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Trenitalia Fotos

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Die beiden E.402B 113 und 111 (91 83 2402 113-x I-TI und 91 83 2402 111-5 I-TI) erreichen am 12.07.2022, mit einem Trenitalia InterCity Notte (ICN), den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf).

Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Loks wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von Ansaldo, Firema Trasporti (Fiore-Casertane), ITIN und SOFER gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3.000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die beiden E.402B 113 und 111 (91 83 2402 113-x I-TI und 91 83 2402 111-5 I-TI) erreichen am 12.07.2022, mit einem Trenitalia InterCity Notte (ICN), den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf). Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Loks wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von Ansaldo, Firema Trasporti (Fiore-Casertane), ITIN und SOFER gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3.000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

Der Trenitalia intercity notte Comfort Schlafwagen 61 83 59-90 009-8 I-TI der Gattung Bc, eingereiht als Wagen 1 in einen ICN am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf).

Diese Wagen haben bis zu 32 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 32 bzw. bei Nacht Betten
Eigengewicht:45 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 72t
Der Trenitalia intercity notte Comfort Schlafwagen 61 83 59-90 009-8 I-TI der Gattung Bc, eingereiht als Wagen 1 in einen ICN am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf). Diese Wagen haben bis zu 32 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 32 bzw. bei Nacht Betten Eigengewicht:45 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 72t
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte „pop“ der Trenitalia mit Werbung für den Giro d’Italia, vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf). Am Zugschluss (hier im Bild vorne) der ETR 104 078.
Zwei gekuppelte „pop“ der Trenitalia mit Werbung für den Giro d’Italia, vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf). Am Zugschluss (hier im Bild vorne) der ETR 104 078.
Armin Schwarz

Die Trenitalia E.401.031 (91 83 2401 031-6 I-TI), ex FS E.402.031 (E.402A), erreicht am 12.07.2022, mit einem IC 555, den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf).

Die ex FS E.402A wurde 2018 durch die Trenitalia O.M.C.L. Foligno (mechanischer Teil) und dem spanischen Hersteller CAF (elektrischer Teil) zur E.401.031 umgebaut.
Die Trenitalia E.401.031 (91 83 2401 031-6 I-TI), ex FS E.402.031 (E.402A), erreicht am 12.07.2022, mit einem IC 555, den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf). Die ex FS E.402A wurde 2018 durch die Trenitalia O.M.C.L. Foligno (mechanischer Teil) und dem spanischen Hersteller CAF (elektrischer Teil) zur E.401.031 umgebaut.
Armin Schwarz

Da ist unser Zug nach Roma Termini...
Der Trenitalia Frecciarossa 1000 - ( Rote Pfeil 1000 ), der ETR 400 40 ist am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf), als Frecciarossa 1000 / AV 9631 nach Napoli Centrale, bereitgestellt.
Da ist unser Zug nach Roma Termini... Der Trenitalia Frecciarossa 1000 - ("Rote Pfeil 1000"), der ETR 400 40 ist am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf), als Frecciarossa 1000 / AV 9631 nach Napoli Centrale, bereitgestellt.
Armin Schwarz

Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.011 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) der 1. Serie  (93 85 5 610 111-3 CH-TI / 93 85 5 610 011-4 CH-TI) am 12.07.2022 bei Halt im Bahnhof Domodossola, als EC 50 Milano Centrale – Basel SBB.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.011 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) der 1. Serie (93 85 5 610 111-3 CH-TI / 93 85 5 610 011-4 CH-TI) am 12.07.2022 bei Halt im Bahnhof Domodossola, als EC 50 Milano Centrale – Basel SBB.
Armin Schwarz

Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 12.07.2022 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert.

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen.

Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 370 kW
Dauerleistung: 275 kW
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 12.07.2022 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz

Die Trenitalia D.214.4241 bzw. 214 541-4 (98 83 22-14 541-4 I-TI) steht am 16.07.2022 beim Bahnhof Messina Centrale vor der Trenitalia D.445.1064 bzw. 445 064-7.

Diese zweiachsigen Normalspur-Rangierlokomotiven kamen seit 1964 bei den italienischen Staatsbahnen FS zum Einsatz. Von der ersten Bauserie, der D.214.7000 wurden 20 Stück zwischen 1964 und 1965 gebaut. Darauf folgten 156 Stück der Bauserie D.214.1000 zwischen 1970 und 1979. Ab 1979 bis 1986 wurde dann 319 Stück der Serie „4000“ (D.214.4001 – 4319), von verschiedenen Herstellern, gebaut. Zu dieser Serie gehört diese hier.

Angetrieben werden Diesellokomotiven der Serie 214.4000 von einem luftgekühltem 4-Takt V8-Zylinderdieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 V mit einer Leistung von 175 kW Leistung bei 1.800 U/min, jedoch gedrosselt auf 95 kW (130 PS) Leistung für gute Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Abtriebswelle des Dieselmotors ist ein hydraulisches Voith L 33 U Turbogetriebe (Breda in Lizenz gebaut) aufgesteckt, dem wiederum ein Breda-Wendegetriebe folgt, das schließlich die Kraft über zwei Duplexrollenketten auf die Achsen überträgt. Das Turbogetriebe hat drei wählbare Gänge, mit denen Geschwindigkeiten von 11,21 und 35 km/h erreicht werden. Zum anderen wird durch einen Wählhebel ein anderes Übersetzungsverhältnis (Rangiergang) eingestellt, das die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt. 

Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremsanlage mit Westinghouse-Bremse ausgestattet. Auch die Sandkästen werden mit Druckluft angetrieben.

TECHNISCHE DATEN (D.214.4000):
Hersteller: Socimi, Badoni, Greco, San Giorgio, Fipem
Baujahre: 1979 - 1986
Gebaute Anzahl: 319
Nummerierung (ex): FS D.214.4001 - 4319
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer: 7.168 mm
Achsabstand: 2.506 mm
Treibraddurchmesser:  910 mm (neu)
Dienstgewicht:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  35 km/h (im Rangiergang 20 km/h)
Dieselmotor: luftgekühlter V8-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308
Motorleistung:  95 kW (130 PS) bei 1.800 U/min Nennleistung (gedrosselt)
Dauerleistung am Rad:  69 kW (94 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 50 kN
Die Trenitalia D.214.4241 bzw. 214 541-4 (98 83 22-14 541-4 I-TI) steht am 16.07.2022 beim Bahnhof Messina Centrale vor der Trenitalia D.445.1064 bzw. 445 064-7. Diese zweiachsigen Normalspur-Rangierlokomotiven kamen seit 1964 bei den italienischen Staatsbahnen FS zum Einsatz. Von der ersten Bauserie, der D.214.7000 wurden 20 Stück zwischen 1964 und 1965 gebaut. Darauf folgten 156 Stück der Bauserie D.214.1000 zwischen 1970 und 1979. Ab 1979 bis 1986 wurde dann 319 Stück der Serie „4000“ (D.214.4001 – 4319), von verschiedenen Herstellern, gebaut. Zu dieser Serie gehört diese hier. Angetrieben werden Diesellokomotiven der Serie 214.4000 von einem luftgekühltem 4-Takt V8-Zylinderdieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 V mit einer Leistung von 175 kW Leistung bei 1.800 U/min, jedoch gedrosselt auf 95 kW (130 PS) Leistung für gute Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Abtriebswelle des Dieselmotors ist ein hydraulisches Voith L 33 U Turbogetriebe (Breda in Lizenz gebaut) aufgesteckt, dem wiederum ein Breda-Wendegetriebe folgt, das schließlich die Kraft über zwei Duplexrollenketten auf die Achsen überträgt. Das Turbogetriebe hat drei wählbare Gänge, mit denen Geschwindigkeiten von 11,21 und 35 km/h erreicht werden. Zum anderen wird durch einen Wählhebel ein anderes Übersetzungsverhältnis (Rangiergang) eingestellt, das die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt. Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremsanlage mit Westinghouse-Bremse ausgestattet. Auch die Sandkästen werden mit Druckluft angetrieben. TECHNISCHE DATEN (D.214.4000): Hersteller: Socimi, Badoni, Greco, San Giorgio, Fipem Baujahre: 1979 - 1986 Gebaute Anzahl: 319 Nummerierung (ex): FS D.214.4001 - 4319 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.168 mm Achsabstand: 2.506 mm Treibraddurchmesser: 910 mm (neu) Dienstgewicht: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h (im Rangiergang 20 km/h) Dieselmotor: luftgekühlter V8-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 Motorleistung: 95 kW (130 PS) bei 1.800 U/min Nennleistung (gedrosselt) Dauerleistung am Rad: 69 kW (94 PS) Max. Anfahrzugkraft: 50 kN
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.217, geschoben von der E.464.338) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), überpünktlich den Bahnhof Catania Centrale.
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.217, geschoben von der E.464.338) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), überpünktlich den Bahnhof Catania Centrale.
Armin Schwarz

Der Trenitalia intercity notte Comfort Schlafwagen der Gattung Bc, eingereiht als Wagen 1 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben bis zu 32 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 32 (2. Klasse), bzw. bei Nacht Betten
Eigengewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 65t
Der Trenitalia intercity notte Comfort Schlafwagen der Gattung Bc, eingereiht als Wagen 1 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben bis zu 32 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 32 (2. Klasse), bzw. bei Nacht Betten Eigengewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 65t
Armin Schwarz

Der Trenitalia intercity notte Comfort Schlafwagen der Gattung Bc, eingereiht als Wagen 1 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben bis zu 32 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 32 (2. Klasse), bzw. bei Nacht Betten
Eigengewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 65t
Der Trenitalia intercity notte Comfort Schlafwagen der Gattung Bc, eingereiht als Wagen 1 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben bis zu 32 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 32 (2. Klasse), bzw. bei Nacht Betten Eigengewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 65t
Armin Schwarz

Der Trenitalia intercity notte Deluxe / Excelsior **** Schlafwagen 61 83 70-71 482-5  I-TI der Gattung WL ABm, eingereiht als Wagen 3 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben bis zu 34 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). Die Excelsior-Abteile haben eine Dusche und WC.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 34 bzw. bei Nacht Betten
Eigengewicht: 56 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno O-R 84t
Der Trenitalia intercity notte Deluxe / Excelsior **** Schlafwagen 61 83 70-71 482-5 I-TI der Gattung WL ABm, eingereiht als Wagen 3 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben bis zu 34 Schlafwagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Betten). Die Excelsior-Abteile haben eine Dusche und WC. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 34 bzw. bei Nacht Betten Eigengewicht: 56 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno O-R 84t
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.217, geschoben von der E.464.338) verlässt der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), den Bahnhof Catania Centrale und fährt weiter in Richtung Syrakus.
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.217, geschoben von der E.464.338) verlässt der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), den Bahnhof Catania Centrale und fährt weiter in Richtung Syrakus.
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, erreicht am 18.07.2022, als R 5382 nach Messina Centrale, den Bahnhof Catania Centrale.
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, erreicht am 18.07.2022, als R 5382 nach Messina Centrale, den Bahnhof Catania Centrale.
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, hat am 18.07.2022, als R 5382 nach Messina Centrale, den Bahnhof Catania Centrale erreicht.
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, hat am 18.07.2022, als R 5382 nach Messina Centrale, den Bahnhof Catania Centrale erreicht.
Armin Schwarz

Der Minuetto ME 040 ist als R 5518 nach Bicocca am 19.07.2022 in den Bahnhof Catania Centrale eingefahren, nach ca. 10 Minuten geht es (zurück) zum Zielbahnhof Bicocca. 

Der Zugumlauf ist schon sehr ungewöhnlich, wie folgt: Siracusa 16:01 - Augusta 16:21 - Lentini 16:43 - Bicocca (ohne Halt) - Catania Aeroporto Fontanarossa 17:00 - Catania Centrale 17:08 - Catania Aeroporto Fontanarossa 17:24 - Bicocca 17:31. So fährt der Zug erst ohne Halt durch Bicocca nach Catania Centrale, dann von dort nach Fahrtrichtungswechsel nach Bicocca und anschließend 
fährt er leer wieder nach Catania Centrale.
Der Minuetto ME 040 ist als R 5518 nach Bicocca am 19.07.2022 in den Bahnhof Catania Centrale eingefahren, nach ca. 10 Minuten geht es (zurück) zum Zielbahnhof Bicocca. Der Zugumlauf ist schon sehr ungewöhnlich, wie folgt: Siracusa 16:01 - Augusta 16:21 - Lentini 16:43 - Bicocca (ohne Halt) - Catania Aeroporto Fontanarossa 17:00 - Catania Centrale 17:08 - Catania Aeroporto Fontanarossa 17:24 - Bicocca 17:31. So fährt der Zug erst ohne Halt durch Bicocca nach Catania Centrale, dann von dort nach Fahrtrichtungswechsel nach Bicocca und anschließend fährt er leer wieder nach Catania Centrale.
Armin Schwarz

Der dreiteilige Minuetto Diesel MD 031 der Trenitalia steht am 19.07.2022 im Bahnhof Syrakus (Stazione di Siracusa), als Regionalzug R 12938 nach Vittoria, zur Abfahrt bereit. Er fährt via Fontane Bianche, Avola, Noto, Pozzallo, Sampieri, Ragusa, Donnafugata und Comiso, so fährt er auch an den südlichen Zipfel von Sizilien.

Diese dreiteiligen Diesetriebzüge der italienischen Baureihe ALn 501 / Ln 220 / ALn 502 (MD - Minuetto Diesel) sind die Diesel Variante der Alstom-Coradia-Meridian-Familie, ähnlich wie die ME - Minuetto Elettrico (ALe 501 / Le 220 / ALe 502). Die italienischen Minuetto MD und ME sind die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. 

Von dieser Diesel Variante ALn501 / Ln220 / ALn 502 (MD) wurden 114 Stück, zwischen 2003 und 2009, von Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) in Italien gebaut. Von der elektrischen Variante ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME) wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut. Beide Varianten sind als dreiteilige Triebzüge ausgeführt. Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Triebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. 

Er wurde von Giorgetto Giugiaro entworfen und wurde speziell für den italienischen Markt entwickelt. Gebaut wurden sie in Italien von Alstom Ferroviaria in den italienischen Produktionsstandorten. Die Endmontage und Gesamtprojektmanagement geschah im ehemaligen Fiat Ferroviaria Werk in Savigliano. Die Drehgestelle kommen aus dem Alstom Werk Salzgitter in Deutschland.

Wie auch die anderen Züge der Coradia-Plattform, sind die Wageneinheiten fest miteinander verbunden und können nur in außergewöhnlichen Wartungs- oder Pannenfällen getrennt werden. Ein Triebzug ist durchgängig niederflurig und barrierefrei.

Die Antriebsköpfe ruhen jeweils auf einem Triebdrehgestell (konventionelle Enddrehgestelle) und stützen sich zum anderen auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles ab. Der Mittelwagen ruht beidseitig jeweils auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles. Die Triebzüge sind Scharfenberg-Kupplungen ausgestattet, mit der bis zu drei Züge in einem Zug verbunden werden können. Ein Dieseltriebzug kostet rund 3,45 Millionen Euro pro Fahrzeug, 150.000 Euro mehr als die Elektro-Version.

Die beinahe 52 m langen Fahrzeuge bieten 23 Sitzplätze in der 1. Klasse und 98 Sitzplätze in der 2. Klasse an. Der Antrieb erfolgt auf die beiden Enddrehgestelle, während die beiden Jakobs-Drehgestelle ohne Antrieb sind. Jedes Triebdrehgestell wird von im Unterflur eingebauten gedrosselten IVECO-V8-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vom Typ IVECO V8 FVQE 28 angetrieben. Die Kraftübertragung vom Motor aufs Drehgestell geschieht hydraulisch, durch ein hydromechanisches Getriebe mit hydrodynamischer Bremse vom Typ Voith T 212 bre.

TECHNISCHE DATEN der MD - Minuetto Diesel:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo' 2' 2' Bo'
Länge über Puffer:  51.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.650 mm / 13.650 mm /14.650 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell:  2.400 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.700 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm
Breite. 2.950 mm
Höhe:  3.820 mm
Eigengewicht:  100 t
Höchstgeschwindigkeit:  130 km/h
Motoren: 2 Stück V8-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, Typ Iveco V8 FVQE 28
Getriebe: Voith T 212 bre (hydromechanisch mit hydrodynamischer Bremse)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Nennleistung (gedrosselt): 2 x 560 kW (760 PS) bei 2.100 U/min
Leistung ungedrosselt: 2 x 720 kW (980 PS)
Sitzplätze:  23 in der 1. Klasse und 98 in der 2 Klasse
Kupplung: Scharfenberg
Der dreiteilige Minuetto Diesel MD 031 der Trenitalia steht am 19.07.2022 im Bahnhof Syrakus (Stazione di Siracusa), als Regionalzug R 12938 nach Vittoria, zur Abfahrt bereit. Er fährt via Fontane Bianche, Avola, Noto, Pozzallo, Sampieri, Ragusa, Donnafugata und Comiso, so fährt er auch an den südlichen Zipfel von Sizilien. Diese dreiteiligen Diesetriebzüge der italienischen Baureihe ALn 501 / Ln 220 / ALn 502 (MD - Minuetto Diesel) sind die Diesel Variante der Alstom-Coradia-Meridian-Familie, ähnlich wie die ME - Minuetto Elettrico (ALe 501 / Le 220 / ALe 502). Die italienischen Minuetto MD und ME sind die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser Diesel Variante ALn501 / Ln220 / ALn 502 (MD) wurden 114 Stück, zwischen 2003 und 2009, von Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) in Italien gebaut. Von der elektrischen Variante ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME) wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut. Beide Varianten sind als dreiteilige Triebzüge ausgeführt. Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Triebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Er wurde von Giorgetto Giugiaro entworfen und wurde speziell für den italienischen Markt entwickelt. Gebaut wurden sie in Italien von Alstom Ferroviaria in den italienischen Produktionsstandorten. Die Endmontage und Gesamtprojektmanagement geschah im ehemaligen Fiat Ferroviaria Werk in Savigliano. Die Drehgestelle kommen aus dem Alstom Werk Salzgitter in Deutschland. Wie auch die anderen Züge der Coradia-Plattform, sind die Wageneinheiten fest miteinander verbunden und können nur in außergewöhnlichen Wartungs- oder Pannenfällen getrennt werden. Ein Triebzug ist durchgängig niederflurig und barrierefrei. Die Antriebsköpfe ruhen jeweils auf einem Triebdrehgestell (konventionelle Enddrehgestelle) und stützen sich zum anderen auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles ab. Der Mittelwagen ruht beidseitig jeweils auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles. Die Triebzüge sind Scharfenberg-Kupplungen ausgestattet, mit der bis zu drei Züge in einem Zug verbunden werden können. Ein Dieseltriebzug kostet rund 3,45 Millionen Euro pro Fahrzeug, 150.000 Euro mehr als die Elektro-Version. Die beinahe 52 m langen Fahrzeuge bieten 23 Sitzplätze in der 1. Klasse und 98 Sitzplätze in der 2. Klasse an. Der Antrieb erfolgt auf die beiden Enddrehgestelle, während die beiden Jakobs-Drehgestelle ohne Antrieb sind. Jedes Triebdrehgestell wird von im Unterflur eingebauten gedrosselten IVECO-V8-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vom Typ IVECO V8 FVQE 28 angetrieben. Die Kraftübertragung vom Motor aufs Drehgestell geschieht hydraulisch, durch ein hydromechanisches Getriebe mit hydrodynamischer Bremse vom Typ Voith T 212 bre. TECHNISCHE DATEN der MD - Minuetto Diesel: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' 2' 2' Bo' Länge über Puffer: 51.900 mm Drehzapfenabstand: 14.650 mm / 13.650 mm /14.650 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Breite. 2.950 mm Höhe: 3.820 mm Eigengewicht: 100 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Motoren: 2 Stück V8-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, Typ Iveco V8 FVQE 28 Getriebe: Voith T 212 bre (hydromechanisch mit hydrodynamischer Bremse) Leistungsübertragung: hydraulisch Nennleistung (gedrosselt): 2 x 560 kW (760 PS) bei 2.100 U/min Leistung ungedrosselt: 2 x 720 kW (980 PS) Sitzplätze: 23 in der 1. Klasse und 98 in der 2 Klasse Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Der dreiteilige Trenitalia Minuetto Elettrico ME 100 (94 83 3501 100-x I-TI) steht am 20.07.2022 auf Gleis 2 vom Bahnhof Catania Centrale. Diese dreiteiligen Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser elektrischen Variante wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut.
Der dreiteilige Trenitalia Minuetto Elettrico ME 100 (94 83 3501 100-x I-TI) steht am 20.07.2022 auf Gleis 2 vom Bahnhof Catania Centrale. Diese dreiteiligen Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser elektrischen Variante wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.397) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, pünktlich den Bahnhof Catania Centrale. Wir fahren bis La Spezia mit ihm.
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.397) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, pünktlich den Bahnhof Catania Centrale. Wir fahren bis La Spezia mit ihm.
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa).

Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. 

Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Armin Schwarz

Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land....
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa).

Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. 

Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Armin Schwarz

Der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037 und zwei Flachwagen.
Der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037 und zwei Flachwagen.
Armin Schwarz

Der sehr lange Trenitalia  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) ETR 500.18  hat am 14.07.2022, als AV 9422 von Napoli Centrale nach Venezia Santa Lucia, den Bahnhof Roma Termini erreicht.

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes konnten die Hochgeschwindigkeitszüge nur bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschieden sich die italienischen Staatsbahnen in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV mit 50 Hz zu elektrifizieren. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet waren, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz eingesetzt werden kann. Die Zwei- oder Dreisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehrfachspannung) genannt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird auf den neueren, mit Wechselstrom elektrifizierten Schnellfahrstrecken Italiens erreicht, die mit Gleichspannung elektrifizierte „Diretissma“ wird mit 250 km/h befahren.

Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Stromabnehmer für Gleich- und für Wechselspannung. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden.

Die Züge verkehren seit 2004 mit zwölf Mittelwagen, davon ein Restaurantwagen. 

Die zweite Serie der ETR 500 P wurde in mehreren Tranchen geliefert:
•	ETR 500 P (Zugeinheiten 31 bis 60 mit Triebköpfen E.404 500 bis 559), sie sind ein vollständiger Neubau aus den Jahren 2000 bis 2005.
•	ETR 500 P (Zugeinheiten 1 bis 30 mit Triebköpfen E.404 600–659) mit neuen Triebköpfen, gekuppelt mit aufgearbeiteten Mittelwagen der ersten Serie (ETR 500 Monotensione) aus den Jahren 2005 bis 2007.

Umklassifizierung (ETR 500 „Frecciarossa“)
2008 führte die Trenitalia für ihre Hochgeschwindigkeitszügen neue, nach Höchstgeschwindigkeit kategorisierende Markenbezeichnungen ein. Züge mit Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 bis 350 km/h werden fortan als Frecciarossa (= Roter Pfeil) bezeichnet. Die Züge erhielten anstelle des AV-Schemas einen neuen Anstrich mit rotem Streifen und der Aufschrift FRECCIAROSSA auf den Triebköpfen.

TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Der sehr lange Trenitalia "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) ETR 500.18 hat am 14.07.2022, als AV 9422 von Napoli Centrale nach Venezia Santa Lucia, den Bahnhof Roma Termini erreicht. Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes konnten die Hochgeschwindigkeitszüge nur bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschieden sich die italienischen Staatsbahnen in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV mit 50 Hz zu elektrifizieren. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet waren, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz eingesetzt werden kann. Die Zwei- oder Dreisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehrfachspannung) genannt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird auf den neueren, mit Wechselstrom elektrifizierten Schnellfahrstrecken Italiens erreicht, die mit Gleichspannung elektrifizierte „Diretissma“ wird mit 250 km/h befahren. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Stromabnehmer für Gleich- und für Wechselspannung. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Die Züge verkehren seit 2004 mit zwölf Mittelwagen, davon ein Restaurantwagen. Die zweite Serie der ETR 500 P wurde in mehreren Tranchen geliefert: • ETR 500 P (Zugeinheiten 31 bis 60 mit Triebköpfen E.404 500 bis 559), sie sind ein vollständiger Neubau aus den Jahren 2000 bis 2005. • ETR 500 P (Zugeinheiten 1 bis 30 mit Triebköpfen E.404 600–659) mit neuen Triebköpfen, gekuppelt mit aufgearbeiteten Mittelwagen der ersten Serie (ETR 500 Monotensione) aus den Jahren 2005 bis 2007. Umklassifizierung (ETR 500 „Frecciarossa“) 2008 führte die Trenitalia für ihre Hochgeschwindigkeitszügen neue, nach Höchstgeschwindigkeit kategorisierende Markenbezeichnungen ein. Züge mit Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 bis 350 km/h werden fortan als Frecciarossa (= Roter Pfeil) bezeichnet. Die Züge erhielten anstelle des AV-Schemas einen neuen Anstrich mit rotem Streifen und der Aufschrift FRECCIAROSSA auf den Triebköpfen. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.24 (Pendolino) am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet.

Aus der Baureihe ETR.460 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 10
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 406,5 t  
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Anfahrzugkraft: 	260 kN
Stromsystem: 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.24 (Pendolino) am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Aus der Baureihe ETR.460 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 10 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 406,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

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