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B-C (Museumsbahn Blonay-Chamby) Fotos

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Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay, sie war führte den ersten Zuglauf des Tages. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren.

Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut.

Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde.

Umbau zur Ge 4/4 81:
1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt.

Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8).

Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann.

Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück.

TECHNISCHE DATEN  der Ge 4/4 81 (Ge 4/6):
Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181
Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück)
Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) 
Elektrischer Ausrüstung:  Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC)
Inbetriebsetzung: 1916  (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’
Länge über Puffer: 13.900 mm
Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben 
Drehzapfenabstand: 7.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm)
Treibraddurchmesser: 855 mm (neu)
Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm
Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu)
Dienstgewicht: 46,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h)
Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) 
Anfahrzugkraft: 14.500 kg
Getriebeübersetzung: 1:4.28
Stromsystem: 900 V  DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Stromabnehmer
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: elektrisch
Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay, sie war führte den ersten Zuglauf des Tages. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren. Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut. Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde. Umbau zur Ge 4/4 81: 1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt. Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8). Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann. Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück. TECHNISCHE DATEN der Ge 4/4 81 (Ge 4/6): Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181 Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück) Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) Elektrischer Ausrüstung: Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC) Inbetriebsetzung: 1916 (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’ Länge über Puffer: 13.900 mm Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben Drehzapfenabstand: 7.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu) Dienstgewicht: 46,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h) Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) Anfahrzugkraft: 14.500 kg Getriebeübersetzung: 1:4.28 Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Stromabnehmer Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: elektrisch Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren.

Rechts ein weiteres Relikt der Berninabahn, die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex BB R 1052 (Berninabahn), ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut.

Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde.

Umbau zur Ge 4/4 81:
1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt.

Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8).

Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann.

Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück.

TECHNISCHE DATEN  der Ge 4/4 81 (Ge 4/6):
Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181
Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück)
Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) 
Elektrischer Ausrüstung:  Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC)
Inbetriebsetzung: 1916  (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’
Länge über Puffer: 13.900 mm
Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben 
Drehzapfenabstand: 7.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm)
Treibraddurchmesser: 855 mm (neu)
Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm
Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu)
Dienstgewicht: 46,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h)
Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) 
Anfahrzugkraft: 14.500 kg
Getriebeübersetzung: 1:4.28
Stromsystem: 900 V  DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Stromabnehmer
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: elektrisch
Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren. Rechts ein weiteres Relikt der Berninabahn, die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex BB R 1052 (Berninabahn), ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut. Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde. Umbau zur Ge 4/4 81: 1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt. Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8). Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann. Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück. TECHNISCHE DATEN der Ge 4/4 81 (Ge 4/6): Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181 Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück) Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) Elektrischer Ausrüstung: Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC) Inbetriebsetzung: 1916 (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’ Länge über Puffer: 13.900 mm Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben Drehzapfenabstand: 7.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu) Dienstgewicht: 46,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h) Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) Anfahrzugkraft: 14.500 kg Getriebeübersetzung: 1:4.28 Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Stromabnehmer Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: elektrisch Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Armin Schwarz

Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist mit dem Riviera Belle Epoque von Vevey in Blonay angekommen. Diese Rückleistung am frühen Abend zieht verständlicherweise kaum Reisende an, zudem ist Blonay Endstation, nach Chaulin geht es als Leerfahrt.

29. Mai 2023
Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist mit dem Riviera Belle Epoque von Vevey in Blonay angekommen. Diese Rückleistung am frühen Abend zieht verständlicherweise kaum Reisende an, zudem ist Blonay Endstation, nach Chaulin geht es als Leerfahrt. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 färht mit der Komposition des Riviera Belle Epoque als Leermaterial von Blonay nach Chaulin damit wird das wunderschöne und unvergessliche  Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023  der Blonay-Chamby Bahn zu Ende. 

Blonay, den 29. Mai 2023
Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 färht mit der Komposition des Riviera Belle Epoque als Leermaterial von Blonay nach Chaulin damit wird das wunderschöne und unvergessliche "Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023" der Blonay-Chamby Bahn zu Ende. Blonay, den 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Das traditionelle Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay Chamby Bahn bietet neben viel Dampf auch die eine oder andere elektrische Leistung, dieses Jahr zum Beispiel die hier zu sehende Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 bei der Ankunft in Chaulin. Im Vordergrund  wird die aus Vevey eingetroffen SEG G 2x2/2 105 mit Wasser und Kohle versorgt.

29. Mai 2023
Das traditionelle Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay Chamby Bahn bietet neben viel Dampf auch die eine oder andere elektrische Leistung, dieses Jahr zum Beispiel die hier zu sehende Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 bei der Ankunft in Chaulin. Im Vordergrund wird die aus Vevey eingetroffen SEG G 2x2/2 105 mit Wasser und Kohle versorgt. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: doch die grosse Überraschung war der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der sich nach seiner sehr gelungen Aufarbeitung praktisch  Fabrikneu  zeigt und von der B-C perfekt organisiert, sich in Chaulin zum ungestörten Fotografieren präsentiert. 29. Mai 2023
Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: doch die grosse Überraschung war der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der sich nach seiner sehr gelungen Aufarbeitung praktisch "Fabrikneu" zeigt und von der B-C perfekt organisiert, sich in Chaulin zum ungestörten Fotografieren präsentiert. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Neben der Überraschung in Form des RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 in Chaulin präsentiere sich die RhB Bernina Bahn Ge 4/4 81 gleich daneben und weckte Erinnerungen Bernina Festival zum 50 Jahre Jubiläum vor fünf Jahren. Für Liebhaber von Dampfloks: Es kommen noch Bilder, die dem Titel  Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023  der Blonay-Chamby Bahn etwas mehr entsprechen, doch für mich war diese Szene das Highlight an diesem sehr gut gelungen Wochenende. Besten Dank der B-C! 

29. Mai 2023
Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Neben der Überraschung in Form des RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 in Chaulin präsentiere sich die RhB Bernina Bahn Ge 4/4 81 gleich daneben und weckte Erinnerungen Bernina Festival zum 50 Jahre Jubiläum vor fünf Jahren. Für Liebhaber von Dampfloks: Es kommen noch Bilder, die dem Titel "Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023" der Blonay-Chamby Bahn etwas mehr entsprechen, doch für mich war diese Szene das Highlight an diesem sehr gut gelungen Wochenende. Besten Dank der B-C! 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Die RhB Ge 2/2 161  Asnin  Eselchen führte auch einige Züge Chaulin - Chamby - Chaulin. Das Bild zeigt die wunderschön hergerichtete Lok in Chaulin. 

8. Sept. 2018.
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Die RhB Ge 2/2 161 "Asnin" Eselchen führte auch einige Züge Chaulin - Chamby - Chaulin. Das Bild zeigt die wunderschön hergerichtete Lok in Chaulin. 8. Sept. 2018.
Stefan Wohlfahrt

Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay-Chamby Bahn ist mit ihrem recht gut besetzten Riviera Belle Epoque Zug von Chaulin auf dem Weg von Chaulin nach Vevey und wartet in St-Légier Gare auf den Gegenzug.

28. Mai 2023
Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay-Chamby Bahn ist mit ihrem recht gut besetzten Riviera Belle Epoque Zug von Chaulin auf dem Weg von Chaulin nach Vevey und wartet in St-Légier Gare auf den Gegenzug. 28. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Durch die Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105.

28. Mai 2023
Durch die Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105. 28. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die doch recht kleine Tm 2/2 1° rangiert in Chaulin.

6. Mai 2023
Die doch recht kleine Tm 2/2 1° rangiert in Chaulin. 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Bei besonderen Anlässen zeigt die Blonay Chamby Bahn die Vielfachtraktion eines ihrer Züge; die drei folgenden Bilder zeigen eine solche Vielfachtraktion auf eine ganz andere Art: Da der Baye de Clarens Viadukt nicht mit hohen Lasten befahren werden darf, musste die Dreifachtraktion des Dampfzuges (Vevey) -Blonay - Chaulin geteilt werden d.h. es kam jeweils eine Lok nach der anderen über den Viadukt gefahren. Den Anfang machte die LEB G 3/3 N° 5. 

4. Juni 2022
Bei besonderen Anlässen zeigt die Blonay Chamby Bahn die Vielfachtraktion eines ihrer Züge; die drei folgenden Bilder zeigen eine solche Vielfachtraktion auf eine ganz andere Art: Da der Baye de Clarens Viadukt nicht mit hohen Lasten befahren werden darf, musste die Dreifachtraktion des Dampfzuges (Vevey) -Blonay - Chaulin geteilt werden d.h. es kam jeweils eine Lok nach der anderen über den Viadukt gefahren. Den Anfang machte die LEB G 3/3 N° 5. 4. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Und zum Schluss die frisch revidierte BFD HG 3/4 N° 3 mit dem langen Reisezug. In der Folge war es mir von meinem Standort aus nicht möglich, den zusammengestellten Zug mit den drei Dampfloks bildlich festzuhalten, bzw. aus Sicherheitsgründen den Standort zu wechseln.

4. Juni 2022
Und zum Schluss die frisch revidierte BFD HG 3/4 N° 3 mit dem langen Reisezug. In der Folge war es mir von meinem Standort aus nicht möglich, den zusammengestellten Zug mit den drei Dampfloks bildlich festzuhalten, bzw. aus Sicherheitsgründen den Standort zu wechseln. 4. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Anlässlich des grossen Blonay-Chamby 50 Jahre Jubiläums wird bereits zum Auftakt der Saisen kräftig gedampft: die BDF 3/4 N° 3 und die SEG G 2x 2/2 105 bereiten sich am B-C  Hausbahnsteig  in Blonay für die Zusammenstellung und Übernahem eines Dampfzugs vor. 

4. Mai 2018
Anlässlich des grossen Blonay-Chamby 50 Jahre Jubiläums wird bereits zum Auftakt der Saisen kräftig gedampft: die BDF 3/4 N° 3 und die SEG G 2x 2/2 105 bereiten sich am B-C "Hausbahnsteig" in Blonay für die Zusammenstellung und Übernahem eines Dampfzugs vor. 4. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Der relativ neue TL Ce 2/3 von 1948 eröffnet mit dem LLB Flachwagen (Baujahr 1915) der mit Sitzbänken für Reisende ausgerüstet ist die Saison 2023.
Im Vordergrund rechts im Bild, Gesicht verfälscht, ein Mitarbeiter von Rail One und der Chef der BC.  

Chamby, den 6. Mai 2023
Der relativ neue TL Ce 2/3 von 1948 eröffnet mit dem LLB Flachwagen (Baujahr 1915) der mit Sitzbänken für Reisende ausgerüstet ist die Saison 2023. Im Vordergrund rechts im Bild, Gesicht verfälscht, ein Mitarbeiter von Rail One und der Chef der BC. Chamby, den 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Am späten Vormittag säuselt die BFD HG 3/4 N° 3 im  BW Chaulin  leise vor sich hin, nach der Mittagspause wird die Lok den ersten Dampfzug der Saison nach Blonay bespannen. 

6. Mai 2023
Am späten Vormittag säuselt die BFD HG 3/4 N° 3 im "BW Chaulin" leise vor sich hin, nach der Mittagspause wird die Lok den ersten Dampfzug der Saison nach Blonay bespannen. 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt die BFD HG 3/4 N° 3 im  BW Chaulin , und viel Kohle; oder andersrum: die kleinen süssen Dinger sind doch recht arbeitsintensiv. 
In diesem Sinne ein grosse DANKESCHöN an die freiwilligen Helfer, welche die BC zum  dampfen und fahren verhelfen. 

6. Mai 2023
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt die BFD HG 3/4 N° 3 im "BW Chaulin", und viel Kohle; oder andersrum: die kleinen süssen Dinger sind doch recht arbeitsintensiv. In diesem Sinne ein grosse DANKESCHöN an die freiwilligen Helfer, welche die BC zum dampfen und fahren verhelfen. 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die BFD HG 3/4 N° 3 im  BW Chaulin .

Rechts im Bild: Mitarbeiter von RAIL ONE, es war äusserst eindrücklich wie RAIL ONE diskret, im Hintergrund ohne das Publikum zu stören die BC filmte. 
Grund genug, hin und wieder RAIL ONE im Internet anzuschauen... 

6. Mai 2023
Die BFD HG 3/4 N° 3 im "BW Chaulin". Rechts im Bild: Mitarbeiter von RAIL ONE, es war äusserst eindrücklich wie RAIL ONE diskret, im Hintergrund ohne das Publikum zu stören die BC filmte. Grund genug, hin und wieder RAIL ONE im Internet anzuschauen... 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Zugverfolgung - ein bekannter Begriff in der Eisenbahnfotografie, wobei meist mit dme Auto den Motiv nachgehetzt wird. 
Zugverfolgung geht aber auch zu Fuss: der vom der Behandlungsbereich in Chaulin zum Bahnhof von Chaulin fahrende BFD HG 3/4 N° 3 konnte ich in aller Ruhe zu Fuss folgen sie sie umhüllt von Rauch und Dampf auf dem kurzen Streckenstück fotografieren, wie dieses und die folgenden drei Bilder zeigen. 

6. März 2023
Zugverfolgung - ein bekannter Begriff in der Eisenbahnfotografie, wobei meist mit dme Auto den Motiv nachgehetzt wird. Zugverfolgung geht aber auch zu Fuss: der vom der Behandlungsbereich in Chaulin zum Bahnhof von Chaulin fahrende BFD HG 3/4 N° 3 konnte ich in aller Ruhe zu Fuss folgen sie sie umhüllt von Rauch und Dampf auf dem kurzen Streckenstück fotografieren, wie dieses und die folgenden drei Bilder zeigen. 6. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Die BFD HG 3/4 n° 3 auf der kurzen Fahrt vom  BW Chaulin  zum Museumsbahnhof.

6. Mai 2023
Die BFD HG 3/4 n° 3 auf der kurzen Fahrt vom "BW Chaulin" zum Museumsbahnhof. 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die BFD HG 3/4 n° 3 auf der kurzen Fahrt vom  BW Chaulin  zum Museumsbahnhof.

6. Mai 2023
Die BFD HG 3/4 n° 3 auf der kurzen Fahrt vom "BW Chaulin" zum Museumsbahnhof. 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

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