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Italien / Triebzüge

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Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.23 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre) in Richtung La Spezia bzw. Pisa. 

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einn Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand weitgehend im Tunnel, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel. Der Ortskern wird mittels, des durch den im Bild zusehenden Eisenbahntunnel verlaufenden abgegrenzten Fußpfades angebunden (Eingang kurz vor dem Zugende).Zudem sieht man hinten auch den hohen Lift (Aufzug), mit diesem kommt man auf den etliche Meter oben liegenden Weg. Der Lift ist aber in der Saison kostenpflichtig, aber er erspart etliche Treppenstufen oder einen gewaltigen Umweg.

Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.23 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre) in Richtung La Spezia bzw. Pisa. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einn Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand weitgehend im Tunnel, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel. Der Ortskern wird mittels, des durch den im Bild zusehenden Eisenbahntunnel verlaufenden abgegrenzten Fußpfades angebunden (Eingang kurz vor dem Zugende).Zudem sieht man hinten auch den hohen Lift (Aufzug), mit diesem kommt man auf den etliche Meter oben liegenden Weg. Der Lift ist aber in der Saison kostenpflichtig, aber er erspart etliche Treppenstufen oder einen gewaltigen Umweg. Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Levanto an der Italienischen Riviera (nördlich der Cinque Terre) am 22.07.2022. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua),

Rechts steht der Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, als Cinque Terre Express (Regionale 22923) Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia bereit. Während durch den Tunnel gerade zwei gekuppelte Trenitalia „pop“ (ETR 104) aus Richtung Sestri Levante kommen.
Der Bahnhof Levanto an der Italienischen Riviera (nördlich der Cinque Terre) am 22.07.2022. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua), Rechts steht der Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, als Cinque Terre Express (Regionale 22923) Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia bereit. Während durch den Tunnel gerade zwei gekuppelte Trenitalia „pop“ (ETR 104) aus Richtung Sestri Levante kommen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 101und der ETR 104 037, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, erreichen am 22.07.2022, als Regio 3269 (Sestri Levante - La Spezia Centrale) den Bahnhof Levanto.

Einen lieben Gruß zurück (Saluti indietro).
Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 101und der ETR 104 037, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, erreichen am 22.07.2022, als Regio 3269 (Sestri Levante - La Spezia Centrale) den Bahnhof Levanto. Einen lieben Gruß zurück (Saluti indietro).
Armin Schwarz

Innenraum im Unterdeck eines fünfteiligen Trenitalia “Rock” ETR 521 (vierteilig ETR 421 / sechsteilig ETR 621) am 22.07.2022 im Bahnhof Monterosso.
Innenraum im Unterdeck eines fünfteiligen Trenitalia “Rock” ETR 521 (vierteilig ETR 421 / sechsteilig ETR 621) am 22.07.2022 im Bahnhof Monterosso.
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 521-048, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, erreicht am 22.07.2022 den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre). Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale) von La Spezia Levanto, via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza, Monterosso, nach Levanto.

Die Züge des Cinque Terre Express, obwohl sie alle ¼ Stunde fahren, sind immer sehr gut gefüllt. Nicht immer findet man einen Sitzplatz. Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein spezieles Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht. 

Wer wie wir die Cinque Terre Card Treno (Zugkarte) besitzt, kann dann auch mit den Minibusen des Cinque Terre Parks (im Preis der Cinque Terre Treno Card eingeschlossen) in den fünf Dörfern kostenlos fahren. Zudem hat man mit dieser Karte auch Zutritt zu den beiden gebührenpflichtigen Wanderwegen des Cinque Terre Parks.
Der Trenitalia “Rock” ETR 521-048, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, erreicht am 22.07.2022 den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre). Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale) von La Spezia Levanto, via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza, Monterosso, nach Levanto. Die Züge des Cinque Terre Express, obwohl sie alle ¼ Stunde fahren, sind immer sehr gut gefüllt. Nicht immer findet man einen Sitzplatz. Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein spezieles Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht. Wer wie wir die Cinque Terre Card Treno (Zugkarte) besitzt, kann dann auch mit den Minibusen des Cinque Terre Parks (im Preis der Cinque Terre Treno Card eingeschlossen) in den fünf Dörfern kostenlos fahren. Zudem hat man mit dieser Karte auch Zutritt zu den beiden gebührenpflichtigen Wanderwegen des Cinque Terre Parks.
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 521-048, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, hat am 22.07.2022 den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre) erreicht. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale) von La Spezia Levanto, via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza, Monterosso, nach Levanto. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest in den beiden Tunneln (davor und dahinter).
Der Trenitalia “Rock” ETR 521-048, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, hat am 22.07.2022 den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre) erreicht. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale) von La Spezia Levanto, via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza, Monterosso, nach Levanto. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest in den beiden Tunneln (davor und dahinter).
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 - 34 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua), die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.

Hier mit Blick auf den nördlichen Tunnel (in Richtung Levanto). Rechts das Empfangsgebäude. Rechts und links vom Tunnelportal die Aufzüge (Lifte) vom einen zum anderen Bahnsteig für den barrierefreien Übergang. Es gibt auch eine Unterführung mit Treppen. 

Man kann auch mit dem Lift über den Tunnel fahren und geht dann nach links wo dann die Via dell'Amore beginnt. Dies ist ein in den Fels gehauener Fußweg zum nahe gelegenen Manarola, mit malerischen Aussichten (gegenwärtig aber gesperrt).
Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 - 34 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua), die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden. Hier mit Blick auf den nördlichen Tunnel (in Richtung Levanto). Rechts das Empfangsgebäude. Rechts und links vom Tunnelportal die Aufzüge (Lifte) vom einen zum anderen Bahnsteig für den barrierefreien Übergang. Es gibt auch eine Unterführung mit Treppen. Man kann auch mit dem Lift über den Tunnel fahren und geht dann nach links wo dann die Via dell'Amore beginnt. Dies ist ein in den Fels gehauener Fußweg zum nahe gelegenen Manarola, mit malerischen Aussichten (gegenwärtig aber gesperrt).
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 21.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung La Spezia bzw. Pisa.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhofan der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand weitgehend im Tunnel, nur drei Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel. Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden. Man kann aber auch wie wir hier den Weg/später Pfad über den Bahnhof nehmen, dann muss man aber später Treppen laufen, was für die Cinque Terre sehr normal ist.

Auf ein Entzerren habe ich hier bewusst verzichtet.
Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 21.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung La Spezia bzw. Pisa. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhofan der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand weitgehend im Tunnel, nur drei Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel. Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden. Man kann aber auch wie wir hier den Weg/später Pfad über den Bahnhof nehmen, dann muss man aber später Treppen laufen, was für die Cinque Terre sehr normal ist. Auf ein Entzerren habe ich hier bewusst verzichtet.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ALe 642 / Le 764 / Le 682 steht am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Die Elektrotriebzüge der Baureihen ALe 642 / Le 764 / Le 682 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) sind leichte Elektrotriebzüge, die von 1991 bis 1995 beschafft wurden. Die zwischen 1991 und 1995 gelieferter Serie umfasste 60 Triebwagen (Ale 642), 24 Steuerwagen (Le 682) und 48 Zwischenwagen (Le 764). Gebaut wurden sie durch AnsaldoBreda, Firema sowie Stanga. Die Triebwagen haben nur einen Führerstand und werden deshalb immer mindestens mit dem zugehörigen Steuerwagen Le 682 oder mit einem zweiten Triebwagen ALe 642 eingesetzt. Es können zusätzlich ein bis zwei Zwischenwagen Le 764 eingereiht werden. Die Züge sind wegen geänderter Steuerstromkreise nicht kompatibel mit den vorhergehenden Zügen, den Triebwagen ALe 724 oder ALe 582. 

Diese Elektrische Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der Triebwagen ALe 582 und der dazu gehörenden Steuer- und Zwischenwagen, die Ende der 1980er Jahre geliefert wurden. Neben den geänderten Steuerstromkreisen wurde der Triebwagen wieder auf reine 2.-Klasse-Bestuhlung umgestellt und im Steuerwagen das Gepäckabteil entfernt und zusätzliche Plätze 2. Klasse untergebracht.

Die Triebwagen sind mit vier Fahrmotoren ausgerüstet, die über Chopper mit Energie versorgt werden. Die elektrische Bremse kann sowohl als Nutzbremse wie auch als Widerstandsbremse betrieben werden. Ein statischer Hilfsbetriebeumrichter erzeugt 380 V 50 Hz Wechselstrom zur Versorgung der Hilfsbetiebe.

TECHNISCHE DATEN der Triebwagen ALe 642
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo 'Bo'
Länge über Puffer: 26.115 mm
Drehzapfenabstand: 17.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Raddurchmesser:  860 mm (neu)
Eigengewicht: 54 t
Anzahl der Motoren: 4
Motortyp: 4 EXH 4046
Übersetzungsverhältnis:  30/75
Stundenleistung:  4 x 313 kW = 1.252 kW
Dauerleistung: 4 x  280 kW = 1.120 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem: 3 kV DC (3000 V =)
Der Trenitalia ALe 642 / Le 764 / Le 682 steht am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale. Die Elektrotriebzüge der Baureihen ALe 642 / Le 764 / Le 682 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) sind leichte Elektrotriebzüge, die von 1991 bis 1995 beschafft wurden. Die zwischen 1991 und 1995 gelieferter Serie umfasste 60 Triebwagen (Ale 642), 24 Steuerwagen (Le 682) und 48 Zwischenwagen (Le 764). Gebaut wurden sie durch AnsaldoBreda, Firema sowie Stanga. Die Triebwagen haben nur einen Führerstand und werden deshalb immer mindestens mit dem zugehörigen Steuerwagen Le 682 oder mit einem zweiten Triebwagen ALe 642 eingesetzt. Es können zusätzlich ein bis zwei Zwischenwagen Le 764 eingereiht werden. Die Züge sind wegen geänderter Steuerstromkreise nicht kompatibel mit den vorhergehenden Zügen, den Triebwagen ALe 724 oder ALe 582. Diese Elektrische Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der Triebwagen ALe 582 und der dazu gehörenden Steuer- und Zwischenwagen, die Ende der 1980er Jahre geliefert wurden. Neben den geänderten Steuerstromkreisen wurde der Triebwagen wieder auf reine 2.-Klasse-Bestuhlung umgestellt und im Steuerwagen das Gepäckabteil entfernt und zusätzliche Plätze 2. Klasse untergebracht. Die Triebwagen sind mit vier Fahrmotoren ausgerüstet, die über Chopper mit Energie versorgt werden. Die elektrische Bremse kann sowohl als Nutzbremse wie auch als Widerstandsbremse betrieben werden. Ein statischer Hilfsbetriebeumrichter erzeugt 380 V 50 Hz Wechselstrom zur Versorgung der Hilfsbetiebe. TECHNISCHE DATEN der Triebwagen ALe 642 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo 'Bo' Länge über Puffer: 26.115 mm Drehzapfenabstand: 17.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Raddurchmesser: 860 mm (neu) Eigengewicht: 54 t Anzahl der Motoren: 4 Motortyp: 4 EXH 4046 Übersetzungsverhältnis: 30/75 Stundenleistung: 4 x 313 kW = 1.252 kW Dauerleistung: 4 x 280 kW = 1.120 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 3 kV DC (3000 V =)
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, stehen am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale, als Cinque Terre Express (Regionale) via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso nach Levanto, zur Abfahrt bereit.

Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, stehen am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale, als Cinque Terre Express (Regionale) via Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso nach Levanto, zur Abfahrt bereit. Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Armin Schwarz

Ein Einholmstromabnehmer (Pantograf) von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Ein Einholmstromabnehmer (Pantograf) von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Armin Schwarz

Eine der Türbereiche von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Eine der Türbereiche von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Armin Schwarz

Innenraum von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Innenraum von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Armin Schwarz

Innenraum von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Innenraum von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 078, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 21.07.2022 im Bahnhof La Spezia Centrale.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, verlassen am 21.07.2022 im Bahnhof von Riomaggiore (Cinque Terre) und fahren als Cinque Terre Express weiter in Richtung 
Levanto.

Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 078 und hinten der ETR 104 070, zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, mit Werbung für den Giro d’Italia, verlassen am 21.07.2022 im Bahnhof von Riomaggiore (Cinque Terre) und fahren als Cinque Terre Express weiter in Richtung Levanto. Für die Fahrt mit den Cinque Terre Express muss man ein Ticket lösen, z.B. Trenitalia nationale Tageskarten gelten hier nicht.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Treno 05, Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 005/ Ale 506 - 005 (94 83 4426 005-4 I-TI), der Trenitalia steht am 16.07.2022 im Bahnhof Napoli Centrale zur Abfahrt bereit.

Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.
Der Trenitalia Treno 05, Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 005/ Ale 506 - 005 (94 83 4426 005-4 I-TI), der Trenitalia steht am 16.07.2022 im Bahnhof Napoli Centrale zur Abfahrt bereit. Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.
Armin Schwarz

Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot in Neapel (Napoli) geschaut: Hier vor dem Trenitalia ETR 500 39 der Zephir Zweiwege-Rangierer (Elektro/Akku Rangierfahrzeug) vom Typ LOK 7.90E. 

Der italienische Hersteller ZEPHIR SpA in Modena ist seit über 50 Jahren der Marktführer in Europa für innovative Zweiwege Rangier Locotraktoren und industrielle Rangiertraktoren. Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok.

TENISCHE DATEN von dem Rangierer:
Spurweite: 1.435 mm (normalspur)
Länge über Kupplung: 4.800 mm
Breite ca.: 2.500 mm
Höhe ca.: 3.400 mm  
Gewicht: 16.000 kg
Motorleistung: 30 kW 
Zugkraft: 70 kN 
Max. Anhängelast: 1.400 t 
Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h
Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot in Neapel (Napoli) geschaut: Hier vor dem Trenitalia ETR 500 39 der Zephir Zweiwege-Rangierer (Elektro/Akku Rangierfahrzeug) vom Typ LOK 7.90E. Der italienische Hersteller ZEPHIR SpA in Modena ist seit über 50 Jahren der Marktführer in Europa für innovative Zweiwege Rangier Locotraktoren und industrielle Rangiertraktoren. Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok. TENISCHE DATEN von dem Rangierer: Spurweite: 1.435 mm (normalspur) Länge über Kupplung: 4.800 mm Breite ca.: 2.500 mm Höhe ca.: 3.400 mm Gewicht: 16.000 kg Motorleistung: 30 kW Zugkraft: 70 kN Max. Anhängelast: 1.400 t Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h
Armin Schwarz

Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot / in die Abstellgruppe in Neapel (Napoli) geschaut, hier stehen vier ETR 400 / Frecciarossa 1000 ( Rote Pfeil 1000 ).

Im Hintergrund kann man den Vesuv erkennen.
Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot / in die Abstellgruppe in Neapel (Napoli) geschaut, hier stehen vier ETR 400 / Frecciarossa 1000 ("Rote Pfeil 1000"). Im Hintergrund kann man den Vesuv erkennen.
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 007, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, steht am 18.07.2022, als Regionalzug nach Messina Centrale, im Bahnhof Letojanni zur Weiterfahrt bereit.
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 007, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, steht am 18.07.2022, als Regionalzug nach Messina Centrale, im Bahnhof Letojanni zur Weiterfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 den Bahnhof Levanto. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale 22923) von Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet.
Der fünfteilige Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 den Bahnhof Levanto. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale 22923) von Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet.
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 621-010, ein sechsteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini, als Regionale 12582 nach Ladispoli-Cerveteri (Küstenstadt nordwestlich von Rom), zur Abfahrt bereit.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Diese sechsteilige Variante ist 163,4 m lang und bietet 729 Sitzplätze.
Der Trenitalia “Rock” ETR 621-010, ein sechsteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini, als Regionale 12582 nach Ladispoli-Cerveteri (Küstenstadt nordwestlich von Rom), zur Abfahrt bereit. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Diese sechsteilige Variante ist 163,4 m lang und bietet 729 Sitzplätze.
Armin Schwarz

Der ETR.400.03 mit Werbung „Disney Pixar Lightyear Film“ verlässt als Frecciarossa 1000 am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Wobei ich nicht ganz glücklich wäre, wenn in im ersten oder letzten Wagen reisen würde, denn der Blick/Ausblick durch deren Fenster ist nicht ganz frei.
Der ETR.400.03 mit Werbung „Disney Pixar Lightyear Film“ verlässt als Frecciarossa 1000 am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Wobei ich nicht ganz glücklich wäre, wenn in im ersten oder letzten Wagen reisen würde, denn der Blick/Ausblick durch deren Fenster ist nicht ganz frei.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit.

Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten.

Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 3
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 452 t  
Treibraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h  (bis 2003 vor Umbau 200 km)
Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW)
Anfahrzugkraft:  260 kN
Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC)
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit. Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten. Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 3 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 452 t Treibraddurchmesser: 890 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (bis 2003 vor Umbau 200 km) Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC) Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). 

Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert  32 Minuten. 
Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. 

Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. 

Alternativen zum „Leonardo express“:
Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). 

Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert 32 Minuten. Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. Alternativen zum „Leonardo express“: Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Armin Schwarz

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