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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 32



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Herbstfarben in der Stadt Luxemburg, Straßenbahn fährt an herbstlich gefärbten Bäumen auf dem Kirchberg in der Stadt Luxemburg an mir vorbei. 18.11.2020 (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 3.12.2020 17:21
Hallo Ihr zwei.
wunderschöne Trambilder der Stadt Luxemburg, gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.12.2020 18:19
Hallo Hans und Jeanny,
da schliesse ich mich Armin gerne an.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 3.12.2020 19:41
Danke Euch Beiden,
freut mich das die Trambilder Euch gefallen, weil wir bei solchem Wetter nicht in der Stube hocken wollen,
nehmen wir kurzer Hand den Zug und fahren bis nach Stadt Luxemburg,
an der Tram Strecke kann man so gut Wandern und solche Fotos schießen.

Grüße aus dem Verregneten Erpeldange
Jeanny und Hans

Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex DR 099 111-7, ex DR 99 5902-4, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z‑gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.12.2020 15:37
Schön, aber auch schön kalt!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.12.2020 16:22
Danke Stefan,
ja, es war an dem sehr kalt. Wäre es etwas wärmer gewesen, so wären es wohl noch mehr Bilder geworden. Es hieß abdrücken und dann schnell wieder die Finger wärmen, vor allem sehr schlimm waren Bilder gegen den Wind....
Liebe Grüße
Armin

Der zweiachsige 2.Klasse Großraumwagen B 5, ex LEB C 20, ex MC B 5, am 19.05.2018 in der Wagenhalle der Museumsbahn Blonay-Chamby. Geschichte: Dieser kleine Wagen hat schon eine ganz besondere Geschichte, denn er wurde 1868 für eine provisorische Bahn gebaut die nur 3 Jahre bestand (die erste Mont-Cenis Bahn). Diese provisorische 79,2 km lange Bahnstrecke, führte über den 2.081 Meter hohen Mont Cenis-Pass. Sie wurde während der Arbeiten am Mont-Cenis-Tunnel von der privaten Ferrovia del Moncenisio gebaut. Von 1868 bis zur Eröffnung des Mont-Cenis-Tunnels (auch Fréjus-Tunnel) im September 1871 verkehrte die Bahn mit der Spurweite von 1.100 mm zwischen Susa (Savoyen, Frankreich) und Modane (Piemont, Italien). Sie hatte eine maximale Steigung von 88 Promille, die mit einer Mittelschiene nach dem System Fell zur Erhöhung der Rad-Schiene-Reibung bewältigt wurde. Mit der Eröffnung des Tunnels wurde die Strecke stillgelegt. Teile der Trasse sowie dieser Personenwagen sind noch erhalten. Die privaten Investoren hatten auf eine längere Bauzeit des Tunnels und damit eine längere Betriebszeit der Strecke spekuliert. Nach der Stilllegung der Strecke wurde eine große Menge an fast neuer Ausrüstung 1871-72 an die im Bau befindliche Lausanne-Echallens-Bercher-Bahn (LEB) verkauft. Die LEB freute sich zunächst über diese Akquisition zu einem niedrigen Preis. Bis anschließend die Enttäuschung einsetzte, denn die Qualität war eigentlich mangelhaft. Die Lokomotiven waren praktisch unbrauchbar, die Schienen waren aus Gusseisen und nicht aus Stahl. Daher zu weich und nutzten sich sehr schnell ab. Das überlebende Wagen, der B 5, gehört zu einer Serie von fünf Wagen (B 1-5), die 1867-68 gebaut wurden. 1893 wurde er in LEB B 20 um nummeriert. Im Jahre 1914 führte der LEB die 3. Klasse ein und der Wagen wurde zum C 20. Doch bereits 3 Jahre später wurde er in einen Flachwagen für den Transport von Milch zum LEB G 79 umgewandelt. Der Wagenkasten wurde als Gartenhütte an eine Privatperson in Saint-Cierges verkauft. 1981 wurde der Wagenkasten auf Initiative des Direktors der LEB, geborgen und auf das Fahrgestell des Flachwagens G 502, ebenfalls von der Mont-Cenis, gesetzt. Der Achsradstand wird bei dieser Gelegenheit vergrößert, um den Fahrgastkomfort etwas zu verbessern. Seit diesem Datum wurde dieser Wagen in LEB-Dampfzügen eingesetzt. 2016 wollte sich die LEB von dem Wagen trennen und verkaufte ihn an die an Blonay-Chamby, wo er sofort einer kompletten Überholung unterzogen wurde. Bei der Restaurierung wurde darauf geachtet ihn so gut wie möglich wieder in den Anfangszustand Lausanne-Echallens-Bahn zurück zu versetzen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1868 Hersteller: Chevallier & Cheilus, Paris Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.100 mm Länge Wagenkasten: 4.400 mm (mit Plattform) Achsabstand: 1.800 mm Eigengewicht: 4 t Sitzplätze: 14 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.12.2020 19:26
Hallo Armin,
ein schönes Bild eines interessanten Wagens, den ich bisher übersehen hatte!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.12.2020 20:33
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Auch wenn Du den bisher übersehen hast, so steht er ja fast vor Deiner Haustüre und die nächste Saison kommt bestimmt. Ich hoffe bis dahin bekommen wir alle den Virus in den Griff, und wir könnten uns dort wieder treffen. Übrigens der Wagen war bei der Ankunft bei der BC mal „rot“.

Ich bin froh das ich, an dem wunderschönen Tag (auch wenn es am Nachmittag aus Eimern schüttete, viele Wagen als Portrait fotografieren konnte. Nun habe ich etwas Zeit für die Bildbearbeitung und die Recherchen. Ich bin immer wieder überrascht wieviel Geschichte hinter den Rollmaterial der BC steckt. Es macht Spaß dies alles zu entdecken, auch wenn es für mich manchmal sehr mühselig ist, da es die Infos bei der BC nur auf Französisch vorhanden sind. Aber wie gesagt es mach Spaß.

Liebe Grüße
Armin

Die "Zacke" auf der Fahrt vom Degerloch zum Marienplatz in den verschneiten Strassen von Stuttgart nähe der Weinsteige. 11.Dez. 2008 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.11.2020 20:29
...der macht aber das bisschen Schnee nichts aus.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.11.2020 18:48
Der nicht, im Gegensatz zu den "heiligen Blächle"...
einen lieben Gruss
Stefan

BLS 1. und 2. Klasse Endwagen ABS 50 85 81 – 34 008-2 CH BLS ein Einheitswagen III (EW III) eingereiht am 18.05.2018 in einem BLS EWIII - Pendelzug im Bahnhof Neuchâtel. Die Einheitswagen III wurden 1972 bis 1975 gebaut und ab 1975 als Swiss Express mit der unverwechselbaren orange-hellgrauen Lackierung als Städteschnellzüge (heute InterCity) St. Gallen–Genève eingesetzt. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h und sie waren konstruktiv für den Einsatz von Neigetechnik vorbereitet, die Seitenwände sind dafür auch nach oben hin einwärts geneigt gebaut worden. Sie waren die erste größere Serie klimatisierter Wagen in der Schweiz. Die 29 bis 30 Tonnen schweren Wagen erwiesen sich trotz dieser modernen Merkmale im täglichen Einsatz jedoch als nicht zufriedenstellend. Es wurden insgesamt 72 Wagen gebaut. Die verbliebenen 57 Wagen wurden per Fahrplanwechsel 2004 an die BLS Lötschbergbahn verkauft und danach im Innenraum modernisiert. Die BLS ließ noch je zwei A-Wagen zu Zweitklasse-Steuerwagen und zu Endwagen umbauen. Somit existieren insgesamt neun Steuerwagen. Bis Dezember 2004 waren alle Wagen in den neuen BLS-Farben lackiert worden und seither werden sie im RegioExpressverkehr Bern–Langnau–Luzern und Bern–Neuchâtel eingesetzt. Im Gegenzug kauften die SBB die Einheitswagen IV der BLS. Von 2004 bis 2010 trugen die Wagen BLS-UIC-Nummern (50 63 …), seither tragen sie TSI-Nummern mit dem Landescode 85, die nicht umgebauten Fahrzeuge haben dabei wieder ihre alten Nummern erhalten. Ein sechsteilige Pendelzug- Komposition bietet 320 bis 343 Sitzplätze, die Wagenübergänge sind dabei stufenlos begehbar. Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h garantieren zudem attraktive Fahrzeiten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenlänge über Puffer: 24.600 mm Drehzapfenabstand: 18.760 mm Eigengewicht: 29 t Sitzplätze: 17 in der 1. Klasse und 29 in der 2. Klasse Besonderheit: Fahrradabteil (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 22.11.2020 16:44
Hallo Armin,
schöne Bilder der EW III die wohl zum Fahrplanwechsel aus dem Planverkehr verschwinden werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 22.11.2020 19:22
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass Dir die Bilder gefallen.
Schade um die EW III, das liegt wohl an der Flut der Triebzüge die in den Planverkehr gehen. Und so hat man wieder Loks für den Güterverkehr frei wenn die "Wirtschaft wieder brummt".
Aber dann stauen sich wohl die Güterzüge an der Deutschengrenze. Für den Güterverkehr wird ja auch viel in der Schweiz, Italien und Österreich gemacht bzw. gebaut, nur in Deutschland hat man nicht angesangen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.11.2020 18:56
Hallo Armin,
bei aller Liebe zu den EW III, sie sind nun doch schon etwas in einem nicht mehr ganz so guten Zustand und schon bald 50 Jahre alt.
einen lieben Gruss
Stefan

Steuerwagen voraus steht der NPZ RBDe 560 Domino am 18.05.2018 Bahnhof Neuchâtel, als Regionalzug nach Buttes zur Abfahrt bereit. Triebwagen ist hier der RBDe 560 DO 94 85 7 560 239-6 CH-SBB (ex RBDe 560 056-4). Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560, sowie der daraus hervorgegangenen Unterbauarten, RBDe 561 und RBDe 562. Sie werden von den Schweizerischen Bundesbahnen im Regionalverkehr eingesetzt. Die an Privatbahnen gelieferten Triebwagen wurden ursprünglich als RBDe 566 bzw. RBDe 568 bezeichnet. Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Die Triebwagen haben eine Leistung von 1.650 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und sind 25 m lang. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 22.11.2020 16:43
Und im Domino spiegelt sich ein EW III RE; ein schönes Bild aus Neuchâtel, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 22.11.2020 19:11
Danke, Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Kurz nach Les Charbonnières ist der TRAVY Regionalzug 6019 auf dem Weg nach Le Brassus. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen ABt NPZ DO TR 50 85 39-43 984-6 CH-TVYS, dem nachfolgenden Zwischenwagen B NPZ DO TR 50 85 29-43 384-1 CH-TVYS und dem schiebenden TRAVYS RBDe 560 384 (UIC RBDe 560 DO TR 94 7 560 384-0 CH-TVYS). Im Hintergrund ist der Lac Brenet zu erkennen. 14. November 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 21.11.2020 19:17
...und so auf freier Strecke "wunderschön".
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.11.2020 16:42
... wobei dann der Zug doch fast zu lange war.
Danke und einen lieben Gruss
Stefan

In Le Brassus wartet der TRAVYS RBDe 560 384 (UIC RBDe 560 DO TR 94 7 560 384-0 CH-TVYS) mit dem Zwischenwagen B NPZ DO TR 50 85 29-43 384-1 CH-TVYS und dem Steuerwagen ABt NPZ DO TR 50 85 39-43 984-6 CH-TVYS als Regionalzug 6018 nach Vallorbe auf die Abfahrt. Im Gegensatz zum "alten" Bahnhof liegt der "neue" Bahnhof gut 500 Meter östlicher und somit konnte ein Bahnübergang eingespart werden. Der neue Bahnhof ist zwar modern, hat durch das Hallendach aber trotzdem seinen eigenen Charme. Ein Bild des alten Bahnhof gibt es unter folgendem Link zur sehen: https://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~triebzuege~rbde-560-npz/590736/ein-travys-npz-im-alten-bahnhof.html 14. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 21.11.2020 19:15
Hallo Stefan,
das Bild von dem Triebwagen gefällt mir sehr gut, aber der neue Bahnhof nicht so ganz.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.11.2020 16:41
Hallo Armin,
der neuen Bahnhof hat schon seine Reiz, so dürfte das "nicht Gefallen" am Fotografen liegen. Andererseits ist der Bahnhof vom Licht her eine Herausforderung, welche durch die herschenden Zeiten (keine oder beschlagene Brille) noch gesteigert wird.
einen lieben Gruss
Stefan

Der XTmas 99 85 9177 004-0 ist beim Château de Chillon auf der Fahrt in Richtung Villeneuve. 21. Oktober 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 17.11.2020 9:06
Hallo Stefan,
eine wunderschöne Herbststimmung beim Château de Chillon mit dem LRZ "Lausanne", gefällt mir sehr gut.
War der LRZ auf Bewegungsfahrt oder musste er was abschleppen?
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 21.11.2020 18:36
Hallo Armin,
da ich z.Z fast nur zur Arbeit mit dem öV fahre und immer noch zahlreiche Störungen auftreten, kann ich dir nicht sagen, ob es hier ein "Ernstfall" oder eine Bewegungsfahrt war.
einen lieben Gruss
Stefan

Es hat zwar etwas gedauert, aber nun fährt die markante DB V 80 im Massstab 1:220 von Märklin auf meiner Anlage. 18. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.11.2020 9:38
...es hat sich aber sehr gelohnt und ist für den Maßstab 1:220 ist die V80 sehr detailreich. Eine wunderschöne Szene.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 19.11.2020 18:37
Danke Armin, die Lok passt sehr schön zum der "grossen" V80 die du fotogarfiert hast.
einen lieben Gruss
Stefan

TGV Lyria (Tz 112) der Verbindung Paris–Dijon–Lausanne–Brig bediehnt, er fährt hier am 26.02.2012 bei Clos du Moulin am Genfersee Richtung Brig entlang, hinten Château de Chillon, dahinter Montreux. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.11.2020 8:33
Wunderschön!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 16.11.2020 10:03
DANKE Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Unterwegs mit einem MOB-Zug (GoldenPass Line) am 28.05.2012, nun kommt die Endstation des Zuges, der Bahnhof Zweisimmen im Berner Oberland in Sicht. Die MOB Gleise sind in Meterspur, von Zweisimmen geht es dann auf Normalspur-Gleisen mit der BLS weiter nach Spiez. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:33
Schön, und schon historisch, wurde doch zwischenzeitlich die Spurwechselanlagen eingebaut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.11.2020 20:13
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es Dir gefällt. Das habe ich mir schon gedacht das es dort heute anders aussieht.

Auch die Ge 4/4 8003 konnte ich an dem Tag fotografieren, habe heute gelesen das sie 2019 an die RhB verkauft wurde.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.11.2020 6:52
Hallo Armin,
bei der MOB stehen bedeutende Änderungen an gut, was bisher fotografiert wurde, denn vieles wird schon bald "historisch" sein.
Hier noch ein Link der damals "versandbereiten" MOB /RhB Ge 4/4 8003: https://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-schmalspur~ge-44-iii/652874/die-noch-mob-ge-44-8003.html

einen lieben Gruss
Stefan

Garstatt, eine herrliche Fotostelle im Simmental und doch hat das auf den ersten Blick so beschauliche Motiv seine Tücken: Weder um zwölf Uhr noch um vierzehn Uhr ist der Zug UND das Viadukt im "besten Licht" und um ein Uhr fährt keine RE... Doch mit etwas Geduld kann ich nun doch Zug und Viadukt im Besten Licht zeigen: Ich mussten nur warten bis der "Zwölf Uhr" Zug eine Stunde später fuhr, durch die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit. Und dann kam der RE von Interlaken Ost nach Zweisimmen mit der BLS Re 465 002-4 statt mit der erwarteten BLS Re 4/4 II ... 9. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.11.2020 19:08
Hallo Stefan,
trotz dem Licht um 12:18, gefällt mir das Bild sehr sehr gut. Aber ich sehr es meist mit dem Licht nicht ganz so eng, nur direktes Gegenlich das stört mich meist. Und wenn ich nach dem Lich ging, dann dürfte ich über 99 % meiner Bilder nicht zeigen. Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 10.11.2020 18:12
Hallo Armin,
das Licht um 12:18 (bzw. 13:18 Sommerzeit) ist perfekt und war Ziel des dritten Ausflugs nach Garstatt.
Bei BB.de werden alle drei Bilder zu sehen sein.
Ansonsten Gutes Licht warum nicht. aber es geht auch anders..
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 10.11.2020 18:37
...wenn Sie dann freigeschaltet sind;-)
Mir dauert es dort mittlerweile einfach zu lange. Mein letztes Bild brauchte 2 Tage.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:35
Hallo Armin,
alles freigeschaltet, selbst meine "etwas anderen Bilder"...
einen lieben Gruss
Stefan

Der Bahnhof Zweisimmen im Berner Oberland am 28.05.2012. Ein letzter Bilck nach der Abfahrt, aus einem BLS-Regionalzug nach Spiez. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:33
Wie gut konnte man damals noch die Fenster öffnen...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.11.2020 20:09
Hallo Stefan,
ja das waren noch Zeiten.
Nur die RhB denkt heute noch an uns Fatografen, in den modernen Alvra-Gliederzüge gibt es ein Fotoabteil mit 6 Senkfenstern, siehe

https://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~wagen~personenwagen-rhb-schmalspur/679845/die-rhaetischen-bahn-rhb-hat-auch.html

Wir hatten auf 3SAT (Fersehen)einen Bericht über die MOB (mit dem MOB Belle Epoque von Montreux nach Zweisimmen) gesehen und uns an die wunderschönen Tage erinnert. So bin ich mal in den Keller gegangen.

Einen lieben Gruß
Armin

Garstatt, eine herrliche Fotostelle im Simmental und doch hat das auf den ersten Blick so beschauliche Motiv seine Tücken: Weder um zwölf Uhr noch um vierzehn Uhr ist der Zug UND das Viadukt im "besten Licht" und um ein Uhr fährt keine RE... Doch mit etwas Geduld kann ich nun doch Zug und Viadukt im Besten Licht zeigen: Ich mussten nur warten bis der "Zwölf Uhr" Zug eine Stunde später fuhr, durch die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit. Die BLS Re 4/4 II 501 ist mit ihrem RE von Zweisimmen nach Interlaken Ost unterwegs. 9. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 10.11.2020 18:31
Na passt doch... Ein wunderschönes Bild. Aber an der EXIF sehe ich hier 11:46 Uhr, ist aber dann wohl nach Sommerzeit 12:46 Uhr.
Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:31
Für einmal habe ich NICHT vergessen die Kamera umzustellen...
Aber es stimmt schon: die Sommerzeit um 12 Uhr ist zu früh, um 14 Uhr ist es zu spät und um 13 Uhr (Sommerzeit) fährt erst in der Winterzeit der 12 Uhr Zug.
einen lieben Gruss
Stefan






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