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Der MVR SURF 7501  St. Légier - La Chiésaz  bzw. MVR ABeh 2/6 7501, ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am Morgen des 19.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. 

Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Der MVR SURF 7501 "St. Légier - La Chiésaz" bzw. MVR ABeh 2/6 7501, ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am Morgen des 19.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Armin Schwarz

Der MVR SURF 7503  Blonay-Chamby , ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, am 19.05.2018 als Regionalzug nach Vevey beim Halt in Blonay.
Der MVR SURF 7503 "Blonay-Chamby", ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, am 19.05.2018 als Regionalzug nach Vevey beim Halt in Blonay.
Armin Schwarz

Wie üblich, und im Gegensatz zum letzten Jahr, bietet die B-C Bahn am Auffahrtswochenende ihre Standard Fahrplan. Das Bild zeigt die B-C G 3/3 6 mächtig dampfen kurz nach der Abfahrt in Blonay.
Nächstes Wochenende soll es kräftig dampfen, doch nicht nur bei der B-C, sondern auch Richtung Genève mit der SCNF 141 und der DB 01 202 - und mir bleibt die Aufgabe, mit nur einem freien Tag die Möglichkeiten auszuloten...  

2. Juni 2019
Wie üblich, und im Gegensatz zum letzten Jahr, bietet die B-C Bahn am Auffahrtswochenende ihre Standard Fahrplan. Das Bild zeigt die B-C G 3/3 6 mächtig dampfen kurz nach der Abfahrt in Blonay. Nächstes Wochenende soll es kräftig dampfen, doch nicht nur bei der B-C, sondern auch Richtung Genève mit der SCNF 141 und der DB 01 202 - und mir bleibt die Aufgabe, mit nur einem freien Tag die Möglichkeiten auszuloten... 2. Juni 2019
Stefan Wohlfahrt


Ein National Express fünfteiliger Bombardier Talent 2 erreicht am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Ein National Express fünfteiliger Bombardier Talent 2 erreicht am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz


Paralleleinfahrt zweier RE der DB Regio NRW in den Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019.
Die 146 274 (91 80 6146 274-6 D-DB) mit dem RE 5 “Rhein-Express“ nach Wesel. 
Davor (rechts im Bild) der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“ z.Z. nur bis Troisdorf fahrend.

Die 146 274-6 wurde 2015 von Bombardier in Kassel gebaut.
Paralleleinfahrt zweier RE der DB Regio NRW in den Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019. Die 146 274 (91 80 6146 274-6 D-DB) mit dem RE 5 “Rhein-Express“ nach Wesel. Davor (rechts im Bild) der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“ z.Z. nur bis Troisdorf fahrend. Die 146 274-6 wurde 2015 von Bombardier in Kassel gebaut.
Armin Schwarz


Die 276 008-6 (98 80 0276 008-6 D-ISL) der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt am Main), ex OHE 150003, fährt am 01.06.2019 mit zwei Kesselwagen durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden. 

Die MaK G 1204 BB wurde 1984 unter der Fabriknummer 1000814 von MaK in Kiel gebaut. 1984 war sie eine MaK Mietlok, 1985 wurde sie dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle verkauft, wo sie als OHE 150003 lief, ab 2012 dann OHE Cargo GmbH 150003 (98 80 0276 008-6 D-OHEGO). Seit Juli 2017 gehört sie nun der InfraServ Logistics GmbH in Frankfurt als Lok 14.
Die 276 008-6 (98 80 0276 008-6 D-ISL) der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt am Main), ex OHE 150003, fährt am 01.06.2019 mit zwei Kesselwagen durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden. Die MaK G 1204 BB wurde 1984 unter der Fabriknummer 1000814 von MaK in Kiel gebaut. 1984 war sie eine MaK Mietlok, 1985 wurde sie dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle verkauft, wo sie als OHE 150003 lief, ab 2012 dann OHE Cargo GmbH 150003 (98 80 0276 008-6 D-OHEGO). Seit Juli 2017 gehört sie nun der InfraServ Logistics GmbH in Frankfurt als Lok 14.
Armin Schwarz


Die für die Crossrail AG fahrende E 186 908 (91 83 2186 908-6 I-XRAIL, ex 91 80 6186 908-0 D-BTK) fährt am 01.06.2019 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden.

TRAXX F140 MS(2E) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34363 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. 

Nochmal liebe Grüße an den sehr freundlichen  Lokführer zurück, der mich freundlich mit Lichtsignalen begrüßte.
Die für die Crossrail AG fahrende E 186 908 (91 83 2186 908-6 I-XRAIL, ex 91 80 6186 908-0 D-BTK) fährt am 01.06.2019 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden. TRAXX F140 MS(2E) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34363 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Nochmal liebe Grüße an den sehr freundlichen Lokführer zurück, der mich freundlich mit Lichtsignalen begrüßte.
Armin Schwarz

Während der um 8:55 von Biel/Bienne in Meroux TGV ankommende SBB RABe 522 209 bereits um 9:03 als RE 18169 nach Biel/Bienne zurückfährt, geniesst der SNCT Z 27597/598 eine weitaus längere Wendezeit von einer guten Stunden: der Triebzug wird als TER 895052 um 10:01 nach Belfort zurück fahren. 

1. Juni 2019
Während der um 8:55 von Biel/Bienne in Meroux TGV ankommende SBB RABe 522 209 bereits um 9:03 als RE 18169 nach Biel/Bienne zurückfährt, geniesst der SNCT Z 27597/598 eine weitaus längere Wendezeit von einer guten Stunden: der Triebzug wird als TER 895052 um 10:01 nach Belfort zurück fahren. 1. Juni 2019
Stefan Wohlfahrt

Der TGV Lyria 9206 (Rame 4410) von Zürich nach Paris Gare de Lyon verlässt nach einem kurzen Halt den Bahnhof Belfort-Montbéliard TGV. 

Der Zaun im Vordergrund mag zwar etwas stören, gehört aber zum Bild, sind doch die TGV Strecken lückenlos eingezäunt.   

1. Juni 2019
Der TGV Lyria 9206 (Rame 4410) von Zürich nach Paris Gare de Lyon verlässt nach einem kurzen Halt den Bahnhof Belfort-Montbéliard TGV. Der Zaun im Vordergrund mag zwar etwas stören, gehört aber zum Bild, sind doch die TGV Strecken lückenlos eingezäunt. 1. Juni 2019
Stefan Wohlfahrt


Zwei remotorisierte V 90 der DB Cargo Deutschland AG warten am 31.05.2019 auf neue Aufgaben beim Rbf Kreuztal, vorne die 294 780-2 (98 80 3294 780-2 D-DB) und dahinter die 294 794-3 (98 80 3294 794-3 D-DB).
Zwei remotorisierte V 90 der DB Cargo Deutschland AG warten am 31.05.2019 auf neue Aufgaben beim Rbf Kreuztal, vorne die 294 780-2 (98 80 3294 780-2 D-DB) und dahinter die 294 794-3 (98 80 3294 794-3 D-DB).
Armin Schwarz

Zwei Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, (von links 31 80 4726 136-3 D-DB und 31 80 4726 139-7 D-DB), der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 31.05.2019 beim Rbf Kreuztal, beladen mit Stahlblechen (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.

Technische Daten (je Wagen):
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Max. Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: ca. 32,5 t
Kleinster befahrbarer Radius:
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m
bis 46° geneigt 75 m
bis 48° geneigt 90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Zwei Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, (von links 31 80 4726 136-3 D-DB und 31 80 4726 139-7 D-DB), der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 31.05.2019 beim Rbf Kreuztal, beladen mit Stahlblechen (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten (je Wagen): Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Max. Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: ca. 32,5 t Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz

Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann.  Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf,  aus Verona Quadrante Europa angekommen.

Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe 
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html

Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag.

Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden.

Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr  Straße-Schiene . Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen. Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag. Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden. Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr "Straße-Schiene". Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Armin Schwarz


Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Die Entladung der Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e).  Die Sattelauflieger (Sattelanhängern) werden nach und nach mittels Reachstacker bzw. Greifstapler aus den Gelenk-Taschenwagen gehoben und sofort an die Sattelzugmaschine angehangen.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Die Entladung der Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e). Die Sattelauflieger (Sattelanhängern) werden nach und nach mittels Reachstacker bzw. Greifstapler aus den Gelenk-Taschenwagen gehoben und sofort an die Sattelzugmaschine angehangen.
Armin Schwarz


Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Die Entladung der Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e).  Die Sattelauflieger (Sattelanhängern) werden nach und nach mittels Reachstacker bzw. Greifstapler aus den Gelenk-Taschenwagen gehoben und sofort an die Sattelzugmaschine angehangen.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Die Entladung der Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e). Die Sattelauflieger (Sattelanhängern) werden nach und nach mittels Reachstacker bzw. Greifstapler aus den Gelenk-Taschenwagen gehoben und sofort an die Sattelzugmaschine angehangen.
Armin Schwarz


Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Die Entladung der Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e).  Die Sattelauflieger (Sattelanhängern) werden nach und nach mittels Reachstacker bzw. Greifstapler aus den Gelenk-Taschenwagen gehoben und sofort an die Sattelzugmaschine angehangen.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Die Entladung der Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e). Die Sattelauflieger (Sattelanhängern) werden nach und nach mittels Reachstacker bzw. Greifstapler aus den Gelenk-Taschenwagen gehoben und sofort an die Sattelzugmaschine angehangen.
Armin Schwarz

Im allein gang durchfährt Lok 187 308-2 von Raipool den Bahnhof von München Ost.  22.05.2019 (Hans)
Im allein gang durchfährt Lok 187 308-2 von Raipool den Bahnhof von München Ost. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Im Bahnhof von München Ost, wartet Vectron Lok 193 742-4 (91 80 6193 742-4 D-ELoc)  im Gleisvorfeld Bahnsteig auf ihren nächsten Einsatz. 22.05.2019 (Hans)
Im Bahnhof von München Ost, wartet Vectron Lok 193 742-4 (91 80 6193 742-4 D-ELoc) im Gleisvorfeld Bahnsteig auf ihren nächsten Einsatz. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 193 (SIEMENS Vectron MS)

227 1200x801 Px, 31.05.2019

Diesellok 225 002-5 von Eisenbahn Gesellschaft Potsdam (EGP) steht abfahrtbereit mit eienm Kesselzug im Bahnhof von Mönchen Ost. 22.05.2019 (Hans)
Diesellok 225 002-5 von Eisenbahn Gesellschaft Potsdam (EGP) steht abfahrtbereit mit eienm Kesselzug im Bahnhof von Mönchen Ost. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Lok 245 009-6 dr Südost Bayernbahn, hat mit ihrem Zug ihren Endbahnhof dieser Fahrt erreicht. 22.05.2019 (Hans)
Lok 245 009-6 dr Südost Bayernbahn, hat mit ihrem Zug ihren Endbahnhof dieser Fahrt erreicht. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok 225 802-8 (EX 92 80 1218 002-4 D-EGP) von Eisenbahn Gesellschaft Potsdam (EGP) steht abfahrtbereit mit eienm Kesselzug im Bahnhof von Mönchen Ost. 22.05.2019 (Hans)
Diesellok 225 802-8 (EX 92 80 1218 002-4 D-EGP) von Eisenbahn Gesellschaft Potsdam (EGP) steht abfahrtbereit mit eienm Kesselzug im Bahnhof von Mönchen Ost. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok Class 77 von Euro cargo Rail durchfährt am 22.05.2019 den Bahnhof von München Ost mit einem Tankkesselzug. (Hans)
Diesellok Class 77 von Euro cargo Rail durchfährt am 22.05.2019 den Bahnhof von München Ost mit einem Tankkesselzug. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Im Bahnhof Innsbruck stand am 22.05.2019, dieser Robel (99 81 9120 567–8 A-OBB), auf einem Kopfgleis am Bahnsteig abgestellt. (Hans)
Im Bahnhof Innsbruck stand am 22.05.2019, dieser Robel (99 81 9120 567–8 A-OBB), auf einem Kopfgleis am Bahnsteig abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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