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DB Regio AG Mitte (ex Südwest bzw. Hessen) Fotos

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143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55  Frankfurt-Hanauer Eisenbahn  (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. 

Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55 "Frankfurt-Hanauer Eisenbahn" (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren. 

Nach dem ich im Netz nichts gefunden habe, schrieb ich eine Mail an den Hersteller, der mir dankenderweise die Technische Daten mailte. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dazu E-Triebzügen der BR 442 (Bombardier Talent 2,  auch Hamsterbacke genannt) in der Waschanlage zu bewegen, da dort eine Oberleitung wohl sehr ungünstig ist (Strom und Wasser vertagen sich bekanntlich erweise nicht).

Das Rangierfahrzeug vom Typ NITEQ 2000-C+, ist eine Entwicklung der Firma NITEQ BV, Transport & Handling Systems in Nibbixwoud (Holland), dieses wurde 2014 gebaut.

Typ: NITEQ 2000-C+
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B (2 Antriebsachsen)
Antrieb: Gummi gefedert Typ NITEQ 66-1530
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Max. Zuglast (Waschanlage Projekt): 440 t
Dienstgewicht: ca. 7.500  kg (±10%)
Max. Zugkraft: 23 kN
Anhalte Genauigkeit: ±20 mm
Bremszeit / Bremsweg: 8 s = ca.2 m
Länge Rahmen ohne Kupplung: 3.300 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Geschwindigkeit: 0 - 15 / 0 - 80 (m/min), somit ist die Höchstgeschwindigkeit ca. 5 km/h
Batterie: 48 V / 1125 Ah Traktion Batterie mit Wasserfüllsystem und Elektrolyt Umwälze System
Ladegerät In der Zugmaschine eingebaut: 2x NG7 (400VAC/32A)
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Bremssystem - Normal: Elektronisch mit dem Regler mittels regeneratives
Bremsen - Parken und Not-Halt 1 Federspeicherbremse auf jedem Antriebsmotor- Luft Der Zug kann gebremst werden.
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Type 10 (Entkuppeln, Luftversorgung)
Kompressor: KF30BF5.5  5 kW
Lufttrockner: ATK-AP4 35 m3/h

Mein Dank nochmals an Herrn Thomas ter Berg von NITEQ BV ( http://www.niteq.nl )
Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren. Nach dem ich im Netz nichts gefunden habe, schrieb ich eine Mail an den Hersteller, der mir dankenderweise die Technische Daten mailte. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dazu E-Triebzügen der BR 442 (Bombardier Talent 2, auch Hamsterbacke genannt) in der Waschanlage zu bewegen, da dort eine Oberleitung wohl sehr ungünstig ist (Strom und Wasser vertagen sich bekanntlich erweise nicht). Das Rangierfahrzeug vom Typ NITEQ 2000-C+, ist eine Entwicklung der Firma NITEQ BV, Transport & Handling Systems in Nibbixwoud (Holland), dieses wurde 2014 gebaut. Typ: NITEQ 2000-C+ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B (2 Antriebsachsen) Antrieb: Gummi gefedert Typ NITEQ 66-1530 Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM Max. Zuglast (Waschanlage Projekt): 440 t Dienstgewicht: ca. 7.500 kg (±10%) Max. Zugkraft: 23 kN Anhalte Genauigkeit: ±20 mm Bremszeit / Bremsweg: 8 s = ca.2 m Länge Rahmen ohne Kupplung: 3.300 mm Achsabstand: 2.500 mm Geschwindigkeit: 0 - 15 / 0 - 80 (m/min), somit ist die Höchstgeschwindigkeit ca. 5 km/h Batterie: 48 V / 1125 Ah Traktion Batterie mit Wasserfüllsystem und Elektrolyt Umwälze System Ladegerät In der Zugmaschine eingebaut: 2x NG7 (400VAC/32A) Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM Bremssystem - Normal: Elektronisch mit dem Regler mittels regeneratives Bremsen - Parken und Not-Halt 1 Federspeicherbremse auf jedem Antriebsmotor- Luft Der Zug kann gebremst werden. Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Type 10 (Entkuppeln, Luftversorgung) Kompressor: KF30BF5.5 5 kW Lufttrockner: ATK-AP4 35 m3/h Mein Dank nochmals an Herrn Thomas ter Berg von NITEQ BV ( http://www.niteq.nl )
Armin Schwarz

Die 146 120-1 mit 6 Dosto´s fährt am 25.08.2014, als RE 30  Main-Weser-Express  (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), in den Bahnhof Treysa ein.  

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. Sie hat NVR-Nummer 91 80 6146 120-1 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 99A22E 030.

Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 84 t 
Radsatzlast: 21 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Antrieb: Hohlwellenantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Die 146 120-1 mit 6 Dosto´s fährt am 25.08.2014, als RE 30 "Main-Weser-Express" (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), in den Bahnhof Treysa ein. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. Sie hat NVR-Nummer 91 80 6146 120-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22E 030. Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 84 t Radsatzlast: 21 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

. Der DB Regio 612 143 erreicht am 26.05.2014 den Bahnhof von Runkel. Rechts im Bild ist ein eifriger Bahnfotograf zu sehen, der ebenfalls sein Mittagessen im vorzüglichen Restaurant  Zum Güterschuppen  unterbrochen hat, um den Zug abzulichten. (Hans)
. Der DB Regio 612 143 erreicht am 26.05.2014 den Bahnhof von Runkel. Rechts im Bild ist ein eifriger Bahnfotograf zu sehen, der ebenfalls sein Mittagessen im vorzüglichen Restaurant "Zum Güterschuppen" unterbrochen hat, um den Zug abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Steuerwagen voraus fährt der RE 30  Main-Weser-Express , Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 15.08.2014 in den Bahnhof Butzbach ein.
Steuerwagen voraus fährt der RE 30 "Main-Weser-Express", Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 15.08.2014 in den Bahnhof Butzbach ein.
Armin Schwarz


Die 146 122-7 schiebt den RE 30  Main-Weser-Express  (Umlauf RE 4154), Verbindung  Frankfurt (Main) Hdf -  Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, Steuerwagen voraus am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34021 gebaut und an die DB Regio geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6146 122-7 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 99A22E 032.
Die 146 122-7 schiebt den RE 30 "Main-Weser-Express" (Umlauf RE 4154), Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, Steuerwagen voraus am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34021 gebaut und an die DB Regio geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6146 122-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22E 032.
Armin Schwarz


Drei 218rer der DB Regio (218 412-5, 218 xxx und 218 414-1) fahren am 20.06.2014 als Lokzug bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Drei 218rer der DB Regio (218 412-5, 218 xxx und 218 414-1) fahren am 20.06.2014 als Lokzug bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Der  Baby-Hamster   442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen  Oberbillig  fährt am 20.06.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier),  Winningen (Mosel) in Richtung Trier. 

Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013. 

Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück.
Der "Baby-Hamster" 442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Oberbillig" fährt am 20.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), Winningen (Mosel) in Richtung Trier. Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013. Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück.
Armin Schwarz


Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. 

Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Armin Schwarz


Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. 

Die Lok wurde 1990 bei LEW  (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. 
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Armin Schwarz


Der Bombardier Talent Dieseltriebzug 643 514-3 / 943 014-0 / 643 014-3  Kirrweiler (Pfalz)   der DB Regio RheinNeckar am 31.05.2014, hier als RB 53 Wissembourg - Winden (Pfalz) -  Landau (Pfalz) - Neustadt (Weinstraße) kurz vor der Endstation dem Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße.
Der Bombardier Talent Dieseltriebzug 643 514-3 / 943 014-0 / 643 014-3 "Kirrweiler (Pfalz)" der DB Regio RheinNeckar am 31.05.2014, hier als RB 53 Wissembourg - Winden (Pfalz) - Landau (Pfalz) - Neustadt (Weinstraße) kurz vor der Endstation dem Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße.
Armin Schwarz


Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt  am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz.

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 216.
Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 216.
Armin Schwarz


Ein Blick durch den Zaun.....

Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn. 

Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.

Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Ein Blick durch den Zaun..... Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn. Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet. Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die 143 644-3 (ex DR 243 644-2) der DB Regio ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 (1:47 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.

Die Lok wurde 1990 bei LEW unter der Fabriknummer  20466 gebaut und als DR 243 644-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 644-3 und 1994 in DB 143 644-3. Sie trägt die NVR-Nummer  91 80 6143 644-3 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 95O02A 198.
Die 143 644-3 (ex DR 243 644-2) der DB Regio ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 (1:47 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt. Die Lok wurde 1990 bei LEW unter der Fabriknummer 20466 gebaut und als DR 243 644-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 644-3 und 1994 in DB 143 644-3. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 644-3 D-DB und die EBA-Nummer EBA 95O02A 198.
Armin Schwarz

Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim  Hbf Frankfurt am Main abgestellt.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , ab 1992  AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.  
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer  EBA 01C19A 020. 

Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.

Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.

Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. 

Technische Daten: 
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  16.640 mm
Dienstmasse:  82,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  4.220 kW
Dauerleistung:  4.000 kW
Anfahrzugkraft:  226 kN[3]
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb:  LEW-Kegelringfeder
Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020. Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt. Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. Technische Daten: Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt) Anzahl: 39 Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG) Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.640 mm Dienstmasse: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN[3] Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Armin Schwarz

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