hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

allgemein+Europa

1312 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 205-9 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).
2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 205-9 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 008-7 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw.

Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene.

Die Vorteile auf einen Blick:
– Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen
– Hohe Lastgrenze
– Große Durchfahrhöhe
– Obere Ladeebene flexibel einstellbar
– Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung
– Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene
– Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeffrs 561
Baujahr: ab 2018
Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 33.000 mm
Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben)
Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.500 mm
Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm
Typ der Radsätze: BA 375 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 36.500 kg
Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene)
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm 
Bremse: KNORR KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 008-7 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg). Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene. Die Vorteile auf einen Blick: – Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen – Hohe Lastgrenze – Große Durchfahrhöhe – Obere Ladeebene flexibel einstellbar – Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung – Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene – Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeffrs 561 Baujahr: ab 2018 Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 33.000 mm Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben) Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben) Wagenhöhe: 3.500 mm Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm Typ der Radsätze: BA 375 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 36.500 kg Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene) Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm Bremse: KNORR KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 944-1 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp:  Y25Ls1-K
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 944-1 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4550 536-9 CZ-MT, der Gattung Sggrss 80, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4550 536-9 CZ-MT, der Gattung Sggrss 80, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 855-9 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp:  Y25Ls1-K
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 855-9 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2840 (EDV-Nummer  232 840-1) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) mit Vollwerbung „VSB ENERGIE“  kommt am 07 Dezember 2022, als Linie 7 nach Pennrich, vom Hauptbahnhof Nord / Seevorstadt West und biegt zum Hauptbahnhof Dresden / Wiener Platz ab. 

Der Treibwagen vom DVB Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2009 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/040 gebaut.

Zum Zeitpunkt der ersten Auslieferung handelt es sich bei dieser Version mit 45,1 m um den längsten Straßenbahnwagen der Welt. Der Hersteller Bombardier bezeichnet den Typ als Flexity Classic, in Dresden trägt er die betriebliche Bezeichnung NGTD12DD. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Die Triebwagen erhalten also die EDV-Nummern 232-801 ff. Angeschrieben sind jedoch nur die letzten 4 Ziffern. Die EDV-Nummer ist in dieser Liste unter der angeschriebenen Fahrzeugnummer angegeben. Im Dezember 2003 wurde dieser Fahrzeugtyp mit dem sächsischen Staatspreis für das Design ausgezeichnet.
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2840 (EDV-Nummer 232 840-1) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) mit Vollwerbung „VSB ENERGIE“ kommt am 07 Dezember 2022, als Linie 7 nach Pennrich, vom Hauptbahnhof Nord / Seevorstadt West und biegt zum Hauptbahnhof Dresden / Wiener Platz ab. Der Treibwagen vom DVB Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2009 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/040 gebaut. Zum Zeitpunkt der ersten Auslieferung handelt es sich bei dieser Version mit 45,1 m um den längsten Straßenbahnwagen der Welt. Der Hersteller Bombardier bezeichnet den Typ als Flexity Classic, in Dresden trägt er die betriebliche Bezeichnung NGTD12DD. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Die Triebwagen erhalten also die EDV-Nummern 232-801 ff. Angeschrieben sind jedoch nur die letzten 4 Ziffern. Die EDV-Nummer ist in dieser Liste unter der angeschriebenen Fahrzeugnummer angegeben. Im Dezember 2003 wurde dieser Fahrzeugtyp mit dem sächsischen Staatspreis für das Design ausgezeichnet.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2587(EDV-Nummer  232 587-4), ein NGT 6 DD Zweirichtungstriebwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht als Linie 8 von Hellerau, am 08 Dezember 2022 bald seine Zielstation Prager Straße /Hauptbahnhof Nord.

Auch in Dresden hielten ab Mitte der 1990er-Jahre  die ersten Niederflurtriebwagen Einzug. Ein Konsortium aus Siemens, der DÜWAG und ABB lieferte ab 1995 den 5teiligen, 30 Meter langen Gelenktriebwagen mit etwa 70 % Niederfluranteil. Die ersten 47 Fahrzeuge werden in Einrichtungsbauweise ausgeliefert. 13 Triebwagen werden als Zweirichtungswagen ausgeführt um bei Baumaßnahmen flexibel reagieren zu können. Somit werden die umgebauten Tatrazüge die bei Baumaßnahmen Heck an Heck oder mit mittigen Beiwagen eingesetzt wurden, entbehrlich. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. 

Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ZR wurde 1996 von dem Konsortium Siemens, ADtranz, DUEWAG und DWA gebaut.

NGT6DD steht für Niederflurgelenktriebwagen mit 6 Achsen, Typ Dresden. Insgesamt besitzen die Dresdner Verkehrsbetriebe 60 Triebwagen dieses Typs. Sie waren der erste in Dresden eingesetzte Typ von Niederflurstraßenbahnwagen. Sie wurden in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547, die Zweirichtungswagen die Nummern 2581 bis 2593. Hauptmerkmal der Zweirichtungswagen sind Türen auf beiden Fahrzeugseiten sowie die Ausstattung mit zwei vollwertigen Führerständen, während die Einrichtungsfahrzeuge am hinteren Ende lediglich ein Hilfsfahrpult für Rangierfahrten haben. Die übrige technische Ausstattung ist im Wesentlichen identisch, auch die Bestuhlung der Zweirichtungswagen ist überwiegend zum ersten Führerstand hin ausgerichtet.

Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, in den Führerstandsbereichen sowie um eine weitere.

Ein Triebwagen ist 30,28 Meter lang und besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Triebdrehgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule verfügen jeweils über vier Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür.

Insgesamt können in einem NGT6DD 184 Personen befördert werden, wobei das Verhältnis Sitzplätze/Stehplätze je nach Ausstattungsvariante verschieden ist:
NGT6DD-ER: Sitzplätze: 88, Stehplätze: 96
NGT6DD-ZR: Sitzplätze: 72, Stehplätze: 112

TECHNISCHE DATEN (NGT6DD)
Spurweite: 1.450 mm
Achsfolge: Bo’’2’Bo’
Fahrwerkkonzept : 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk
Länge über Kupplung: 30 280 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 6
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 35,8 t (ER 34,5 t)
Sitzplätze / Stehplätze: s.o. 
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW
Fahrgasttüren: 8 (bzw. 4 bei ER)
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 13 (ZR), 47 (ER)
Fahrzeugnummern 2581 bis 2593 (ZR), 2501 bis 2547 (ER)
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2587(EDV-Nummer 232 587-4), ein NGT 6 DD Zweirichtungstriebwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht als Linie 8 von Hellerau, am 08 Dezember 2022 bald seine Zielstation Prager Straße /Hauptbahnhof Nord. Auch in Dresden hielten ab Mitte der 1990er-Jahre die ersten Niederflurtriebwagen Einzug. Ein Konsortium aus Siemens, der DÜWAG und ABB lieferte ab 1995 den 5teiligen, 30 Meter langen Gelenktriebwagen mit etwa 70 % Niederfluranteil. Die ersten 47 Fahrzeuge werden in Einrichtungsbauweise ausgeliefert. 13 Triebwagen werden als Zweirichtungswagen ausgeführt um bei Baumaßnahmen flexibel reagieren zu können. Somit werden die umgebauten Tatrazüge die bei Baumaßnahmen Heck an Heck oder mit mittigen Beiwagen eingesetzt wurden, entbehrlich. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ZR wurde 1996 von dem Konsortium Siemens, ADtranz, DUEWAG und DWA gebaut. NGT6DD steht für Niederflurgelenktriebwagen mit 6 Achsen, Typ Dresden. Insgesamt besitzen die Dresdner Verkehrsbetriebe 60 Triebwagen dieses Typs. Sie waren der erste in Dresden eingesetzte Typ von Niederflurstraßenbahnwagen. Sie wurden in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547, die Zweirichtungswagen die Nummern 2581 bis 2593. Hauptmerkmal der Zweirichtungswagen sind Türen auf beiden Fahrzeugseiten sowie die Ausstattung mit zwei vollwertigen Führerständen, während die Einrichtungsfahrzeuge am hinteren Ende lediglich ein Hilfsfahrpult für Rangierfahrten haben. Die übrige technische Ausstattung ist im Wesentlichen identisch, auch die Bestuhlung der Zweirichtungswagen ist überwiegend zum ersten Führerstand hin ausgerichtet. Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, in den Führerstandsbereichen sowie um eine weitere. Ein Triebwagen ist 30,28 Meter lang und besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Triebdrehgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule verfügen jeweils über vier Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür. Insgesamt können in einem NGT6DD 184 Personen befördert werden, wobei das Verhältnis Sitzplätze/Stehplätze je nach Ausstattungsvariante verschieden ist: NGT6DD-ER: Sitzplätze: 88, Stehplätze: 96 NGT6DD-ZR: Sitzplätze: 72, Stehplätze: 112 TECHNISCHE DATEN (NGT6DD) Spurweite: 1.450 mm Achsfolge: Bo’’2’Bo’ Fahrwerkkonzept : 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk Länge über Kupplung: 30 280 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 6 Anzahl angetriebene Achsen: 4 Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 35,8 t (ER 34,5 t) Sitzplätze / Stehplätze: s.o. Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW Fahrgasttüren: 8 (bzw. 4 bei ER) Fahrzeuganzahl bei der DVB: 13 (ZR), 47 (ER) Fahrzeugnummern 2581 bis 2593 (ZR), 2501 bis 2547 (ER)
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2827  Stadt Radeberg  (EDV-Nummer  232 827-4) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 07 Dezember 2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz) weiter in Richtung Pennrich.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 

Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ  Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier
Fahrzeugkonzept: 5-teilig
Spurweite: 1.450 mm
Fahrzeuglänge: 45.090 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 55,4 t
Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²)
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW
Kühlung Fahrmotoren: Luft
Fahrgasttüren : 5
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43
Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2827 "Stadt Radeberg" (EDV-Nummer 232 827-4) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 07 Dezember 2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz) weiter in Richtung Pennrich. Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ "Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Fahrzeugkonzept: 5-teilig Spurweite: 1.450 mm Fahrzeuglänge: 45.090 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 55,4 t Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²) Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW Kühlung Fahrmotoren: Luft Fahrgasttüren : 5 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43 Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Armin Schwarz

Der dreiteilige Niederflurgelenktriebwagen 2609 „Skopje“ (EDV-Nummer  232 609-6), ein NGT D 8 DD der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht am 07 Dezember 2022, als Linie 10 nach Striesen, bald den Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz).

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER wurde 2007 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 834/009 gebaut.
	
Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung), 40 Triebwagen wurden zwischen 2006 und 2009 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Wie die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören die Wagen zur Produktserie Flexity Classic. Die Wagen sind 29,30 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurwagen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und letzte Modul laufen auf je zwei Drehgestellen und sind jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Verbunden sind sie mit einem laufwerkslosen Zwischenmodul (Sänfte), das über zwei Türen verfügt.

Die Einheiten laufen auf vier Drehgestellen, von diesen sind drei Triebdrehgestelle mit je zwei Fahrmotoren und einer Leistung von 2 × 85 kW. Das vierte Drehgestell ist ein Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen über das kleinste und damit beste Leistungsgewicht aller Straßenbahnwagen in Dresden.Alle Fahrzeuge dieses Typs verfügen über Rollstuhlrampen, Monitore zur Fahrgastinformation sowie Videoüberwachungskameras im Fahrgastbereich.

Mit den 69 (erste Lieferserie) bzw. 73 (zweite Lieferserie) Sitz- und 103 Stehplätzen können insgesamt 172 bzw. 176 Fahrgäste befördert werden. Damit haben die Wagen dieser Bauart die geringste Beförderungskapazität aller Dresdner Niederflurwagen.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.

TECHNISCHE DATEN (NGT D 8 DD):
Spurweite: 1.450 mm
Achsfolge: Bo’Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 30.040 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 8
Anzahl angetriebene Achsen: 6
Anzahl der Fahrzeugteile: 3
Leergewicht: 39,1  t
Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 69 / 102
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 6 x 85 kW = 510kW
Fahrgasttüren: 4
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 40
Der dreiteilige Niederflurgelenktriebwagen 2609 „Skopje“ (EDV-Nummer 232 609-6), ein NGT D 8 DD der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht am 07 Dezember 2022, als Linie 10 nach Striesen, bald den Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz). Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER wurde 2007 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 834/009 gebaut. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung), 40 Triebwagen wurden zwischen 2006 und 2009 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Wie die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören die Wagen zur Produktserie Flexity Classic. Die Wagen sind 29,30 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurwagen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und letzte Modul laufen auf je zwei Drehgestellen und sind jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Verbunden sind sie mit einem laufwerkslosen Zwischenmodul (Sänfte), das über zwei Türen verfügt. Die Einheiten laufen auf vier Drehgestellen, von diesen sind drei Triebdrehgestelle mit je zwei Fahrmotoren und einer Leistung von 2 × 85 kW. Das vierte Drehgestell ist ein Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen über das kleinste und damit beste Leistungsgewicht aller Straßenbahnwagen in Dresden.Alle Fahrzeuge dieses Typs verfügen über Rollstuhlrampen, Monitore zur Fahrgastinformation sowie Videoüberwachungskameras im Fahrgastbereich. Mit den 69 (erste Lieferserie) bzw. 73 (zweite Lieferserie) Sitz- und 103 Stehplätzen können insgesamt 172 bzw. 176 Fahrgäste befördert werden. Damit haben die Wagen dieser Bauart die geringste Beförderungskapazität aller Dresdner Niederflurwagen. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm. TECHNISCHE DATEN (NGT D 8 DD): Spurweite: 1.450 mm Achsfolge: Bo’Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 30.040 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 8 Anzahl angetriebene Achsen: 6 Anzahl der Fahrzeugteile: 3 Leergewicht: 39,1 t Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 69 / 102 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 6 x 85 kW = 510kW Fahrgasttüren: 4 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 40
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 017-4 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.200 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 017-4 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 003-3 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten.
Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

Wobei die beiden Sattelauflieger sind aber auch kranmanipulierbar, was man an den gelben Rechtecken erkennen kann.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.200 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 003-3 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. Wobei die beiden Sattelauflieger sind aber auch kranmanipulierbar, was man an den gelben Rechtecken erkennen kann. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Armin Schwarz

Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 vorne der Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, 33 51 3852 050-5 PL-CTLL der Gattung Rgv 3129 der CTL Logistics und (leider) dahinter steht die ET21-106 / 3 140 063-1 (91 51 3 140 063-1) der CTL Logistics.

Die ET21-106 wurde 1963 PaFaWag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW,  unter der Fabriknummer 3E/1-224 gebaut und an die PKP Polskie Koleje Państwowe (deutsch Polnische Staatsbahnen) geliefert, 2005 ging sie dann an die CTL Rail.

Die CTL Logistics (vormals: Chem Trans Logistic Holding Polska S.A.) ist das größte private Eisenbahnunternehmens Polens und die Nr. 5 unter den privaten Anbietern in Europa.

Die Państwowa Fabryka Wagonów (deutsch wörtlich: Staatliche Waggonfabrik), kurz: PaFaWag, ist ein polnischer Hersteller von Schienenfahrzeugen in Wrocław (Breslau). Das Unternehmen wurde 1997 von Adtranz übernommen und gehört heute zu Alstom (vormals Bombardier Transportation). Die Pafawag ging nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Werk Breslau von Linke-Hofmann-Busch (LHB) hervor.

Nun zur ET21 Lokbaureihe:
Die Lokomotiven der Baureihe ET21 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) bzw. ehemals sind Elektrolokomotiven für die Beförderung von Güterzügen. Bei PaFaWag erhielt sie die Typenbezeichnung 3E. 1955 wurde bei PaFaWag in Breslau mit der Konstruktion der ersten polnischen Elektrolokomotive für den Güterverkehr begonnen. Wie bei Güterzuglokomotiven üblich besitzt sie zwei dreiachsige Drehgestelle, bei denen alle Achsen angetrieben sind, und ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 85:24. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Die Serienfertigung der Lokomotiven, die die PKP Baureihenbezeichnung ET21 erhielten, begann 1957.  Ab der Lokomotive ET21-70 (ab 1960) wurde das Dienstgewicht um 6,0 t verringert und die Typenbezeichnung in 3E/1 geändert. Insgesamt wurden bis 1971 658 Maschinen des Typs ET21 an die PKP geliefert.

Technische Beschreibung:
Der Hauptrahmen der Lokomotive wurde als Brückenrahmen in Schweißkonstruktion hergestellt und ist für eine dynamische Längsbeanspruchung von 2000 kN ausgelegt. Er besteht aus zwei Längsträgern, die mit mehreren Querträgern sowie den Pufferbohlen versteift sind. Auf ihm ist der Lokkasten gesetzt, der als Profilstahlgerippe mit Blech verkleidet ist. Drei Dachteile über dem Maschinenraum sind abnehmbar, die restlichen Dachteile sind mit dem Kastengerippe verschweißt. Der Maschinenraum besitzt einen Durchgang. Die Hochspannungskammer befindet sich in einem abgesperrten Raum in der Maschinenraummitte. Auch die Drehgestelle sind eine Schweißkonstruktion und sind untereinander mit Querkupplungen verbunden. Die Achslager sind über Gleitbacken im Drehgestellrahmen geführt und mit Schrauben- oder Blattfedern abgefedert. Das Laufwerk ist in Tatzlager-Bauweise mit zweiseitigem Antrieb ausgeführt, das Übersetzungsverhältnis beträgt 85:24. Die Lokbremse bremst alle Räder der Lok zweiseitig ab, die dafür benötigte Druckluft wird von zwei Luftverdichtern mit einer Förderleistung von 105 m³/h bei acht bar Nenndruck gefördert.

Als Stromabnehmer besitzt die Lokomotive die ursprünglichen Scherenstromabnehmer mit einfacher Schleifleiste. Daran schliesst sich ein Überspannungsableiter und der Hauptschalter an, der als Hochspannungs-Druckluft-Schnellschalter ausgeführt ist. Die Fahrmotoren, die als fremdbelüftete Reihenschlussmotoren ausgeführt sind, können in folgenden Schaltmöglichkeiten mit einer Widerstandssteuerung geschaltet werden:
alle sechs Motoren in Reihe;
je drei Motoren in Reihe, beide Gruppen in Parallelschaltung;
je zwei Motoren in Reihe, diese drei Gruppen parallel.

Dazu kommen noch für jede Schaltgruppe drei Feldschwächungsstufen mit einem Grad von 76, 60 und 50 %. Damit ergibt der Normalbetrieb zwölf Dauerfahrstufen. Bei einer Motorstörung konnte ein Betrieb nur in Reihenschaltung der unbeschädigten Motoren durchgeführt werden. Die beschädigten Fahrmotoren wurden mit einem Trenner abgeschaltet. Für die Fahrtrichtungsänderung ist eine Wendeschaltung vorhanden.

Je drei Fahrmotoren werden von einem Fahrmotorenlüfter gekühlt, die von je zwei Motoren angetrieben wird. Ein Fahrmotorlüfter kühlt zusätzlich die Widerstände der Steuerung. Ein Generator speiste die Steuerstromkreise und die Lichtanlage der Lokomotive, die Lokomotiv- und Zugheizung wird mit 3 kV vorgenommen. In der Lokomotive sind je Führerstand drei Heizkörper mit 1 kV Heizspannung vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: PaFaWag in Wrocław (Breslau)
Gebaute Stückzahl: 658 für PKP (Gesamt 726)
Baujahre: 1957 bis1971
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:16.820 mm
Gesamtradstand: 12.000 mm
Triebraddurchmesser: 1.250 mm
Breite: 3.005 mm
Höhe: 4.620 mm
Dienstgewicht: 120 t (Typ 3E) / 114 t (Typ 3E/1)
Fahrmotoren 6 Stück vom Typ LKa634 (Typ 3E) / LKb635 (Typ 3E/1)
Antrieb: Tatzlager
Stundenleistung: 2.400 kW (3.260 PS)
Dauerleistung: 2.040 kW (.2772 PS)
Anfahrzugkraft: 258 kN
Dauerzugkraft: 146 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100km/h
Getriebeübersetzung: 85:24
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 vorne der Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, 33 51 3852 050-5 PL-CTLL der Gattung Rgv 3129 der CTL Logistics und (leider) dahinter steht die ET21-106 / 3 140 063-1 (91 51 3 140 063-1) der CTL Logistics. Die ET21-106 wurde 1963 PaFaWag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW, unter der Fabriknummer 3E/1-224 gebaut und an die PKP Polskie Koleje Państwowe (deutsch Polnische Staatsbahnen) geliefert, 2005 ging sie dann an die CTL Rail. Die CTL Logistics (vormals: Chem Trans Logistic Holding Polska S.A.) ist das größte private Eisenbahnunternehmens Polens und die Nr. 5 unter den privaten Anbietern in Europa. Die Państwowa Fabryka Wagonów (deutsch wörtlich: Staatliche Waggonfabrik), kurz: PaFaWag, ist ein polnischer Hersteller von Schienenfahrzeugen in Wrocław (Breslau). Das Unternehmen wurde 1997 von Adtranz übernommen und gehört heute zu Alstom (vormals Bombardier Transportation). Die Pafawag ging nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Werk Breslau von Linke-Hofmann-Busch (LHB) hervor. Nun zur ET21 Lokbaureihe: Die Lokomotiven der Baureihe ET21 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) bzw. ehemals sind Elektrolokomotiven für die Beförderung von Güterzügen. Bei PaFaWag erhielt sie die Typenbezeichnung 3E. 1955 wurde bei PaFaWag in Breslau mit der Konstruktion der ersten polnischen Elektrolokomotive für den Güterverkehr begonnen. Wie bei Güterzuglokomotiven üblich besitzt sie zwei dreiachsige Drehgestelle, bei denen alle Achsen angetrieben sind, und ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 85:24. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Die Serienfertigung der Lokomotiven, die die PKP Baureihenbezeichnung ET21 erhielten, begann 1957. Ab der Lokomotive ET21-70 (ab 1960) wurde das Dienstgewicht um 6,0 t verringert und die Typenbezeichnung in 3E/1 geändert. Insgesamt wurden bis 1971 658 Maschinen des Typs ET21 an die PKP geliefert. Technische Beschreibung: Der Hauptrahmen der Lokomotive wurde als Brückenrahmen in Schweißkonstruktion hergestellt und ist für eine dynamische Längsbeanspruchung von 2000 kN ausgelegt. Er besteht aus zwei Längsträgern, die mit mehreren Querträgern sowie den Pufferbohlen versteift sind. Auf ihm ist der Lokkasten gesetzt, der als Profilstahlgerippe mit Blech verkleidet ist. Drei Dachteile über dem Maschinenraum sind abnehmbar, die restlichen Dachteile sind mit dem Kastengerippe verschweißt. Der Maschinenraum besitzt einen Durchgang. Die Hochspannungskammer befindet sich in einem abgesperrten Raum in der Maschinenraummitte. Auch die Drehgestelle sind eine Schweißkonstruktion und sind untereinander mit Querkupplungen verbunden. Die Achslager sind über Gleitbacken im Drehgestellrahmen geführt und mit Schrauben- oder Blattfedern abgefedert. Das Laufwerk ist in Tatzlager-Bauweise mit zweiseitigem Antrieb ausgeführt, das Übersetzungsverhältnis beträgt 85:24. Die Lokbremse bremst alle Räder der Lok zweiseitig ab, die dafür benötigte Druckluft wird von zwei Luftverdichtern mit einer Förderleistung von 105 m³/h bei acht bar Nenndruck gefördert. Als Stromabnehmer besitzt die Lokomotive die ursprünglichen Scherenstromabnehmer mit einfacher Schleifleiste. Daran schliesst sich ein Überspannungsableiter und der Hauptschalter an, der als Hochspannungs-Druckluft-Schnellschalter ausgeführt ist. Die Fahrmotoren, die als fremdbelüftete Reihenschlussmotoren ausgeführt sind, können in folgenden Schaltmöglichkeiten mit einer Widerstandssteuerung geschaltet werden: alle sechs Motoren in Reihe; je drei Motoren in Reihe, beide Gruppen in Parallelschaltung; je zwei Motoren in Reihe, diese drei Gruppen parallel. Dazu kommen noch für jede Schaltgruppe drei Feldschwächungsstufen mit einem Grad von 76, 60 und 50 %. Damit ergibt der Normalbetrieb zwölf Dauerfahrstufen. Bei einer Motorstörung konnte ein Betrieb nur in Reihenschaltung der unbeschädigten Motoren durchgeführt werden. Die beschädigten Fahrmotoren wurden mit einem Trenner abgeschaltet. Für die Fahrtrichtungsänderung ist eine Wendeschaltung vorhanden. Je drei Fahrmotoren werden von einem Fahrmotorenlüfter gekühlt, die von je zwei Motoren angetrieben wird. Ein Fahrmotorlüfter kühlt zusätzlich die Widerstände der Steuerung. Ein Generator speiste die Steuerstromkreise und die Lichtanlage der Lokomotive, die Lokomotiv- und Zugheizung wird mit 3 kV vorgenommen. In der Lokomotive sind je Führerstand drei Heizkörper mit 1 kV Heizspannung vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: PaFaWag in Wrocław (Breslau) Gebaute Stückzahl: 658 für PKP (Gesamt 726) Baujahre: 1957 bis1971 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer:16.820 mm Gesamtradstand: 12.000 mm Triebraddurchmesser: 1.250 mm Breite: 3.005 mm Höhe: 4.620 mm Dienstgewicht: 120 t (Typ 3E) / 114 t (Typ 3E/1) Fahrmotoren 6 Stück vom Typ LKa634 (Typ 3E) / LKb635 (Typ 3E/1) Antrieb: Tatzlager Stundenleistung: 2.400 kW (3.260 PS) Dauerleistung: 2.040 kW (.2772 PS) Anfahrzugkraft: 258 kN Dauerzugkraft: 146 kN Höchstgeschwindigkeit: 100km/h Getriebeübersetzung: 85:24 Stromsystem: 3 kV DC (=)
Armin Schwarz

Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der fünfteiliger SIEMENS Combino MPK Triebwagen 503 (Baujahr 2003) am 25. Juni 2017, als Linie 9 nach DĘBIEC PKM, kurz vor der Haltestelle Niedziałkowskiego (Przemysłowa ) in Poznań/Polen.

Der Combino ist eine Niederflur-Straßenbahnwagenbaureihe der DUEWAG AG, der Prototyp wurde 1996 gebaut, seit der Übernahme der Duewag durch Siemens wird die Reihe von den entsprechenden Siemens-Bereichen gebaut.
Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der fünfteiliger SIEMENS Combino MPK Triebwagen 503 (Baujahr 2003) am 25. Juni 2017, als Linie 9 nach DĘBIEC PKM, kurz vor der Haltestelle Niedziałkowskiego (Przemysłowa ) in Poznań/Polen. Der Combino ist eine Niederflur-Straßenbahnwagenbaureihe der DUEWAG AG, der Prototyp wurde 1996 gebaut, seit der Übernahme der Duewag durch Siemens wird die Reihe von den entsprechenden Siemens-Bereichen gebaut.
Armin Schwarz

Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 542, als Line 10 nach Debiec, auf der most Dworcowy (Brücke Dworcowy) über dem Hbf Posen (Poznań Główny).

Tramino ist die Bezeichnung eines Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen-Typs des polnischen Herstellers von Omnibussen Solaris Bus & Coach. Der Solaris Tramino Poznań vom Typ S105p ist ein fünfteiliges niederfluriges Einrichtungsfahrzeug in Multigelenk-Bauweise. Die beiden Fahrzeugendteile und das Mittelteil ruhen jeweils auf  den Radsätzen, das 2. Und 4. Fahrzeugteil sind als Sänfte ein gehangen. An der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite sind insgesamt 6 Türen, 2 einfach (750 mm breit, vorne und hinten), sowie 4 doppelflügelige (1.500 mm breit). Für die Straßenbahn in Posen hat Solaris von 2011 bis 2012 insgesamt 45 dieser 100prozentigen-Niederflur-Gelenkwagen vom Typ Tramino S105p gebaut und geliefert.

Der Multigelenkwagen Tramino Poznań bietet höchsten Fahrkomfort und berücksichtigt unterschiedliche Bedürfnisse der Fahrgäste. Mit der Verwendung klassischer Radsätze und ohne jegliche Stufen im Eingang und Inneren ist der Boden auf der gesamten Länge des Fahrzeuges niedrig. Durch diese Lösung ist die Straßenbahn bequem und für alle Fahrgäste leicht zugänglich. Der Tramino Poznań ist 32 Meter lang und 2,4 Meter breit. Er wurde in Doppeltüren mit einer Breite von 1.500 mm ausgestattet, was einen effektiven Fahrgastfluss sogar während der Spitzenverkehrszeit ermöglicht. Die klimatisierte Straßenbahn ist in 48 Sitzplätze ausgestattet und hat eine Kapazität von 229 Passagieren.

Solaris hofft, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen erzielen zu können. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher. Hauptkonkurrent auf dem polnischen Markt ist das Unternehmen PESA in Bydgoszcz.


TECHNISCHE DATEN Solaris Tramino Typ S105p:
Nummerierung: MPK 515 bis 560
Gebaute Stück für Posen: 45
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'Bo' (2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk)
Anzahl der Wagenkastenteile: 5
Eigengewicht: 42,5 t
Gesamtlänge: 32.026 mm
Wagenkastenbreite: 2.400 mm, innen maximal 2.195 mm
Höhe über gesenkten Stromabnehmer: 3.760 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Konstruktiv 80 km/h)
Anzahl und Leistung der Fahrmotoren (asynchron): 4 x 105 kW = 420 kW 
Netzspannung: 600 V DC (+120 V,-200 V)
Raddurchmesser: 620 mm (neu) / 540 mm (abgenutzt)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 18 m
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 350 mm
Niederfluranteil:100%
Sitzplätze: 48 (+5 Klappsitze)
Stehplätze: 181 (5 Personen/m²) 
Anzahl der Rollstuhlplätze:  2
Klimaanlage: Fahrerkabine und Fahrgastraum
vorgesehene Fahrzeuglebensdauer: 30 Jahre
Anzahl Einfachtüren (Breite 750 mm): 2
Anzahl Doppeltüren (Breite 1.500 mm): 4
Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 542, als Line 10 nach Debiec, auf der most Dworcowy (Brücke Dworcowy) über dem Hbf Posen (Poznań Główny). Tramino ist die Bezeichnung eines Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen-Typs des polnischen Herstellers von Omnibussen Solaris Bus & Coach. Der Solaris Tramino Poznań vom Typ S105p ist ein fünfteiliges niederfluriges Einrichtungsfahrzeug in Multigelenk-Bauweise. Die beiden Fahrzeugendteile und das Mittelteil ruhen jeweils auf den Radsätzen, das 2. Und 4. Fahrzeugteil sind als Sänfte ein gehangen. An der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite sind insgesamt 6 Türen, 2 einfach (750 mm breit, vorne und hinten), sowie 4 doppelflügelige (1.500 mm breit). Für die Straßenbahn in Posen hat Solaris von 2011 bis 2012 insgesamt 45 dieser 100prozentigen-Niederflur-Gelenkwagen vom Typ Tramino S105p gebaut und geliefert. Der Multigelenkwagen Tramino Poznań bietet höchsten Fahrkomfort und berücksichtigt unterschiedliche Bedürfnisse der Fahrgäste. Mit der Verwendung klassischer Radsätze und ohne jegliche Stufen im Eingang und Inneren ist der Boden auf der gesamten Länge des Fahrzeuges niedrig. Durch diese Lösung ist die Straßenbahn bequem und für alle Fahrgäste leicht zugänglich. Der Tramino Poznań ist 32 Meter lang und 2,4 Meter breit. Er wurde in Doppeltüren mit einer Breite von 1.500 mm ausgestattet, was einen effektiven Fahrgastfluss sogar während der Spitzenverkehrszeit ermöglicht. Die klimatisierte Straßenbahn ist in 48 Sitzplätze ausgestattet und hat eine Kapazität von 229 Passagieren. Solaris hofft, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen erzielen zu können. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher. Hauptkonkurrent auf dem polnischen Markt ist das Unternehmen PESA in Bydgoszcz. TECHNISCHE DATEN Solaris Tramino Typ S105p: Nummerierung: MPK 515 bis 560 Gebaute Stück für Posen: 45 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'Bo' (2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk) Anzahl der Wagenkastenteile: 5 Eigengewicht: 42,5 t Gesamtlänge: 32.026 mm Wagenkastenbreite: 2.400 mm, innen maximal 2.195 mm Höhe über gesenkten Stromabnehmer: 3.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Konstruktiv 80 km/h) Anzahl und Leistung der Fahrmotoren (asynchron): 4 x 105 kW = 420 kW Netzspannung: 600 V DC (+120 V,-200 V) Raddurchmesser: 620 mm (neu) / 540 mm (abgenutzt) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 18 m Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 350 mm Niederfluranteil:100% Sitzplätze: 48 (+5 Klappsitze) Stehplätze: 181 (5 Personen/m²) Anzahl der Rollstuhlplätze: 2 Klimaanlage: Fahrerkabine und Fahrgastraum vorgesehene Fahrzeuglebensdauer: 30 Jahre Anzahl Einfachtüren (Breite 750 mm): 2 Anzahl Doppeltüren (Breite 1.500 mm): 4
Armin Schwarz

Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1232 und 1231 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum.

Der Konstal 105Na, er ist ein polnischer Straßenbahn-Triebwagen in Großraumbauweise. Er verkehrt(e) bei vielen polnischen Straßenbahnbetrieben. Die Triebwagen wurde für die Spurweiten 1.435 mm gebaut. Es gibt auch eine Variante in 1.000 mm Spurweite, dieser wird er als Konstal 805Na bezeichnet.

Der 105Na ist der bekannteste polnische Straßenbahn-Triebwagen. Von 1974 bis 1994 wurde der 105Na serienmäßig von Konstal (heute Alstom Konstal S. A.) in Chorzów hergestellt. Die erste Serie der Baureihe hatte die Bezeichnung 105N. Diese nächsten Serien wurden modifiziert, dabei wurde die Elektrik neu angeordnet und der Führerstand samt Steuerkonsole verbessert. So bekam der 105N den heutigen Namen 105Na.

Ursprünglich hatte der 105Na kleine Scheiben über den Eingängen und rund um den Führerstand. Diese kleinen Scheiben wurden letztendlich komplett entfernt. Gründe dafür waren u. a. der Sicherheitsaspekt und dass die kleinen Scheiben als überflüssig galten. Im Laufe der Zeit wurden auch kleine Modernisierungen durch die einzelnen Stadtbetriebe durchgeführt, die später auch in der Produktion übernommen wurden. Es gab nebenbei viele Projekte und Prototypen bezüglich des 105Na, von diesen jedoch die meisten nie durchgeführt oder nur in kleiner Stückzahl produziert wurden. Der 105Na wurde in einer Stückzahl von 1.443 Stück (davon über 500 Stück für Warschau) produziert und die Meterspur-Version 805Na in einer Stückzahl von 691 Stück. Am 805Na wurden dieselben Veränderungen durchgeführt wie beim 105Na. Die beiden Straßenbahn-Triebwagen unterscheiden sich nur durch das Fahrgestell voneinander.

Die Steuerung erfolgt durch zwei Pedale unter der Steuerkonsole. Während das rechte Pedal für die Beschleunigung sorgt, ist das linke für das Bremsen zuständig. Neben den zwei Steuerpedalen befindet sich zudem ein weiteres Pedal, die Notbremse. Das Betätigen der Notbremse aktiviert die Trommelbremsen, Arbeitsbremsen und das äußere Läutsignal. Bei manchen modernisierten 105Na-Bahnen wurde die Steuerung von der Pedal- auf Handsteuerung umgerüstet (105Nk2000, 805NM) und das Notbremspedal wurde nicht entfernt.

Die einzelnen Stadtbetriebe modernisierten und modernisieren den 105Na ständig. So werden zum Beispiel neue Türen, Führerstände, Steuerungen, äußere Veränderungen, Betriebsarten, Motorentypen oder die Innenraumausstattung verbessert und modernisiert. Im Endeffekt erhalten die Betriebe moderne Straßenbahnen in alter Konstruktion. Es gibt nebenbei Ausrüstungsfirmen, die sich auf eine Modernisierung des 105Na spezialisiert haben. Hier in der Modernisierungsvariante 105Ni wurden erstmals IGBT-Transistoren und neue Gleichstrom-Motoren vom Typ LTd-220 verbaut. In dieser Variante wurden 28 Triebwagen in Warschau umgerüstet.

TECHNISCHE DATEN (Konstal 105Ni Warschau):
Anzahl:  28
Umbaujahre:  ab 2012
Achsformel: Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge:  13.500 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Drehgestellt: 2NNf
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.060
Eigengewicht: 17,5 t
Betriebsart:  Einrichtungsfahrzeug (Hochflur)
Motoren: 4 DC-Motoren vom Typ LTd-220
Leistung: 4 x 41,5 kW (166 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze:  18
Stehplätze:  107
Fußbodenhöhe:  910 mm
Türen: zwei Doppelflügeltüren
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1232 und 1231 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum. Der Konstal 105Na, er ist ein polnischer Straßenbahn-Triebwagen in Großraumbauweise. Er verkehrt(e) bei vielen polnischen Straßenbahnbetrieben. Die Triebwagen wurde für die Spurweiten 1.435 mm gebaut. Es gibt auch eine Variante in 1.000 mm Spurweite, dieser wird er als Konstal 805Na bezeichnet. Der 105Na ist der bekannteste polnische Straßenbahn-Triebwagen. Von 1974 bis 1994 wurde der 105Na serienmäßig von Konstal (heute Alstom Konstal S. A.) in Chorzów hergestellt. Die erste Serie der Baureihe hatte die Bezeichnung 105N. Diese nächsten Serien wurden modifiziert, dabei wurde die Elektrik neu angeordnet und der Führerstand samt Steuerkonsole verbessert. So bekam der 105N den heutigen Namen 105Na. Ursprünglich hatte der 105Na kleine Scheiben über den Eingängen und rund um den Führerstand. Diese kleinen Scheiben wurden letztendlich komplett entfernt. Gründe dafür waren u. a. der Sicherheitsaspekt und dass die kleinen Scheiben als überflüssig galten. Im Laufe der Zeit wurden auch kleine Modernisierungen durch die einzelnen Stadtbetriebe durchgeführt, die später auch in der Produktion übernommen wurden. Es gab nebenbei viele Projekte und Prototypen bezüglich des 105Na, von diesen jedoch die meisten nie durchgeführt oder nur in kleiner Stückzahl produziert wurden. Der 105Na wurde in einer Stückzahl von 1.443 Stück (davon über 500 Stück für Warschau) produziert und die Meterspur-Version 805Na in einer Stückzahl von 691 Stück. Am 805Na wurden dieselben Veränderungen durchgeführt wie beim 105Na. Die beiden Straßenbahn-Triebwagen unterscheiden sich nur durch das Fahrgestell voneinander. Die Steuerung erfolgt durch zwei Pedale unter der Steuerkonsole. Während das rechte Pedal für die Beschleunigung sorgt, ist das linke für das Bremsen zuständig. Neben den zwei Steuerpedalen befindet sich zudem ein weiteres Pedal, die Notbremse. Das Betätigen der Notbremse aktiviert die Trommelbremsen, Arbeitsbremsen und das äußere Läutsignal. Bei manchen modernisierten 105Na-Bahnen wurde die Steuerung von der Pedal- auf Handsteuerung umgerüstet (105Nk2000, 805NM) und das Notbremspedal wurde nicht entfernt. Die einzelnen Stadtbetriebe modernisierten und modernisieren den 105Na ständig. So werden zum Beispiel neue Türen, Führerstände, Steuerungen, äußere Veränderungen, Betriebsarten, Motorentypen oder die Innenraumausstattung verbessert und modernisiert. Im Endeffekt erhalten die Betriebe moderne Straßenbahnen in alter Konstruktion. Es gibt nebenbei Ausrüstungsfirmen, die sich auf eine Modernisierung des 105Na spezialisiert haben. Hier in der Modernisierungsvariante 105Ni wurden erstmals IGBT-Transistoren und neue Gleichstrom-Motoren vom Typ LTd-220 verbaut. In dieser Variante wurden 28 Triebwagen in Warschau umgerüstet. TECHNISCHE DATEN (Konstal 105Ni Warschau): Anzahl: 28 Umbaujahre: ab 2012 Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge: 13.500 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Drehgestellt: 2NNf Breite: 2.400 mm Höhe: 3.060 Eigengewicht: 17,5 t Betriebsart: Einrichtungsfahrzeug (Hochflur) Motoren: 4 DC-Motoren vom Typ LTd-220 Leistung: 4 x 41,5 kW (166 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 18 Stehplätze: 107 Fußbodenhöhe: 910 mm Türen: zwei Doppelflügeltüren
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1258 und 1257 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum, aufgenommen aus unserem Hotelzimmer.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1258 und 1257 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum, aufgenommen aus unserem Hotelzimmer.
Armin Schwarz

Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Triebwagen 3804, ein dreiteiliger Gelenkwagen vom Typ vom Typ Pesa Jazz 134N erreicht am 26 Juni als Linie 18 die Ratusz Arsenał.  Im Hintergrund Mostowski-Palast (Polnisch: Pałac Mostowskich).

Der Pesa Jazz ist ein Straßenbahn-Gelenkwagen des polnischen Herstellers Pesa (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA / deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG). Erster Besteller ist die Straßenbahn Warschau, die 30 dreiteilige Fahrzeuge des Typs 134N erhalten hat. 

Der Pesa Jazz des Typs 134N besteht aus drei Teilen, wobei A-Teil und C-Teil über angetriebene Laufwerke verfügen, bei denen jedes Rad einzeln angetrieben wird. Durch den Verzicht auf Radsatzwellen kann die niedrige Fußbodenhöhe durchgängig beibehalten werden. Der Mittelteil ist zwischen den Endwagen als Sänfte aufgehängt. Auf der rechten Fahrzeugseite befinden sich vier Türen, zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und zwei doppelflügelige Schiebetüren im Mittelteil. Im Innenraum ist eine Videoüberwachungsanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren installiert.

Der Jazz verfügt über eine Nutzbremse, bei der die Bremsenergie in Superkondensatoren gespeichert wird.  

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierung:  3801 – 3830
Anzahl:  30
Baujahre:  2015/2016
Achsformel:  Bo’0’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur), bis 1950 hatte Warschau eine Spurweite von 1.525 mm
Länge:  19.300 mm
Betriebsart:  Einrichtungsfahrzeug 
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze:  27
Stehplätze:  105
Fußbodenhöhe:  350 mm
Niederfluranteil:  100 %
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Triebwagen 3804, ein dreiteiliger Gelenkwagen vom Typ vom Typ Pesa Jazz 134N erreicht am 26 Juni als Linie 18 die Ratusz Arsenał. Im Hintergrund Mostowski-Palast (Polnisch: Pałac Mostowskich). Der Pesa Jazz ist ein Straßenbahn-Gelenkwagen des polnischen Herstellers Pesa (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA / deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG). Erster Besteller ist die Straßenbahn Warschau, die 30 dreiteilige Fahrzeuge des Typs 134N erhalten hat. Der Pesa Jazz des Typs 134N besteht aus drei Teilen, wobei A-Teil und C-Teil über angetriebene Laufwerke verfügen, bei denen jedes Rad einzeln angetrieben wird. Durch den Verzicht auf Radsatzwellen kann die niedrige Fußbodenhöhe durchgängig beibehalten werden. Der Mittelteil ist zwischen den Endwagen als Sänfte aufgehängt. Auf der rechten Fahrzeugseite befinden sich vier Türen, zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und zwei doppelflügelige Schiebetüren im Mittelteil. Im Innenraum ist eine Videoüberwachungsanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren installiert. Der Jazz verfügt über eine Nutzbremse, bei der die Bremsenergie in Superkondensatoren gespeichert wird. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 3801 – 3830 Anzahl: 30 Baujahre: 2015/2016 Achsformel: Bo’0’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur), bis 1950 hatte Warschau eine Spurweite von 1.525 mm Länge: 19.300 mm Betriebsart: Einrichtungsfahrzeug Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 27 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 350 mm Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3939 617-7 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.500 kg
Ladelänge: 18.500 mm
Ladefläche: 49,5 m²
Höhe Fußboden: 1.236 mm
Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: DK – GP  SZ 12
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3939 617-7 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 23.500 kg Ladelänge: 18.500 mm Ladefläche: 49,5 m² Höhe Fußboden: 1.236 mm Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: DK – GP SZ 12 Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3938 518-8 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) als Schlusswagen bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.500 kg
Ladelänge: 18.500 mm
Ladefläche: 49,5 m²
Höhe Fußboden: 1.236 mm
Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: DK – GP  SZ 12
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3938 518-8 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) als Schlusswagen bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 23.500 kg Ladelänge: 18.500 mm Ladefläche: 49,5 m² Höhe Fußboden: 1.236 mm Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: DK – GP SZ 12 Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Deutlich sieht man die höhenverstellbare Kupplungsaufnahme, es gibt über 100 verschiedene Kupplungstypen in Europa, sowie auch Kupplungshöhen bzw. teilweise werden auch Züge auf „Loco Buggys“ aufgebockt.

Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung:
Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt.

Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Habfis 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 21.700mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 27.200 kg
Ladelänge: 20.440 mm
Ladefläche: 50,0 m²
Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Deutlich sieht man die höhenverstellbare Kupplungsaufnahme, es gibt über 100 verschiedene Kupplungstypen in Europa, sowie auch Kupplungshöhen bzw. teilweise werden auch Züge auf „Loco Buggys“ aufgebockt. Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung: Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt. Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Habfis Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 21.700mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 27.200 kg Ladelänge: 20.440 mm Ladefläche: 50,0 m² Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung:
Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt.

Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Habfis 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 21.700mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 27.200 kg
Ladelänge: 20.440 mm
Ladefläche: 50,0 m²
Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung: Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt. Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Habfis Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 21.700mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 27.200 kg Ladelänge: 20.440 mm Ladefläche: 50,0 m² Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit festen Seitenwänden und Stirnwandklappen, 37 80 4806 005-7 D-KAF, der Gattung Slmns1, der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) , am 14 Februar 2024 im Zugverband (mit der FAF 271 006-9 „Julius“) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Slmns1
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.740 mm
Drehzapfenabstand:  11.700 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.900 kg
Ladelänge: 15.500 mm
Ladefläche: 43,3 m²
Maximale Ladegewicht: 66,1 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 45 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K),  Max. 58 t
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN-GE

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Slmns) :
S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart
l = ohne Rungen
m = mit vier Radsätzen,  Ladelänge 15 m bis unter 18 m
n = mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60
s  = lauffähig (beladen) bis 100 km/h

Quelle: laut Anschriften
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit festen Seitenwänden und Stirnwandklappen, 37 80 4806 005-7 D-KAF, der Gattung Slmns1, der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) , am 14 Februar 2024 im Zugverband (mit der FAF 271 006-9 „Julius“) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Slmns1 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 16.740 mm Drehzapfenabstand: 11.700 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 23.900 kg Ladelänge: 15.500 mm Ladefläche: 43,3 m² Maximale Ladegewicht: 66,1 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 45 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE-GP-A (K), Max. 58 t Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Slmns) : S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart l = ohne Rungen m = mit vier Radsätzen, Ladelänge 15 m bis unter 18 m n = mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h Quelle: laut Anschriften
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.