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Der SBB TILO RABe 524 008 als S 40 auf dem Weg nach Como S Giovanni auf der vollständig restaurierten und ausgebauten Streckenabschnitt kurz nach Arcisate. Kurz darauf verzweigt sich die Strecken in den Ast nach Porto Ceresio und die Neubaustrecke nach Stabio.

5. Jan. 2019
Der SBB TILO RABe 524 008 als S 40 auf dem Weg nach Como S Giovanni auf der vollständig restaurierten und ausgebauten Streckenabschnitt kurz nach Arcisate. Kurz darauf verzweigt sich die Strecken in den Ast nach Porto Ceresio und die Neubaustrecke nach Stabio. 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt


Ohne Halt fährt der Bernina Express am 13.09.2017 über den höchsten Punkt der Strecke, die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz). 

Ob die Reisenden wissen was ihnen hier oben entgeht? Geführt wird der Bernina Express hier von dem  ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3515  Alois Carigiet .
Ohne Halt fährt der Bernina Express am 13.09.2017 über den höchsten Punkt der Strecke, die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz). Ob die Reisenden wissen was ihnen hier oben entgeht? Geführt wird der Bernina Express hier von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3515 "Alois Carigiet".
Armin Schwarz

RhB Velowagen Bernina WS 3921, ex B 2332,  am 13.09.2017 in Pontresina im Zugverbund. Velo ist die Schweizer Bezeichnung für Fahrrad.

Bedürfnis Velotransport auf der Berninastrecke
Im Gebiet Engadin und Bernina wird der Velosport durch die  Tourismus-Organisationen sehr stark gefördert. Dies hat auch  zur Folge, dass der Velotransport per Bahn zugenommen hat. Der bestehende Stauraum im Gepäckabteil hat oft nicht mehr  genügt. Für die Stammnetz-Strecken wurden in den Jahren 2001–2008 vier Velowagen (WS 3911–3914) aus Mittelwagen hergerichtet. Diese Wagen sind zu lang für die Berninastrecke. Es wurden verschiedene Lösungen untersucht, z.B. der Umbau  von Bernina-Wagen oder das Kürzen der StN-Wagen um zwei  Meter.  Auf Bernina-Wagen kann jedoch nicht verzichtet werden, da sonst das Sitzplatzangebot reduziert würde. Die Kürzung von Stammnetz-Wagen um zwei Meter ist auch sehr  aufwendig und unwirtschaftlich. Nach langem Suchen wurde eine Wagenserie gefunden, die geeignete Wagenkastenabmessungen für die Berninastrecke aufweist. Mit einem vom R-ES entwickelten Profilberechnungsprogramm wurde ermittelt, um wie viel der Drehgestell-Abstand geändert werden muss, damit die Wagen auch auf der Berninastrecke eingesetzt werden können. 

Umbau zu Velowagen Bernina
An den beiden Wagen B 2332–2333 wurden die Schemelträger  (Drehgestell-Querträger)  herausgetrennt  und je Seite um 550 mm näher wieder eingeschweißt. Somit wurde der  Drehgestellabstand von 12.390 mm auf 11.290 mm reduziert.  Der Innenraum wurde genau gleich umgebaut wie die vorhandenen Velowagen WS 3911–3914.

Die beiden Velowagen WS 3921–3922 können im Sommer auf  dem gesamten RhB-Streckennetz eingesetzt werden, sind jedoch vorzugsweise auf der Berninalinie im Einsatz. Im Winter können die beiden Wagen in den Schlittenzügen mit den vier anderen Velowagen eingesetzt werden. Die beiden Velowagen  wurden mit der Mehrzugsteuerung ausgerüstet und sind somit auch pendelzugfähig. 

Die beiden Velowagen besitzen jeweils 52 Klappsitzplätze und 48 Velohaken.
RhB Velowagen Bernina WS 3921, ex B 2332, am 13.09.2017 in Pontresina im Zugverbund. Velo ist die Schweizer Bezeichnung für Fahrrad. Bedürfnis Velotransport auf der Berninastrecke Im Gebiet Engadin und Bernina wird der Velosport durch die Tourismus-Organisationen sehr stark gefördert. Dies hat auch zur Folge, dass der Velotransport per Bahn zugenommen hat. Der bestehende Stauraum im Gepäckabteil hat oft nicht mehr genügt. Für die Stammnetz-Strecken wurden in den Jahren 2001–2008 vier Velowagen (WS 3911–3914) aus Mittelwagen hergerichtet. Diese Wagen sind zu lang für die Berninastrecke. Es wurden verschiedene Lösungen untersucht, z.B. der Umbau von Bernina-Wagen oder das Kürzen der StN-Wagen um zwei Meter. Auf Bernina-Wagen kann jedoch nicht verzichtet werden, da sonst das Sitzplatzangebot reduziert würde. Die Kürzung von Stammnetz-Wagen um zwei Meter ist auch sehr aufwendig und unwirtschaftlich. Nach langem Suchen wurde eine Wagenserie gefunden, die geeignete Wagenkastenabmessungen für die Berninastrecke aufweist. Mit einem vom R-ES entwickelten Profilberechnungsprogramm wurde ermittelt, um wie viel der Drehgestell-Abstand geändert werden muss, damit die Wagen auch auf der Berninastrecke eingesetzt werden können. Umbau zu Velowagen Bernina An den beiden Wagen B 2332–2333 wurden die Schemelträger (Drehgestell-Querträger) herausgetrennt und je Seite um 550 mm näher wieder eingeschweißt. Somit wurde der Drehgestellabstand von 12.390 mm auf 11.290 mm reduziert. Der Innenraum wurde genau gleich umgebaut wie die vorhandenen Velowagen WS 3911–3914. Die beiden Velowagen WS 3921–3922 können im Sommer auf dem gesamten RhB-Streckennetz eingesetzt werden, sind jedoch vorzugsweise auf der Berninalinie im Einsatz. Im Winter können die beiden Wagen in den Schlittenzügen mit den vier anderen Velowagen eingesetzt werden. Die beiden Velowagen wurden mit der Mehrzugsteuerung ausgerüstet und sind somit auch pendelzugfähig. Die beiden Velowagen besitzen jeweils 52 Klappsitzplätze und 48 Velohaken.
Armin Schwarz

Bei Cadera überholt unser Reionalzug nach St. Moritz am 20.02.2017 den von Windhoff gebauten RhB Tm 2/2 98.
Bei Cadera überholt unser Reionalzug nach St. Moritz am 20.02.2017 den von Windhoff gebauten RhB Tm 2/2 98.
Armin Schwarz


Die kleine RhB Station Surovas bei Streckenkilometter 7,26 an der Berninabahn am 20.02.2017, von St. Moritz aus kurz Pontresina. Die Regionalzüge halten nur bei  Halt auf Verlangen .
Die kleine RhB Station Surovas bei Streckenkilometter 7,26 an der Berninabahn am 20.02.2017, von St. Moritz aus kurz Pontresina. Die Regionalzüge halten nur bei "Halt auf Verlangen".
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20.02.2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) hinab in Richtung Tirano. 

Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2007
Länge über Puffer: 19,26 m
Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung  der  Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: 69,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20.02.2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) hinab in Richtung Tirano. Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2007 Länge über Puffer: 19,26 m Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: 69,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz


Die RhB Ge 4/4 I – 605 „Silvretta“ ist am 20.02.2018 in Landquart abgestellt.

Die zehn Loks der BR Ge 4/4 I waren die ersten Elektroloks der RhB ohne Stangenantrieb. 1944 wurden vier Loks bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) bestellt, die 1947 in Betrieb gingen. Hauptsächlich im Schnellzugdienst eingesetzt, bewährten sie sich sehr gut, so dass die RhB 1953 sechs weitere Loks bestellte. In untergeordnete Dienste verdrängt wurden sie mit den Auslieferungen der Ge 6/6 II und der Ge 4/4 II. Zwischen 1986 und 1991 wurden die Lokomotiven modernisiert, insbesondere wurden neue geräumigere Führerstände angebaut und die Loks mit Vielfach- und Fernsteuerung ausgerüstet. Ab 1997 wurden die alten Scherenstromabnehmer durch neue Einholmstromabnehmer ersetzt, um den Einsatz auf der um elektrifizierten Arosabahn zu ermöglichen.

Die Bo'Bo'-Loks sind heute 80 km/h schnell (ursprünglich 75 km/h) und haben eine Leistung von 1.184 kW. Sie wiegen 48 t und sind 12.100 mm lang. Auf einer 35 ‰ Steigung beträgt die Anhängelast 185 t, bei 45 ‰ noch 135 t.

Ende 2010 hat die Rhätische Bahn damit begonnen, die Lokomotiven dieser Baureihe nach über 50 Dienstjahren sukzessive aus dem Dienst zu nehmen und zu verschrotten. Die Lok 603  Badus  bleibt erhalten, sie soll nach Deutschland in das Museum Bahnpark Augsburg gebracht werden. Die Lok 602  Bernina  wurde am 7. März 2012 für 5 Jahre an das Verkehrshaus Luzern übergeben (Leihgabe), ist aber wieder im Einsatz.

Aufgrund der Bauarbeiten am neuen Albulatunnel sind die vier noch vorhandenen Lokomotiven (602, 603, 605 und 610) vor Güterzügen mit Gestein aus der Tunnelbaustelle oder vor Versorgungszügen für selbige im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN  der Ge 4/4 I:
Betriebsnummern: 601 - 610
Hersteller der Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller der Elektrik:  BBC / MFO
Inbetriebsetzung: 1953  (601-604 1947)
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'
Gebaut Fahrzeuge: 10 (davon 2 noch im Betrieb)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Länge über Puffer: 12.100 mm
Drehzapfenabstand: 6.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 48 t
Anhängelast auf 35‰: 185 t
Anhängelast auf 45‰: 135 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV 16,7 Hz (AC)
Anzahl Fahrmotoren: 4 Stück vom Typ 8 SW 
Max. Leistung am Rad: 1.184 kW (1.600 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 142 kN
Dauerzugkraft am Rad: 92 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Die RhB Ge 4/4 I – 605 „Silvretta“ ist am 20.02.2018 in Landquart abgestellt. Die zehn Loks der BR Ge 4/4 I waren die ersten Elektroloks der RhB ohne Stangenantrieb. 1944 wurden vier Loks bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) bestellt, die 1947 in Betrieb gingen. Hauptsächlich im Schnellzugdienst eingesetzt, bewährten sie sich sehr gut, so dass die RhB 1953 sechs weitere Loks bestellte. In untergeordnete Dienste verdrängt wurden sie mit den Auslieferungen der Ge 6/6 II und der Ge 4/4 II. Zwischen 1986 und 1991 wurden die Lokomotiven modernisiert, insbesondere wurden neue geräumigere Führerstände angebaut und die Loks mit Vielfach- und Fernsteuerung ausgerüstet. Ab 1997 wurden die alten Scherenstromabnehmer durch neue Einholmstromabnehmer ersetzt, um den Einsatz auf der um elektrifizierten Arosabahn zu ermöglichen. Die Bo'Bo'-Loks sind heute 80 km/h schnell (ursprünglich 75 km/h) und haben eine Leistung von 1.184 kW. Sie wiegen 48 t und sind 12.100 mm lang. Auf einer 35 ‰ Steigung beträgt die Anhängelast 185 t, bei 45 ‰ noch 135 t. Ende 2010 hat die Rhätische Bahn damit begonnen, die Lokomotiven dieser Baureihe nach über 50 Dienstjahren sukzessive aus dem Dienst zu nehmen und zu verschrotten. Die Lok 603 "Badus" bleibt erhalten, sie soll nach Deutschland in das Museum Bahnpark Augsburg gebracht werden. Die Lok 602 "Bernina" wurde am 7. März 2012 für 5 Jahre an das Verkehrshaus Luzern übergeben (Leihgabe), ist aber wieder im Einsatz. Aufgrund der Bauarbeiten am neuen Albulatunnel sind die vier noch vorhandenen Lokomotiven (602, 603, 605 und 610) vor Güterzügen mit Gestein aus der Tunnelbaustelle oder vor Versorgungszügen für selbige im Einsatz. TECHNISCHE DATEN der Ge 4/4 I: Betriebsnummern: 601 - 610 Hersteller der Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller der Elektrik: BBC / MFO Inbetriebsetzung: 1953 (601-604 1947) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Gebaut Fahrzeuge: 10 (davon 2 noch im Betrieb) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Länge über Puffer: 12.100 mm Drehzapfenabstand: 6.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 48 t Anhängelast auf 35‰: 185 t Anhängelast auf 45‰: 135 t Fahrleitungsspannung: 11 kV 16,7 Hz (AC) Anzahl Fahrmotoren: 4 Stück vom Typ 8 SW Max. Leistung am Rad: 1.184 kW (1.600 PS) Max. Zugkraft am Rad: 142 kN Dauerzugkraft am Rad: 92 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 4/4 I (RhB), Albula und Bernina

278  2 1200x910 Px, 05.01.2019


Die TRI 110 428-0 (91 80 6110 428-0 D-TRAIN), ex DB E 10 428, steht mit einem National Express Zug am 22.12.2018 im Hauptbahnhof Köln, vor der wohl weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom.

Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19203 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2016 fuhr sie für die DB.
Die TRI 110 428-0 (91 80 6110 428-0 D-TRAIN), ex DB E 10 428, steht mit einem National Express Zug am 22.12.2018 im Hauptbahnhof Köln, vor der wohl weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom. Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19203 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2016 fuhr sie für die DB.
Armin Schwarz

Am 4 Juni 2003 steht 140 652 mit ein Kohlezug in Wels Hbf.
Am 4 Juni 2003 steht 140 652 mit ein Kohlezug in Wels Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

180 1200x772 Px, 04.01.2019

ZSSK 162 006 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky nakladi Stanica.
ZSSK 162 006 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky nakladi Stanica.
Leon schrijvers

ZSSK 162 006 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky nakladi Stanica.
ZSSK 162 006 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky nakladi Stanica.
Leon schrijvers

Versteckt ins Heizhaus Strasshof asteht am 28 Mai 2012 ÒBB 156 3423
Versteckt ins Heizhaus Strasshof asteht am 28 Mai 2012 ÒBB 156 3423
Leon schrijvers

Österreich / Dampfloks / Sonstige

161 1200x800 Px, 04.01.2019

Am 23 Juli 1997 passiert 141 303 Venlo Grens.
Am 23 Juli 1997 passiert 141 303 Venlo Grens.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 141 (E 41)

190 1200x802 Px, 04.01.2019

Am 21 September 2014 steht 78 246 ins DDM in Neuenmarkt-Wirsberg.
Am 21 September 2014 steht 78 246 ins DDM in Neuenmarkt-Wirsberg.
Leon schrijvers

EC 'TIZIANO' mit 101 113 hällt am 29 Mai 2006 in Rosenheim.
EC 'TIZIANO' mit 101 113 hällt am 29 Mai 2006 in Rosenheim.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

173 1200x788 Px, 04.01.2019


Einfahrt eines IC 2 am 22.12.2018 in den Hbf Köln, Schublok war die 146 565-7.
Einfahrt eines IC 2 am 22.12.2018 in den Hbf Köln, Schublok war die 146 565-7.
Armin Schwarz


Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1....
Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. 

Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270.  Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt.

Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042,  ex 7294 Cöln.

Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f.

Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 426
Hersteller:  Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei
Baujahre:  1892–1901
Bauart:  C1' n2t
Gattung:  
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  11.320 mm
Dienstgewicht: 54,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  430 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Leistung: 530 PS
Wasservorrat: 5,8 m³
Kohlevorrat: 1,5 t
Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1.... Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt. Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln. Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f. Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 426 Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei Baujahre: 1892–1901 Bauart: C1' n2t Gattung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.320 mm Dienstgewicht: 54,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Leistung: 530 PS Wasservorrat: 5,8 m³ Kohlevorrat: 1,5 t
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ICE 3 der Baureihe 403 rauschen am 27.12.2018 mit ca. 300 km/h durch Limburg Süd in Richtung Frankfurt am Main.
Zwei gekuppelte ICE 3 der Baureihe 403 rauschen am 27.12.2018 mit ca. 300 km/h durch Limburg Süd in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Preussenzug mit ex-Preussendampfross in ehemáhliges Preussen: 78 468 mit Sonderzug fahrt aus Bochum-Dahlhausen ab am 17 April 2010.
Preussenzug mit ex-Preussendampfross in ehemáhliges Preussen: 78 468 mit Sonderzug fahrt aus Bochum-Dahlhausen ab am 17 April 2010.
Leon schrijvers

Am etwas übertrüben 29.Dezember 2018 meldet sich Akiem 187 523 in Minden.
Am etwas übertrüben 29.Dezember 2018 meldet sich Akiem 187 523 in Minden.
Leon schrijvers

ICN 500 017 steht am 2 Jänner 2019 in Bienne/Biel.
ICN 500 017 steht am 2 Jänner 2019 in Bienne/Biel.
Leon schrijvers

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABDe 500 (ICN)

158 1200x800 Px, 03.01.2019

Am etwas übertrüben 29.Dezember 2018 meldet sich Akiem 187 523 in Minden.
Am etwas übertrüben 29.Dezember 2018 meldet sich Akiem 187 523 in Minden.
Leon schrijvers

Swiss Rail Invest 145 088 und EuroBahn Ersatzzug stehen am 28 Dezember 2018 in Dortmund Hbf.
Swiss Rail Invest 145 088 und EuroBahn Ersatzzug stehen am 28 Dezember 2018 in Dortmund Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 145 (TRAXX F140 AC)

182 1200x800 Px, 03.01.2019

GALERIE 3
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