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Deutschland / Dieselloks

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Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. 	Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V..

Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz  4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959.

Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1950 - 1960
gebaute Stückzahl: 175
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
Raddurchmesser  850 mm (neu)
Breite: 2.538 mm
Höhe über SOK: 3.017 mm
Dienstgewicht:14 t
Achslast: 7 t
Höchstgeschwindigkeit:  15 km/h
Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor
Dieselmotortyp: Deutz A4L 514
Motorhubraum: 5,3 l 
Motorleistung: 55 PS (40,5 kW)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Anfahrzugkraft:  3.460 kg / 34,6 kN
Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V.. Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz 4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959. Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1950 - 1960 gebaute Stückzahl: 175 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm Raddurchmesser 850 mm (neu) Breite: 2.538 mm Höhe über SOK: 3.017 mm Dienstgewicht:14 t Achslast: 7 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor Dieselmotortyp: Deutz A4L 514 Motorhubraum: 5,3 l Motorleistung: 55 PS (40,5 kW) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Anfahrzugkraft: 3.460 kg / 34,6 kN
Armin Schwarz

Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. 	Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V..

Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz  4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959.

Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1950 - 1960
gebaute Stückzahl: 175
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
Raddurchmesser  850 mm (neu)
Breite: 2.538 mm
Höhe über SOK: 3.017 mm
Dienstgewicht:14 t
Achslast: 7 t
Höchstgeschwindigkeit:  15 km/h
Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor
Dieselmotortyp: Deutz A4L 514
Motorhubraum: 5,3 l 
Motorleistung: 55 PS (40,5 kW)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Anfahrzugkraft:  3.460 kg / 34,6 kN
Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V.. Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz 4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959. Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1950 - 1960 gebaute Stückzahl: 175 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm Raddurchmesser 850 mm (neu) Breite: 2.538 mm Höhe über SOK: 3.017 mm Dienstgewicht:14 t Achslast: 7 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor Dieselmotortyp: Deutz A4L 514 Motorhubraum: 5,3 l Motorleistung: 55 PS (40,5 kW) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Anfahrzugkraft: 3.460 kg / 34,6 kN
Armin Schwarz

Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. .

Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 . Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15.

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsabstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t    
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung: 102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. . Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz

Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. .

Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 . Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15.

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsabstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t    
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung: 102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. . Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz

Fabrikschild der normalspurigen LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Fabrikschild der normalspurigen LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Armin Schwarz

Abgestellt unter der Langenauer Brücke in Kreuztal (nahe dem Rbf) sind am 21 Mai 2024, von links nach rechts die Loks der DB Cargo AG:
Die remotorisierte V90 – 294 715-8, ex 294 215-9, ex 290 215-3. Die V90 wurde 1971 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000523 gebaut und als 290 215-3an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 215-9 erfolgte 1996. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in die heutige 294 715-8.

Daneben die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ (BR 249), vorne die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB) und dahinter die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8  D-SDEHC registriert/eingestellt. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Abgestellt unter der Langenauer Brücke in Kreuztal (nahe dem Rbf) sind am 21 Mai 2024, von links nach rechts die Loks der DB Cargo AG: Die remotorisierte V90 – 294 715-8, ex 294 215-9, ex 290 215-3. Die V90 wurde 1971 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000523 gebaut und als 290 215-3an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 215-9 erfolgte 1996. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in die heutige 294 715-8. Daneben die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ (BR 249), vorne die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB) und dahinter die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8 D-SDEHC registriert/eingestellt. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Armin Schwarz

Die zweiachsige Deutz 42845 vom Typ A4M 420 R der MKO - Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V. am 14 März 2024 auf dem Museumsareal in Norden, gleich neben dem Bahnhof Norden. 

Die Deutz A4M 420 R normalspurige Rangierlokomotive wurde 1943 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 42845 gebaut und an das Volkswagenwerk in die Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben geliefert. Wolfsburg trug bis zum Mai 1945 den Namen Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben. Im Jahr 1958 ging die Lok ans VW Werk in Kassel-Baunatal und 1965 ins Werk Emden, als VW 884 587. Im Jahr 1973 an die Rheinstahl Nordseewerke GmbH in Emden verkauft und fuhr dort als 6228, ab 1976 firmierte die Werft als Thyssen Nordseewerke GmbH. Seit dem 09.11.2001 befindet sich diese letzte Werklok der Nordseewerke bei der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland, nachdem die Werft seit Sommer des Jahres auf Anlieferungen per Bahn wegen der gestiegenen Kosten verzichtete. Die Anschlussweiche von Emden Rbf aus wurde kurz darauf ausgebaut und der Bahnübergang schließlich asphaltiert.

Die Deutz A4M 220 R bzw. A4M 420 R war eine zweiachsige Diesellokomotive mit Stangenantrieb, die für den Rangierdienst konzipiert wurde. Insgesamt wurden 47 Lokomotiven von 1934 bis 1943 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) gebaut, die bis in die 1990er Jahre im Einsatz waren.

Ab 1933 wurden die Lokomotiven im Baukastenprinzip mit Motoren mit stehenden Zylindern gefertigt. In der Lokbezeichnung ist die Bauart des Motors enthalten. Bei KHD A4M 420 R ergibt sich A = stehender Fahrzeugmotor, 4 = Zylinderzahl, M = Kühlungsart wassergekühlt, die folgende 4 ist die Bauform des Motors mit 20 Kolbenhub=20 cm. R ist eine Rangierlok. Die erste Lokomotive wurde 1934 mit einem Motor der Bauform 4 gefertigt. Daher wurde sie als KHD A4M 420 R bezeichnet. Später wurden parallel Lokomotiven mit dem Motor der Bauform 2 ausgestattet, die die Bezeichnung KHD A4M 220 R erhielten.

Die Lokomotiven waren wegen ihrer Leistung und Höchstgeschwindigkeit nur für untergeordnete Dienste geeignet. Sie wurden in deutschen Werken sowie auf Privatbahnen eingesetzt.

Die Lokomotiven besaßen einen Maschinenvorbau und ein dahinter befindliches Führerhaus. Die Kraftübertragung erfolgte durch Stangenantrieb, wobei die Blindwelle als Getriebeabgangswelle unter dem Führerhaus zwischen den Antriebsrädern gelagert war. Die Lokomotiven besaßen eine Treibstange und eine Kuppelstange sowie einen schnelllaufenden Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor von KHD, dem nach einer Einscheibentrockenkupplung ein 4-Gang-Wechselgetriebe mit Wendegetriebe folgte.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	KHD (Klöckner-Humboldt-Deutz)
Gebaute Anzahl: 47
Baujahre: 1934–1943
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.920 mm
Länge: 5.100 mm
Höhe: 3.090 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Dienstgewicht: 25.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
Installierte Leistung: 82 kW (110 PS)
Treibraddurchmesser: 	850 mm
Motorbauart: KHD wassergekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ  KHD A4M 220 bzw. 420
Nenndrehzahl: 900/min
Leistungsübertragung: mechanisch
Bremse: Indirekte Bremse Bauart Knorr
Die zweiachsige Deutz 42845 vom Typ A4M 420 R der MKO - Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V. am 14 März 2024 auf dem Museumsareal in Norden, gleich neben dem Bahnhof Norden. Die Deutz A4M 420 R normalspurige Rangierlokomotive wurde 1943 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 42845 gebaut und an das Volkswagenwerk in die Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben geliefert. Wolfsburg trug bis zum Mai 1945 den Namen Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben. Im Jahr 1958 ging die Lok ans VW Werk in Kassel-Baunatal und 1965 ins Werk Emden, als VW 884 587. Im Jahr 1973 an die Rheinstahl Nordseewerke GmbH in Emden verkauft und fuhr dort als 6228, ab 1976 firmierte die Werft als Thyssen Nordseewerke GmbH. Seit dem 09.11.2001 befindet sich diese letzte Werklok der Nordseewerke bei der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland, nachdem die Werft seit Sommer des Jahres auf Anlieferungen per Bahn wegen der gestiegenen Kosten verzichtete. Die Anschlussweiche von Emden Rbf aus wurde kurz darauf ausgebaut und der Bahnübergang schließlich asphaltiert. Die Deutz A4M 220 R bzw. A4M 420 R war eine zweiachsige Diesellokomotive mit Stangenantrieb, die für den Rangierdienst konzipiert wurde. Insgesamt wurden 47 Lokomotiven von 1934 bis 1943 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) gebaut, die bis in die 1990er Jahre im Einsatz waren. Ab 1933 wurden die Lokomotiven im Baukastenprinzip mit Motoren mit stehenden Zylindern gefertigt. In der Lokbezeichnung ist die Bauart des Motors enthalten. Bei KHD A4M 420 R ergibt sich A = stehender Fahrzeugmotor, 4 = Zylinderzahl, M = Kühlungsart wassergekühlt, die folgende 4 ist die Bauform des Motors mit 20 Kolbenhub=20 cm. R ist eine Rangierlok. Die erste Lokomotive wurde 1934 mit einem Motor der Bauform 4 gefertigt. Daher wurde sie als KHD A4M 420 R bezeichnet. Später wurden parallel Lokomotiven mit dem Motor der Bauform 2 ausgestattet, die die Bezeichnung KHD A4M 220 R erhielten. Die Lokomotiven waren wegen ihrer Leistung und Höchstgeschwindigkeit nur für untergeordnete Dienste geeignet. Sie wurden in deutschen Werken sowie auf Privatbahnen eingesetzt. Die Lokomotiven besaßen einen Maschinenvorbau und ein dahinter befindliches Führerhaus. Die Kraftübertragung erfolgte durch Stangenantrieb, wobei die Blindwelle als Getriebeabgangswelle unter dem Führerhaus zwischen den Antriebsrädern gelagert war. Die Lokomotiven besaßen eine Treibstange und eine Kuppelstange sowie einen schnelllaufenden Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor von KHD, dem nach einer Einscheibentrockenkupplung ein 4-Gang-Wechselgetriebe mit Wendegetriebe folgte. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: KHD (Klöckner-Humboldt-Deutz) Gebaute Anzahl: 47 Baujahre: 1934–1943 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.920 mm Länge: 5.100 mm Höhe: 3.090 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 25.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h Installierte Leistung: 82 kW (110 PS) Treibraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: KHD wassergekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ KHD A4M 220 bzw. 420 Nenndrehzahl: 900/min Leistungsübertragung: mechanisch Bremse: Indirekte Bremse Bauart Knorr
Armin Schwarz

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), kommt am späten Nachmittag des15 Mai 2024, als Lz vom Pfannenberg (Neunkirchen-Salchendorf) im KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) an. Hier wird sie nun einen bereitstehenden Übergabezug (leere Wagen) übernehmen und um diesen via Betzdorf nach Kreuztal zu bringen.
Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), kommt am späten Nachmittag des15 Mai 2024, als Lz vom Pfannenberg (Neunkirchen-Salchendorf) im KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) an. Hier wird sie nun einen bereitstehenden Übergabezug (leere Wagen) übernehmen und um diesen via Betzdorf nach Kreuztal zu bringen.
Armin Schwarz

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), hat am späten Nachmittag des15 Mai 2024, im KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), einen bereitstehenden Übergabezug (leere Wagen) übernommen um diesen via Betzdorf nach Kreuztal zu bringen.
Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), hat am späten Nachmittag des15 Mai 2024, im KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), einen bereitstehenden Übergabezug (leere Wagen) übernommen um diesen via Betzdorf nach Kreuztal zu bringen.
Armin Schwarz

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem Übergabezug (leere Wagen) von Herdorf via Betzdorf nach Kreuztal. Hier fährt sie am späten Nachmittag des15 Mai 2024 durch Herdorf- Sassenroth in Richtung Betzdorf.
Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem Übergabezug (leere Wagen) von Herdorf via Betzdorf nach Kreuztal. Hier fährt sie am späten Nachmittag des15 Mai 2024 durch Herdorf- Sassenroth in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz

LOCON 209 durchfahrt Angermünde am Abend von 23 Mai 2023.
LOCON 209 durchfahrt Angermünde am Abend von 23 Mai 2023.
Leon Schrijvers

Die DB 218 272-3 (92 80 1218 272-3 D-DB) fährt am 19.03.2019 durch den Hbf Hamburg. 

Die Lok wurde 1973 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31749 gebaut.
Die DB 218 272-3 (92 80 1218 272-3 D-DB) fährt am 19.03.2019 durch den Hbf Hamburg. Die Lok wurde 1973 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31749 gebaut.
Armin Schwarz

Die DE 2700-01 (92 80 1251 001-4D-BEBRA) und DE 2700-10 (92 80 1251 010-5 D-BEBRA) beide der HGL - Holzlogistik und Güterbahn GmbH, Bebra / Pronto Rail stehen am 08 Dezember 2020 bei der Werkstatt der Uwe Adam EVU GmbH in Eisennach (Aufnahme auch einem ICE). 

Die Loks wurden 1996 von der SFT - Siemens Schienenfahrzeugtechnik GmbH / MaK - Maschinenbau Kiel in Kiel, die DE 2700-01 unter der Fabriknummer 30005 und die -10 unter der Fabriknummer 30014. Im Frühjahr 1997 erfolgte die Auslieferung an die NSB BA Oslo NSB Di 6.661 bzw. 670. Die Di 6 war eine Diesellokomotiv-Baureihe der Norges Statsbaner. Später wurde sie unter verschiedenen Bezeichnungen in Deutschland eingesetzt.

Geschichte:
Konzeptionell stammt die DE 2700 von der MaK DE 1024 (DB-Baureihe 240) ab, erhielt aber durch den Eigentümerwechsel Leistungselektronik der Firma Siemens.Ursprünglich waren die Loks für den Personenverkehr auf der Nordlandsbane Trondheim–Bodø  der NSB vorgesehen. Sie erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen im Betriebsdienst jedoch nicht. Vor allem der klimatisch anspruchsvolle Winter in Norwegen machte ihnen zu schaffen. Unter anderem gerieten Lokomotiven in Brand und die Steuerungselektronik funktionierte nicht. Da Nachbesserungen zu keinem Erfolg führten, gab die NSB Anfang 1999 die aus ihrer Sicht unbrauchbaren Dieselloks an den Hersteller Siemens zurück.

Nach einer Überarbeitung bei der DSB in Kopenhagen wurden die Lokomotiven im damals Siemens eigenen Mietpool Dispolok eingestellt. Die Loks liefen hier als ME 26. Die luxemburgische Staatsbahn CFL mietete sechs der Loks an, die sie als Ersatz für die Elektrolokomotiven der Baureihe 3600 dringend benötigten.

Mitte 2004 liefen die Mietverträge aus, und die Fahrzeuge wurden an Vossloh verkauft und nun in DE 2700 umbenannt. Vor der Ablieferung an den neuen Einsatzort bei der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) wurden die Loks gründlich aufgearbeitet und modernisiert. Es wurde eine Wendezugsteuerung eingebaut.

Die Loks wurden zunächst alle bei der NOB für Reisezüge von Hamburg nach Westerland auf Sylt eingesetzt. Hier machten sie in den ersten Monaten durch zahlreiche Ausfälle sowie einen Generatorbrand im Bahnhof Klanxbüll von sich reden. Diese Probleme ließen sich jedoch beheben. Im Laufe des Jahres 2007 wurden verbesserte Schalldämpfer eingebaut, da das „Wummern“ des knapp 150 Liter großen V-12-Motors zu Beschwerden von Anwohnern der Strecke geführt hatte.

Die Fahrzeuge der HLG wurden mittlerweile auf LED-Beleuchtung umgerüstet, sodass die unteren Leuchten wegen umstellbarer Farben nur noch einfach vorhanden sind.

Dieselpower der alten Schule
Drei dieser alten Damen (DE2700-01, DE2700-06 & DE2700-10) befinden sich derzeit in der Flotte der HLG. Die DE2700-10 wurde Ende 2021 umfangreich durch die Werkstatt Uwe Adam in Eisenach überholt und erhielt in diesem Zuge eine neue Lackierung. Die Lokomotiven werden regelmäßig im näheren Umkreis von Bebra, auf verschiedenen Strecken wie z.B. Immelborn, Wartha, Emleben oder im Kalirevier an der Werra, eingesetzt. Der Sound, den der V12 - Motor mit knapp 150l Hubraum und über 3.600 PS generiert, zaubert so manchem Eisenbahner ein Lächeln ins Gesicht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  Co'Co'
Länge über Puffer: 20.960 mm
Drehzapfenabstand: 11.750 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.940 mm
Treibraddurchmesser: 1.060 mm (neu)
Höhe: 4.385 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 122,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 2.650 kW (3.600 PS)
Anfahrzugkraft: 410 kN
Motorbauart: V12-Dieselmotor mit Direkteinspritzung (Anlassen über Pressluft)
Motorentyp: MaK 12 M 282
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Tankinhalt : 5.000 l
Antrieb: Dieselelektrisch
Anzahl der elektr. Fahrmotoren: 6
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Die DE 2700-01 (92 80 1251 001-4D-BEBRA) und DE 2700-10 (92 80 1251 010-5 D-BEBRA) beide der HGL - Holzlogistik und Güterbahn GmbH, Bebra / Pronto Rail stehen am 08 Dezember 2020 bei der Werkstatt der Uwe Adam EVU GmbH in Eisennach (Aufnahme auch einem ICE). Die Loks wurden 1996 von der SFT - Siemens Schienenfahrzeugtechnik GmbH / MaK - Maschinenbau Kiel in Kiel, die DE 2700-01 unter der Fabriknummer 30005 und die -10 unter der Fabriknummer 30014. Im Frühjahr 1997 erfolgte die Auslieferung an die NSB BA Oslo NSB Di 6.661 bzw. 670. Die Di 6 war eine Diesellokomotiv-Baureihe der Norges Statsbaner. Später wurde sie unter verschiedenen Bezeichnungen in Deutschland eingesetzt. Geschichte: Konzeptionell stammt die DE 2700 von der MaK DE 1024 (DB-Baureihe 240) ab, erhielt aber durch den Eigentümerwechsel Leistungselektronik der Firma Siemens.Ursprünglich waren die Loks für den Personenverkehr auf der Nordlandsbane Trondheim–Bodø der NSB vorgesehen. Sie erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen im Betriebsdienst jedoch nicht. Vor allem der klimatisch anspruchsvolle Winter in Norwegen machte ihnen zu schaffen. Unter anderem gerieten Lokomotiven in Brand und die Steuerungselektronik funktionierte nicht. Da Nachbesserungen zu keinem Erfolg führten, gab die NSB Anfang 1999 die aus ihrer Sicht unbrauchbaren Dieselloks an den Hersteller Siemens zurück. Nach einer Überarbeitung bei der DSB in Kopenhagen wurden die Lokomotiven im damals Siemens eigenen Mietpool Dispolok eingestellt. Die Loks liefen hier als ME 26. Die luxemburgische Staatsbahn CFL mietete sechs der Loks an, die sie als Ersatz für die Elektrolokomotiven der Baureihe 3600 dringend benötigten. Mitte 2004 liefen die Mietverträge aus, und die Fahrzeuge wurden an Vossloh verkauft und nun in DE 2700 umbenannt. Vor der Ablieferung an den neuen Einsatzort bei der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) wurden die Loks gründlich aufgearbeitet und modernisiert. Es wurde eine Wendezugsteuerung eingebaut. Die Loks wurden zunächst alle bei der NOB für Reisezüge von Hamburg nach Westerland auf Sylt eingesetzt. Hier machten sie in den ersten Monaten durch zahlreiche Ausfälle sowie einen Generatorbrand im Bahnhof Klanxbüll von sich reden. Diese Probleme ließen sich jedoch beheben. Im Laufe des Jahres 2007 wurden verbesserte Schalldämpfer eingebaut, da das „Wummern“ des knapp 150 Liter großen V-12-Motors zu Beschwerden von Anwohnern der Strecke geführt hatte. Die Fahrzeuge der HLG wurden mittlerweile auf LED-Beleuchtung umgerüstet, sodass die unteren Leuchten wegen umstellbarer Farben nur noch einfach vorhanden sind. Dieselpower der alten Schule Drei dieser alten Damen (DE2700-01, DE2700-06 & DE2700-10) befinden sich derzeit in der Flotte der HLG. Die DE2700-10 wurde Ende 2021 umfangreich durch die Werkstatt Uwe Adam in Eisenach überholt und erhielt in diesem Zuge eine neue Lackierung. Die Lokomotiven werden regelmäßig im näheren Umkreis von Bebra, auf verschiedenen Strecken wie z.B. Immelborn, Wartha, Emleben oder im Kalirevier an der Werra, eingesetzt. Der Sound, den der V12 - Motor mit knapp 150l Hubraum und über 3.600 PS generiert, zaubert so manchem Eisenbahner ein Lächeln ins Gesicht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co'Co' Länge über Puffer: 20.960 mm Drehzapfenabstand: 11.750 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.940 mm Treibraddurchmesser: 1.060 mm (neu) Höhe: 4.385 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 122,2 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 2.650 kW (3.600 PS) Anfahrzugkraft: 410 kN Motorbauart: V12-Dieselmotor mit Direkteinspritzung (Anlassen über Pressluft) Motorentyp: MaK 12 M 282 Nenndrehzahl: 1.000 U/min Tankinhalt : 5.000 l Antrieb: Dieselelektrisch Anzahl der elektr. Fahrmotoren: 6 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Armin Schwarz

Am 14 September 2019 verlasst 218 456 mit einer IC Goppingen und wird vom Bahnsteig fotografiert.
Am 14 September 2019 verlasst 218 456 mit einer IC Goppingen und wird vom Bahnsteig fotografiert.
Leon Schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

13 1200x800 Px, 19.04.2024

Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. 

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. 

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Armin Schwarz

Leider mit etwas gegenlicht steht 218 497 'Bw Cottbus' am 18 Mai 2023 in Mühldorf.
Leider mit etwas gegenlicht steht 218 497 'Bw Cottbus' am 18 Mai 2023 in Mühldorf.
Leon Schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

21 1200x800 Px, 17.04.2024

Von der Brücke bei das Fotostandort Duiburg Abzw Lotharstrasse könnte am 16 September 2016 der Solofahrt von 232 254 fotografiert werden.
Von der Brücke bei das Fotostandort Duiburg Abzw Lotharstrasse könnte am 16 September 2016 der Solofahrt von 232 254 fotografiert werden.
Leon Schrijvers

Ex-RaiLioN, ex-DB Cargo, heute WFL 232 901 steht am 18 September 2016 ins Bw Berlin-Schöneweide während die Offener Tur Tage der Berliner Eisenbahnfreunde.
Ex-RaiLioN, ex-DB Cargo, heute WFL 232 901 steht am 18 September 2016 ins Bw Berlin-Schöneweide während die Offener Tur Tage der Berliner Eisenbahnfreunde.
Leon Schrijvers

Ex-RaiLioN, ex-DB Cargo, heute WFL 232 901 steht am 18 September 2016 ins Bw Berlin-Schöneweide während die Offener Tur Tage der Berliner Eisenbahnfreunde.
Ex-RaiLioN, ex-DB Cargo, heute WFL 232 901 steht am 18 September 2016 ins Bw Berlin-Schöneweide während die Offener Tur Tage der Berliner Eisenbahnfreunde.
Leon Schrijvers

Ex-RaiLioN, ex-DB Cargo, heute WFL 232 901 steht am 18 September 2016 ins Bw Berlin-Schöneweide während die Offener Tur Tage der Berliner Eisenbahnfreunde.
Ex-RaiLioN, ex-DB Cargo, heute WFL 232 901 steht am 18 September 2016 ins Bw Berlin-Schöneweide während die Offener Tur Tage der Berliner Eisenbahnfreunde.
Leon Schrijvers

Am verregneten 21 September 2014 verlasst IGE 216 224 mit ein Sonderzug Neuenmarkt-Wirsberg während die Dampfrosse sich das Raucvhen alles anderes als ablernen wqährend ein Dampfspektakel ins DDM.
Am verregneten 21 September 2014 verlasst IGE 216 224 mit ein Sonderzug Neuenmarkt-Wirsberg während die Dampfrosse sich das Raucvhen alles anderes als ablernen wqährend ein Dampfspektakel ins DDM.
Leon Schrijvers

Das Wetter hatte am 21 September 2014 keine einziger Lust mitzuspielen ins DDM in Neuenmarkt-Wirsberg mit IGE 216 224 samt deren Quasi-SBB Sonderzug.
Das Wetter hatte am 21 September 2014 keine einziger Lust mitzuspielen ins DDM in Neuenmarkt-Wirsberg mit IGE 216 224 samt deren Quasi-SBB Sonderzug.
Leon Schrijvers

Am 17 September 2015 wird IGE 216 224 in Regensburg im Flanken fotografiert.
Am 17 September 2015 wird IGE 216 224 in Regensburg im Flanken fotografiert.
Leon Schrijvers

GALERIE 3
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