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Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz

. Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen der Gattung Samms 710 (31 Riv 80 D-ORME  4871 395-8) der Eisenbahnwagen Vermieterfirma On Rail Gmbh aus Mettmann, steht mit Eisenbahnschienen beladen im Bahnhofsbereich von Ettelbrück. (Hans) 31.05.2016		          

Technische Daten: 
 
Länge über Puffer: 16.400 mm; 
Drehzapfenabstand 8.400 mm;  
Ladelänge: 15.000 mm; 
Ladebreite 2.560 mm; 
max leer/ beladen  120/ 100 km/h; 
kleinster befahrbarer Gleisbogenradius 80 m; max. Ladefähigkeit 89 t;
. Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen der Gattung Samms 710 (31 Riv 80 D-ORME 4871 395-8) der Eisenbahnwagen Vermieterfirma On Rail Gmbh aus Mettmann, steht mit Eisenbahnschienen beladen im Bahnhofsbereich von Ettelbrück. (Hans) 31.05.2016 Technische Daten: Länge über Puffer: 16.400 mm; Drehzapfenabstand 8.400 mm; Ladelänge: 15.000 mm; Ladebreite 2.560 mm; max leer/ beladen 120/ 100 km/h; kleinster befahrbarer Gleisbogenradius 80 m; max. Ladefähigkeit 89 t;
Hans und Jeanny De Rond

. Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen der Gattung Samms 710 im Doppelpack mit Schienen beladen stehen im Bahnhofsvorfeld von Ettelbrück. (Hans) 31.05.2016
. Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen der Gattung Samms 710 im Doppelpack mit Schienen beladen stehen im Bahnhofsvorfeld von Ettelbrück. (Hans) 31.05.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Der vierachsige Flachwagen der Bauart Rens(s); (31 RIV 82 L-CFLCA 3990 048-9); steht beladen im Bahnhof von Ettelbrück. (Hans)

Technische Daten:

Länge über Puffer: 19.900 mm;  Ladelänge:   18.500 mm; 
max. Wagenbreite:  3.026 mm;   Ladebreite:   2.660 mm; 
Drehzapfenabstand:   14.860 mm;  Nutzbare Bodenfläche  ca 49 m²;
Leergewicht:   25500 Kg;   max. Zuladung:   74500 kg;
Max. Geschwindigkeit leer / beladen  120 – 100 km/h;
Holzboden aus Lärchenholz, Aufbau mit 2 Stirnwandklappen; 18 Seitenwandklappen; 4 versenkbare Stirnwanderungen; 16 versenkbare Seitenwanderungen;16 Klapprungen; 18 Bindeösen im Boden.
Die Wagen sind überwiegend zum Transport von Maschinenbauteilen sowie von Straßenfahrzeugen und landwirtschaftlichen  Fahrzeugen vorgesehen. Die Wagen entsprechen den Anforderungen  zum befahren von Fährschiffen.
. Der vierachsige Flachwagen der Bauart Rens(s); (31 RIV 82 L-CFLCA 3990 048-9); steht beladen im Bahnhof von Ettelbrück. (Hans) Technische Daten: Länge über Puffer: 19.900 mm; Ladelänge: 18.500 mm; max. Wagenbreite: 3.026 mm; Ladebreite: 2.660 mm; Drehzapfenabstand: 14.860 mm; Nutzbare Bodenfläche ca 49 m²; Leergewicht: 25500 Kg; max. Zuladung: 74500 kg; Max. Geschwindigkeit leer / beladen 120 – 100 km/h; Holzboden aus Lärchenholz, Aufbau mit 2 Stirnwandklappen; 18 Seitenwandklappen; 4 versenkbare Stirnwanderungen; 16 versenkbare Seitenwanderungen;16 Klapprungen; 18 Bindeösen im Boden. Die Wagen sind überwiegend zum Transport von Maschinenbauteilen sowie von Straßenfahrzeugen und landwirtschaftlichen Fahrzeugen vorgesehen. Die Wagen entsprechen den Anforderungen zum befahren von Fährschiffen.
Hans und Jeanny De Rond

Der  Train des Etoiles  oberhalb von Blonay auf der Fahrt Richtung Les Pleiades.
13.03.2016
Der "Train des Etoiles" oberhalb von Blonay auf der Fahrt Richtung Les Pleiades. 13.03.2016
Stefan Wohlfahrt

Bunte MOB mit dem schönen ABDe 8/8, dem neuen MVR ABeh 2/6 und dem roten (Dienst?)-Wagen in Fontanivent.
13. März 2016
Bunte MOB mit dem schönen ABDe 8/8, dem neuen MVR ABeh 2/6 und dem roten (Dienst?)-Wagen in Fontanivent. 13. März 2016
Stefan Wohlfahrt


Anschriftentafeln der beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Anschriftentafeln der beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Der Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Der Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Anschriftentafel Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Anschriftentafel Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. 

Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ  „SLE 892“
Eigengewicht: 8,8 t
Nutzlast: 1 t
Bremse: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1

Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11,00 m
Achsabstand: 7,00 m
Eigengewicht: 14,0 t
Bremse: KE-GP
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ „SLE 892“ Eigengewicht: 8,8 t Nutzlast: 1 t Bremse: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1 Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11,00 m Achsabstand: 7,00 m Eigengewicht: 14,0 t Bremse: KE-GP Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Armin Schwarz


Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. 

Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ  „SLE 892“
Eigengewicht: 8,8 t
Nutzlast: 1 t
Bremse: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1

Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11,00 m
Achsabstand: 7,00 m
Eigengewicht: 14,0 t
Bremse: KE-GP
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ „SLE 892“ Eigengewicht: 8,8 t Nutzlast: 1 t Bremse: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1 Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11,00 m Achsabstand: 7,00 m Eigengewicht: 14,0 t Bremse: KE-GP Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Armin Schwarz


Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht nun bald (05.06.2016), als RB 90   Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen), den Bahnhof Eiserfeld/Sieg, hier überquert gerade die Sieg.
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht nun bald (05.06.2016), als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen), den Bahnhof Eiserfeld/Sieg, hier überquert gerade die Sieg.
Armin Schwarz

Etwas verspätet fährt am 05.06.2016 der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf),  von Eiserfeld/Sieg weiter in Richtung Betzdorf/Sieg, hier überquert gerade die Sieg. 

Im Hintergrund wieder die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Etwas verspätet fährt am 05.06.2016 der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), von Eiserfeld/Sieg weiter in Richtung Betzdorf/Sieg, hier überquert gerade die Sieg. Im Hintergrund wieder die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) rauscht der RE 9  Rhein-Sieg-Express  / rsx (Siegen - Köln - Aachen) am 05.06.2016 durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. 

Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) rauscht der RE 9 "Rhein-Sieg-Express" / rsx (Siegen - Köln - Aachen) am 05.06.2016 durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Die FS D.245.2137 (98 83 2245 2137-0 I-TI) zieht nun am 29.12.2015 einige IC-Wagen aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Die FS D.245.2137 (98 83 2245 2137-0 I-TI) zieht nun am 29.12.2015 einige IC-Wagen aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia (TI), Italien / Dieselloks (Locomotori Diesel) / D.245, Mailand 2015 und 2017

518 1200x854 Px, 06.06.2016


Die Caimano (deutsch: Kaiman) E.656.439 (91 83 2656 439-3 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 abgestellt beim Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die Baureihe E.656 Spitznamen Caimano (deutsch: Kaiman) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1975 bis 1989 in sechs Bauserien 461 Stück gebaut. Die Baureihe E.656 stellt die letzte in Italien gebaute Elektrolok-Baureihe dar, bei der die Traktionsleistung mit einem elektromechanischen Stufenschalter geregelt wird. Die Fahrstufen müssen jedoch beim Anfahren nicht einzeln vom Lokführer eingestellt werden, sondern lassen sich über eine Anfahrautomatik ansteuern. Da Dreiachsige Drehgestelle nicht in Frage kamen, denn „Schienenfresser“ wollte man nicht. Haben diese Loks drei zweiachsige Drehgestelle in einer Lok.

Die Baureihe E.656 wird im Reise- und Güterzugverkehr eingesetzt. Sie bildete über lange Jahre das Rückgrat der italienischen Schnellzugstraktion. So wurde in den 1990er Jahren auch etwa der TEE Mediolanum auf italienischer Seite mit einer E.656 bespannt. Künftig soll beinahe die gesamte Baureihe schrittweise zum Güterverkehr umstationiert werden. Dazu wird die Getriebeübersetzung zu Gunsten der Zugkraft geändert. Die modifizierten Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und werden in E.655 umgezeichnet. Nur die sechste Bauserie (mit Wendezugsteuerung, die E.656.551–608) soll vorerst beim Regionalverkehr verbleiben – Haupteinsatzgebiete sind dabei Ligurien und der italienische Nordwesten.

Technische Daten:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo' Bo'
Länge: 18.290 mm 
Höhe: 3.800 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm
Dienstgewicht: 120 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h 
Dauerleistung: 4.800 kW (6.440 PS)
Anzahl der Motoren: 12
Anfahrzugkraft: 249 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC
Die Caimano (deutsch: Kaiman) E.656.439 (91 83 2656 439-3 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 abgestellt beim Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die Baureihe E.656 Spitznamen Caimano (deutsch: Kaiman) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1975 bis 1989 in sechs Bauserien 461 Stück gebaut. Die Baureihe E.656 stellt die letzte in Italien gebaute Elektrolok-Baureihe dar, bei der die Traktionsleistung mit einem elektromechanischen Stufenschalter geregelt wird. Die Fahrstufen müssen jedoch beim Anfahren nicht einzeln vom Lokführer eingestellt werden, sondern lassen sich über eine Anfahrautomatik ansteuern. Da Dreiachsige Drehgestelle nicht in Frage kamen, denn „Schienenfresser“ wollte man nicht. Haben diese Loks drei zweiachsige Drehgestelle in einer Lok. Die Baureihe E.656 wird im Reise- und Güterzugverkehr eingesetzt. Sie bildete über lange Jahre das Rückgrat der italienischen Schnellzugstraktion. So wurde in den 1990er Jahren auch etwa der TEE Mediolanum auf italienischer Seite mit einer E.656 bespannt. Künftig soll beinahe die gesamte Baureihe schrittweise zum Güterverkehr umstationiert werden. Dazu wird die Getriebeübersetzung zu Gunsten der Zugkraft geändert. Die modifizierten Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und werden in E.655 umgezeichnet. Nur die sechste Bauserie (mit Wendezugsteuerung, die E.656.551–608) soll vorerst beim Regionalverkehr verbleiben – Haupteinsatzgebiete sind dabei Ligurien und der italienische Nordwesten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Bo' Länge: 18.290 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Dienstgewicht: 120 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Dauerleistung: 4.800 kW (6.440 PS) Anzahl der Motoren: 12 Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3.000 V DC
Armin Schwarz

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die SBB Historic Ae 3/5 10217. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die SBB Historic Ae 3/5 10217. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier der Nachbau der D 1/3, Nr. 1 «Limmat». (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier der Nachbau der D 1/3, Nr. 1 «Limmat». (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

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