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Der CEV Beh 2/4 N° 72  Astro Pleiades  bei Lally.
30. Nov. 2012
Der CEV Beh 2/4 N° 72 "Astro Pleiades" bei Lally. 30. Nov. 2012
Stefan Wohlfahrt

Der CEV Beh 2/4 N° 72  Astro Pleiades  bei Fayaux. 30. Nov. 2012
Der CEV Beh 2/4 N° 72 "Astro Pleiades" bei Fayaux. 30. Nov. 2012
Stefan Wohlfahrt

Die elegante Schönheit der SBB A 3/5 erregte allgemeines Aufsehen und nicht nur ein Fotoapparat wurde gezückt...
Lausanne, den 3. Okt. 2012
Die elegante Schönheit der SBB A 3/5 erregte allgemeines Aufsehen und nicht nur ein Fotoapparat wurde gezückt... Lausanne, den 3. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / A 3/5

538 1024x773 Px, 29.11.2012

Dreiteiliger BLS NINA 12 (RABe 525 012) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof  Spiez. 

Der NINA (Niederflur-Nahverkehrs-Zug) ist 47,7 m lang, hat ein Gewicht von 79 t, eine Leistung von 1.000 kW bringt ihn auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.

Die NINA wurde von Vevey Technologies zusammen mit Bombardier-Talbot, Aachen entwickelt und im Werk Villeneuve (VD), zwischen 1998 bis 2005, gebaut. Das Niederflurkonzept und die Drehgestelltechnik stammen weitgehend vom Triebzug Talent 1. Die Drehgestelle weisen eine fast gleiche Konstruktion auf, die lediglich für die NINA angepasst wurde.
Dreiteiliger BLS NINA 12 (RABe 525 012) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Der NINA (Niederflur-Nahverkehrs-Zug) ist 47,7 m lang, hat ein Gewicht von 79 t, eine Leistung von 1.000 kW bringt ihn auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Die NINA wurde von Vevey Technologies zusammen mit Bombardier-Talbot, Aachen entwickelt und im Werk Villeneuve (VD), zwischen 1998 bis 2005, gebaut. Das Niederflurkonzept und die Drehgestelltechnik stammen weitgehend vom Triebzug Talent 1. Die Drehgestelle weisen eine fast gleiche Konstruktion auf, die lediglich für die NINA angepasst wurde.
Armin Schwarz

Im Archiv gefunden: eine Britsh Rail Class 47 mit ihrem Zug in York.
20. Juni 1984
Im Archiv gefunden: eine Britsh Rail Class 47 mit ihrem Zug in York. 20. Juni 1984
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Dieselloks / diverse

419 1024x711 Px, 28.11.2012

Blonay-Chamby Bahn Ambiente. 
9. Sept. 2012
Blonay-Chamby Bahn Ambiente. 9. Sept. 2012
Stefan Wohlfahrt

Mit einer Reise in die Vergangenheit wirbt die SPB - ganz zurecht, wie dieses Bild zeigt.
Schynigge Platte, den 10. Sept. 2012
Mit einer Reise in die Vergangenheit wirbt die SPB - ganz zurecht, wie dieses Bild zeigt. Schynigge Platte, den 10. Sept. 2012
Stefan Wohlfahrt

Leider hatte ich den Sonnenstand falsch eingeschätzt und so konnte ich den Goldenpass-Zug 2225 nur mit der Seite im Schatten ablichten. 
Bei Sendy-Sollard, den 21. März 2012
Leider hatte ich den Sonnenstand falsch eingeschätzt und so konnte ich den Goldenpass-Zug 2225 nur mit der Seite im Schatten ablichten. Bei Sendy-Sollard, den 21. März 2012
Stefan Wohlfahrt

Vor lauter Schnee ist der in Jaman haltende Rochers de Naye Zug kaum zu sehen.
12. Jan. 2012
Vor lauter Schnee ist der in Jaman haltende Rochers de Naye Zug kaum zu sehen. 12. Jan. 2012
Stefan Wohlfahrt

Als Ergänzung zu Armins schönen  99 193 Bildern  zeigt dieses hier die genannte Lok im Betriebseinsatz im Juli 1985 auf der B-C kurz vor der Abfahrt in Blonay.
Als Ergänzung zu Armins schönen "99 193 Bildern" zeigt dieses hier die genannte Lok im Betriebseinsatz im Juli 1985 auf der B-C kurz vor der Abfahrt in Blonay.
Stefan Wohlfahrt

Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 (Bunker-Schüttgut-Wagen) genannt) der Hering Bau, Burbach, Nr.  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 22 583 57-2), abgestellt am 25.11.2012 in Betzdorf/Sieg. 
Die MFS 38 D sind nur als Durchlader einsetzbar, da das Übergabeband nicht schwenkbar ist, somit keine Entladung zum Nachbargleis möglich, sondern nur auf Gleismitte.
Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³, ein Eigengewicht von 38,5 t, die Länge über Puffer ist 20.000 mm, Motorleistung 94 kW, Fahrgeschwindigkeit gezogen max. 100 km/h, Achsanzahl 4 (2 Drehgestelle mit je 2 Achsen).
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 (Bunker-Schüttgut-Wagen) genannt) der Hering Bau, Burbach, Nr. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 22 583 57-2), abgestellt am 25.11.2012 in Betzdorf/Sieg. Die MFS 38 D sind nur als Durchlader einsetzbar, da das Übergabeband nicht schwenkbar ist, somit keine Entladung zum Nachbargleis möglich, sondern nur auf Gleismitte. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³, ein Eigengewicht von 38,5 t, die Länge über Puffer ist 20.000 mm, Motorleistung 94 kW, Fahrgeschwindigkeit gezogen max. 100 km/h, Achsanzahl 4 (2 Drehgestelle mit je 2 Achsen).
Armin Schwarz

Die Weiche ist gestellt, der Zug kann kommen. 
Hier am 27.05.2012 beim Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin.
Die Weiche ist gestellt, der Zug kann kommen. Hier am 27.05.2012 beim Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin.
Armin Schwarz

Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Die Baureihenbezeichnung in der Schweiz ist G 5/5 

Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wurde von der Deutsche Reichsbahn für die einzige meterspurige Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatsbahn, die im Nordschwarzwald 15,11 Kilometer lange Schmalspurbahn Nagold–Altensteig  (im Volksmund Altensteigerle genannt),  eine neue Lokomotivgattung beschafft. Vier fünfachsige Heißdampflokomotive der Gattung Ts5 wurde von der Maschinenfabrik Esslingen 1927 geliefert und lehnt sich in ihrer Konstruktion sehr stark an die Nachbauserie der sächsischen 750 mm Gattung VIk an. Die Loks gehörten zum BW Freudenstadt welches dem BD Stuttgart unterstand.

Die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig wurde 1967 eingestellt, nach dem Streckenabbau stand die Lok noch einige Jahre in Nagold und wurde dann 1969 zur Museumsbahn Blonay-Chamby an den Genfer See verkauft. Hier wurde die Maschine wieder betriebsfähig aufgearbeitet und zog einige Jahre die Museumszüge. Zurzeit ist die Maschine nach Ablauf der Untersuchungsfristen abgestellt. 

Technische Daten:
Spurweite 1000 mm > gebaute Stückzahl 4 (99 191 bis 99 194) > Bauart E-h2t > Gattung K55.9 > Länge über Puffer 8.436 mm > Leergewicht 33,6 t > Dienstgewicht 43,5 t > Höchstgeschwindigkeit 30 km/h > Vorräte: Wasser 4,6m³ und Kohle 2 t.
Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Die Baureihenbezeichnung in der Schweiz ist G 5/5 Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wurde von der Deutsche Reichsbahn für die einzige meterspurige Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatsbahn, die im Nordschwarzwald 15,11 Kilometer lange Schmalspurbahn Nagold–Altensteig (im Volksmund Altensteigerle genannt), eine neue Lokomotivgattung beschafft. Vier fünfachsige Heißdampflokomotive der Gattung Ts5 wurde von der Maschinenfabrik Esslingen 1927 geliefert und lehnt sich in ihrer Konstruktion sehr stark an die Nachbauserie der sächsischen 750 mm Gattung VIk an. Die Loks gehörten zum BW Freudenstadt welches dem BD Stuttgart unterstand. Die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig wurde 1967 eingestellt, nach dem Streckenabbau stand die Lok noch einige Jahre in Nagold und wurde dann 1969 zur Museumsbahn Blonay-Chamby an den Genfer See verkauft. Hier wurde die Maschine wieder betriebsfähig aufgearbeitet und zog einige Jahre die Museumszüge. Zurzeit ist die Maschine nach Ablauf der Untersuchungsfristen abgestellt. Technische Daten: Spurweite 1000 mm > gebaute Stückzahl 4 (99 191 bis 99 194) > Bauart E-h2t > Gattung K55.9 > Länge über Puffer 8.436 mm > Leergewicht 33,6 t > Dienstgewicht 43,5 t > Höchstgeschwindigkeit 30 km/h > Vorräte: Wasser 4,6m³ und Kohle 2 t.
Armin Schwarz

Und nun noch von vorne - Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Und nun noch von vorne - Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Armin Schwarz

Ein Blick von oberhalb von St-Saphorin Richtung Rivaz. 
20.10.2012
Ein Blick von oberhalb von St-Saphorin Richtung Rivaz. 20.10.2012
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

350 1024x686 Px, 26.11.2012

Ein altes, nicht sehr schönes, aber interessantes Bild der Molli vom Sept. 1990.
Zwischen Lok und Personenwagen ist im Hintergrund schwach ein Schotterwagen zu erkennen.
Ein altes, nicht sehr schönes, aber interessantes Bild der Molli vom Sept. 1990. Zwischen Lok und Personenwagen ist im Hintergrund schwach ein Schotterwagen zu erkennen.
Stefan Wohlfahrt

Hier nun nochmals der Schotterwagen in Kühlungsborn Ost am 20.09.2012
Hier nun nochmals der Schotterwagen in Kühlungsborn Ost am 20.09.2012
Stefan Wohlfahrt

RhB Ge 4/4 III 651 Fideris mit einer nagelneuen GEX-Wagengarnitur bei einem Zwischenhalt in Samedan. Die RhB machte am 17.03.2006 ein Photoshooting mit Helicopteraufnahmen auf der Strecke zwischen St. Moritz und Chur für Werbezwecke.
RhB Ge 4/4 III 651 Fideris mit einer nagelneuen GEX-Wagengarnitur bei einem Zwischenhalt in Samedan. Die RhB machte am 17.03.2006 ein Photoshooting mit Helicopteraufnahmen auf der Strecke zwischen St. Moritz und Chur für Werbezwecke.
Hans-Gerd Seeliger

Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 dient heute wohl nur noch als Schmieröllager der Museumsbahn Blonay–Chamby, er steht gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin (27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut.
Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 dient heute wohl nur noch als Schmieröllager der Museumsbahn Blonay–Chamby, er steht gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin (27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut.
Armin Schwarz

BLS Tm 235 092-4, Baujahr 1980 (Stadler), vermutlich ab 2007 in der neuen silber-grün-blauen Farbgebung der BLS, aufgenommen am 02.08.2007 in Frutigen.
BLS Tm 235 092-4, Baujahr 1980 (Stadler), vermutlich ab 2007 in der neuen silber-grün-blauen Farbgebung der BLS, aufgenommen am 02.08.2007 in Frutigen.
Hans-Gerd Seeliger

Inspiriert durch das Bild von Stefan hier noch einmal die Eea 3/3 402 im Bahnhof Kandersteg, aufgenommen am 04.08.2007. Liegt es an den Lichtverhältnissen oder hat die Lok inzwischen eine andere Farbgebung bekommen?
 Die rote Farbe wurde und wird bei der BLS nur für Rangierfahrzeuge verwendet. Von den modernen Fahrzeugen ist u.a. die Eea 402 in rot abgeliefert worden.
Inspiriert durch das Bild von Stefan hier noch einmal die Eea 3/3 402 im Bahnhof Kandersteg, aufgenommen am 04.08.2007. Liegt es an den Lichtverhältnissen oder hat die Lok inzwischen eine andere Farbgebung bekommen? "Die rote Farbe wurde und wird bei der BLS nur für Rangierfahrzeuge verwendet. Von den modernen Fahrzeugen ist u.a. die Eea 402 in rot abgeliefert worden."
Hans-Gerd Seeliger

Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn R 1052, ex RhB R 14, ex RhB  Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) als R 1052 für die Berninabahn gebaut,  1944 umbezeichnet in RhB R 14, 1954 umnummeriert in Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.) , 1990 an DFB, 1996 von der DFB im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 übernommen. 

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug  Xrot d  9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven nicht mit genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 Upm dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.
Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 umbezeichnet in RhB R 14, 1954 umnummeriert in Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.) , 1990 an DFB, 1996 von der DFB im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven nicht mit genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 Upm dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.
Armin Schwarz

Die  Susi  und eine andere Rangierlok in Kandersteg.
22.08.2011
Die "Susi" und eine andere Rangierlok in Kandersteg. 22.08.2011
Stefan Wohlfahrt

Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. 

Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen.

Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.

TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: A 1 A
Länge über Puffer: 11.030 mm
Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm)
Dienstgewicht: 15.8  t
Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner)
Höchstgeschwindigkeit.:  55 km/h
Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW
Getriebeübersetzung: 1:5,93
Spannung: 900 V DC
Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb. TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: A 1 A Länge über Puffer: 11.030 mm Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm) Dienstgewicht: 15.8 t Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner) Höchstgeschwindigkeit.: 55 km/h Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW Getriebeübersetzung: 1:5,93 Spannung: 900 V DC
Armin Schwarz

GALERIE 3
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