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Trenitalia Fotos

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Zwei unterschiedliche italienische Hochgeschwindigkeitszüge nebeneinander am 14.09.2017 im Bahnhof Milano Centrale....
Hintern der bordeauxrote  .italo  16 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori).
Davor der ETR 400.27 ein  Frecciarossa 1000  der Trenitalia. Die Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) teilweise auch als ETR 1000 bezeichnet wurde von Bombardier Transportation und AnsaldoBreda gebaut.

Beide Züge haben nun als Ziel Napoli Centrale (Neapel).
Zwei unterschiedliche italienische Hochgeschwindigkeitszüge nebeneinander am 14.09.2017 im Bahnhof Milano Centrale.... Hintern der bordeauxrote ".italo" 16 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori). Davor der ETR 400.27 ein "Frecciarossa 1000" der Trenitalia. Die Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) teilweise auch als ETR 1000 bezeichnet wurde von Bombardier Transportation und AnsaldoBreda gebaut. Beide Züge haben nun als Ziel Napoli Centrale (Neapel).
Armin Schwarz

Thello  2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	33 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 33 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	52 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 52 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz


Die Trenitalia E.464.062 (91 83 2464 062-x I-TI), ex FS E.464.202, steht am 05.08.2019 mit einem Regionalzug im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit.
Die Trenitalia E.464.062 (91 83 2464 062-x I-TI), ex FS E.464.202, steht am 05.08.2019 mit einem Regionalzug im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus fährt ein Trenitalia RE von Domodossola nach Milano Centrale durch den Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola).
Steuerwagen voraus fährt ein Trenitalia RE von Domodossola nach Milano Centrale durch den Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola).
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Züge / Regionalzüge, Schweiz und Italien

166 1200x1143 Px, 27.09.2019


Der  Frecciargento“  ETR 610.004 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 004-9 CH-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) erreicht am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola.

Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Der "Frecciargento“ ETR 610.004 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 004-9 CH-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) erreicht am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola. Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Armin Schwarz


Der FS Trenitalia  Frecciargento“ ETR 610 004 der 1. Serie (93 85 5 610 004-9 CH-TI) verlässt am 18.05.2018 den Bahnhof Lausanne.
ETR 610 ist die italienische Abkürzung ElettroTreno Rapido 610. Trenitalia  ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato.

Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Der FS Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610 004 der 1. Serie (93 85 5 610 004-9 CH-TI) verlässt am 18.05.2018 den Bahnhof Lausanne. ETR 610 ist die italienische Abkürzung ElettroTreno Rapido 610. Trenitalia ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato. Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Triebzüge / ETR 610, Schweiz / Bahnhöfe / Lausanne, Blonay (CH) Pfingsten 2018

201 1200x821 Px, 23.05.2019

Ein FS Trenitalia Ale 501 ME (Minuetto), unterwegs von Domodossola nach Novara beim kurzen Halt in Vogona.
18. Sept. 2017
Ein FS Trenitalia Ale 501 ME (Minuetto), unterwegs von Domodossola nach Novara beim kurzen Halt in Vogona. 18. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein FS Trenitalia Ale 501 ME (Minuetto) verlässt Domodossola in Richtung Novara.
18. Sept. 2017
Ein FS Trenitalia Ale 501 ME (Minuetto) verlässt Domodossola in Richtung Novara. 18. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt


Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 15.09.2017 in Domodossola abgestellt.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert.

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen.

Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 370 kW
Dauerleistung: 275 kW
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 15.09.2017 in Domodossola abgestellt. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz

Der FS Trenitalia ETR 610 104 (UIC N° 9385 5610 104-7 CH-TI) erreicht als EC 34 von Milano nach Genève pünktlich Lausanne.
13. Jan. 2018
Der FS Trenitalia ETR 610 104 (UIC N° 9385 5610 104-7 CH-TI) erreicht als EC 34 von Milano nach Genève pünktlich Lausanne. 13. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt


Der ETR 425 - 029, ein Alstom Coradia Meridian - JAZZ der Trentitalia, steht am 16.09.2017, als Regionalzug 2147 nach Milano Centrale, im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit.
Der ETR 425 - 029, ein Alstom Coradia Meridian - JAZZ der Trentitalia, steht am 16.09.2017, als Regionalzug 2147 nach Milano Centrale, im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Ein italienischer ETR 610....
Der FS Trenitalia ETR.610 - 1 am 14.09.2017 in Milano Centrale.
Ein italienischer ETR 610.... Der FS Trenitalia ETR.610 - 1 am 14.09.2017 in Milano Centrale.
Armin Schwarz

Die  Tiger  E.652 020 (91 83 2652 020-5 I-TI) der Trenitalia fährt am 22.06.2016 mit einem Containerzug durch den Stresa in Richtung Domodossola.
Die "Tiger" E.652 020 (91 83 2652 020-5 I-TI) der Trenitalia fährt am 22.06.2016 mit einem Containerzug durch den Stresa in Richtung Domodossola.
Armin Schwarz


Die Tartaruga (deutsch: Schildkröte) E.444.011 (91 83 2444 011-7 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 mit einem IC im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die in den 1960er Jahren geplante Neubaustrecke Florenz–Rom benötigte Lokomotiven, die die maximal acht Wagen langen Rapido-Züge mit 200 km/h oder die gemischtklassigen, maximal zwölf Wagen lange Expresszüge mit 160 km/h zogen. Daher wurde in den Studienbüros des FS-Maschinendienstes Servizio Materiale e Trazione eine gleisschonende, stark motorisierte Bo'Bo'-Elektrolokomotive entworfen, die sich durch tiefangelenkte, drehzapfen- und wiegenlosen Drehgestelle mit kurzem Achsstand auszeichnete. Die Alternativentwicklung einer Co'Co'-E-Lok der Baureihe E.666 kam über einen Prototyp nicht heraus. 

Der Lokkasten der E.444 lastet über Sekundärfedern und Schräglenker auf einem Hilfslenker. Dieser liegt wiederum auf Gleitdrehbahnen auf dem Drehgestellrahmen. Die Zug- und Bremskräfte werden durch tiefangelenkte Stahlseile, die unter dem Drehgestell geführt werden, übertragen. Hohlwellen-Antriebe übertragen das Drehmoment auf die Achsen, wobei zur Übertragung Winkelhebel-Gelenkkupplungen mit sogenanntem „tanzenden Ring“ Verwendung finden.

Die E.444 besitzt eine feingestufte Schützensteuerung, die in Verbindung mit sechs Feldschwächungsgraden und 43 Widerstandskombinationen arbeitet. Die 1120 kW-Motoren sind in Serien-Parallelgruppierung geschaltet. Die Widerstandsbremse erbring zwischen 200 km/h und 50 km/h eine Verzögerungskraft von 88 kN. Im Inneren der E-Lok sind die Anfahr- und Bremswiderstände eingebaut; die erhitzte Luft wird durch die Dachhutze nach außen abgeleitet.

Von 1989 bis 1997 wurden alle E.444 modernisiert: Der Führerstand wurde neu aufgebaut und besitzt nun eine kastenartige anstelle der eleganten runden Form. Dadurch wurde der Führerstand geräumiger. Gleichzeitig sind die Führerkabinen asbestfrei, lärmgedämmt und klimatisiert. Die Traktionselektrik blieb unverändert, erhielt aber eine elektronische Vorsteuerung. Gleichzeitig wurden die Motorgeneratoren durch statische Hilfsbetriebeumrichter ersetzt, sofern dies nicht schon vor 1982 geschehen war. Die umgebauten E-Loks erhielten die Bezeichnung  E.444R  (riqualificata, deutsch: wiederbefähigt).

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 117
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 16.840 mm 
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.020 mm
Dienstgewicht: 83 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Dauerleistung: 4.272 kW (5.729 PS)
Anfahrzugkraft: 201 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Hohlwellen-Antrieb
Bremse: Widerstandsbremse
Die Tartaruga (deutsch: Schildkröte) E.444.011 (91 83 2444 011-7 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 mit einem IC im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die in den 1960er Jahren geplante Neubaustrecke Florenz–Rom benötigte Lokomotiven, die die maximal acht Wagen langen Rapido-Züge mit 200 km/h oder die gemischtklassigen, maximal zwölf Wagen lange Expresszüge mit 160 km/h zogen. Daher wurde in den Studienbüros des FS-Maschinendienstes Servizio Materiale e Trazione eine gleisschonende, stark motorisierte Bo'Bo'-Elektrolokomotive entworfen, die sich durch tiefangelenkte, drehzapfen- und wiegenlosen Drehgestelle mit kurzem Achsstand auszeichnete. Die Alternativentwicklung einer Co'Co'-E-Lok der Baureihe E.666 kam über einen Prototyp nicht heraus. Der Lokkasten der E.444 lastet über Sekundärfedern und Schräglenker auf einem Hilfslenker. Dieser liegt wiederum auf Gleitdrehbahnen auf dem Drehgestellrahmen. Die Zug- und Bremskräfte werden durch tiefangelenkte Stahlseile, die unter dem Drehgestell geführt werden, übertragen. Hohlwellen-Antriebe übertragen das Drehmoment auf die Achsen, wobei zur Übertragung Winkelhebel-Gelenkkupplungen mit sogenanntem „tanzenden Ring“ Verwendung finden. Die E.444 besitzt eine feingestufte Schützensteuerung, die in Verbindung mit sechs Feldschwächungsgraden und 43 Widerstandskombinationen arbeitet. Die 1120 kW-Motoren sind in Serien-Parallelgruppierung geschaltet. Die Widerstandsbremse erbring zwischen 200 km/h und 50 km/h eine Verzögerungskraft von 88 kN. Im Inneren der E-Lok sind die Anfahr- und Bremswiderstände eingebaut; die erhitzte Luft wird durch die Dachhutze nach außen abgeleitet. Von 1989 bis 1997 wurden alle E.444 modernisiert: Der Führerstand wurde neu aufgebaut und besitzt nun eine kastenartige anstelle der eleganten runden Form. Dadurch wurde der Führerstand geräumiger. Gleichzeitig sind die Führerkabinen asbestfrei, lärmgedämmt und klimatisiert. Die Traktionselektrik blieb unverändert, erhielt aber eine elektronische Vorsteuerung. Gleichzeitig wurden die Motorgeneratoren durch statische Hilfsbetriebeumrichter ersetzt, sofern dies nicht schon vor 1982 geschehen war. Die umgebauten E-Loks erhielten die Bezeichnung E.444R (riqualificata, deutsch: wiederbefähigt). Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 117 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 16.840 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.020 mm Dienstgewicht: 83 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4.272 kW (5.729 PS) Anfahrzugkraft: 201 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Hohlwellen-Antrieb Bremse: Widerstandsbremse
Armin Schwarz


Der ETR 400.06 als  Frecciarossa 1000  der Trenitalia fährt am 29.12.2015 aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Der ETR 400.06 als "Frecciarossa 1000" der Trenitalia fährt am 29.12.2015 aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Armin Schwarz


Der ETR 400.06 als  Frecciarossa 1000  der Trenitalia verlässt am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Der ETR 400.06 als "Frecciarossa 1000" der Trenitalia verlässt am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Armin Schwarz


Mal im Vergleich eine E.402A und die Weiterentwicklung daraus eine E.402B 

Oben: Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia ist am 29.12.2015 beim Bahnhof Milano Centrale abgestellt. 
Unten: Die E.402.168 (91 83 2402 168-5 I-TI) eine E.402B der Trenitalia in Frecciabiancalackierung fährt am 29.12.2015 aus dem Bahnhof Milano Centrale.  

Am Auffälligsten ist der neu gestaltete und futuristischere Wagenkasten, dieser wurde Pininfarina designt. Die E.402B ist ca. 2 t schwerer, 980 mm länger, zudem erreicht die E.402B nur eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, ihr Vorgängermodell kann 220 km/h erreichen.
Mal im Vergleich eine E.402A und die Weiterentwicklung daraus eine E.402B Oben: Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia ist am 29.12.2015 beim Bahnhof Milano Centrale abgestellt. Unten: Die E.402.168 (91 83 2402 168-5 I-TI) eine E.402B der Trenitalia in Frecciabiancalackierung fährt am 29.12.2015 aus dem Bahnhof Milano Centrale. Am Auffälligsten ist der neu gestaltete und futuristischere Wagenkasten, dieser wurde Pininfarina designt. Die E.402B ist ca. 2 t schwerer, 980 mm länger, zudem erreicht die E.402B nur eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, ihr Vorgängermodell kann 220 km/h erreichen.
Armin Schwarz


Die Trenitalia E.652 020 (91 83 2652 020-5 I-TI) abgestellt am 22.06.2016 beim Bahnhof Domodossola.

Die Baureihe E.651 Spitznamen Tigre (deutsch: Tiger) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive. Von diesen wurden von 1989 bis 1996 insgesamt 176 Stück gebaut. Die Baureihe E.652 stellt eine Weiterentwicklung der vollelektronischen Chopper-Lokomotiven der Baureihen E.632 und E.633 dar. Im Gegensatz zu den Reihen E.632 und E.633 besitzen die Lokomotiven der Baureihe E.652 ein digitales Steuer- und Diagnosesystem und leistungsfähigere Motoren, die für eine Spannung von bis zu 2200 Volt geeignet sind. Die E.652 verfügt wie die Vorgänger-Baureihe über eine Widerstandsbremse.

Seit April 2014 lässt die Trenitalia Cargo-Abteilung die Lok modifizieren, hauptsächlich wird die Getriebeübersetzung von 36/64 auf 29/64 geändert (wie schon bei dieser).  Durch die Änderung wird der Ankerstrom auf 950 A Begrenzt, die Zugleistung bleibt und die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sinkt auf 120 km/h.

Technische Daten:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'B'
Länge: 17.800 mm 
Höhe: 4.362 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  10.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Dienstgewicht: 106 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 160 km/h)
Übersetzungsverhältnis: 29/64 (ursprünglich 36/64)
Stundenleistung: 5.650 kW
Dauerleistung: 5.100 kW
Anzahl der Motoren: 3
Anfahrzugkraft: 293 kN
Treibraddurchmesser: 	1.140 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC
Die Trenitalia E.652 020 (91 83 2652 020-5 I-TI) abgestellt am 22.06.2016 beim Bahnhof Domodossola. Die Baureihe E.651 Spitznamen Tigre (deutsch: Tiger) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive. Von diesen wurden von 1989 bis 1996 insgesamt 176 Stück gebaut. Die Baureihe E.652 stellt eine Weiterentwicklung der vollelektronischen Chopper-Lokomotiven der Baureihen E.632 und E.633 dar. Im Gegensatz zu den Reihen E.632 und E.633 besitzen die Lokomotiven der Baureihe E.652 ein digitales Steuer- und Diagnosesystem und leistungsfähigere Motoren, die für eine Spannung von bis zu 2200 Volt geeignet sind. Die E.652 verfügt wie die Vorgänger-Baureihe über eine Widerstandsbremse. Seit April 2014 lässt die Trenitalia Cargo-Abteilung die Lok modifizieren, hauptsächlich wird die Getriebeübersetzung von 36/64 auf 29/64 geändert (wie schon bei dieser). Durch die Änderung wird der Ankerstrom auf 950 A Begrenzt, die Zugleistung bleibt und die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sinkt auf 120 km/h. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B'B' Länge: 17.800 mm Höhe: 4.362 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Dienstgewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 160 km/h) Übersetzungsverhältnis: 29/64 (ursprünglich 36/64) Stundenleistung: 5.650 kW Dauerleistung: 5.100 kW Anzahl der Motoren: 3 Anfahrzugkraft: 293 kN Treibraddurchmesser: 1.140 mm Stromsysteme: 3.000 V DC
Armin Schwarz

Die  Tiger  E.652 055 (91 83 2652 055-1 I-TI) der Trenitalia rauscht am 20.06.2016 mit einem Ganzgüterzug bestenhend aus Wagen Gattung Eaos durch den Stresa in Richtung Domodossola.
Die "Tiger" E.652 055 (91 83 2652 055-1 I-TI) der Trenitalia rauscht am 20.06.2016 mit einem Ganzgüterzug bestenhend aus Wagen Gattung Eaos durch den Stresa in Richtung Domodossola.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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