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Deutschland / Unternehmen

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Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB  (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW  und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Armin Schwarz

Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB  (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW  und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Armin Schwarz


Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain.
 
Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Armin Schwarz

Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain  nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. 

Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie  aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und  wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die  Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den  Neubau  und beauftragte  Umbauten . Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz  zufällig  den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. 

Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. 

Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 
1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im  Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide.  

Technische Daten für ET 479 201 und 203:
Achsfolge:  Bo
Achsstand : 6.500 mm
Länge über Puffer:  11.600 mm
Raddurchmesser:  900 mm
Dienstgewicht:  19,5 t
Bremsgewicht:  15,5 t
Stromsystem:  600 V Gleichstrom
Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Sitzplätze:  24
Stehplätze:  84
Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr  KpBr , Bremsstellung  P 
Sicherheitsfahrschaltung  Bauart: Sifa 86

Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den "Neubau" und beauftragte "Umbauten". Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz "zufällig" den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide. Technische Daten für ET 479 201 und 203: Achsfolge: Bo Achsstand : 6.500 mm Länge über Puffer: 11.600 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 19,5 t Bremsgewicht: 15,5 t Stromsystem: 600 V Gleichstrom Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Sitzplätze: 24 Stehplätze: 84 Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr "KpBr", Bremsstellung "P" Sicherheitsfahrschaltung Bauart: Sifa 86 Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat das Einfahrtsignal passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf (14.04.2014). 

Links am Güterbahnhof der KSW steht die Lok 42 der  KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit ihrem Übergabezug bereit.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat das Einfahrtsignal passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf (14.04.2014). Links am Güterbahnhof der KSW steht die Lok 42 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit ihrem Übergabezug bereit.
Armin Schwarz

Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten.

Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland.  

Technische Daten: 
Spurweite: 750 mm
Eigengewicht:  8,0  t
Nutzlast:  8,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h 
Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten. Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland. Technische Daten: Spurweite: 750 mm Eigengewicht: 8,0 t Nutzlast: 8,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz


In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: 
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen.  

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 

Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom  AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. 
Technische Daten von dem Kla 003: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 6.700 mm 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 4.200 kg 
Nutzlast: 10.000 kg 
Anhängelast: 32.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h 
Bremse: WA Di
In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. Technische Daten von dem Kla 003: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.700 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Anhängelast: 32.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Bremse: WA Di
Armin Schwarz

Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 

Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. 

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Armin Schwarz

Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 

Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. 

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Armin Schwarz


Einfach nur verschätzt..... Sonntags hatte ich hier mit einem  dreiteiligen FIRT gerechnet, aber es war noch ein zweiteiliger davor gekuppelt, so reichte die Lücke auch nicht ganz für meine Kamera aus ;-) 
Ein zweiteiliger (ET 22xxx) gekuppelt mit einem dreiteiligen (ET 23 xxx) Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW haben gerade (am 06.04.2014) den Hauptbahnhof Siegen verlassen und fahren  als RE 16   Ruhr-Sieg-Express  die Verbindung Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen (Umlauf ABR89497 bzw. ABR89527).
Einfach nur verschätzt..... Sonntags hatte ich hier mit einem dreiteiligen FIRT gerechnet, aber es war noch ein zweiteiliger davor gekuppelt, so reichte die Lücke auch nicht ganz für meine Kamera aus ;-) Ein zweiteiliger (ET 22xxx) gekuppelt mit einem dreiteiligen (ET 23 xxx) Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW haben gerade (am 06.04.2014) den Hauptbahnhof Siegen verlassen und fahren als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" die Verbindung Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen (Umlauf ABR89497 bzw. ABR89527).
Armin Schwarz


Ja das gibt es auch, eine Werbe LINT 27.....

Der Dieseltriebwagen 640 003-9 (9580 0 640 003-9 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf am 06.04.2014 beim Bü km 104,2 in  Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau), kurz vor dem Erreichen der Endstation Siegen Hbf. 

Er trägt nun die Werbung  Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen  (ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe).
 
Der LINT wurde 2000 von Alstom (LHB) unter der Fabriknummer 153797-003 gebaut, er hat die EBA-Nummer EBA 96W09R 003.
Ja das gibt es auch, eine Werbe LINT 27..... Der Dieseltriebwagen 640 003-9 (9580 0 640 003-9 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf am 06.04.2014 beim Bü km 104,2 in Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau), kurz vor dem Erreichen der Endstation Siegen Hbf. Er trägt nun die Werbung "Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen" (ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe). Der LINT wurde 2000 von Alstom (LHB) unter der Fabriknummer 153797-003 gebaut, er hat die EBA-Nummer EBA 96W09R 003.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Flirt 429 044 / 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) hat kurz zuvor (06.04.2014) den Hbf Siegen als RE99 / RE 40   Main-Sieg-Express   Siegen - Gießen (Umlauf HLB24965) verlassen und fährt gleich in den Giersberg-Tunnel ein.
Der 5-teilige Flirt 429 044 / 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) hat kurz zuvor (06.04.2014) den Hbf Siegen als RE99 / RE 40 "Main-Sieg-Express" Siegen - Gießen (Umlauf HLB24965) verlassen und fährt gleich in den Giersberg-Tunnel ein.
Armin Schwarz


Die 294 802-4 (ex DB 290 302-9) und eine weitere, zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 09.03.2014 in Koblenz-Lützel. 

Die 294 802-4 wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14148 als 290 302-9 für die DB gebaut, 1997 erfolge der Umbau mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 300-5.

Im Jahre 2004 erfolgte bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41 sowie Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 802-4. Seit 2007 trägt sie die NVR-Nummer 98 80 3294 802-4 D-DB.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 802-4 (ex DB 290 302-9) und eine weitere, zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 09.03.2014 in Koblenz-Lützel. Die 294 802-4 wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14148 als 290 302-9 für die DB gebaut, 1997 erfolge der Umbau mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 300-5. Im Jahre 2004 erfolgte bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41 sowie Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 802-4. Seit 2007 trägt sie die NVR-Nummer 98 80 3294 802-4 D-DB. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz

Im neuen Farbkleid ist die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), hier am 31.03.2014 kommt sie gerade mit ihrem Übergabezug aus Herdorf im Bahnhof Betzdorf/Sieg an. 
Hier wird sie kurz drauf umsetzen und zusätzlich die vier- bis fünffache Menge an Wagen anhängen, um dann den Güterzug nach Kreuztal zubringen.

Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  17.400 mm
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Drehgestellachsstand:  2.400 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Höhe:  4.220 mm
Breite:  3.080 mm
Im neuen Farbkleid ist die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), hier am 31.03.2014 kommt sie gerade mit ihrem Übergabezug aus Herdorf im Bahnhof Betzdorf/Sieg an. Hier wird sie kurz drauf umsetzen und zusätzlich die vier- bis fünffache Menge an Wagen anhängen, um dann den Güterzug nach Kreuztal zubringen. Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019 Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.400 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm
Armin Schwarz

Heute konnte ich sie wieder sehen, die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn rangiert am 31.03.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Das Ausfahrtsignal S 106 ziegt hier  das Haltegebot für Rangierfahrten ist aufgehoben   (Signal Hp 0 mit Sh 1). Wie hier bei dem Hauptsignal mit zwei roten Lichtern verlischt beim Aufleuchten des Signals Sh 1  ein rotes Licht (das rechte).
Heute konnte ich sie wieder sehen, die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn rangiert am 31.03.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Das Ausfahrtsignal S 106 ziegt hier "das Haltegebot für Rangierfahrten ist aufgehoben" (Signal Hp 0 mit Sh 1). Wie hier bei dem Hauptsignal mit zwei roten Lichtern verlischt beim Aufleuchten des Signals Sh 1 ein rotes Licht (das rechte).
Armin Schwarz


Nachdem die Doppelkreuzweichen (im Vordergrund Nr. 83) in Betzdorf erneuert wurden, fahren die Züge wieder und der SEV ist vorbei.  

Hier ist der Dieseltriebwagen 640 028 ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Au/Sieg - Siegen  -Dillenburg (Umlauf RB 29629), am 30.03.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Nochmals einen freundlichen Gruß an den freundlichen Tf retour.
Nachdem die Doppelkreuzweichen (im Vordergrund Nr. 83) in Betzdorf erneuert wurden, fahren die Züge wieder und der SEV ist vorbei. Hier ist der Dieseltriebwagen 640 028 ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Au/Sieg - Siegen -Dillenburg (Umlauf RB 29629), am 30.03.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Nochmals einen freundlichen Gruß an den freundlichen Tf retour.
Armin Schwarz


Ja, Jeanny ich hab den Zug erwischt....;-) 

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 23.04.2014 in den Bahnhof Dillenburg ein. 
Hier auf dem Gebiet von Hessen fährt er als RB 41, ansonsten auf den Gebieten von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wird er als RB 96  Hellertalbahn  geführt. Er fährt die Verbindung Betzdorf/Siegen - Herdorf - Neunkirchen - Burbach - Haiger - Dillenburg.

Vorne ist ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R  mit Gleiskraftwagenanhänger H26 - Bauart 303 abgestellt.
Ja, Jeanny ich hab den Zug erwischt....;-) Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 23.04.2014 in den Bahnhof Dillenburg ein. Hier auf dem Gebiet von Hessen fährt er als RB 41, ansonsten auf den Gebieten von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wird er als RB 96 "Hellertalbahn" geführt. Er fährt die Verbindung Betzdorf/Siegen - Herdorf - Neunkirchen - Burbach - Haiger - Dillenburg. Vorne ist ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R mit Gleiskraftwagenanhänger H26 - Bauart 303 abgestellt.
Armin Schwarz

Die 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn am 27.03.2014 rangiert einen Bauzug in Betzdorf/Sieg.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Drehgestellachsstand:  2.800 m
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor), 
Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS)
Nenndrehzahl: 1500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel.
Getriebe: Voith L 820 brs  
Tankinhalte: 3.050 l (Kraftstoff) / 2.850 l (Wasser) / 690 l (Heizöl) / 320 kg Sand
Zugheizung:  Dampf
Die 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn am 27.03.2014 rangiert einen Bauzug in Betzdorf/Sieg. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 m Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor), Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS) Nenndrehzahl: 1500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel. Getriebe: Voith L 820 brs Tankinhalte: 3.050 l (Kraftstoff) / 2.850 l (Wasser) / 690 l (Heizöl) / 320 kg Sand Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Ich war überrascht, wie weit man an der Baustelle im Bahnhof Betzdorf/Sieg noch einem Tag wieder war....
Hier sind am 28.03.2014 nun bereits die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) und dahinter die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) im Einsatz.
Ich war überrascht, wie weit man an der Baustelle im Bahnhof Betzdorf/Sieg noch einem Tag wieder war.... Hier sind am 28.03.2014 nun bereits die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) und dahinter die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) im Einsatz.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 207/707 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) fährt am 22.03.2014 auf Gleis 106 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Dieses Bild ist nicht mehr all zulange so nicht mehr möglich, denn dann würde ich hier im reaktiviertem Gleis 107 stehen und der LINT würde eine Weiche passieren. 

Der Dieseltriebwagen hat die komplette NVR-Nummern  95 80 0648 207-8 D-DB Bpd / 95 80 0648 707-7 D-DB ABpd und wurde 2004  bei Alstom (ehemals LHB) unter der Fabriknummer 1001222-007 gebaut.  Die EBE-Nummer ist  EBA 04 D 14 B 007.
Er wird von zwei Dieselmatoren mit jeweils 315 kW Leistung angetrieben.
Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 207/707 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) fährt am 22.03.2014 auf Gleis 106 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Dieses Bild ist nicht mehr all zulange so nicht mehr möglich, denn dann würde ich hier im reaktiviertem Gleis 107 stehen und der LINT würde eine Weiche passieren. Der Dieseltriebwagen hat die komplette NVR-Nummern 95 80 0648 207-8 D-DB Bpd / 95 80 0648 707-7 D-DB ABpd und wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) unter der Fabriknummer 1001222-007 gebaut. Die EBE-Nummer ist EBA 04 D 14 B 007. Er wird von zwei Dieselmatoren mit jeweils 315 kW Leistung angetrieben.
Armin Schwarz

. Flirt mit dem  Stellwerk -Das lange Warten am 22.03.2014 in Kreuztal hat sich am Ende dann doch noch gelohnt, als die kleinste Stadler FLIRT Variante, der 2-teilige Stadler Flirt ET 22001 von Abellio Rail NRW am schönen alten Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) vorbeifuhr.
 
Dieser Zug verkehrt normalerweise auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) Hagen-Siegen, wegen Bauarbeiten war an diesem Tag der Streckenabschnitt Kreuztal-Siegen gesperrt und so endete die Verbindung in Kreuztal. (Jeanny)
. Flirt mit dem Stellwerk -Das lange Warten am 22.03.2014 in Kreuztal hat sich am Ende dann doch noch gelohnt, als die kleinste Stadler FLIRT Variante, der 2-teilige Stadler Flirt ET 22001 von Abellio Rail NRW am schönen alten Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) vorbeifuhr. Dieser Zug verkehrt normalerweise auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) Hagen-Siegen, wegen Bauarbeiten war an diesem Tag der Streckenabschnitt Kreuztal-Siegen gesperrt und so endete die Verbindung in Kreuztal. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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Mit Hilfe von dem 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T  BALU  der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 508 19-3, wird am 27.03.2014 das erste Stück der neuen Kreuzungsweiche (Nr. 82) im Bahnhof Betzdorf/Sieg gesetzt. Der komplette Abzweig der KBS 460 (Siegstrecke) an die KBS 462 (Hellertalbahn) und KBS 463 (Daadetalbahn) bzw. Gleis 102 und Gleis 101 wird erneuert.

Technische Daten von dem 125-t-Eisenbahndrehkran:
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Achslast: 16,0 t
Motorleistung: 235 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 90 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
. Mit Hilfe von dem 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T "BALU" der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 508 19-3, wird am 27.03.2014 das erste Stück der neuen Kreuzungsweiche (Nr. 82) im Bahnhof Betzdorf/Sieg gesetzt. Der komplette Abzweig der KBS 460 (Siegstrecke) an die KBS 462 (Hellertalbahn) und KBS 463 (Daadetalbahn) bzw. Gleis 102 und Gleis 101 wird erneuert. Technische Daten von dem 125-t-Eisenbahndrehkran: Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Achslast: 16,0 t Motorleistung: 235 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h zul. Anhängelast: 80 t Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 90 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 25.03.2014 auf Gleis 102 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.

Er fährt als RB 96  Hellertal-Bahn  die Verbindung Neunkirchen(Kr Siegen) - Herdorf - Betzdorf/Sieg (hier Umlauf HTB90416).
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 25.03.2014 auf Gleis 102 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Er fährt als RB 96 "Hellertal-Bahn" die Verbindung Neunkirchen(Kr Siegen) - Herdorf - Betzdorf/Sieg (hier Umlauf HTB90416).
Armin Schwarz

GALERIE 3
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