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Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 35.310 kg
Nutzlast: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 35.310 kg Nutzlast: 12.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz


Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 35.310 kg
Nutzlast: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 35.310 kg Nutzlast: 12.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz


Die stärksten Zahnradlokomotiven der Welt, die Stadler He 4/4 901501 und He 4/4 901502 der MRS Logística S.A. am 03.05.2013 mit einem Güterzug zwischen Paranapiacaba und Raiz da Serra. 
Das Bild wurde mir freundlicher Weise von Stadler Rail zugesandt und für eine Veröffentlichung hier überlassen.  

Die Stadler He 4/4 ist eine gemischte elektrische Zahnrad-Adhäsions-Lokomotive He 4/4 von den 2012 sieben Stück für MRS Logística S.A. in Brasilien gebaut wurden. Es besteht eine Option für drei weitere Lokomotiven.

Die MRS Logística S.A u.a. die  Eisenbahnlinie von Jundiaí  über São Paulo nach dem Hafen von Santos, das Einsatzgebiet der Loks ist der ca. 10 km lange Zahnstangenstrecke zwischen Raiz da Serra auf 17 m NN (ca. 20 km von Santos) nach Paranapiacaba auf 810 m NN. Die Maximale Neigung der Strecke beträgt hier 103 ‰. Die Strecke mit einer Spurweite von 1.600 mm (Irische Breitspur) ist hier mit einer Zahnstange des Systems Abt mit drei Lamellen je 60 mm Breite und mit einer Oberleitung mit 3000 Volt Gleichstrom ausgerüstet.  Das Lichtraumprofil der Lokomotiven ist größer als bei den anschließenden Adhäsionsstrecken, so dass die Lokomotiven nur zwischen Raiz da Serra und Paranapiacaba eingesetzt werden und die Hauptwerkstätten der MRS Logística S.A. nicht ohne weiteres erreichen können. Sie haben deshalb vor Ort eine eigene Werkstätte.

Das Transportvolumen der Strecke beträgt ca. 14 Mio. Bruttotonnen im Jahr (das entspricht etwa der Hälfte des Gotthardtunnels). Das Transportgut fällt überwiegend talwärts an, zu 80 % handelt es sich um Eisenerz sowie landwirtschaftliche Produkte. Da nur die Lokomotiven mit Bremszahnrädern ausgerüstete sind, befinden sich diese aus Sicherheitsgründen immer auf der Talseite. Das heißt also, die Züge werden die Strecke hinauf geschoben. Die alten Hitachi Lokomotiven dürften aus Sicherheitsgründen nur in Doppeltraktion verkehren.

Es ist eine Doppeltraktion zweier Lokomotiven vorgesehen. Dies erlaubt, als Vorstelllast einen Zug mit einem Gewicht von 850 Tonnen zu befördern. So werden mit diesen Lokomotiven 50 % mehr Last, bei höherer Geschwindigkeit, als mit den über 40 Jahre alten Lokomotiven von Hitachi gebaute Lokomotiven transportiert.  Einzel kann eine Stadler He 4/4 einen 750 t Zug befördern.

Die speziell für den harten Betriebseinsatz (7 Tage/Woche,24 h)  von Stadler entwickelten Lokomotiven verfügen über eine Leistung von 5.000 kW, die Fahrleitungsspannung  beträgt  3kV  DC,  die Bremsenergie  kann  rekuperiert  werden. Die Lage des Zahnrades kann entsprechend der Abnützung der Räder nachgestellt werden

Die gemischte Zahnrad-Adhäsion-Lokomotive Stadler He 4/4 hat zwei zweiachsige einzelachsangetriebene Drehgestelle mit zusätzlich je zwei Antriebszahnrädern, also mit der Achsfolge Bozz' Bozz'. Jedes Drehgestell hat somit zwei Adhäsion- und Zahnradmotoren. Jede Lok besteht elektrisch aus zwei unabhängigen Antriebseinheiten, so ist eine hohe Redundanz gegeben. Zudem erfolgt eine Rückspeisung des Bremsstroms in die Oberleitung.

Die Lokomotive besitzt einen Mittelführerstand mit zwei schmäleren Vorbauten. Der klimatisierte Führerstand hat eine Fußbodenhöhe von 2.450 mm und ist damit so hoch wie möglich angeordnet, damit der Lokomotivführer bei Bergfahrt über die vorgestellten Wagen blicken kann. Der Lokomotivführer sitzt vor einem quer zur Fahrrichtung eingebauten Führerpult und kann seinen Sitz in die Fahrtrichtung drehen. Auf jedem Vorbau ist über dem Drehpunkt des Drehgestells jeweils ein mit drei Schleifstücken versehener Stromabnehmer montiert. Die Vorbauten sind um die Höhe des abgesenkten Stromabnehmers niedriger als das Führerhaus ausgeführt. Damit liegen Vorbauten, Stromabnehmer und Führerhaus im gleichen Lichtraumprofil.

Die Lokomotive besitzt für jede angetriebene Achse und jedes Zahnrad einen eigenen Motor, es gibt somit insgesamt acht Fahrmotoren. Bei der Fahrt im Zahnstangenabschnitt arbeiten die Adhäsionsmotoren mit und erbringen so rund 25 % der Zug- oder Bremskraft. Die Primärfederung ist wegen des Zahnradantriebes sehr steif ausgeführt. Die Höhe des Zahnradeingriffes kann durch Unterlegen von Beilageplatten an die Abnutzung der Antriebsräder angeglichen werden. Die Drehgestelle sind verwindungsweich ausgeführt und besitzen Gleitlager am mittleren Querträger. Der Rahmen der Lokomotive ist auf eine Längsdruckkraft von 5.000 kN ausgelegt.

Bergseitig ist die Einspeisung von einer externen Diesel- Generatorgruppe möglich. Damit kann der Gleisunterhalt mechanisiert und Fahrdrahtunabhängig durchgeführt werden.

TECHNISCHE DATEN der He 4/4:
Nummerierung: 	901501–901507
Anzahl: 7
Hersteller: 	Stadler Rail
Baujahre: 	2012
Spurweite: 	1.600 mm (Irische Breitspur)
Achsformel: Bozz' Bozz'
Länge über Kupplung: 18.720 mm
Höhe: 4.600 mm
Breite: 3.280 mm
Drehzapfenabstand: 	8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 5.000 mm (Zahnräder  3.420 mm)
Dienstgewicht: 121 t
Höchstgeschwindigkeiten: 60 km/h (Zahnrad bergwärts 30 km/h, talwärts 25 km/h)
Leistung am Rad: 5.000 kW
Anfahrzugkraft: 760 kN (Adhäsion 240 kN, Zahnrad 520 kN)
Dauerzugkraft:  540 kN
Treibraddurchmesser: 	1.069 mm (Neu)
Zahnradsystem: 	Abt dreilamellig je 60 mm Breit
Anzahl Antriebszahnräder: 	4
Größe Zahnräder: 1.031 mm
Stromsystem: 3000 Volt =
Stromübertragung: Oberleitung
Gefälle: 104 ‰
Kupplung: Standard AAR-Kupplungen

Quelle Stadler Rail und Wikipedia. 
Dank an Stadler Rail
Die stärksten Zahnradlokomotiven der Welt, die Stadler He 4/4 901501 und He 4/4 901502 der MRS Logística S.A. am 03.05.2013 mit einem Güterzug zwischen Paranapiacaba und Raiz da Serra. Das Bild wurde mir freundlicher Weise von Stadler Rail zugesandt und für eine Veröffentlichung hier überlassen. Die Stadler He 4/4 ist eine gemischte elektrische Zahnrad-Adhäsions-Lokomotive He 4/4 von den 2012 sieben Stück für MRS Logística S.A. in Brasilien gebaut wurden. Es besteht eine Option für drei weitere Lokomotiven. Die MRS Logística S.A u.a. die Eisenbahnlinie von Jundiaí über São Paulo nach dem Hafen von Santos, das Einsatzgebiet der Loks ist der ca. 10 km lange Zahnstangenstrecke zwischen Raiz da Serra auf 17 m NN (ca. 20 km von Santos) nach Paranapiacaba auf 810 m NN. Die Maximale Neigung der Strecke beträgt hier 103 ‰. Die Strecke mit einer Spurweite von 1.600 mm (Irische Breitspur) ist hier mit einer Zahnstange des Systems Abt mit drei Lamellen je 60 mm Breite und mit einer Oberleitung mit 3000 Volt Gleichstrom ausgerüstet. Das Lichtraumprofil der Lokomotiven ist größer als bei den anschließenden Adhäsionsstrecken, so dass die Lokomotiven nur zwischen Raiz da Serra und Paranapiacaba eingesetzt werden und die Hauptwerkstätten der MRS Logística S.A. nicht ohne weiteres erreichen können. Sie haben deshalb vor Ort eine eigene Werkstätte. Das Transportvolumen der Strecke beträgt ca. 14 Mio. Bruttotonnen im Jahr (das entspricht etwa der Hälfte des Gotthardtunnels). Das Transportgut fällt überwiegend talwärts an, zu 80 % handelt es sich um Eisenerz sowie landwirtschaftliche Produkte. Da nur die Lokomotiven mit Bremszahnrädern ausgerüstete sind, befinden sich diese aus Sicherheitsgründen immer auf der Talseite. Das heißt also, die Züge werden die Strecke hinauf geschoben. Die alten Hitachi Lokomotiven dürften aus Sicherheitsgründen nur in Doppeltraktion verkehren. Es ist eine Doppeltraktion zweier Lokomotiven vorgesehen. Dies erlaubt, als Vorstelllast einen Zug mit einem Gewicht von 850 Tonnen zu befördern. So werden mit diesen Lokomotiven 50 % mehr Last, bei höherer Geschwindigkeit, als mit den über 40 Jahre alten Lokomotiven von Hitachi gebaute Lokomotiven transportiert. Einzel kann eine Stadler He 4/4 einen 750 t Zug befördern. Die speziell für den harten Betriebseinsatz (7 Tage/Woche,24 h) von Stadler entwickelten Lokomotiven verfügen über eine Leistung von 5.000 kW, die Fahrleitungsspannung beträgt 3kV DC, die Bremsenergie kann rekuperiert werden. Die Lage des Zahnrades kann entsprechend der Abnützung der Räder nachgestellt werden Die gemischte Zahnrad-Adhäsion-Lokomotive Stadler He 4/4 hat zwei zweiachsige einzelachsangetriebene Drehgestelle mit zusätzlich je zwei Antriebszahnrädern, also mit der Achsfolge Bozz' Bozz'. Jedes Drehgestell hat somit zwei Adhäsion- und Zahnradmotoren. Jede Lok besteht elektrisch aus zwei unabhängigen Antriebseinheiten, so ist eine hohe Redundanz gegeben. Zudem erfolgt eine Rückspeisung des Bremsstroms in die Oberleitung. Die Lokomotive besitzt einen Mittelführerstand mit zwei schmäleren Vorbauten. Der klimatisierte Führerstand hat eine Fußbodenhöhe von 2.450 mm und ist damit so hoch wie möglich angeordnet, damit der Lokomotivführer bei Bergfahrt über die vorgestellten Wagen blicken kann. Der Lokomotivführer sitzt vor einem quer zur Fahrrichtung eingebauten Führerpult und kann seinen Sitz in die Fahrtrichtung drehen. Auf jedem Vorbau ist über dem Drehpunkt des Drehgestells jeweils ein mit drei Schleifstücken versehener Stromabnehmer montiert. Die Vorbauten sind um die Höhe des abgesenkten Stromabnehmers niedriger als das Führerhaus ausgeführt. Damit liegen Vorbauten, Stromabnehmer und Führerhaus im gleichen Lichtraumprofil. Die Lokomotive besitzt für jede angetriebene Achse und jedes Zahnrad einen eigenen Motor, es gibt somit insgesamt acht Fahrmotoren. Bei der Fahrt im Zahnstangenabschnitt arbeiten die Adhäsionsmotoren mit und erbringen so rund 25 % der Zug- oder Bremskraft. Die Primärfederung ist wegen des Zahnradantriebes sehr steif ausgeführt. Die Höhe des Zahnradeingriffes kann durch Unterlegen von Beilageplatten an die Abnutzung der Antriebsräder angeglichen werden. Die Drehgestelle sind verwindungsweich ausgeführt und besitzen Gleitlager am mittleren Querträger. Der Rahmen der Lokomotive ist auf eine Längsdruckkraft von 5.000 kN ausgelegt. Bergseitig ist die Einspeisung von einer externen Diesel- Generatorgruppe möglich. Damit kann der Gleisunterhalt mechanisiert und Fahrdrahtunabhängig durchgeführt werden. TECHNISCHE DATEN der He 4/4: Nummerierung: 901501–901507 Anzahl: 7 Hersteller: Stadler Rail Baujahre: 2012 Spurweite: 1.600 mm (Irische Breitspur) Achsformel: Bozz' Bozz' Länge über Kupplung: 18.720 mm Höhe: 4.600 mm Breite: 3.280 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 5.000 mm (Zahnräder 3.420 mm) Dienstgewicht: 121 t Höchstgeschwindigkeiten: 60 km/h (Zahnrad bergwärts 30 km/h, talwärts 25 km/h) Leistung am Rad: 5.000 kW Anfahrzugkraft: 760 kN (Adhäsion 240 kN, Zahnrad 520 kN) Dauerzugkraft: 540 kN Treibraddurchmesser: 1.069 mm (Neu) Zahnradsystem: Abt dreilamellig je 60 mm Breit Anzahl Antriebszahnräder: 4 Größe Zahnräder: 1.031 mm Stromsystem: 3000 Volt = Stromübertragung: Oberleitung Gefälle: 104 ‰ Kupplung: Standard AAR-Kupplungen Quelle Stadler Rail und Wikipedia. Dank an Stadler Rail
Armin Schwarz


Die stärksten Zahnradlokomotiven der Welt, die Stadler He 4/4 901502 der MRS Logística S.A. am 23.10.2012 solo bei Raiz da Serra. 
Das Bild wurde mir freundlicher Weise von Stadler Rail zugesandt und für eine Veröffentlichung hier überlassen.  

Die Stadler He 4/4 ist eine gemischte elektrische Zahnrad-Adhäsions-Lokomotive He 4/4 von den 2012 sieben Stück für MRS Logística S.A. in Brasilien gebaut wurden. Es besteht eine Option für drei weitere Lokomotiven.

Die MRS Logística S.A u.a. die  Eisenbahnlinie von Jundiaí  über São Paulo nach dem Hafen von Santos, das Einsatzgebiet der Loks ist der ca. 10 km lange Zahnstangenstrecke zwischen Raiz da Serra auf 17 m NN (ca. 20 km von Santos) nach Paranapiacaba auf 810 m NN. Die Maximale Neigung der Strecke beträgt hier 103 ‰. Die Strecke mit einer Spurweite von 1.600 mm (Irische Breitspur) ist hier mit einer Zahnstange des Systems Abt mit drei Lamellen je 60 mm Breite und mit einer Oberleitung mit 3000 Volt Gleichstrom ausgerüstet.  Das Lichtraumprofil der Lokomotiven ist größer als bei den anschließenden Adhäsionsstrecken, so dass die Lokomotiven nur zwischen Raiz da Serra und Paranapiacaba eingesetzt werden und die Hauptwerkstätten der MRS Logística S.A. nicht ohne weiteres erreichen können. Sie haben deshalb vor Ort eine eigene Werkstätte.

Das Transportvolumen der Strecke beträgt ca. 14 Mio. Bruttotonnen im Jahr (das entspricht etwa der Hälfte des Gotthardtunnels). Das Transportgut fällt überwiegend talwärts an, zu 80 % handelt es sich um Eisenerz sowie landwirtschaftliche Produkte. Da nur die Lokomotiven mit Bremszahnrädern ausgerüstete sind, befinden sich diese aus Sicherheitsgründen immer auf der Talseite. Das heißt also, die Züge werden die Strecke hinauf geschoben. Die alten Hitachi Lokomotiven dürften aus Sicherheitsgründen nur in Doppeltraktion verkehren.

Es ist eine Doppeltraktion zweier Lokomotiven vorgesehen. Dies erlaubt, als Vorstelllast einen Zug mit einem Gewicht von 850 Tonnen zu befördern. So werden mit diesen Lokomotiven 50 % mehr Last, bei höherer Geschwindigkeit, als mit den über 40 Jahre alten Lokomotiven von Hitachi gebaute Lokomotiven transportiert.  Einzel kann eine Stadler He 4/4 einen 750 t Zug befördern.

Die speziell für den harten Betriebseinsatz (7 Tage/Woche,24 h)  von Stadler entwickelten Lokomotiven verfügen über eine Leistung von 5.000 kW, die Fahrleitungsspannung  beträgt  3kV  DC,  die Bremsenergie  kann  rekuperiert  werden. Die Lage des Zahnrades kann entsprechend der Abnützung der Räder nachgestellt werden

Die gemischte Zahnrad-Adhäsion-Lokomotive Stadler He 4/4 hat zwei zweiachsige einzelachsangetriebene Drehgestelle mit zusätzlich je zwei Antriebszahnrädern, also mit der Achsfolge Bozz' Bozz'. Jedes Drehgestell hat somit zwei Adhäsion- und Zahnradmotoren. Jede Lok besteht elektrisch aus zwei unabhängigen Antriebseinheiten, so ist eine hohe Redundanz gegeben. Zudem erfolgt eine Rückspeisung des Bremsstroms in die Oberleitung.

Die Lokomotive besitzt einen Mittelführerstand mit zwei schmäleren Vorbauten. Der klimatisierte Führerstand hat eine Fußbodenhöhe von 2.450 mm und ist damit so hoch wie möglich angeordnet, damit der Lokomotivführer bei Bergfahrt über die vorgestellten Wagen blicken kann. Der Lokomotivführer sitzt vor einem quer zur Fahrrichtung eingebauten Führerpult und kann seinen Sitz in die Fahrtrichtung drehen. Auf jedem Vorbau ist über dem Drehpunkt des Drehgestells jeweils ein mit drei Schleifstücken versehener Stromabnehmer montiert. Die Vorbauten sind um die Höhe des abgesenkten Stromabnehmers niedriger als das Führerhaus ausgeführt. Damit liegen Vorbauten, Stromabnehmer und Führerhaus im gleichen Lichtraumprofil.

Die Lokomotive besitzt für jede angetriebene Achse und jedes Zahnrad einen eigenen Motor, es gibt somit insgesamt acht Fahrmotoren. Bei der Fahrt im Zahnstangenabschnitt arbeiten die Adhäsionsmotoren mit und erbringen so rund 25 % der Zug- oder Bremskraft. Die Primärfederung ist wegen des Zahnradantriebes sehr steif ausgeführt. Die Höhe des Zahnradeingriffes kann durch Unterlegen von Beilageplatten an die Abnutzung der Antriebsräder angeglichen werden. Die Drehgestelle sind verwindungsweich ausgeführt und besitzen Gleitlager am mittleren Querträger. Der Rahmen der Lokomotive ist auf eine Längsdruckkraft von 5.000 kN ausgelegt.

Bergseitig ist die Einspeisung von einer externen Diesel- Generatorgruppe möglich. Damit kann der Gleisunterhalt mechanisiert und Fahrdrahtunabhängig durchgeführt werden.

TECHNISCHE DATEN der He 4/4:
Nummerierung: 	901501–901507
Anzahl: 7
Hersteller: 	Stadler Rail
Baujahre: 	2012
Spurweite: 	1.600 mm (Irische Breitspur)
Achsformel: Bozz' Bozz'
Länge über Kupplung: 18.720 mm
Höhe: 4.600 mm
Breite: 3.280 mm
Drehzapfenabstand: 	8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 5.000 mm (Zahnräder  3.420 mm)
Dienstgewicht: 121 t
Höchstgeschwindigkeiten: 60 km/h (Zahnrad bergwärts 30 km/h, talwärts 25 km/h)
Leistung am Rad: 5.000 kW
Anfahrzugkraft: 760 kN (Adhäsion 240 kN, Zahnrad 520 kN)
Dauerzugkraft:  540 kN
Treibraddurchmesser: 	1.069 mm (Neu)
Zahnradsystem: 	Abt dreilamellig je 60 mm Breit
Anzahl Antriebszahnräder: 	4
Größe Zahnräder: 1.031 mm
Stromsystem: 3000 Volt =
Stromübertragung: Oberleitung
Gefälle: 104 ‰
Kupplung: Standard AAR-Kupplungen

Quelle Stadler Rail und Wikipedia. 
Dank an Stadler Rail
Die stärksten Zahnradlokomotiven der Welt, die Stadler He 4/4 901502 der MRS Logística S.A. am 23.10.2012 solo bei Raiz da Serra. Das Bild wurde mir freundlicher Weise von Stadler Rail zugesandt und für eine Veröffentlichung hier überlassen. Die Stadler He 4/4 ist eine gemischte elektrische Zahnrad-Adhäsions-Lokomotive He 4/4 von den 2012 sieben Stück für MRS Logística S.A. in Brasilien gebaut wurden. Es besteht eine Option für drei weitere Lokomotiven. Die MRS Logística S.A u.a. die Eisenbahnlinie von Jundiaí über São Paulo nach dem Hafen von Santos, das Einsatzgebiet der Loks ist der ca. 10 km lange Zahnstangenstrecke zwischen Raiz da Serra auf 17 m NN (ca. 20 km von Santos) nach Paranapiacaba auf 810 m NN. Die Maximale Neigung der Strecke beträgt hier 103 ‰. Die Strecke mit einer Spurweite von 1.600 mm (Irische Breitspur) ist hier mit einer Zahnstange des Systems Abt mit drei Lamellen je 60 mm Breite und mit einer Oberleitung mit 3000 Volt Gleichstrom ausgerüstet. Das Lichtraumprofil der Lokomotiven ist größer als bei den anschließenden Adhäsionsstrecken, so dass die Lokomotiven nur zwischen Raiz da Serra und Paranapiacaba eingesetzt werden und die Hauptwerkstätten der MRS Logística S.A. nicht ohne weiteres erreichen können. Sie haben deshalb vor Ort eine eigene Werkstätte. Das Transportvolumen der Strecke beträgt ca. 14 Mio. Bruttotonnen im Jahr (das entspricht etwa der Hälfte des Gotthardtunnels). Das Transportgut fällt überwiegend talwärts an, zu 80 % handelt es sich um Eisenerz sowie landwirtschaftliche Produkte. Da nur die Lokomotiven mit Bremszahnrädern ausgerüstete sind, befinden sich diese aus Sicherheitsgründen immer auf der Talseite. Das heißt also, die Züge werden die Strecke hinauf geschoben. Die alten Hitachi Lokomotiven dürften aus Sicherheitsgründen nur in Doppeltraktion verkehren. Es ist eine Doppeltraktion zweier Lokomotiven vorgesehen. Dies erlaubt, als Vorstelllast einen Zug mit einem Gewicht von 850 Tonnen zu befördern. So werden mit diesen Lokomotiven 50 % mehr Last, bei höherer Geschwindigkeit, als mit den über 40 Jahre alten Lokomotiven von Hitachi gebaute Lokomotiven transportiert. Einzel kann eine Stadler He 4/4 einen 750 t Zug befördern. Die speziell für den harten Betriebseinsatz (7 Tage/Woche,24 h) von Stadler entwickelten Lokomotiven verfügen über eine Leistung von 5.000 kW, die Fahrleitungsspannung beträgt 3kV DC, die Bremsenergie kann rekuperiert werden. Die Lage des Zahnrades kann entsprechend der Abnützung der Räder nachgestellt werden Die gemischte Zahnrad-Adhäsion-Lokomotive Stadler He 4/4 hat zwei zweiachsige einzelachsangetriebene Drehgestelle mit zusätzlich je zwei Antriebszahnrädern, also mit der Achsfolge Bozz' Bozz'. Jedes Drehgestell hat somit zwei Adhäsion- und Zahnradmotoren. Jede Lok besteht elektrisch aus zwei unabhängigen Antriebseinheiten, so ist eine hohe Redundanz gegeben. Zudem erfolgt eine Rückspeisung des Bremsstroms in die Oberleitung. Die Lokomotive besitzt einen Mittelführerstand mit zwei schmäleren Vorbauten. Der klimatisierte Führerstand hat eine Fußbodenhöhe von 2.450 mm und ist damit so hoch wie möglich angeordnet, damit der Lokomotivführer bei Bergfahrt über die vorgestellten Wagen blicken kann. Der Lokomotivführer sitzt vor einem quer zur Fahrrichtung eingebauten Führerpult und kann seinen Sitz in die Fahrtrichtung drehen. Auf jedem Vorbau ist über dem Drehpunkt des Drehgestells jeweils ein mit drei Schleifstücken versehener Stromabnehmer montiert. Die Vorbauten sind um die Höhe des abgesenkten Stromabnehmers niedriger als das Führerhaus ausgeführt. Damit liegen Vorbauten, Stromabnehmer und Führerhaus im gleichen Lichtraumprofil. Die Lokomotive besitzt für jede angetriebene Achse und jedes Zahnrad einen eigenen Motor, es gibt somit insgesamt acht Fahrmotoren. Bei der Fahrt im Zahnstangenabschnitt arbeiten die Adhäsionsmotoren mit und erbringen so rund 25 % der Zug- oder Bremskraft. Die Primärfederung ist wegen des Zahnradantriebes sehr steif ausgeführt. Die Höhe des Zahnradeingriffes kann durch Unterlegen von Beilageplatten an die Abnutzung der Antriebsräder angeglichen werden. Die Drehgestelle sind verwindungsweich ausgeführt und besitzen Gleitlager am mittleren Querträger. Der Rahmen der Lokomotive ist auf eine Längsdruckkraft von 5.000 kN ausgelegt. Bergseitig ist die Einspeisung von einer externen Diesel- Generatorgruppe möglich. Damit kann der Gleisunterhalt mechanisiert und Fahrdrahtunabhängig durchgeführt werden. TECHNISCHE DATEN der He 4/4: Nummerierung: 901501–901507 Anzahl: 7 Hersteller: Stadler Rail Baujahre: 2012 Spurweite: 1.600 mm (Irische Breitspur) Achsformel: Bozz' Bozz' Länge über Kupplung: 18.720 mm Höhe: 4.600 mm Breite: 3.280 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 5.000 mm (Zahnräder 3.420 mm) Dienstgewicht: 121 t Höchstgeschwindigkeiten: 60 km/h (Zahnrad bergwärts 30 km/h, talwärts 25 km/h) Leistung am Rad: 5.000 kW Anfahrzugkraft: 760 kN (Adhäsion 240 kN, Zahnrad 520 kN) Dauerzugkraft: 540 kN Treibraddurchmesser: 1.069 mm (Neu) Zahnradsystem: Abt dreilamellig je 60 mm Breit Anzahl Antriebszahnräder: 4 Größe Zahnräder: 1.031 mm Stromsystem: 3000 Volt = Stromübertragung: Oberleitung Gefälle: 104 ‰ Kupplung: Standard AAR-Kupplungen Quelle Stadler Rail und Wikipedia. Dank an Stadler Rail
Armin Schwarz


Nach dem unser eigentlicher RE nach Milano Porta Garibaldi (wir wollten mit bis Arona) wegen einem Defekt nicht fuhr, wurde ca. 20 Minuten später dieser bereitgestellt. 
Steuerwagenvoraus fährt am 04.08.2019 der Trenord-Regionalzug in den Bahnhof Domodossola und wird als RE nach Milano Porta Garibaldi bereitgestellt.
Nach dem unser eigentlicher RE nach Milano Porta Garibaldi (wir wollten mit bis Arona) wegen einem Defekt nicht fuhr, wurde ca. 20 Minuten später dieser bereitgestellt. Steuerwagenvoraus fährt am 04.08.2019 der Trenord-Regionalzug in den Bahnhof Domodossola und wird als RE nach Milano Porta Garibaldi bereitgestellt.
Armin Schwarz


Innenraum des Nahverkehrs-Personenwagens 50 83 21-86 438-3 I-TN der Trenord (Tn) der Gattung nB am 04.08.2019 in Domodossola.
Innenraum des Nahverkehrs-Personenwagens 50 83 21-86 438-3 I-TN der Trenord (Tn) der Gattung nB am 04.08.2019 in Domodossola.
Armin Schwarz

Italien / Wagen / Personenwagen, Schweiz und Italien

153 893x1200 Px, 16.09.2019


Detailbild der Sitze des Nahverkehrs-Personenwagens 50 83 21-86 438-3 I-TN der Trenord (Tn) der Gattung nB am 04.08.2019 in Domodossola.
Detailbild der Sitze des Nahverkehrs-Personenwagens 50 83 21-86 438-3 I-TN der Trenord (Tn) der Gattung nB am 04.08.2019 in Domodossola.
Armin Schwarz

Italien / Wagen / Personenwagen, Schweiz und Italien

145 1046x1200 Px, 16.09.2019


8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, 84 85 4984 692-3 Ch-RALP der RAlpin AG, am 03.08.2019 im Zugverband in Domodossola, in Richtung Novara fahrend.

Das Fahrzeug ist für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung.

Die letztentwickelte Version der Wagen ermöglicht eine Zuladung von 44 t sowie mit ihrer nochmals minimierten Höhe der Ladefläche den Transport von Sattelanhängern bis 4 m Eckhöhe auf der St. Gotthard – Achse.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.995 mm (mit Kopfstück) / 19.590 mm (ohne Kopfstück)
Drehzapfenabstand: 13.700 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm
Laufkreisdurchmesser: 380 (neu) / 355 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 18.600 mm (mit Kopfstück) / 19.000 mm (ohne Kopfstück)
Eigengewicht: ca. 17.500 kg
Max. Zuladung: (S) 44,0 t ab Streckenklasse A
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 150 m (R 80 m als Einzel Wagen)
Bauart der Bremse: O-GP-A 
Drehgestell-Bauart: gummigefedert BA 690
8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, 84 85 4984 692-3 Ch-RALP der RAlpin AG, am 03.08.2019 im Zugverband in Domodossola, in Richtung Novara fahrend. Das Fahrzeug ist für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. Die letztentwickelte Version der Wagen ermöglicht eine Zuladung von 44 t sowie mit ihrer nochmals minimierten Höhe der Ladefläche den Transport von Sattelanhängern bis 4 m Eckhöhe auf der St. Gotthard – Achse. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.995 mm (mit Kopfstück) / 19.590 mm (ohne Kopfstück) Drehzapfenabstand: 13.700 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm Laufkreisdurchmesser: 380 (neu) / 355 mm (abgenutzt) Ladelänge: 18.600 mm (mit Kopfstück) / 19.000 mm (ohne Kopfstück) Eigengewicht: ca. 17.500 kg Max. Zuladung: (S) 44,0 t ab Streckenklasse A Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 150 m (R 80 m als Einzel Wagen) Bauart der Bremse: O-GP-A Drehgestell-Bauart: gummigefedert BA 690
Armin Schwarz


Detailbild von einem 4-achsigen Drehgestell gummigefedert BA 690 eines 8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, der RAlpin AG, am 03.08.2019 im Zugverband in Domodossola. Hier sieht man deutlich wie klein doch die Räder sind, wobei es hier schon die größere Version ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm
Laufkreisdurchmesser: 380 (neu) / 355 mm (abgenutzt)
Max. Radsatzlast: 8,25 t 
Radsatzlager: TAROL100/175.578693.- (Ø 100x175x120 mm)
Die Radsätze sind in jeweils zwei TAROL-Einheiten mit Lamellenringabdichtung gelagert. TAROL-Einheiten sind zweireihige Kegelrollenlager, die werkseitig spieleingestellt, gefettet und abgedichtet sind.
Detailbild von einem 4-achsigen Drehgestell gummigefedert BA 690 eines 8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, der RAlpin AG, am 03.08.2019 im Zugverband in Domodossola. Hier sieht man deutlich wie klein doch die Räder sind, wobei es hier schon die größere Version ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm Laufkreisdurchmesser: 380 (neu) / 355 mm (abgenutzt) Max. Radsatzlast: 8,25 t Radsatzlager: TAROL100/175.578693.- (Ø 100x175x120 mm) Die Radsätze sind in jeweils zwei TAROL-Einheiten mit Lamellenringabdichtung gelagert. TAROL-Einheiten sind zweireihige Kegelrollenlager, die werkseitig spieleingestellt, gefettet und abgedichtet sind.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 484 020 / E 484.020 SR (91 85 4 484 023-3 CH-SBBC) kommt am 03.08.2019 mit einem RAlpin-ROLA-Zug aus Novara in Domodossola an. Im Domodossola wird sie dann von zwei BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst, die den Zug dann, via Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringen.

Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34296 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.
Die SBB Cargo Re 484 020 / E 484.020 SR (91 85 4 484 023-3 CH-SBBC) kommt am 03.08.2019 mit einem RAlpin-ROLA-Zug aus Novara in Domodossola an. Im Domodossola wird sie dann von zwei BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst, die den Zug dann, via Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringen. Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34296 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.
Armin Schwarz


Klimatisierter RAlpin Begleitwagen für die Rollende Landstraße (ROLA) Bcm 61 85 59-40 110-1 CH-RALP, ex Bcm 61 85 50-90 110-x CH-SBB, am 03.08.2019 im Zugverband in Domodossola. 

2010 verkaufte die SBB ihre 20 klimatisierten Liegewagen des Typs Bcm61 an RAlpin. Die SBB setzte die Liegewagen des Typs Bcm61 bis Dezember 2009 im Nachtverkehr zwischen Zürich, Genf und Rom ein. Aufgrund der sinkenden Nachfrage und der immer schnelleren Tagesverbindungen wurden der Nachtverkehr eingestellt und die Liegewagen zum Verkauf ausgeschrieben.  

Die RAlpin ließ die Wagen 2011 von der TecSol AG in Österreich umbauen. Zum Umbau gehörte der Einbau eines Aufenthaltsraumes für die Fahrer mit Küchenblock, die Modernisierung der elektrischen Anlagen, Nachrüstung eines Fahrgastinformationssystems und Videosystems zur Verbindung mit der Leitstelle und die Ausrüstung der Waggons mit einem Hilfsdiesel zur autarken Energieversorgung ohne Zugsammelschiene. Die Begleitwagen des Typs Bcm61 verfügen über geschlossene Toilettensysteme.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeughersteller: SWS (Baujahr 1979)
Fahrzeugumbau: TecSol AG  (Umbau 2011)
Typenbezeichnung: Bcm 61
Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand:19.000 mm,
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Höhe ab SOK: 4.310 mm
Fahrzeugumgrenzungs-Profil: UIC 505-1
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 53 t
Dienstgewicht brutto: 58 t
Sitz/Liegeplätze: 32
Höchstgeschwindigkeit: 120
Bremsbauart:  O-GP NBU ep
Bremsgewichte: G43 t, P(RtC) 57 t
Feststellbremse: Handspindelbremse
Klimatisierter RAlpin Begleitwagen für die Rollende Landstraße (ROLA) Bcm 61 85 59-40 110-1 CH-RALP, ex Bcm 61 85 50-90 110-x CH-SBB, am 03.08.2019 im Zugverband in Domodossola. 2010 verkaufte die SBB ihre 20 klimatisierten Liegewagen des Typs Bcm61 an RAlpin. Die SBB setzte die Liegewagen des Typs Bcm61 bis Dezember 2009 im Nachtverkehr zwischen Zürich, Genf und Rom ein. Aufgrund der sinkenden Nachfrage und der immer schnelleren Tagesverbindungen wurden der Nachtverkehr eingestellt und die Liegewagen zum Verkauf ausgeschrieben. Die RAlpin ließ die Wagen 2011 von der TecSol AG in Österreich umbauen. Zum Umbau gehörte der Einbau eines Aufenthaltsraumes für die Fahrer mit Küchenblock, die Modernisierung der elektrischen Anlagen, Nachrüstung eines Fahrgastinformationssystems und Videosystems zur Verbindung mit der Leitstelle und die Ausrüstung der Waggons mit einem Hilfsdiesel zur autarken Energieversorgung ohne Zugsammelschiene. Die Begleitwagen des Typs Bcm61 verfügen über geschlossene Toilettensysteme. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeughersteller: SWS (Baujahr 1979) Fahrzeugumbau: TecSol AG (Umbau 2011) Typenbezeichnung: Bcm 61 Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand:19.000 mm, Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Höhe ab SOK: 4.310 mm Fahrzeugumgrenzungs-Profil: UIC 505-1 Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 53 t Dienstgewicht brutto: 58 t Sitz/Liegeplätze: 32 Höchstgeschwindigkeit: 120 Bremsbauart: O-GP NBU ep Bremsgewichte: G43 t, P(RtC) 57 t Feststellbremse: Handspindelbremse
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen, Schweiz / Unternehmen / RAlpin AG, Schweiz und Italien

515 1200x800 Px, 13.09.2019

Verona Porta Nuova verabschiedet sich von E 464 370 am 1 Juli 2013.
Verona Porta Nuova verabschiedet sich von E 464 370 am 1 Juli 2013.
Leon schrijvers

FS E 402 161 steht am 21 Mai 2006 in Domodossola.
FS E 402 161 steht am 21 Mai 2006 in Domodossola.
Leon schrijvers

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B

145 1200x798 Px, 12.09.2019

FS E 402 160 steht am 1 Juli 2013 in Milano Centrale.
FS E 402 160 steht am 1 Juli 2013 in Milano Centrale.
Leon schrijvers

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B

114 1200x800 Px, 12.09.2019

E 402 102 steht am 18 Mai 2008 in Milano Centrale.
E 402 102 steht am 18 Mai 2008 in Milano Centrale.
Leon schrijvers

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B

138 1200x799 Px, 12.09.2019

D 245 2122 rangiert ein BLS-Sonderzug in Domodossola am 20 Mai 2006.
D 245 2122 rangiert ein BLS-Sonderzug in Domodossola am 20 Mai 2006.
Leon schrijvers

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

116 1200x795 Px, 12.09.2019

Am 4 Juni 2015 rangiert 2245 6012 zwei Tauri in Brennero zurück ins Österreichisches Wechselstrombereich -wass meistens wörtlich mit einiger Schwung passieren kann.
Am 4 Juni 2015 rangiert 2245 6012 zwei Tauri in Brennero zurück ins Österreichisches Wechselstrombereich -wass meistens wörtlich mit einiger Schwung passieren kann.
Leon schrijvers

Am 19 Mai 2006 rangiert D245 2123 in Domodossola.
Am 19 Mai 2006 rangiert D245 2123 in Domodossola.
Leon schrijvers

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

118 1200x799 Px, 12.09.2019

NS 2995 treft in Nijmegen-Dukenburg ein am 12 September 2019.
NS 2995 treft in Nijmegen-Dukenburg ein am 12 September 2019.
Leon schrijvers

Am 4 Juni 2003 rangiert D245 6106 mit Kohlewagen in Trento.
Am 4 Juni 2003 rangiert D245 6106 mit Kohlewagen in Trento.
Leon schrijvers

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

130 1200x793 Px, 11.09.2019

E 402 032 verlässt mit ein IC nach Rom Milano Centrale am 17 Juni 2019.
E 402 032 verlässt mit ein IC nach Rom Milano Centrale am 17 Juni 2019.
Leon schrijvers

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 A

145 1200x783 Px, 11.09.2019

RTB 193 732 trägt am 23 Augustus 2019 bei der Passage von Hulten seit drei Tagen die EGS- Aufkleber.
RTB 193 732 trägt am 23 Augustus 2019 bei der Passage von Hulten seit drei Tagen die EGS- Aufkleber.
Leon schrijvers

CoBRa 2839 schleppt ein Containerzug nach Antwerpen und passiert am 23 Augustus 2019 Hulten.
CoBRa 2839 schleppt ein Containerzug nach Antwerpen und passiert am 23 Augustus 2019 Hulten.
Leon schrijvers

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