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DB Regio AG Mitte (ex Südwest bzw. Hessen) Fotos

110 Bilder
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Die143 132-9 (91 80 6143 132-9 D-DB) der DB Regio Hessen, ex DR 243 132-8, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main.

Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18508 gebaut und als DR 243 132-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 132-9 und 1994 in DB 143 132-9. Im November 2015 ging die Fa. Bender Rohstoff-Recycling e. K. in Leverkusen-Opladen und wurde dort leider zerlegt.
Die143 132-9 (91 80 6143 132-9 D-DB) der DB Regio Hessen, ex DR 243 132-8, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main. Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18508 gebaut und als DR 243 132-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 132-9 und 1994 in DB 143 132-9. Im November 2015 ging die Fa. Bender Rohstoff-Recycling e. K. in Leverkusen-Opladen und wurde dort leider zerlegt.
Armin Schwarz

Die 146 120-1 (91 80 6146 120-1 D-DB) am 25.08.2014, mit dem RE 30  Main-Weser-Express  (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), beim Halt im Bahnhof Treysa.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. 

Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 84 t 
Radsatzlast: 21 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Antrieb: Hohlwellenantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Die 146 120-1 (91 80 6146 120-1 D-DB) am 25.08.2014, mit dem RE 30 "Main-Weser-Express" (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), beim Halt im Bahnhof Treysa. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 84 t Radsatzlast: 21 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

114 033 ist mit zwei weiteren 114ern in der Mitte des Zugverbandes am Abend des 21.07.2021 als Leerreisezug auf dem Weg von Bad Soden-Salmünster nach Frankfurt Hbf und wurde dabei von einer Brücke in Wirtheim fotografiert.
114 033 ist die einzige 114 in Frankfurt, welche auf einer Seite über eine grüne ZZA verfügt, ihre Schwestern haben alle im Laufe der Jahre eine orangene LED-ZZA erhalten.
114 033 ist mit zwei weiteren 114ern in der Mitte des Zugverbandes am Abend des 21.07.2021 als Leerreisezug auf dem Weg von Bad Soden-Salmünster nach Frankfurt Hbf und wurde dabei von einer Brücke in Wirtheim fotografiert. 114 033 ist die einzige 114 in Frankfurt, welche auf einer Seite über eine grüne ZZA verfügt, ihre Schwestern haben alle im Laufe der Jahre eine orangene LED-ZZA erhalten.
Fabian Laßmann

143 135 ist am frühen Morgen des 11.06.2021 mit ihrer RB22 auf dem Weg nach Frankfurt und erreicht dabei in Kürze den Haltepunkt von Oberbrechen.
143 135 ist am frühen Morgen des 11.06.2021 mit ihrer RB22 auf dem Weg nach Frankfurt und erreicht dabei in Kürze den Haltepunkt von Oberbrechen.
Fabian Laßmann

146 125, welche zu diesem Zeitpunkt noch im Neulack glänzte, war am 21.07.2021 mit ihrem RE20 nach Limburg(Lahn) unterwegs und lässt dabei den Ort Niederbrechen hinter sich.
146 125, welche zu diesem Zeitpunkt noch im Neulack glänzte, war am 21.07.2021 mit ihrem RE20 nach Limburg(Lahn) unterwegs und lässt dabei den Ort Niederbrechen hinter sich.
Fabian Laßmann

146 127  Marienhafe  ist am 15.06.2021 mit ihrer RB22 nach Frankfurt Hbf unterwegs und verlässt dabei den Ort Oberbrechen. Am nächsten Tag wurde die Lok für fast 2 Monate in Frankfurt abgestellt, da man wohl keine Werbung für den Norden machen wollte... :-D
146 127 "Marienhafe" ist am 15.06.2021 mit ihrer RB22 nach Frankfurt Hbf unterwegs und verlässt dabei den Ort Oberbrechen. Am nächsten Tag wurde die Lok für fast 2 Monate in Frankfurt abgestellt, da man wohl keine Werbung für den Norden machen wollte... :-D
Fabian Laßmann

146 127 mit Werbung für den Erholungsort  Marienhafe  und 146 125 (am Zugende) sind am 14.08.2021 mit einer RB22 auf dem Weg nach Frankfurt Hbf und wurden dabei zwischen Niederbrechen und Oberbrechen fotografiert. 
Mittlerweile wurde 146 127 in Dessau modernisiert, ihre Werbung hat sie dabei leider verloren.
146 127 mit Werbung für den Erholungsort "Marienhafe" und 146 125 (am Zugende) sind am 14.08.2021 mit einer RB22 auf dem Weg nach Frankfurt Hbf und wurden dabei zwischen Niederbrechen und Oberbrechen fotografiert. Mittlerweile wurde 146 127 in Dessau modernisiert, ihre Werbung hat sie dabei leider verloren.
Fabian Laßmann

146 127  Marienhafe  ist hier auf ihrer ersten Fahrt für DB Regio Hessen am 11.06.2021 in Lindenholzhausen zu sehen, sie ist als RB22 nach Frankfurt Hbf unterwegs.
Die Lok wurde kurzfristig eingesetzt, da 146 126 an diesem Tag eine Störung hatte und abgeschleppt werden musste. Eine 143 wollte man wohl nicht mehr in dem Umlauf schicken.
Vielleicht überlegte sich ja der ein oder andere Fahrgast bei Anblick der Lok den Erholungsort  Marienhafe  mal aufzusuchen. :-)
146 127 "Marienhafe" ist hier auf ihrer ersten Fahrt für DB Regio Hessen am 11.06.2021 in Lindenholzhausen zu sehen, sie ist als RB22 nach Frankfurt Hbf unterwegs. Die Lok wurde kurzfristig eingesetzt, da 146 126 an diesem Tag eine Störung hatte und abgeschleppt werden musste. Eine 143 wollte man wohl nicht mehr in dem Umlauf schicken. Vielleicht überlegte sich ja der ein oder andere Fahrgast bei Anblick der Lok den Erholungsort "Marienhafe" mal aufzusuchen. :-)
Fabian Laßmann

Fast frisch aus der Produktion....
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.

Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren.

Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt.

Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V.

Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol.

Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen.  Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro.

TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm 
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 109 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: 0,96 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 	R 125 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 	200 (davon 8 in der 1. Klasse)
Anzahl der Türen je Seite: 6
Niederfluranteil: 	ca. 60 %
Einstiegshöhe: 800 mm
Kupplungstyp:  S10

Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt.

Es werden aber  auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten:

Mireo Plus B
Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km.

Mireo Plus H
Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant.

Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Fast frisch aus der Produktion.... Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren. Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt. Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V. Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol. Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro. TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 109 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: 0,96 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse) Anzahl der Türen je Seite: 6 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 800 mm Kupplungstyp: S10 Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt. Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten: Mireo Plus B Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km. Mireo Plus H Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant. Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Armin Schwarz

143 270 zog am frühen Morgen des 17. Februars 2021 ihre RB22 nach Frankfurt Hbf aus dem Haltepunkt Lindenholzhausen.
143 270 zog am frühen Morgen des 17. Februars 2021 ihre RB22 nach Frankfurt Hbf aus dem Haltepunkt Lindenholzhausen.
Fabian Laßmann

114 021 war am Nachmittag des 01. März 2021 als RE20 auf dem Weg von Limburg nach Frankfurt Hbf und wurde dabei bei Würges fotografiert.
An diesem Tag wurden insgesamt 4 von 9 Umläufen mit Lokomotiven der Baureihe 114 gefahren. Aufgrund ihres (weitgehends) verlorenen Einsatzgebietes auf der Kinzigtalbahn (Frankfurt - Wächtersbach - Fulda) und der Abstellung von Loks der Baureihe 143, kommt es vermehrt zu Einsätzen der Baureihe 114. Mitte April sollen dann auch die neuen 146.1er auf der Main-Lahn-Bahn eingesetzt werden.
114 021 war am Nachmittag des 01. März 2021 als RE20 auf dem Weg von Limburg nach Frankfurt Hbf und wurde dabei bei Würges fotografiert. An diesem Tag wurden insgesamt 4 von 9 Umläufen mit Lokomotiven der Baureihe 114 gefahren. Aufgrund ihres (weitgehends) verlorenen Einsatzgebietes auf der Kinzigtalbahn (Frankfurt - Wächtersbach - Fulda) und der Abstellung von Loks der Baureihe 143, kommt es vermehrt zu Einsätzen der Baureihe 114. Mitte April sollen dann auch die neuen 146.1er auf der Main-Lahn-Bahn eingesetzt werden.
Fabian Laßmann

143 228 war am Abend des 01. März 2021 mit dem RE20 Limburg - Frankfurt Hbf unterwegs und wurde dabei bei den letzten Sonnenstrahlen des Tages bei Würges fotografiert.
143 228 war am Abend des 01. März 2021 mit dem RE20 Limburg - Frankfurt Hbf unterwegs und wurde dabei bei den letzten Sonnenstrahlen des Tages bei Würges fotografiert.
Fabian Laßmann

143 227 war am 19. Dezember 2020 als RB22 auf dem Weg von Limburg nach Frankfurt Hbf und wurde dabei beim BÜ in Niederbrechen aufgenommen.
Es gibt bereits Überlegungen diesen Bahnübergang zu beseitigen und eine Überquerung mittels einer 6 Meter hohen Brücke zu ermöglichen, da es an diesem BÜ immer wieder zu schweren Unfällen kommt. Wann jedoch diese Maßnahme erfolgen wird, ist noch nicht bekannt.
143 227 war am 19. Dezember 2020 als RB22 auf dem Weg von Limburg nach Frankfurt Hbf und wurde dabei beim BÜ in Niederbrechen aufgenommen. Es gibt bereits Überlegungen diesen Bahnübergang zu beseitigen und eine Überquerung mittels einer 6 Meter hohen Brücke zu ermöglichen, da es an diesem BÜ immer wieder zu schweren Unfällen kommt. Wann jedoch diese Maßnahme erfolgen wird, ist noch nicht bekannt.
Fabian Laßmann

143 227 war am frühen Vormittag des 27. Februar 2021 auf dem Weg als RB22 von Limburg(Lahn) nach Frankfurt Hbf und wurde dabei unmittelbar vor dem BÜ in Ennerich fotografiert.
143 227 war am frühen Vormittag des 27. Februar 2021 auf dem Weg als RB22 von Limburg(Lahn) nach Frankfurt Hbf und wurde dabei unmittelbar vor dem BÜ in Ennerich fotografiert.
Fabian Laßmann

143 803 war am 24. März 2021 mit einem gedrehten RE20 auf dem Weg von Frankfurt Hbf nach Limburg(Lahn) und wurde dabei in der Einfahrt von Eschhofen aufgenommen. Grund für die gedrehte Garnitur war, dass der Zug am Vortag wegen Personen im Gleis zunächst nach Frankfurt-Niederrad gefahren ist; dort Kopf gemacht hat und dann schließlich mit Lok voraus nach Limburg gefahren ist. Zeit für eine Drehfahrt ist lediglich in der Abstellung in Frankfurt möglich, weshalb eine gedrehte Garnitur meistens dann auch 2-3 Tage unterwegs ist.
143 803 war am 24. März 2021 mit einem gedrehten RE20 auf dem Weg von Frankfurt Hbf nach Limburg(Lahn) und wurde dabei in der Einfahrt von Eschhofen aufgenommen. Grund für die gedrehte Garnitur war, dass der Zug am Vortag wegen Personen im Gleis zunächst nach Frankfurt-Niederrad gefahren ist; dort Kopf gemacht hat und dann schließlich mit Lok voraus nach Limburg gefahren ist. Zeit für eine Drehfahrt ist lediglich in der Abstellung in Frankfurt möglich, weshalb eine gedrehte Garnitur meistens dann auch 2-3 Tage unterwegs ist.
Fabian Laßmann

245 020 war am 5. Dezember 2020 mit insgesamt 15 Doppelstockwagen und der schiebenden 143 064-4 auf dem Weg von Frankfurt-Griesheim nach Limburg(Lahn) und wurde dabei zwischen den Orten Oberbrechen und Niederbrechen fotografiert. Grund für die Überführung der Fahrt war die Streckensperrung zwischen Idstein(Taunus) und Eppstein aufgrund einer maroden Straßenbrücke in Niedernhausen, die akut einsturzgefährdet war. Mit einmaliger Erlaubnis durfte die Überführung stattfinden, da zwischen Idstein und Limburg lediglich zwei Garnituren eingesperrt waren, die zum Aufrecht erhalten des Betriebs langfristig gesehen nicht gereicht hätten. So kam es zu dem ungewohnten Bild, dass sich eine 245 auf die Main-Lahn-Bahn verirrte und eine große Menge an Doppelstockwagen mit sich führte. In Niedernhausen war nämlich der Strom abgestellt, weshalb man eine Diesellok benötigte.
245 020 war am 5. Dezember 2020 mit insgesamt 15 Doppelstockwagen und der schiebenden 143 064-4 auf dem Weg von Frankfurt-Griesheim nach Limburg(Lahn) und wurde dabei zwischen den Orten Oberbrechen und Niederbrechen fotografiert. Grund für die Überführung der Fahrt war die Streckensperrung zwischen Idstein(Taunus) und Eppstein aufgrund einer maroden Straßenbrücke in Niedernhausen, die akut einsturzgefährdet war. Mit einmaliger Erlaubnis durfte die Überführung stattfinden, da zwischen Idstein und Limburg lediglich zwei Garnituren eingesperrt waren, die zum Aufrecht erhalten des Betriebs langfristig gesehen nicht gereicht hätten. So kam es zu dem ungewohnten Bild, dass sich eine 245 auf die Main-Lahn-Bahn verirrte und eine große Menge an Doppelstockwagen mit sich führte. In Niedernhausen war nämlich der Strom abgestellt, weshalb man eine Diesellok benötigte.
Fabian Laßmann

143 231 war am Morgen des 30. Mai 2020 als RB22 (15261) nach Frankfurt Hbf unterwegs und wurde dabei bei der Ausfahrt aus dem Haltepunkt Lindenholzhausen fotografiert. Bei den letzten zwei Wagen der Garnitur handelt es sich um Dosto94, die vor dem Fahrplanwechsel auf der RB27 Koblenz - Rommerskirchen unterwegs waren und auf der Main-Lahn-Bahn nur so lange eingesetzt werden bis genügend modernisierte Dosto08 vorhanden sind.
143 231 war am Morgen des 30. Mai 2020 als RB22 (15261) nach Frankfurt Hbf unterwegs und wurde dabei bei der Ausfahrt aus dem Haltepunkt Lindenholzhausen fotografiert. Bei den letzten zwei Wagen der Garnitur handelt es sich um Dosto94, die vor dem Fahrplanwechsel auf der RB27 Koblenz - Rommerskirchen unterwegs waren und auf der Main-Lahn-Bahn nur so lange eingesetzt werden bis genügend modernisierte Dosto08 vorhanden sind.
Fabian Laßmann

143 227 ist am 31.07.2020 als RB22 (15269) nach Frankfurt Hbf unterwegs. Interessant an der Garnitur ist die Mischung von verschiedenen Doppelstockwagen: So ist der erste Wagen bereits modernisiert; bei dem zweiten Wagen handelt es sich um einen Doppelstockwagen der vor dem Fahrplanwechsel 2019/20 noch auf der RB27 Koblenz - Rommerskirchen unterwegs war und bei dem dritten Wagen handelt es sich um einen noch unmodernisierten Stw. Aufgenommen wurde das Foto zwischen Wörsdorf und Idstein(Taunus).
143 227 ist am 31.07.2020 als RB22 (15269) nach Frankfurt Hbf unterwegs. Interessant an der Garnitur ist die Mischung von verschiedenen Doppelstockwagen: So ist der erste Wagen bereits modernisiert; bei dem zweiten Wagen handelt es sich um einen Doppelstockwagen der vor dem Fahrplanwechsel 2019/20 noch auf der RB27 Koblenz - Rommerskirchen unterwegs war und bei dem dritten Wagen handelt es sich um einen noch unmodernisierten Stw. Aufgenommen wurde das Foto zwischen Wörsdorf und Idstein(Taunus).
Fabian Laßmann

143 135 war am 25. Juni 2020 als RE20 (15215) nach Frankfurt Hbf unterwegs und wurde dabei früh morgens in Bad Camberg fotografiert.
143 135 war am 25. Juni 2020 als RE20 (15215) nach Frankfurt Hbf unterwegs und wurde dabei früh morgens in Bad Camberg fotografiert.
Fabian Laßmann

Am 28.05.2020 war 143 228 mit ihrer RB22 auf dem Weg nach Frankfurt Hbf und wurde dabei von einer Fußgängerbrücke in Oberbrechen fotografiert.
Am 28.05.2020 war 143 228 mit ihrer RB22 auf dem Weg nach Frankfurt Hbf und wurde dabei von einer Fußgängerbrücke in Oberbrechen fotografiert.
Fabian Laßmann

Der RE 30. Einer der wundervollsten RE's die ich kenne.
Hier erreicht RE 4156 zusammen mit einer 146.2 den Bahnhof Marburg (Lahn) auf dem Weg nach Kassel. Das Bild wurde am heutigen Mittwoch, den 27.12.17 aufgenommen.
Der RE 30. Einer der wundervollsten RE's die ich kenne. Hier erreicht RE 4156 zusammen mit einer 146.2 den Bahnhof Marburg (Lahn) auf dem Weg nach Kassel. Das Bild wurde am heutigen Mittwoch, den 27.12.17 aufgenommen.
Tristan Dienst


Die 143 228-5 (91 80 6143 228-5 D-DB) der DB Regio Hessen fährt am 16.12.2017, mit dem RB 22   Main-Lahn-Bahn  von Limburg an der Lahn, in dem Hbf Frankfurt am Main ein. 

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20111 gebaut und als DR 243 228-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 228-5  und 1994 in DB 143 228-5.
Die 143 228-5 (91 80 6143 228-5 D-DB) der DB Regio Hessen fährt am 16.12.2017, mit dem RB 22 "Main-Lahn-Bahn" von Limburg an der Lahn, in dem Hbf Frankfurt am Main ein. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20111 gebaut und als DR 243 228-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 228-5 und 1994 in DB 143 228-5.
Armin Schwarz


Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Neckar-Ried-Express. Hier stehen zwei gekuppelte vierteilige TWINDEXX-Einheiten, mit dem Triebwagen 446 019 (91 80 0446 019-5 D-DB DBpzfa) am Ende, als RB 68 „Main-Neckar-Bahn“ nach Heidelberg Hbf, am 16.12.2017 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit.

Die Planung sieht vor das die Triebzüge ab Dezember 2018 im Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld geflügelt (getrennt) werden, so dass ein Teil als RB 67 nach Mannheim Hbf und der andere als RB 68 nach Heidelberg Hbf weiter fahren. Zurzeit wird die RB 67 übergangsweise als Pendelverkehr zwischen Neu-Edingen/Friedrichsfeld und Mannheim Hbf mit Anschluss von bzw. zur RB 68 gefahren. Dort werden in der Regel modernisierte Fahrzeuge der Baureihe ET 425 eingesetzt.

Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht.

Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“] für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich.


Im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden.  Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 730 Millimetern über Schienenoberkante. Sonst sind es Tiefeinstiegswagen einer Einstiegshöhe von 600 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt.

TECHNISCHE DATEN (Vierteiler BR 446):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘
Zuglänge: 105.550 mm
Einstiegshöhe: 720 mm
Antriebsleistung: 4.600 kW
Anfahrzugkraft: 362 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse)
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz
Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen.

Triebwagen:
Länge über Kupplung: 25.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 66t
Drehgestelle (luftgefedert):  BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH

Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : 
Länge über Kupplung:  26.800 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 50 t
Drehgestelle (luftgefedert):  FLEXX Load Typ Görlitz IX Do

Quellen: Wikipedia, Bombardier und bahn.de
Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Neckar-Ried-Express. Hier stehen zwei gekuppelte vierteilige TWINDEXX-Einheiten, mit dem Triebwagen 446 019 (91 80 0446 019-5 D-DB DBpzfa) am Ende, als RB 68 „Main-Neckar-Bahn“ nach Heidelberg Hbf, am 16.12.2017 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Planung sieht vor das die Triebzüge ab Dezember 2018 im Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld geflügelt (getrennt) werden, so dass ein Teil als RB 67 nach Mannheim Hbf und der andere als RB 68 nach Heidelberg Hbf weiter fahren. Zurzeit wird die RB 67 übergangsweise als Pendelverkehr zwischen Neu-Edingen/Friedrichsfeld und Mannheim Hbf mit Anschluss von bzw. zur RB 68 gefahren. Dort werden in der Regel modernisierte Fahrzeuge der Baureihe ET 425 eingesetzt. Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht. Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“] für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich. Im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden. Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 730 Millimetern über Schienenoberkante. Sonst sind es Tiefeinstiegswagen einer Einstiegshöhe von 600 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt. TECHNISCHE DATEN (Vierteiler BR 446): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘ Zuglänge: 105.550 mm Einstiegshöhe: 720 mm Antriebsleistung: 4.600 kW Anfahrzugkraft: 362 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen. Triebwagen: Länge über Kupplung: 25.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 66t Drehgestelle (luftgefedert): BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : Länge über Kupplung: 26.800 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 50 t Drehgestelle (luftgefedert): FLEXX Load Typ Görlitz IX Do Quellen: Wikipedia, Bombardier und bahn.de
Armin Schwarz


Eigentlich hatten wir in Frankfurt am Main Hbf nur 12 Minuten Umsteigezeit, aber der ICE 593 von Berlin nach München hatte über 60 Minuten Verspätung (er fährt teilweise über die neue Schnellfahrstrecke), so konnte ich hier noch einige Bilder machen.....

Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Spessart- Express. Hier ist eine vierteilige TWINDEXX-Einheit, mit dem Triebwagen 445 052 (91 80 0 445 052-7 D-DB DBpzfa) am Ende  am 16.12.2017, als RE 54 „Main-Spessart- Express“, Umlauf RE 4608, (Bamberg - Würzburg Hbf - Aschaffenburg Hbf – Frankfurt am Main Hbf), in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main eingefahren.

Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht.

Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“] für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich.

Für die Main-Spessart-Region wurden vorerst acht 4-teiligen Konfigurationen der TWINDEXX Vario Doppelstock-Triebzügen bestellt und geliefert. 

Auch im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden.  Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 730 Millimetern über Schienenoberkante. Die Tiefeinstiegswagen mit dem Einstieg im Unterstock verfügen sonst über eine Einstiegshöhe von 600 Millimetern und die Hocheinstiegswagen mit den Einstiegen im Zwischenstock über den Drehgestellen von 1150 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt.

TECHNISCHE DATEN (Vierteiler):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘
Zuglänge: 105.550 mm
Einstiegshöhe: 600 mm
Antriebsleistung: 4.600 kW
Anfahrzugkraft: 362 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse)
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz
Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen.

Triebwagen:
Länge über Kupplung: 25.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 66t
Drehgestelle (luftgefedert):  BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH

Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : 
Länge über Kupplung:  26.800 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 50 t
Drehgestelle (luftgefedert):  FLEXX Load Typ Görlitz IX Do

Quellen: Wikipedia, Bombardier
Eigentlich hatten wir in Frankfurt am Main Hbf nur 12 Minuten Umsteigezeit, aber der ICE 593 von Berlin nach München hatte über 60 Minuten Verspätung (er fährt teilweise über die neue Schnellfahrstrecke), so konnte ich hier noch einige Bilder machen..... Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Spessart- Express. Hier ist eine vierteilige TWINDEXX-Einheit, mit dem Triebwagen 445 052 (91 80 0 445 052-7 D-DB DBpzfa) am Ende am 16.12.2017, als RE 54 „Main-Spessart- Express“, Umlauf RE 4608, (Bamberg - Würzburg Hbf - Aschaffenburg Hbf – Frankfurt am Main Hbf), in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main eingefahren. Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht. Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“] für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich. Für die Main-Spessart-Region wurden vorerst acht 4-teiligen Konfigurationen der TWINDEXX Vario Doppelstock-Triebzügen bestellt und geliefert. Auch im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden. Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 730 Millimetern über Schienenoberkante. Die Tiefeinstiegswagen mit dem Einstieg im Unterstock verfügen sonst über eine Einstiegshöhe von 600 Millimetern und die Hocheinstiegswagen mit den Einstiegen im Zwischenstock über den Drehgestellen von 1150 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt. TECHNISCHE DATEN (Vierteiler): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘ Zuglänge: 105.550 mm Einstiegshöhe: 600 mm Antriebsleistung: 4.600 kW Anfahrzugkraft: 362 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen. Triebwagen: Länge über Kupplung: 25.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 66t Drehgestelle (luftgefedert): BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : Länge über Kupplung: 26.800 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 50 t Drehgestelle (luftgefedert): FLEXX Load Typ Görlitz IX Do Quellen: Wikipedia, Bombardier
Armin Schwarz

GALERIE 3
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