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ETR 485, ex ETR 480 (Pendolino) Fotos

7 Bilder
Der FS Treniatlia ETR 485 042 fährt i Trani durch. Das Ziel des Zuges ist Roma Termini. 

22. April 2023
Der FS Treniatlia ETR 485 042 fährt i Trani durch. Das Ziel des Zuges ist Roma Termini. 22. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Der FS Trenitalia ETR 485 037 ist als Frecciargento 8306 in Trani bei der Durchfahrt auf dem Weg von Lecce nach Roma Termini. 

23. April 2023
Der FS Trenitalia ETR 485 037 ist als Frecciargento 8306 in Trani bei der Durchfahrt auf dem Weg von Lecce nach Roma Termini. 23. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Der FS Trenitalia ETR 485 030 wartet in Milano Centrale auf die Abfahrt als Frecciabianca 8619 nach Roma Termini, der Zug verkehrt via Genova - Livorno. Die ETR 460, 470, 480 und 485 gehören zur zweiten Generation der Pendolino-Züge und unterschieden sich durch die grösser Breite der Wagenkästen deutlich vom ETR 450. Die Züge kamen im internationalen Verkehr bis nach Lyon und Stuttgart, bauverwandte/umgebaute Züge der 2. Pendolino Generation verkehren auch in Portugal, Slowenien und neuerdings Griechenland.

8. November 2022
Der FS Trenitalia ETR 485 030 wartet in Milano Centrale auf die Abfahrt als Frecciabianca 8619 nach Roma Termini, der Zug verkehrt via Genova - Livorno. Die ETR 460, 470, 480 und 485 gehören zur zweiten Generation der Pendolino-Züge und unterschieden sich durch die grösser Breite der Wagenkästen deutlich vom ETR 450. Die Züge kamen im internationalen Verkehr bis nach Lyon und Stuttgart, bauverwandte/umgebaute Züge der 2. Pendolino Generation verkehren auch in Portugal, Slowenien und neuerdings Griechenland. 8. November 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 - 34 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua), die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.

Hier mit Blick auf den nördlichen Tunnel (in Richtung Levanto). Rechts das Empfangsgebäude. Rechts und links vom Tunnelportal die Aufzüge (Lifte) vom einen zum anderen Bahnsteig für den barrierefreien Übergang. Es gibt auch eine Unterführung mit Treppen. 

Man kann auch mit dem Lift über den Tunnel fahren und geht dann nach links wo dann die Via dell'Amore beginnt. Dies ist ein in den Fels gehauener Fußweg zum nahe gelegenen Manarola, mit malerischen Aussichten (gegenwärtig aber gesperrt).
Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 - 34 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua), die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden. Hier mit Blick auf den nördlichen Tunnel (in Richtung Levanto). Rechts das Empfangsgebäude. Rechts und links vom Tunnelportal die Aufzüge (Lifte) vom einen zum anderen Bahnsteig für den barrierefreien Übergang. Es gibt auch eine Unterführung mit Treppen. Man kann auch mit dem Lift über den Tunnel fahren und geht dann nach links wo dann die Via dell'Amore beginnt. Dies ist ein in den Fels gehauener Fußweg zum nahe gelegenen Manarola, mit malerischen Aussichten (gegenwärtig aber gesperrt).
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 21.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung La Spezia bzw. Pisa.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhofan der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand weitgehend im Tunnel, nur drei Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel. Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden. Man kann aber auch wie wir hier den Weg/später Pfad über den Bahnhof nehmen, dann muss man aber später Treppen laufen, was für die Cinque Terre sehr normal ist.

Auf ein Entzerren habe ich hier bewusst verzichtet.
Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 21.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung La Spezia bzw. Pisa. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhofan der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand weitgehend im Tunnel, nur drei Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel. Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden. Man kann aber auch wie wir hier den Weg/später Pfad über den Bahnhof nehmen, dann muss man aber später Treppen laufen, was für die Cinque Terre sehr normal ist. Auf ein Entzerren habe ich hier bewusst verzichtet.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485.

Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento.

Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt.

Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 15
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1)
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t)
Radsatzfahrmasse: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485. Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento. Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt. Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) Länge: 236.600 mm Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t) Radsatzfahrmasse: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Armin Schwarz

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