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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt



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Die SNCB/NMBS HLD 7764 "Toledo" leistet am 23 November 2013, einem IC nach Ostende, vom Bahnhof Lüttch-Guillemins, Schubhilfe. Nach der Ausfahrt vom Bahnhof Lüttch-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins) in Richtung Brüssel, der Bahnstrecke Brüssel – Lüttich (Linie 36) folgt bald die 30 ‰ steile Rampe Haut Pré, darum muss bei langen schweren Zügen eine Lok Schubhilfe leisten. Früher war oben am Haut Pré die Bergstation einer Kabelzuganlage. Hier kommt die SNCB/NMBS HLD 7764 "Toledo" am 23.11.2013 nach getaner Arbeit (Schubhilfe) retour. Die Lok wurde 2002 unter der Fabriknummer 1000981 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie trägt die NVR-Nummer: 92 88 0077 064-8 B-B. Die HLD77 ist eine speziell auf die Belange der Belgischen Staatsbahn (SNCB) zugeschnittene Weiterentwicklung der G 1205. Zwischen 1999 und 2005 wurden insgesamt 170 Lokomotiven an die SNCB geliefert. Neben dem belgischen Dieselmotor, einen Anglo-Belgian Cooperation 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ 6DZC-1000-144A mit 1.150 KW Leistung, und dem elektrischen Hilfsbetriebekonzept ohne Hydrostatikanlage unterscheidet sie sich in zahlreichen Details von den Standardloks, womit den speziellen Wünschen des Kunden Rechnung getragen wurde. Das Turbowendegetriebe verfügt über ein im Stillstand schaltbares Stufengetriebe für zwei Geschwindigkeitsbereiche. Die Leistungsübertragung vom Getriebe geschieht über Kardanwellen (Gelenkwellen) auf alle 4 Achsen. Die Lokomotiven kommen im Rangier- und Streckendienst zum Einsatz. Die Lokomotiven 7771 bis 7790 sind zusätzlich in Deutschland und den Niederlanden zugelassen und mit den entsprechenden Zugsicherungen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1999 - 2005 gebaute Stückzahl: 170 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 15.590 mm Drehzapfenabstand: 7.770 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.052 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Dienstgewicht: 90 t Motordaten: Dieselmotorhersteller: Anglo-Belgian Cooperation AG (ABC), Gent (Belgien) Motorart: Wassergekühlter Mittelschnellläufer Viertakt-6-Zylinder-Reihendieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung (Wassergekühl), sowie Direkteinspritzung (eine Pumpe/Zylinder) Motortyp: 6(T)DZC-1000-144A Motorleistung: 1.150 kW (1.536 PS) Motordrehzahl: 1.000 U/min Hubraum: 95,7 Liter (Bohrung Ø 256 mm x 310 mm Hub) Getriebe: Voith L4r4zseU2a Hilfsgenerator, dreiphasig: 65–130 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h / 100 km/h (Rangier-/Streckengang) Anfahrzugkraft: 265 / 210 kN (Rangier-/Streckengang) Kraftstoffvorrat: 4.200 l kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.6.2025 15:19
Hallo Armin,
interessante Bilder aus dem wunderschönen Bahnhof Liège Guilllemins der nun schon etwas "Patnina" angesetzt hat.
einen lieben Gruss
Stefan

Dieses Jahr fällt mein Beitrag zum "Festival Suisse de la vapeur" (Schweizer Dampffestival 2025) arbeitsbedingt etwas weniger üppig aus: Die BFD HG 3/4 N° 3 ist mit ihrem Dampfzug bei Vers chez Robert auf dem Weg nach Chamby. 8. Juni 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.6.2025 11:20
Hallo Stefan,
schade das Du arbeiten musst und so Dein Beitrag zum "Festival Suisse de la vapeur 2025“ geringer ausfällt. Aber wenn das Wetter bei Euch so ist wie bei uns, dann ist es ja nicht ganz so schlimm.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 9.6.2025 20:50
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Allen "Widrigkeiten" zum Trotzt habe ich doch ein paar Bilder des "Festival Suisse de la vapeur 2025“ bekommen, die jetzt auf ihre Bearbeitung warten.
einen lieben Gruss
Stefan

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn ist mit ihrem Dampfzug auf dem Weg von Blonay nach Chamby und fährt über den nun frisch sanierten Baye de Clarens Viadukte. Der westliche Teil des Viaduktes wurde neu erstellt und wird in Zukunft den ständigen Bergdruck (bzw. die Bewegung des Hangs) in Richtung Baye de Clarens Schlucht aufnehmen können, ohne dass sich die Brücke verformt. 18. Mai 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 2.6.2025 15:01
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder von der SEG G 2x2/2 105 der Blonay Chamby Bahn auf dem bzw. vor dem nun frisch sanierten Baye de Clarens Viadukt. Gut des es jetzt dem ständigen Bergdruck standhalten kann, aber dafür hat das Viadukt etwas seinen Charme verloren.
Darf man nun eigentlich das Viadukt zu Fuß überqueren, der Weg sieht ja eigentlich nun breit genug aus.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 2.6.2025 17:46
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Da gebe ich dir Recht, der "neune "Viadukt" hat etwas vom Charme verloren, aber zumindest muss man sich nun nicht mehr fürchte, der Viadukt kracht zusammen, der er war ja schon recht bedenklich verformt. Auch auf dem alten Viadukt war der Weg recht breit und somit hat sich eigentlich nichts geändert.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Lok wurde 1951 von Alstom in Belfort (Frankreich) gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG), sie war Teil der Serie NS 1100 von 60 Stück vierachsiger Elektrolokomotiven. Die 60 Lokomotiven der Baureihe 1100, die zwischen 1950 und 1956 von der NS in Dienst gestellt wurden, waren für D-Züge, Schnellzüge und Güterzüge, sowie zunächst auch für TEE-Züge vorgesehen. Die Loks basierte auf der vierachsigen SNCF-Lokomotive der Serie BB 8100. Die französischen Lok BB 8100 waren für den Güterverkehr vorgesehen und hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. In der Praxis fuhren sie nicht schneller als etwa 80 km/h. Allerdings mussten die niederländischen 1100er über längere Strecken mit 130 km/h fahren, wofür die Konstruktion der Drehgestelle drastisch geändert wurde. Die Höchstgeschwindigkeit betrug so 130 km/h. Alsthom lieferte die 1101 am 3. Juli 1950 als erstes Unternehmen an die NS-Hauptwerkstatt in Tilburg. Die niederländischen 1100er ähneln stark den französischen BB 8100er. Sie unterscheiden sich neben der Optik vor allem durch stärkere Motoren, eine Federung mit einer Kombination aus Federn und Gummiblöcken, Rundpuffern und einem rechts angebrachten Fahrerpult. Ihre Höchstgeschwindigkeit liegt mit 12´35 km/h über der der BB 8100. Ursprünglich war die Hauptfarbe der Lokomotiven (1101 – 1150) türkis mit einer roten Pufferbohle und grauen Drehgestellen. Da Türkis zu leicht Schmutz zeigte, wurde die Hauptfarbe ab 1954 allmählich durch dunkelblau (preußisches Blau) ersetzt. Die 1151 – 1160 wurden direkt in Blau mit schwarzen Drehgestellen ausgeliefert. Die Pufferbohle blieb rot. Ab 1971 wurden die Lokomotiven in der damals üblichen gelbgrauen Lackierung lackiert. Bei der 1125 geschah dies erst im Jahr 1980. Im selben Jahr erhielt die Lokomotive eine Bugnase, die den Lokführer bei Kollisionen besser schützen sollte. Die Drehgestelle wurden zudem verlängert. Die 1125 wurde am 27. September 1987 außer Dienst gestellt und ins Eisenbahnmuseum gebracht. Im Jahr 1989 wurde, als Teil der Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der niederländischen Eisenbahn, die 1125 restauriert und ihre Nasenkappe entfernt und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Der 1100ter war als echter Allrounder bekannt, auf den man sich verlassen konnte, um sowohl Personenzüge als auch Güterzüge zu ziehen, ob leicht oder schwer. Allerdings waren die Fahreigenschaften eher mittelmäßig, so wurde viel Aufwand in die Verbesserung gesteckt, so richtig gut wurden sie aber nie. Crashnase (Botsneus): Die NS 1129 kollidierte 1978 bei Westervoort mit einem Dieseltriebzug. Diese wurde wieder repariert. Bei der Restaurierung der Lokomotive ging ein lang gehegter Wunsch der Lokführer in Erfüllung. Hinter der geraden Front fühlten sich die Lokführer nicht sehr sicher. Die flache Front wurde um eine Knautschzone in Form einer Frontnase, der sogenannten Crashnase, erweitert (es wurde keine Beplankung entfernt), um dem Fahrer im Falle eines Aufpralls mehr Schutz zu bieten. Bis 1981 wurden alle noch vorhandenen 58 Lokomotiven der Serie 1100 auf diese Weise umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alsthom, Belfort (Frankreich) Baujahre: 1950 bis 1956 Ausmusterung: bis 1999 Gebaute Anzahl: 60 Nummerierung: NS 1101 bis 1160 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 12.984 mm ursprünglich (flache Front) / 14.184 mm mit Crashnase Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.950 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Gewicht: 80 t ursprünglich / 83 t mit Crashnase Antriebsmotoren: 4 Stück vom Typ Alsthom TA 628 A Getriebeübersetzung: 20 : 74 Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Stundenleistung: 2.290 kW (3.115 PS) Dauerleistung: 2.050 kW (2.287 PS) Anfahrzugkraft: 155 kN Dauerzugkraft: 102 kN Stromsystem: 1,5 kV DC (=) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 80 m (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2025 10:49
Hallo Armin,
danke für das Zeige dieser schöne Lok die mir auch als SNCF Variante immer gut gefallen hat. Danke auch für den aufschlussreichen Bildtext.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.6.2025 15:07
Bitteschön Stefan,
und danke es freut mich sehr dass Dir beides gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der SBB 234 405-9 (Tm 98 85 5 234 405-9 CH-SBBI) ist zwischen Rivaz und Saint Saphorin auf dem Weg in Richtung Vevey. 19. Mai 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 31.5.2025 18:36
Hallo Stefan,
ein tolles Bild von dem SBB 234 405-9 auf der Fahrt zwischen Rivaz und Saint Saphorin.
Eine kleine Berichtigung, der Tm 234.4 ist ein »DART« (Diesel-Arbeits- und Rangiertraktor) von Windhoff.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 2.6.2025 10:07
Hallo Armin,
danke für die Korrektur und entsprechende Änderung der Kategorie. Ich habe mich da wohl zu stark auf die Nummer 234 fixiert.
einen lieben Gruss
Stefan

Lok E 464 901 zieht ihren Zug an ihrer Endstation aus dem Bahnhof von Ferrara auf ein Nebengleis. 05.2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.5.2025 18:18
Hallo Hans und Jeanny,

die TTPER Lok in den ehemaligen Farben der FER gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 1.6.2025 8:18
Hallo Stefan,
Freut mich dass das Bild Dir gefällt und Danke für die Aufklärung über das Farbschema.
Mir ist die Außergewöhnliche Farbe am Bahnsteig auch sofort aufgefallen.
Dann sind wahrscheinlich nicht mehr viele Züge in dieser Farbgebung unterwegs.
Gruß
Hans

Frontenvergleich eines ETR 1000 und eines Italo auf dem Weg zu unserem Zug im Bahnhof Roma Termini. 05.2025 (Handyfoto Janne) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.5.2025 17:49
Hallo Jeanny,
ein interessantes Vergleichsbild der beiden schnellen Züge.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 28.5.2025 17:56
Hallo Stefan
Danke fürs Lob,
Beide Züge sieht man oft in Italien, meist rauschen diese an einem vorbei.
Eine solche Gelegenheit muss man doch beim Schopf packen oder.
Liebe Grüße auch an Christine
Jeanny

Nach einigen Problemen der Vectron Loks mit dem ETCS und der dadurch erfolgten Umdisponierung der SBB Cargo Vectron Loks auf Nicht-ETCS-Strecken, sind die SBB Cargo Vectron Loks nun vereinzelt wieder auf der Simplonlinie zu sehen, wobei sich die ziemlich neue 193 077 bei Rivaz mit ihren drei Wagen nicht über zu viel Arbeit beklagen kann. 19. Mai 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 26.5.2025 10:32
Hallo Stefan,
ein wunderbares Bild mit der an die SBB Cargo vermieteten VECTRON der LokRoll3 AG, die übrigens sehr NEU ist, da diese erst in diesem Jahr (2025) gebaut wurde.

Was ich nicht ganz verstehe ist das die Vectron Loks Probleme mit ETCS (European Train Control System) haben bzw. hatten. Aber ich habe auch gelesen das es wohl Allgemein auch Probleme mit dem ETCS in der Schweiz gab.

Aber das ist halt Europa jeder kocht seine eigenen Suppe, wie hier bei den Zugsicherungssystemen. Aber zukünftig soll ja das einheitliche europäischen Eisenbahnverkehrsleitsystems ERTMS kommen. Es soll langfristig die mehr als 20 verschiedenen Zugbeeinflussungssysteme in Europa ersetzen. Bis dahin sind wir wohl beide längst in Rente.

Liebe Grüße
Armin

Armin Schwarz 26.5.2025 10:53
Noch eine kleine Korrektur, die Lok ist eine Vectron AC (die Kategorie habe ich geändert).
Was ich jedoch nicht ganz verstehen ist das die Lok die ja für die Schweiz, Österreich und Deutschland zugelassen ist, nur zwei Stromabnehmer hat. Aber vermutlich ist der eine mit der schmalen und der andere mit der breiten Wippe.

Was ich auch nicht verstehe sind die Nummerierungen der Loks durch deutsche EBA, früher waren Lok und Triebfahrzeuge nach dem Zeitpunkt der Zulassung einfach durchnummeriert, so hatte man schon einen Anhaltspunkt zum Alter. Heute herrscht da die totale Durchmischung, wie hier bei der 193 077 mit Baujahr 2025.

Nochmals liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.5.2025 11:19
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar und Umsortierung. Ich denke auch, dass in Deutschland und Österreich der eine Stromabnehmer zum Einsatz kommt und in der Schweiz der andere mit dem schmalen Schleifstück.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein sehr seltener Gast am Genfersee: die AKIEM 64 F4 082 (91 80 189 982-2 D-AKIEM) ist kurz nach Villeneuve mit einer Gleisbaumaschine auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 14. Mai 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 26.5.2025 11:00
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild von dem seltenen Gast am Genfersee.
Die Gleisbaumaschine sind mehrere, was ich hier sehe sind Materialförder- und Siloeinheiten, aber vielleicht war am Zugende noch was anderes wie z.B. eine Bettungsreinigungsmaschine o.ä..
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.5.2025 11:17
Hallo Armin,
danke für deine Kommentare zur akiem 189 982; und danke für die ergänzenden Hinweise zum Anhang. Das nächste mal drücke ich bie der durchfahrt des Zuges nochmals ab, damit mehr Details zu sehen sind.
einen lieben Gruss
Stefan

Nach fast 40 Jahren im Einsatz, nach erfolgreichen Retrofit/Modernisierung bald wieder im Einsatz. Plasser & Theurer präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) die Retrofit/Modernisierte Breitspur Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT (Baujahr 1985), EST-GTRCK 99 26 0221 002-1, der estnischen Gleisbauunternehmen GoTrack. Retrofits von Plasser & Theurer überzeugen immer mehr Kunden. 2023 entschied sich auch das estnische Gleisbauunternehmen GoTrack, einen Unimat 08-275 mit Baujahr 1985 komplett überholen und modernisieren zu lassen. GoTrack ist eines der größten Bahninfrastruktur-Unternehmen in Estland. Gegründet im Jahr 2005, schloss es bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte erfolgreich ab: Verlegung neuer Schienen, Wartung bestehender Gleise, Design und Bau von Zugsicherungssystemen, Oberleitungen und Bahnübergängen. Dabei setzte das dynamische und qualitätsbewusste Team seit Langem auch auf Maschinen Plasser & Theurer aus Linz/Donau (A). Bisher wurden nur gebrauchte Maschinen zumeist in Finnland erworben (die Spurweiten in Estland und Finnland sind ja fast gleich, 1.520 mm bzw. 1.524 mm) und in den eigenen Werkstätten in Schuss gehalten. Die erforderlichen Ersatzteile wurden in der Regel direkt von Plasser & Theurer bezogen. Daraus entwickelte sich im Lauf der Jahre eine erfolgreiche Partnerschaft. Im Jahr 2021 erhielt Plasser & Theurer eine Anfrage von Ersatzteilen für die große Überholung von dem Unimat 08-275 mit Baujahr 1985. Die Arbeiten wollte GoTrack wie gewohnt vom eigenen Personal vor Ort durchführen lassen. Aus der Anfrage wurde jedoch ein Gespräch über die Möglichkeiten, die P&T im Rahmen einer derartigen Überholung anbieten konnten. Das Thema „Retrofit“, also Überholung inklusive Modernisierung, kam auf den Tisch. Und es sollte nicht lange dauern, bis die Fachleute von GoTrack erkannten, dass die Vorteile dieses Angebots klar überwogen Umfassende Überholung und Einbau moderner Komponenten Nach der Vertragsunterzeichnung wurde der Unimat 08-275 im Juli 2024 noch in Estland bei GoTrack komplett demontiert und am Ende des Monats in Linz angeliefert. Von der Originalmaschine blieben nur der Fahrgestellrahmen, der Dieseltank und der Hydrauliktank sowie die drei Kabinen. Die Liste an Komponenten, die eingebaut wurden, umfasste zahlreiche Bauteile: • Komplett neues Design und neue ergonomische Ausstattung für drei Kabinen (inklusive Heizsysteme, Klimaanlagen und Scheibenheizungen) • Neuer Dieselmotor • Generalüberholte Drehgestelle • Generalüberholtes Bremssystem • Neues Hydrauliksystem • Neues Elektriksystem inklusive Umrüstung auf LED-Lichtsystem • Upgrade auf SmartALC und DRP • Generalüberholte Stopfaggregate • Drehzahlsteuerung für die Stopfaggregate • Generalüberholtes Hebe- und Richtaggregat TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.520 mm (Breitspur) Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsanzahl: 4 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h eigen / 100 km/h geschleppt Max. Achslast: 13,5 t Bremse: KE-GP mZ (K) Bremssohle: J 816 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.5.2025 20:08
Hallo Armin,
Sehr interessanter Text.
Eine Frage: woher stammt die Stopfmaschiene ursprünglich?
einen lieben Gruß
Stefan

Armin Schwarz 24.5.2025 20:35
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.

Die Maschine wurde 1985 von Plasser & Theurer in Linz/Donau (A), in 1524 Breitspur, gebaut und nach Finnland geliefert. Das estnische Gleisbauunternehmen GoTrack hat sie dann gebraucht erworben.

Liebe Grüße
Armin

ETR 600, 01, Pendolino, hält kurz am Bahnsteig in Verona Porta Nuova, bevor er seine Fahrt fortsetzt. 09.05.2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.5.2025 14:04
Hallo Hans,
danke deinem gelungen Foto kann ich einmal mehr feststellen, dass dem ETR 600 die Frecciarossa Farbgebung ausgezeichnet steht. Leider bleibt diese Farbgebung den ETR 610 verwehrt, da sie eine wenige geignete eC Farbgebung erhalten.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 23.5.2025 18:05
Hallo Stefan,
Danke für das Lob, mir haben diese Züge in der Farbgebung während unserem Italien Urlaub auch sehr gut gefallen, die ETR 610 tragen ja die Bezeichnung Frecciargento. Selten steht man ja auf dem Richtigen Bahnsteig wenn so ein Prachtstück einläuft.
Liebe Grüße
Hans

E-Lok 182 510-8, (ES 64 U2 -010), abgestellt im Gleisvorfeld des Bahnhofs in München. 01.05.2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.5.2025 12:20
Welch ernster Blick des Genies!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 20.5.2025 20:38
Ja Stefan,
der Blick scheint zu sagen, schau mir in die Augen kleiner.
Ebenso liebe Grüße von Jeanny und Hans

Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig. Allgemeiner Aufbau: Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich. Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. Antriebe: Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet. Erhaltenes Exemplar: Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A) Bo (A1) Länge über Puffer: 16.620 mm Max. Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.990 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu) Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 100 t Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung Getriebeübersetzung: 1: 3,56 Antrieb: SLM-Universalantrieb Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS) Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS) Anfahrzugkraft: 177 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m Zum Vergleich (NS 1000 / SBB Ae 4/6) Links zu drei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.5.2025 14:43
Hallo Armin,
ein schönes Bild der ebensolchen Lok, kaum zu glauben, dass die mit der Ae 4/6 verwandte Lok mit Vmax 160 km/h (wenn auch nur kurze Zeit) im Einsatz stand. Auch eindrücklich die komplett andere Formgebung zur Ae 4/6.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.5.2025 19:02
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Bis auf die Formgebung und die Stromart ist sie wie die Gotthardlok Ae 4/6. Die Vmax von 160 km/h hatte mich auch überrascht, da ja die Ae 4/6 mur eine Vmax von 125 km/h, später 110 km/h, hatte. Aber die hohen Geschwindigkeiten waren nicht gut für die NS 1000ter.
Hast Du ggfl. noch ein Bild von einer SBB Ae 4/6, damit man den Unterschied der Formgebung sehen kann, hier gibt es ja z.Z. keines mehr.

Liebe Grüße
Armin

Das etwas andere Bild zur Saisoneröffnung der Blonay-Chamby Bahn: Während im Hintergrund die BFD HG 3/4 N° 3 mit ihrem Zug bei Chaulin in Richtung Blonay dampft, erklingen im Vordergrund herrliche Alphornklänge. (Der Alphornbläser ist mit der Veröffentlichung einverstanden) 3. Mai 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.5.2025 20:45
Ein wunderbares Bild zur Saisoneröffnung der Blonay-Chamby Bahn.
Wir hoffen das Büffet hat gemundet und es war wie immer schön dort.
Liebe Grüße (auch an Christine)
Margareta und Armin

Stefan Wohlfahrt 3.5.2025 20:53
Hallo Margareta und Armin,
ja, es war wunderschön und das Büffet überraschte mit allerlei Köstlichkeiten und für einmal hatte ich eine ganz besondere Fotostelle für die Blonay-Chamby Bahn.
liebe Grüsse
Stefan und Christine

Mitten in Frankreich verkehrt eine kleine Schmalspurbahn mit den Namen "Blanc-Argent". Das Bild zeigt den SNCF X 74501 in Valençay dem z.Z. südlichen Endpunkt der Strecke bei der Abfahrt als TER 61250 nach Romorantin. 7. April 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.4.2025 19:50
Hallo Stefan,
ein wunderbares Schmalspurbahnambiente.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.4.2025 19:06
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Die Bahn verbreitet wirklich weitab touristischer Aktivitäten eine Alltags - Schmalspurambiente, wie sie in Frankreich sonst kaum zu finden ist.

einen lieben Gruss
Stefan

Die (ex RhB) Gm 3/3 232 hat bei der DFB eine neuen Heimat gefunden und wartet nun in Realp auf besseres Wetter bzw. den Sommer. Das Bild entstand aus dem fahrenden Zug. 21. Jan. 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 24.4.2025 21:01
Hallo Stefan,
ein ganz tolles und wunderbares aus dem Zugbild von der Gm 3/3 232.

Ja alle 3 ehemaligen RhB Moyse Gm 3/3 (231 bis 233) haben 2021 bei der DFB eine neue Heimat gefunden, auch die Gm 3/3 232 wartet auf besseres Wetter bzw. den Sommer, aber selbst fahren wird sie wohl nicht mehr.

Laut der (Quelle) DFB sind die Lok 231 und 233 in Betrieb, die Lok 232 ist abgestellt und dient als Reserve/Ersatzteilspender.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.4.2025 19:03
Guten Abend Armin,
danke für deine ergänzenden Hinweise.
einen leiben Gruss
Stefan

Mal was anders: neben dem kürzlich erstanden Lima N Spur RBe 4/4 1435 besitze ich seit vielen Jahren eine N-Modell der U36B "Santa Fe" ATSF 353 Diesellok mit drei Wagen. Grund genug, die Fahrzeuge in Szene zu setzen. Die Idee besteht darin, statt einem Diorama eine (geteilte) ziemlich kleine Modellbahn für die vorhandenen Fahrzeuge zu bauen. Da noch technische Abklärungen zur Fahrleitung für den "Schweizer" Teil bestehen, begann ich mit der Interpretation eines kleine Bahnhofs der irgendwo in einem Land zwischen Kanada und Mexiko liegt. Hierfür kann ich auf wenige, alte Vorbildfotos einer Floridareise zurückgreifen. Platzmässig ist es die Gestaltung natürlich eine Herausforderung. Immerhin erste Bilder kann ich schon zeigen. Die Palme ist Eigenbau, die Verladerampe (noch im Bau) auch. Die Fahrzeuge stammen von Bachmann (Made n China) die Gleise von Lima, Roco und Fleischmann (Made in Italien, Deutschland, Österreich und Rumänien). 14. April 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 18.4.2025 12:05
Hallo Stefan,
die Eigenbau Palme ist schonmal einfach genial und die Nachbildung sehr gelungen.

Für die USA ist die Zuglänge mit nur einer Lok und 2 Wagen ja sehr kurz, aber für eine Szene eines kleinen Bahnhofs der irgendwo in einem Land zwischen Kanada und Mexiko liegt sollte es reichen.

Liebe Grüße und ein frohes Osterfest
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.4.2025 19:37
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Du hast schon Recht, der Zug ist schon etwas kurz geraten...
einen lieben Gruss
Stefan

Noch schnell aus dem Zug, daher leider nur ein Ausschnitt erwischt. Der Vollert Rangier-Robot DER 120 Pro Eco | Shunting Robot DER 120 "Henriette" der Rohrdorfer Zement GmbH / Zementwerk Hatschek GmbH, rangiert am 03 April 2025 in Gmunden einen RockTainer SAND-Zug am Werksgelände zur Anschlussstelle. Der Robot DER 120 ist ein zweiachsige Rangierlok mit diesel-elektrischem Antrieb vom Hersteller Vollert Anlagenbau GmbH in Weinsberg (Deutschland). Der elektrische Antrieb hat nicht nur einen hervorragenden Wirkungsgrad, sondern garantiert auch ein konstant hohes Drehmoment. Die Leistung ist somit umgehend bei niedrigen Motordrehzahlen abrufbar und verschafft dem Rangier-Robot ein völlig neues Fahrgefühl mit unglaublicher Schubkraft vom Stand weg. Der wassergekühlte 6-Zylinder-Reihenmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und externer Abgasrückführung hat eine Leistung von 180 kW (245 PS), so verhilft er dem Robot DER 120 über eine Zugkraft von 120 kN. Der powerMELA-Generator ist über ein Verteilergetriebe an den Dieselmotor angebunden. Dieser wandelt die vom Diesel erzeugte mechanische Energie in elektrische um und versorgt damit die Antriebsmotoren. Diese sind mit einem Stirnradgetriebe kombiniert und treiben die Achsen an. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.4.2025 15:12
Hallo Armin,
wie es scheint, sind alle Fahrzeuge noch Fabrikneu bzw. in keinster Weise "gealtert".
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.4.2025 20:29
Hallo Stefan,
ja recht neu, die Lok Baujahr 2017, die Wagen ca. 2022.
Liebe Grüße
Armin

Er hat uns am 03 April 2025 bis zum Bahnhof Ebensee am Traunsee gebracht, nun fährt der ÖBB 4024 004-5, ein vierteiliger elektrischer TALENT, als R 70 von Linz nach Obertraun-Dachsteinhöhlen, weiter in Richtung Bad Ischl. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.4.2025 15:09
Hallo Armin,
ein schönes Bild eines Bahnhof, welcher durch seine tiefen Bahnsteige und den Zugänge über die Schienen zu den Bahnsteigen noch so richtige Nebenbahnambiente ausstrahlt. Zudem gefallen mir die "Talenttriebzüge" und ich bedaure, dass sie aus dem Vorarlberg abgezogen wurden. Dieser hier gefällt mir dank der bunte Farbgebung besonders gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.4.2025 20:43
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr, dass es Dir gefällt.

Eigentlich würde ich die Salzkammergutbahn auch als Nebenbahn bezeichnen, aber sie hat auch das Flair und Ambiente. Auch die Fahrt auf ihr ist eine wunderschöne Reise. Wie eine Reise in der Winter- oder und in der Sommersaison ist mir aber noch unbekannt, ich könnte mir aber vorstellen das die Züge dann gut gefüllt sind.

Die ÖBB Talenttriebzüge gefallen mir auch sehr gut, von der Inneneirichtung könnte man sich in Deutschland ml eine Scheibe abschneiden, einfach bequem und gemütlich.

Liebe Grüße
Armin

Ein MOB Regionalzug von Montreux nach Zweisimmen erreicht in Kürze das winterliche Les Avants. 3. Jan. 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 13.4.2025 18:45
Einfach wunderschöne Winterbilder, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.4.2025 18:42
Danke Armin, es freut mich dass das Bild gefällt, auch wenn uns eigentlich der Sinn mehr nach Frühling steht.
einen lieben Gruss
Stefan






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