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DB Regio AG Mitte (ex Südwest bzw. Hessen) Fotos

110 Bilder
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DB Regio: Am frühen nebligen Morgen des 20. November 2014 warten die 612 595 und 612 670 in Schwandorf auf die Abfahrten nach Nürnberg Hauptbahnhof und Regensburg Hauptbahnhof.
Foto: Walter Ruetsch
DB Regio: Am frühen nebligen Morgen des 20. November 2014 warten die 612 595 und 612 670 in Schwandorf auf die Abfahrten nach Nürnberg Hauptbahnhof und Regensburg Hauptbahnhof. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


143 559-2 (ex DR 243 559-2) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55  Frankfurt-Hanauer Eisenbahn  (Hanau - Frankfurt/Main Süd) fährt am 27.08.2014 in den Hbf Hanau ein.

Wie alle 143er wurde auch diese 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18566 und als 243 559-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 559-3 und 1994 in DB 143 559-3. Sie war aber bereits schon ab 1991 an die DB vermietet.
143 559-2 (ex DR 243 559-2) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55 "Frankfurt-Hanauer Eisenbahn" (Hanau - Frankfurt/Main Süd) fährt am 27.08.2014 in den Hbf Hanau ein. Wie alle 143er wurde auch diese 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18566 und als 243 559-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 559-3 und 1994 in DB 143 559-3. Sie war aber bereits schon ab 1991 an die DB vermietet.
Armin Schwarz

. Ein RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf hat soeben das Kohlekraftwerk in Ensdorf hinter sich gelassen und wird bald Bous erreichen. 20.12.2014 (Jeanny)
. Ein RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf hat soeben das Kohlekraftwerk in Ensdorf hinter sich gelassen und wird bald Bous erreichen. 20.12.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. 425 130-2 ist am 20.12.2014 zwischen Bous und Ensdorf unterwegs und hätte es nicht angefangen zu regnen, hätte es sogar eine Spiegelung des Quietschis in der Pfütze gegeben. (Jeanny)
. 425 130-2 ist am 20.12.2014 zwischen Bous und Ensdorf unterwegs und hätte es nicht angefangen zu regnen, hätte es sogar eine Spiegelung des Quietschis in der Pfütze gegeben. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt am Main zur Ausfahrt bereit.  

Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt am Main zur Ausfahrt bereit. Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz


Die 218 417-4 (92 80 1218 417-4 D-DB) ist am 25.05.2012 beim Betriebswerk in Frankfurt am Main Hauptbahnhof abgestellt. 

Die V 164 wurde 1977 bei Krupp unter Fabriknummer 5383 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.

Hinweis: Die Aufnahme entstand aus einem ausfahrenden Zug heraus.
Die 218 417-4 (92 80 1218 417-4 D-DB) ist am 25.05.2012 beim Betriebswerk in Frankfurt am Main Hauptbahnhof abgestellt. Die V 164 wurde 1977 bei Krupp unter Fabriknummer 5383 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Hinweis: Die Aufnahme entstand aus einem ausfahrenden Zug heraus.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebwagen 640 027 (95 80 0640 027-8 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 27 der DB Regio ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. 

Interessant ist die Zugzielanzeige „Warsteiner Brauerei“, denn von Koblenz nach Warstein sind es einige Kilometer Gleis. 

Der Dieseltriebwagen wurde 2000 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 153797-027 gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 96W09R 027.
Der Dieseltriebwagen 640 027 (95 80 0640 027-8 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 27 der DB Regio ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. Interessant ist die Zugzielanzeige „Warsteiner Brauerei“, denn von Koblenz nach Warstein sind es einige Kilometer Gleis. Der Dieseltriebwagen wurde 2000 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 153797-027 gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 96W09R 027.
Armin Schwarz

Der  Baby-Hamster  442 002 / 442 502 (94 80 0442 002-2 D-DB / 94 80 0442 502-1 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen  Ediger-Eller   steht am 23.11.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), am Gleis 8 im Hbf Koblenz zur Abfahrt bereit.

Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25298 und HEN HEN 25299bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.08.2013.
Der "Baby-Hamster" 442 002 / 442 502 (94 80 0442 002-2 D-DB / 94 80 0442 502-1 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Ediger-Eller" steht am 23.11.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), am Gleis 8 im Hbf Koblenz zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25298 und HEN HEN 25299bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.08.2013.
Armin Schwarz


Er steht wohl schon für den Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 in den Startlöchern....

Der neue Südwest-Express   SÜWEX  in Form von dem fünfteiligen Stadler FLIRT 3 (94 80 0429 114-2 D-DB / 94 80 0429 614-1 D-DB) der DB Regio für das RE-Netz Südwest, abgestellt am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz.


Die neuen Angebotsverbesserungen von Koblenz sollen sein:

Neuer Knotenpunkt Koblenz:
Der Hauptbahnhof Koblenz wird ab dem 14. Dezember 2014 mit neu aufeinander abgestimmten Anschlüssen und neuen Verbindungen noch stärker zum zentralen Schienenverkehrsknotenpunkt der Region. Hier kommen in Zukunft die Regionalexpress-Züge RE 1 (Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern), RE 11 (Koblenz – Trier – Luxemburg), RE 5 (Koblenz – Köln – Emmerich), RE 2 (Koblenz – Mainz – Frankfurt), der Stadtexpress SE 10 (Neuwied – Koblenz – Wiesbaden – Frankfurt) sowie die neue Regionalbahn RB 23 (Mayen – Andernach – Koblenz – Limburg) immer kurz vor der vollen Stunde an und fahren kurz nach der vollen Stunde ab. Dadurch können alle Fahrgäste ohne längeres Warten und doch mit ausreichend Zeit zwischen sämtlichen Verbindungen umsteigen. Alle zwei Stunden ist auch der RE 25 (Koblenz – Limburg – Gießen) in den Knoten integriert. Zusätzlich werden die Anschlüsse vor allem der Regionalbahn RB 81 (Trier – Koblenz), die ab dem 14. Dezember 2014 mit einem komplett überarbeiteten Fahrplan fährt, an den IC-Fernverkehr in Koblenz deutlich verbessert.

Neue stündliche Direktverbindung nach Trier, Saarbrücken und Luxemburg:
Als weiterer Teil des neuen landesweiten RE-Netzes bietet der neu konzipierte und verlängerte Regionalexpress RE 1 entlang der Mosel mit modernen Fahrzeugen erstmals eine stündliche Direktverbindung ohne Umsteigen auf der Strecke Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern und mindestens 2-stündlich sogar weiter bis Mannheim. Alle Züge des RE 1 halten im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel auch in Kobern-Gondorf, Treis-Karden, Cochem und Bullay. Zwischen Koblenz und Trier fährt der RE 1 zusammen mit den Doppelstocktriebwagen des neuen Regionalexpress RE 11, der von der luxemburgischen Eisenbahngesellschaft CFL betrieben wird. Diese werden in Trier abgekoppelt und bieten so eine neue stündliche Direktverbindung zwischen Koblenz und Luxemburg. Für ihre bequeme Nutzung wird ebenfalls zum 14.12.2014 das „Rheinland-Pfalz-Ticket + Luxemburg“ eingeführt, das zusätzlich zum bisherigen Gültigkeitsbereich bis Luxemburg Hbf und in allen luxemburgischen Zügen außer dem TGV gilt.
Er steht wohl schon für den Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 in den Startlöchern.... Der neue Südwest-Express " SÜWEX" in Form von dem fünfteiligen Stadler FLIRT 3 (94 80 0429 114-2 D-DB / 94 80 0429 614-1 D-DB) der DB Regio für das RE-Netz Südwest, abgestellt am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz. Die neuen Angebotsverbesserungen von Koblenz sollen sein: Neuer Knotenpunkt Koblenz: Der Hauptbahnhof Koblenz wird ab dem 14. Dezember 2014 mit neu aufeinander abgestimmten Anschlüssen und neuen Verbindungen noch stärker zum zentralen Schienenverkehrsknotenpunkt der Region. Hier kommen in Zukunft die Regionalexpress-Züge RE 1 (Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern), RE 11 (Koblenz – Trier – Luxemburg), RE 5 (Koblenz – Köln – Emmerich), RE 2 (Koblenz – Mainz – Frankfurt), der Stadtexpress SE 10 (Neuwied – Koblenz – Wiesbaden – Frankfurt) sowie die neue Regionalbahn RB 23 (Mayen – Andernach – Koblenz – Limburg) immer kurz vor der vollen Stunde an und fahren kurz nach der vollen Stunde ab. Dadurch können alle Fahrgäste ohne längeres Warten und doch mit ausreichend Zeit zwischen sämtlichen Verbindungen umsteigen. Alle zwei Stunden ist auch der RE 25 (Koblenz – Limburg – Gießen) in den Knoten integriert. Zusätzlich werden die Anschlüsse vor allem der Regionalbahn RB 81 (Trier – Koblenz), die ab dem 14. Dezember 2014 mit einem komplett überarbeiteten Fahrplan fährt, an den IC-Fernverkehr in Koblenz deutlich verbessert. Neue stündliche Direktverbindung nach Trier, Saarbrücken und Luxemburg: Als weiterer Teil des neuen landesweiten RE-Netzes bietet der neu konzipierte und verlängerte Regionalexpress RE 1 entlang der Mosel mit modernen Fahrzeugen erstmals eine stündliche Direktverbindung ohne Umsteigen auf der Strecke Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern und mindestens 2-stündlich sogar weiter bis Mannheim. Alle Züge des RE 1 halten im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel auch in Kobern-Gondorf, Treis-Karden, Cochem und Bullay. Zwischen Koblenz und Trier fährt der RE 1 zusammen mit den Doppelstocktriebwagen des neuen Regionalexpress RE 11, der von der luxemburgischen Eisenbahngesellschaft CFL betrieben wird. Diese werden in Trier abgekoppelt und bieten so eine neue stündliche Direktverbindung zwischen Koblenz und Luxemburg. Für ihre bequeme Nutzung wird ebenfalls zum 14.12.2014 das „Rheinland-Pfalz-Ticket + Luxemburg“ eingeführt, das zusätzlich zum bisherigen Gültigkeitsbereich bis Luxemburg Hbf und in allen luxemburgischen Zügen außer dem TGV gilt.
Armin Schwarz

Ein Blick über den Zaun am Bahnbetriebshof Limburg/Lahn....

Die Köf III – 333 135-2 der DB Regio AG rangiert am 26.05.2014 in Limburg/Lahn.
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet.
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Ein Blick über den Zaun am Bahnbetriebshof Limburg/Lahn.... Die Köf III – 333 135-2 der DB Regio AG rangiert am 26.05.2014 in Limburg/Lahn. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Zwei Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen sind gemeinsam (gekoppelt) als SE 30/SE 40  Mittelhessen-Express  von Frankfurt am Main kommend in den Bahnhof Gießen eingefahren. 
Hier werden sie nun geflügelt (getrennt), und der vordere vierteiliger Bombardier Talent 2 (442 785 / 442 285) fährt gleich als SE 40  Mittelhessen-Express  nach Dillenburg, der andere (hintere) Bombardier Talent 2 fährt als SE 30  Mittelhessen-Express  nach Treysa.
Zwei Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen sind gemeinsam (gekoppelt) als SE 30/SE 40 "Mittelhessen-Express" von Frankfurt am Main kommend in den Bahnhof Gießen eingefahren. Hier werden sie nun geflügelt (getrennt), und der vordere vierteiliger Bombardier Talent 2 (442 785 / 442 285) fährt gleich als SE 40 "Mittelhessen-Express" nach Dillenburg, der andere (hintere) Bombardier Talent 2 fährt als SE 30 "Mittelhessen-Express" nach Treysa.
Armin Schwarz

. Drei gekuppelte Triebzüge der BR 628/928 (526 / 508 / 535) fahren am 21.03.2014 in den Hauptbahnhof von Trier ein. (Hans)
. Drei gekuppelte Triebzüge der BR 628/928 (526 / 508 / 535) fahren am 21.03.2014 in den Hauptbahnhof von Trier ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der dreiteilige Bombardier Talent 2 (442 114 / 442 614) der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express (Frankfurt Hbf - Gießen - Dillenburg) hat am 02.06.2014 Wetzlar verlassen und fährt weiter in Richtung Dillenburg.
Der dreiteilige Bombardier Talent 2 (442 114 / 442 614) der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express (Frankfurt Hbf - Gießen - Dillenburg) hat am 02.06.2014 Wetzlar verlassen und fährt weiter in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 508 / 612 008 der DB Regio  fährt am 02.06.2014 bei Dutenhofen  als RE 25  Lahntalexpress  Gießen – Wetzlar – Limburg (Lahn) – Koblenz Hbf in Richtung Wetzlar. Hier ist er noch auf der Dillstrecke (KBS 445), in Wetzlar geht es dann auf die Lahntalbahn (KBS 625).
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 508 / 612 008 der DB Regio fährt am 02.06.2014 bei Dutenhofen als RE 25 "Lahntalexpress" Gießen – Wetzlar – Limburg (Lahn) – Koblenz Hbf in Richtung Wetzlar. Hier ist er noch auf der Dillstrecke (KBS 445), in Wetzlar geht es dann auf die Lahntalbahn (KBS 625).
Armin Schwarz

Nach drei Jahren, schon historisch.....
Die 110 404-1 (91 80 6110 404-1 D-DB) der DB Regio, ex DB E 10 404, ist am 30.01.2011 beim Bf Gießen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). 

Die Bügelfalte wurde 1966 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19179 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und an die DB als E 10 404 geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 110 404-1, unter dieser Bezeichnung (in verschiedenen Farbgebungen) war die E10 bis zur z-Stellung am 01.11.2011 im Einsatz. Leider erfolgte am 21.02.2012 die Verschrottung bei der Fa. Bender in Opladen.
Nach drei Jahren, schon historisch..... Die 110 404-1 (91 80 6110 404-1 D-DB) der DB Regio, ex DB E 10 404, ist am 30.01.2011 beim Bf Gießen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). Die Bügelfalte wurde 1966 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19179 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und an die DB als E 10 404 geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 110 404-1, unter dieser Bezeichnung (in verschiedenen Farbgebungen) war die E10 bis zur z-Stellung am 01.11.2011 im Einsatz. Leider erfolgte am 21.02.2012 die Verschrottung bei der Fa. Bender in Opladen.
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden.

Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung.
Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. 

„Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“

Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h.

Technische Merkmale:
Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil
2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle)
Leichtbauweise aus Aluminium
Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren
Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN
Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe
Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren
Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür
Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’
Länge über Kupplung: 90.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür
Einstiegshöhe: 780 mm
Längsdruckkraft:1.500 kN
Sitzplätze: 270 (1. Klasse 21 / 2. Klasse 249)
Stehplätze (4 Pers./m²): 280
Dienstgewicht: ca. 156 t
Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm
Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm
Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung
Anfahrzugkraft: 175 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS

Quellen: Stadler Rail

Persönliche Anmerkung:
Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke am bequemer als so manch anderer Treibzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen.
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden. Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung. Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. „Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“ Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Technische Merkmale: Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil 2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle) Leichtbauweise aus Aluminium Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’ Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Einstiegshöhe: 780 mm Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 270 (1. Klasse 21 / 2. Klasse 249) Stehplätze (4 Pers./m²): 280 Dienstgewicht: ca. 156 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung Anfahrzugkraft: 175 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS Quellen: Stadler Rail Persönliche Anmerkung: Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke am bequemer als so manch anderer Treibzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen.
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier die Frontansicht.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier die Frontansicht. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier Innenraum, Blickrichtung Füherstand.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier Innenraum, Blickrichtung Füherstand. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier der Innenraum.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier der Innenraum. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Datailaufnahme eine Antriebsdrehgestelles.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Datailaufnahme eine Antriebsdrehgestelles. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Gesamtansicht, etwas getrübt von den Stramverteilerkasten.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Gesamtansicht, etwas getrübt von den Stramverteilerkasten. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier die Detail-Seitenansicht.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier die Detail-Seitenansicht. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55  Frankfurt-Hanauer Eisenbahn  (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. 

Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55 "Frankfurt-Hanauer Eisenbahn" (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
Armin Schwarz

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