.
Silberling Prototyp Bnb 721-722 in Hannover Hbf im Mai 1980.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Wagen / Personenwagen

40 1200x560 Px, 15.01.2024

Silberling Prototyp Bnb 721-722 in Hannover Hbf im Mai 1980.
Silberling Prototyp Bnb 721-722 in Hannover Hbf im Mai 1980.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Wagen / Personenwagen

26 1200x816 Px, 15.01.2024

Nahverkehrswagen ABwnrzb 705-706, Prototyp in Hanover Hbf im Mai 1980.
Nahverkehrswagen ABwnrzb 705-706, Prototyp in Hanover Hbf im Mai 1980.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Wagen / Personenwagen

29 1200x616 Px, 13.01.2024

Der Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Der Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert.

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Zulassungen: RIC (D und S)
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System Zulassungen: RIC (D und S)
Armin Schwarz

GALERIE 3
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