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Trenitalia Fotos

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Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 116-8 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 78 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 71t
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 116-8 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 78 (2. Klasse) Eigengewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 71t
Armin Schwarz

Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 175-4 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 78 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 71t
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 175-4 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 78 (2. Klasse) Eigengewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 71t
Armin Schwarz

Trenitalia E.401.006 (91 83 2401 006-x I-TI), ex FS E.402.006 (E.402A) rauscht am 21.07.2022 mit einem Intercity (IC) durch den Cinque Terre Bahnhof Corniglia in Richtung Levanto bzw. Genua (Genova). 

Corniglia hat zwar diesen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, aber Corniglia ist das einzige Dorf der Cinque Terre (5 Dörfer) das nicht direkt am Meer, sondern auf einem Bergvorsprung in etwa 100 m Höhe, umgeben von drei großen Weinbergflächen und einer steilen Klippe zum Meer. So müsste man hier vom viel tiefer gelegenen Bahnhof aus über die Lardarina, eine lange Ziegelsteintreppe, laufen. 

Wer wie wir die Cinque Terre Card Treno (Zugkarte) hat, könnte sich aber auch mit den Minibusen des Cinque Terre Parks (im Preis der Cinque Terre Treno Card eingeschlossen) die über 1 km lange Strecke hinauf fahren lassen. Aber die Busse waren uns einfach zu voll. Mit der Karte hat man auch Zutritt zu den beiden gebührenpflichtigen Wanderwegen des Cinque Terre Parks.


Rechts auf den Felsvorsprung kann man Manarola erkennen.
Trenitalia E.401.006 (91 83 2401 006-x I-TI), ex FS E.402.006 (E.402A) rauscht am 21.07.2022 mit einem Intercity (IC) durch den Cinque Terre Bahnhof Corniglia in Richtung Levanto bzw. Genua (Genova). Corniglia hat zwar diesen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, aber Corniglia ist das einzige Dorf der Cinque Terre (5 Dörfer) das nicht direkt am Meer, sondern auf einem Bergvorsprung in etwa 100 m Höhe, umgeben von drei großen Weinbergflächen und einer steilen Klippe zum Meer. So müsste man hier vom viel tiefer gelegenen Bahnhof aus über die Lardarina, eine lange Ziegelsteintreppe, laufen. Wer wie wir die Cinque Terre Card Treno (Zugkarte) hat, könnte sich aber auch mit den Minibusen des Cinque Terre Parks (im Preis der Cinque Terre Treno Card eingeschlossen) die über 1 km lange Strecke hinauf fahren lassen. Aber die Busse waren uns einfach zu voll. Mit der Karte hat man auch Zutritt zu den beiden gebührenpflichtigen Wanderwegen des Cinque Terre Parks. Rechts auf den Felsvorsprung kann man Manarola erkennen.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ALe 642 / Le 764 / Le 682 steht am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Die Elektrotriebzüge der Baureihen ALe 642 / Le 764 / Le 682 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) sind leichte Elektrotriebzüge, die von 1991 bis 1995 beschafft wurden. Die zwischen 1991 und 1995 gelieferter Serie umfasste 60 Triebwagen (Ale 642), 24 Steuerwagen (Le 682) und 48 Zwischenwagen (Le 764). Gebaut wurden sie durch AnsaldoBreda, Firema sowie Stanga. Die Triebwagen haben nur einen Führerstand und werden deshalb immer mindestens mit dem zugehörigen Steuerwagen Le 682 oder mit einem zweiten Triebwagen ALe 642 eingesetzt. Es können zusätzlich ein bis zwei Zwischenwagen Le 764 eingereiht werden. Die Züge sind wegen geänderter Steuerstromkreise nicht kompatibel mit den vorhergehenden Zügen, den Triebwagen ALe 724 oder ALe 582. 

Diese Elektrische Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der Triebwagen ALe 582 und der dazu gehörenden Steuer- und Zwischenwagen, die Ende der 1980er Jahre geliefert wurden. Neben den geänderten Steuerstromkreisen wurde der Triebwagen wieder auf reine 2.-Klasse-Bestuhlung umgestellt und im Steuerwagen das Gepäckabteil entfernt und zusätzliche Plätze 2. Klasse untergebracht.

Die Triebwagen sind mit vier Fahrmotoren ausgerüstet, die über Chopper mit Energie versorgt werden. Die elektrische Bremse kann sowohl als Nutzbremse wie auch als Widerstandsbremse betrieben werden. Ein statischer Hilfsbetriebeumrichter erzeugt 380 V 50 Hz Wechselstrom zur Versorgung der Hilfsbetiebe.

TECHNISCHE DATEN der Triebwagen ALe 642
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo 'Bo'
Länge über Puffer: 26.115 mm
Drehzapfenabstand: 17.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Raddurchmesser:  860 mm (neu)
Eigengewicht: 54 t
Anzahl der Motoren: 4
Motortyp: 4 EXH 4046
Übersetzungsverhältnis:  30/75
Stundenleistung:  4 x 313 kW = 1.252 kW
Dauerleistung: 4 x  280 kW = 1.120 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem: 3 kV DC (3000 V =)
Der Trenitalia ALe 642 / Le 764 / Le 682 steht am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale. Die Elektrotriebzüge der Baureihen ALe 642 / Le 764 / Le 682 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) sind leichte Elektrotriebzüge, die von 1991 bis 1995 beschafft wurden. Die zwischen 1991 und 1995 gelieferter Serie umfasste 60 Triebwagen (Ale 642), 24 Steuerwagen (Le 682) und 48 Zwischenwagen (Le 764). Gebaut wurden sie durch AnsaldoBreda, Firema sowie Stanga. Die Triebwagen haben nur einen Führerstand und werden deshalb immer mindestens mit dem zugehörigen Steuerwagen Le 682 oder mit einem zweiten Triebwagen ALe 642 eingesetzt. Es können zusätzlich ein bis zwei Zwischenwagen Le 764 eingereiht werden. Die Züge sind wegen geänderter Steuerstromkreise nicht kompatibel mit den vorhergehenden Zügen, den Triebwagen ALe 724 oder ALe 582. Diese Elektrische Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der Triebwagen ALe 582 und der dazu gehörenden Steuer- und Zwischenwagen, die Ende der 1980er Jahre geliefert wurden. Neben den geänderten Steuerstromkreisen wurde der Triebwagen wieder auf reine 2.-Klasse-Bestuhlung umgestellt und im Steuerwagen das Gepäckabteil entfernt und zusätzliche Plätze 2. Klasse untergebracht. Die Triebwagen sind mit vier Fahrmotoren ausgerüstet, die über Chopper mit Energie versorgt werden. Die elektrische Bremse kann sowohl als Nutzbremse wie auch als Widerstandsbremse betrieben werden. Ein statischer Hilfsbetriebeumrichter erzeugt 380 V 50 Hz Wechselstrom zur Versorgung der Hilfsbetiebe. TECHNISCHE DATEN der Triebwagen ALe 642 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo 'Bo' Länge über Puffer: 26.115 mm Drehzapfenabstand: 17.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Raddurchmesser: 860 mm (neu) Eigengewicht: 54 t Anzahl der Motoren: 4 Motortyp: 4 EXH 4046 Übersetzungsverhältnis: 30/75 Stundenleistung: 4 x 313 kW = 1.252 kW Dauerleistung: 4 x 280 kW = 1.120 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 3 kV DC (3000 V =)
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, stehen am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale, als Cinque Terre Express (Regionale) via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso nach Levanto, zur Abfahrt bereit.

Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, stehen am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale, als Cinque Terre Express (Regionale) via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso nach Levanto, zur Abfahrt bereit. Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, verlassen am 21.07.2022 im Bahnhof von Riomaggiore (Cinque Terre) und fahren als Cinque Terre Express weiter in Richtung 
Levanto.

Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, verlassen am 21.07.2022 im Bahnhof von Riomaggiore (Cinque Terre) und fahren als Cinque Terre Express weiter in Richtung Levanto. Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Treno 05, Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 005/ Ale 506 - 005 (94 83 4426 005-4 I-TI), der Trenitalia steht am 16.07.2022 im Bahnhof Napoli Centrale zur Abfahrt bereit.

Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.
Der Trenitalia Treno 05, Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 005/ Ale 506 - 005 (94 83 4426 005-4 I-TI), der Trenitalia steht am 16.07.2022 im Bahnhof Napoli Centrale zur Abfahrt bereit. Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.218), Steuerwagen an Steuerwagen erreicht unser Trenitalia Intercity 727 „SCILLA“ (Roma Termini - Napoli Centrale - Villa S. Giovanni - Messina Centrale - Syrakus (Siracusa) / Palermo) am 16.07.2022 den Bahnhof Napoli Centrale. 

Bis Villa S. Giovanni wird der Zug im Sandwich Steuerwagen an Steuerwagen gefahren, dann wird der Zug auf eine Eisenbahnfähre verladen und es geht über die Straße von Messina nach Sizilien. Nach der Entladung in Messina Centrale fährt der eine Zugteil weiter nach Palermo und der andere über Catania Centrale nach Syrakus (Siracusa).
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.218), Steuerwagen an Steuerwagen erreicht unser Trenitalia Intercity 727 „SCILLA“ (Roma Termini - Napoli Centrale - Villa S. Giovanni - Messina Centrale - Syrakus (Siracusa) / Palermo) am 16.07.2022 den Bahnhof Napoli Centrale. Bis Villa S. Giovanni wird der Zug im Sandwich Steuerwagen an Steuerwagen gefahren, dann wird der Zug auf eine Eisenbahnfähre verladen und es geht über die Straße von Messina nach Sizilien. Nach der Entladung in Messina Centrale fährt der eine Zugteil weiter nach Palermo und der andere über Catania Centrale nach Syrakus (Siracusa).
Armin Schwarz

Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot in Neapel (Napoli) geschaut: Hier vor dem Trenitalia ETR 500 39 der Zephir Zweiwege-Rangierer (Elektro/Akku Rangierfahrzeug) vom Typ LOK 7.90E. 

Der italienische Hersteller ZEPHIR SpA in Modena ist seit über 50 Jahren der Marktführer in Europa für innovative Zweiwege Rangier Locotraktoren und industrielle Rangiertraktoren. Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok.

TENISCHE DATEN von dem Rangierer:
Spurweite: 1.435 mm (normalspur)
Länge über Kupplung: 4.800 mm
Breite ca.: 2.500 mm
Höhe ca.: 3.400 mm  
Gewicht: 16.000 kg
Motorleistung: 30 kW 
Zugkraft: 70 kN 
Max. Anhängelast: 1.400 t 
Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h
Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot in Neapel (Napoli) geschaut: Hier vor dem Trenitalia ETR 500 39 der Zephir Zweiwege-Rangierer (Elektro/Akku Rangierfahrzeug) vom Typ LOK 7.90E. Der italienische Hersteller ZEPHIR SpA in Modena ist seit über 50 Jahren der Marktführer in Europa für innovative Zweiwege Rangier Locotraktoren und industrielle Rangiertraktoren. Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok. TENISCHE DATEN von dem Rangierer: Spurweite: 1.435 mm (normalspur) Länge über Kupplung: 4.800 mm Breite ca.: 2.500 mm Höhe ca.: 3.400 mm Gewicht: 16.000 kg Motorleistung: 30 kW Zugkraft: 70 kN Max. Anhängelast: 1.400 t Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h
Armin Schwarz

Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot / in die Abstellgruppe in Neapel (Napoli) geschaut, hier stehen vier ETR 400 / Frecciarossa 1000 ( Rote Pfeil 1000 ).

Im Hintergrund kann man den Vesuv erkennen.
Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot / in die Abstellgruppe in Neapel (Napoli) geschaut, hier stehen vier ETR 400 / Frecciarossa 1000 ("Rote Pfeil 1000"). Im Hintergrund kann man den Vesuv erkennen.
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 007, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, steht am 18.07.2022, als Regionalzug nach Messina Centrale, im Bahnhof Letojanni zur Weiterfahrt bereit.
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 007, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, steht am 18.07.2022, als Regionalzug nach Messina Centrale, im Bahnhof Letojanni zur Weiterfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 den Bahnhof Levanto. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale 22923) von Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet.
Der fünfteilige Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 den Bahnhof Levanto. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale 22923) von Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet.
Armin Schwarz

Die Trenitalia E.464.707 erreicht 14.07.2022  mit einem „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug (Regionalzug) den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom).
Die Trenitalia E.464.707 erreicht 14.07.2022 mit einem „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug (Regionalzug) den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom).
Armin Schwarz

Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. 

Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 145
Baujahre: 1974–1979
Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Dienstgewicht:  64 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Dauerleistung:  960 kW
Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56
Antriebart: Dieselelektrisch
Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 145 Baujahre: 1974–1979 Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.240 mm Drehzapfenabstand: 9.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Dienstgewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dauerleistung: 960 kW Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56 Antriebart: Dieselelektrisch
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 621-010, ein sechsteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini, als Regionale 12582 nach Ladispoli-Cerveteri (Küstenstadt nordwestlich von Rom), zur Abfahrt bereit.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Diese sechsteilige Variante ist 163,4 m lang und bietet 729 Sitzplätze.
Der Trenitalia “Rock” ETR 621-010, ein sechsteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini, als Regionale 12582 nach Ladispoli-Cerveteri (Küstenstadt nordwestlich von Rom), zur Abfahrt bereit. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Diese sechsteilige Variante ist 163,4 m lang und bietet 729 Sitzplätze.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit.

Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten.

Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 3
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 452 t  
Treibraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h  (bis 2003 vor Umbau 200 km)
Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW)
Anfahrzugkraft:  260 kN
Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC)
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit. Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten. Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 3 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 452 t Treibraddurchmesser: 890 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (bis 2003 vor Umbau 200 km) Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC) Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). 

Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert  32 Minuten. 
Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. 

Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. 

Alternativen zum „Leonardo express“:
Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). 

Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert 32 Minuten. Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. Alternativen zum „Leonardo express“: Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

Detailbild...
Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Detailbild... Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Hier am Zugschluss der Trenitalia „Vivalto“-Steuerwagen 50 83 86-78 170-4 I-TI der Gattung npBH.

In den letzten Jahren werden bei Trenitalia für RegioExpress-Züge die Vivalto-Wagen eingesetzt, Zuglok ist meist eine E.464 (Bombardier TRAXX P160 DCP). Einige Wagen sind auch bei Trenord und den Ferrovie Emilia Romagna zu finden. Von dieser zweite Serie der CDPTR-Wagen (Carrozza Double Deck for Regional Transport) wurden 350 Wagen ab 2012, gebaut von AnsaldoBreda / Hitachi Rail Italy, in Dienst. Die sechsteiligen Doppelstock-Wendezüge haben eine Kapazität von etwa 1.000 Fahrgästen, darunter 700 Sitzplätze und ein Fahrradabteil. 

Nach der Einführung der neuen DPR-Lackierung bei den Elektrozügen ETR 425  Jazz , basierend auf grau mit blau/orangefarbenen Bändern und grünen Türen, wurde die gleiche Lackierung auch auf andere Fahrzeuge des Fuhrparkeres für Regionalzüge der Trenitalia ausgedehnt, einschließlich der modernen Doppelstockwagen  Vivalto .

Das „Vivalto“-Logo in der Mitte der Seitenteile blieb zunächst auch in der neuen Lackierung unverändert, allerdings mit einem Farbwechsel für die horizontale Linie, um besser mit dem neuen grafischen Design zu harmonieren.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  27.110 mm (Mittelwagen 26.400 mm)
Breite: 2.725 mm
Höhe: 4 300 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Fußbodenhöhe:  380 mm (Unterdeck) / 2.325 mm (Oberdeck)
Sitzplätze:  93 (2. Klasse, im Steuerwagen) 
Eigengewicht: 53 t (Mittelwagen ca. 50 t)
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno 0-P-A
Ein Trenitalia „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Hier am Zugschluss der Trenitalia „Vivalto“-Steuerwagen 50 83 86-78 170-4 I-TI der Gattung npBH. In den letzten Jahren werden bei Trenitalia für RegioExpress-Züge die Vivalto-Wagen eingesetzt, Zuglok ist meist eine E.464 (Bombardier TRAXX P160 DCP). Einige Wagen sind auch bei Trenord und den Ferrovie Emilia Romagna zu finden. Von dieser zweite Serie der CDPTR-Wagen (Carrozza Double Deck for Regional Transport) wurden 350 Wagen ab 2012, gebaut von AnsaldoBreda / Hitachi Rail Italy, in Dienst. Die sechsteiligen Doppelstock-Wendezüge haben eine Kapazität von etwa 1.000 Fahrgästen, darunter 700 Sitzplätze und ein Fahrradabteil. Nach der Einführung der neuen DPR-Lackierung bei den Elektrozügen ETR 425 "Jazz", basierend auf grau mit blau/orangefarbenen Bändern und grünen Türen, wurde die gleiche Lackierung auch auf andere Fahrzeuge des Fuhrparkeres für Regionalzüge der Trenitalia ausgedehnt, einschließlich der modernen Doppelstockwagen "Vivalto". Das „Vivalto“-Logo in der Mitte der Seitenteile blieb zunächst auch in der neuen Lackierung unverändert, allerdings mit einem Farbwechsel für die horizontale Linie, um besser mit dem neuen grafischen Design zu harmonieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.110 mm (Mittelwagen 26.400 mm) Breite: 2.725 mm Höhe: 4 300 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Fußbodenhöhe: 380 mm (Unterdeck) / 2.325 mm (Oberdeck) Sitzplätze: 93 (2. Klasse, im Steuerwagen) Eigengewicht: 53 t (Mittelwagen ca. 50 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno 0-P-A
Armin Schwarz

Spieglein an der Wand, wer ist der schönste im Land....

Im Bahnhof Roma Termini stehen am 13.07.2022, hinten der ETR.600.11 als Trenitalia Frecciargento (in Frecciarossa Lackierung) nach Trieste Centrale und vorne der ETR.400.13 als Frecciarossa 1000 nach Napoli Centrale. 

In dieser Frecciarossa Lackierung gefällt mir der ETR 600 bald besser als der ETR 400. Wobei der ETR 400 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, anstatt der 250 km/h des ETR 600, der schnellere ist. Wobei mir hier nicht ganz klar ist warum der ETR 600 hier nun die Frecciarossa Lackierung hat, denn die Lackierung zeigte die möglichen Höchstgeschwindigkeiten an.

Le Frecce („die Pfeile“) bezeichnet drei italienische Zuggattungen von Hochgeschwindigkeitszügen, die aus der Marke Eurostar Italia hervorgegangen sind. Betreiber ist die staatliche Trenitalia (zur Gruppo FS). Die einzelnen Zuggattungen sind:

Frecciarossa („roter Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Eingesetzt werden ETR 400 (als Frecciarossa 1000) und ETR 500.

Frecciargento („silberner Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Eingesetzt werden Pendolino-Züge der dritten (ETR 485) und vierten (ETR 600, ETR 610) Generation, sowie der gebraucht erworbene ETR 700. 

Frecciabianca („weißer Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Die Züge werden mit Pendolino-Garnituren ETR 460, ETR 463 oder ETR 470 betrieben. Auf anderen Linien werden Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen eingesetzt.
Spieglein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Im Bahnhof Roma Termini stehen am 13.07.2022, hinten der ETR.600.11 als Trenitalia Frecciargento (in Frecciarossa Lackierung) nach Trieste Centrale und vorne der ETR.400.13 als Frecciarossa 1000 nach Napoli Centrale. In dieser Frecciarossa Lackierung gefällt mir der ETR 600 bald besser als der ETR 400. Wobei der ETR 400 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, anstatt der 250 km/h des ETR 600, der schnellere ist. Wobei mir hier nicht ganz klar ist warum der ETR 600 hier nun die Frecciarossa Lackierung hat, denn die Lackierung zeigte die möglichen Höchstgeschwindigkeiten an. Le Frecce („die Pfeile“) bezeichnet drei italienische Zuggattungen von Hochgeschwindigkeitszügen, die aus der Marke Eurostar Italia hervorgegangen sind. Betreiber ist die staatliche Trenitalia (zur Gruppo FS). Die einzelnen Zuggattungen sind: Frecciarossa („roter Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Eingesetzt werden ETR 400 (als Frecciarossa 1000) und ETR 500. Frecciargento („silberner Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Eingesetzt werden Pendolino-Züge der dritten (ETR 485) und vierten (ETR 600, ETR 610) Generation, sowie der gebraucht erworbene ETR 700. Frecciabianca („weißer Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Die Züge werden mit Pendolino-Garnituren ETR 460, ETR 463 oder ETR 470 betrieben. Auf anderen Linien werden Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen eingesetzt.
Armin Schwarz

Zwei ungleiche Gesichter von Hochgeschwindigkeitstriebzügen am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf):
Links der Trenitalia Frecciarossa 1000 ( Rote Pfeil 1000 ), der ETR.400.31 und rechts der Italo NTV ETR.675.16 der Nuovo Trasporto Viaggiatori.

Zudem unterscheiden sich die Triebzüge auch über die Hochgeschwindigkeit, der ETR 400 ist für 300 km/h (technisch möglich 360 km/h) zugelassen, der ETR 675 hat eine Hochgeschwindigkeit von 250 km/h.
Zwei ungleiche Gesichter von Hochgeschwindigkeitstriebzügen am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf): Links der Trenitalia Frecciarossa 1000 ("Rote Pfeil 1000"), der ETR.400.31 und rechts der Italo NTV ETR.675.16 der Nuovo Trasporto Viaggiatori. Zudem unterscheiden sich die Triebzüge auch über die Hochgeschwindigkeit, der ETR 400 ist für 300 km/h (technisch möglich 360 km/h) zugelassen, der ETR 675 hat eine Hochgeschwindigkeit von 250 km/h.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia  Frecciarossa  (roter Pfeil) ETR 500 am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf).
Ein Trenitalia "Frecciarossa" (roter Pfeil) ETR 500 am 12.07.2022 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf).
Armin Schwarz

Die beiden E.402B 113 und 111 (91 83 2402 113-x I-TI und 91 83 2402 111-5 I-TI) erreichen am 12.07.2022, mit einem Trenitalia InterCity Notte (ICN), den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf).

Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Loks wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von Ansaldo, Firema Trasporti (Fiore-Casertane), ITIN und SOFER gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3.000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die beiden E.402B 113 und 111 (91 83 2402 113-x I-TI und 91 83 2402 111-5 I-TI) erreichen am 12.07.2022, mit einem Trenitalia InterCity Notte (ICN), den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Hbf). Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Loks wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von Ansaldo, Firema Trasporti (Fiore-Casertane), ITIN und SOFER gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3.000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

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