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ET4-39 von Go-Ahead Bayern steht am 28 Mai 2022 in München Hbf.
ET4-39 von Go-Ahead Bayern steht am 28 Mai 2022 in München Hbf.
Leon schrijvers

RheinCargo 187 073 zieht ein Kesselwagenzug durch Treuchtlingen am 26 Mai 2022.
RheinCargo 187 073 zieht ein Kesselwagenzug durch Treuchtlingen am 26 Mai 2022.
Leon schrijvers

ZSCS 363 105 zieht ein Kohlezug durch Trnava am 24 Juni 2022.
ZSCS 363 105 zieht ein Kohlezug durch Trnava am 24 Juni 2022.
Leon schrijvers

ZSSK 240 092 steht mit ein Osobni nach Galanta am 25 Juni 2022 abfahrtbereit in Bratislava hl.st.
ZSSK 240 092 steht mit ein Osobni nach Galanta am 25 Juni 2022 abfahrtbereit in Bratislava hl.st.
Leon schrijvers

ZSSK 240 030 lauft am 24 Juni 2022 um in Trnava.
ZSSK 240 030 steht nach Umlaufen wieder vor deren Zug am 24 Juni 2022 in Trnava.
ZSSK 240 030 steht nach Umlaufen wieder vor deren Zug am 24 Juni 2022 in Trnava.
Leon schrijvers

Am 14 Juli 2022 treft 193 305 mi6t ein Kesselwagenzug in Roosendaal ein.
Am 14 Juli 2022 treft 193 305 mi6t ein Kesselwagenzug in Roosendaal ein.
Leon schrijvers

Am 28 Juli 2022 zieht 189 082 ein KLV durch Valburg CUP.
Am 28 Juli 2022 zieht 189 082 ein KLV durch Valburg CUP.
Leon schrijvers

Am 14 Juli 2022 sagt 6436 in Roosendaal 'Dankeschön' an das versorgungspersonal während der COVID-19 Krise.
Am 14 Juli 2022 sagt 6436 in Roosendaal 'Dankeschön' an das versorgungspersonal während der COVID-19 Krise.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

182 1200x800 Px, 01.08.2022

NMBS 2757 -eine der sehr Weniger ohne Graffiti- steht mit deren IC nach Charleroi Sud am 14 Juli 2022 in Antwerpen-berchem.
NMBS 2757 -eine der sehr Weniger ohne Graffiti- steht mit deren IC nach Charleroi Sud am 14 Juli 2022 in Antwerpen-berchem.
Leon schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 27

134 1200x800 Px, 01.08.2022

Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) verlässt am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

Wir fuhren Levanto bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) verlässt am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. Wir fuhren Levanto bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Armin Schwarz

Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil sowie Bistro Self Service  61 83 85-90 001-3 I-TI der Gattung BHR (ex WR) am 23.07.2022, eingereiht als Wagen 3 in den IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale), im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

Wir sind in diesem Wagen Levanto bis Genova gefahren. Der Wagen hat 2 Rollstuhlplätze, ein Gepäck- und Fahrradabteil, sowie einen Bistrobereich mit Self Service (Automaten). Angenehm ist die 2/1Bestuhlung, so dieser Wagen nur 22 Sitzplätze. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 22 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil sowie Bistro Self Service 61 83 85-90 001-3 I-TI der Gattung BHR (ex WR) am 23.07.2022, eingereiht als Wagen 3 in den IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale), im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. Wir sind in diesem Wagen Levanto bis Genova gefahren. Der Wagen hat 2 Rollstuhlplätze, ein Gepäck- und Fahrradabteil, sowie einen Bistrobereich mit Self Service (Automaten). Angenehm ist die 2/1Bestuhlung, so dieser Wagen nur 22 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 22 (2. Klasse) Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) erreicht am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Levanto.

Wir fuhren bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) erreicht am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Levanto. Wir fuhren bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo.

Der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo (Zahnradbahn) am 23.07.2022 an der Talstation Principe

Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst.

Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden.

Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Eröffnung: 1901
Streckenlänge:1,130 km
Spurweite:	1.200 mm
Stromsystem: 550 DC (Geichstrom)
Maximale Neigung: 214 ‰
Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h
Zahnstangensystem: Riggenbach
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo (Zahnradbahn) am 23.07.2022 an der Talstation Principe Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst. Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden. Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Eröffnung: 1901 Streckenlänge:1,130 km Spurweite: 1.200 mm Stromsystem: 550 DC (Geichstrom) Maximale Neigung: 214 ‰ Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h Zahnstangensystem: Riggenbach
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe am 23.07.2022 von Westen von der Via del Lagaccio (unweit der Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo) gesehen.

Der Bahnhof Genova Piazza Principe ist einer der zwei Hauptbahnhöfe der italienischen Hafenstadt Genua. Er liegt im nordwestlichen Bereich des Stadtzentrums, zwischen der Piazza Acquaverde, wo sich die Passagierzugänge befinden, und der Piazza del Principe. Das Bahnhofsgebäude nimmt den gesamten nördlichen Abschnitt der Via Andrea Doria ein, hier befinden sich die Servicezugänge. In kurzer Entfernung liegt der imposante Palazzo del Principe. Der zweite Hauptbahnhof der ligurischen Hauptstadt ist der Bahnhof Genova Brignole.

Der Bahnhof wurde 1860 unter der Leitung des Architekten Alessandro Mazzucchetti erbaut. Das ursprüngliche Gebäude bestand aus einem Stahlgewölbe, welches eine Halle zwischen den Seitengebäuden überspannte. Um dem steigenden Schienenverkehr gerecht zu werden, wurde das Bahnhofsgebäude 1900 von dem Ingenieur Giacomo Radini Tedeschi erweitert.

Heute verfügt der Bahnhof über mehrere Ebenen:
• Tiefebene: komplett unterirdisch; Standort der technischen Einrichtungen und der Lagerräume der Ferrovie dello Stato und zweier Bahngleise (Haltestelle Principe Sotterranea)
• Zwischenebene: tiefer gelegen als das Erdgeschoss; Standort der Bahnsteige und der Gleisanlage, sowie kleinerer Geschäfte und Snack-Bars
• Erdgeschoss: Eingangshalle mit verschiedenen Geschäften und Serviceeinrichtungen von Trenitalia
• Obergeschosse: Büros der Ferrovie dello Stato
Blick auf den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe am 23.07.2022 von Westen von der Via del Lagaccio (unweit der Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo) gesehen. Der Bahnhof Genova Piazza Principe ist einer der zwei Hauptbahnhöfe der italienischen Hafenstadt Genua. Er liegt im nordwestlichen Bereich des Stadtzentrums, zwischen der Piazza Acquaverde, wo sich die Passagierzugänge befinden, und der Piazza del Principe. Das Bahnhofsgebäude nimmt den gesamten nördlichen Abschnitt der Via Andrea Doria ein, hier befinden sich die Servicezugänge. In kurzer Entfernung liegt der imposante Palazzo del Principe. Der zweite Hauptbahnhof der ligurischen Hauptstadt ist der Bahnhof Genova Brignole. Der Bahnhof wurde 1860 unter der Leitung des Architekten Alessandro Mazzucchetti erbaut. Das ursprüngliche Gebäude bestand aus einem Stahlgewölbe, welches eine Halle zwischen den Seitengebäuden überspannte. Um dem steigenden Schienenverkehr gerecht zu werden, wurde das Bahnhofsgebäude 1900 von dem Ingenieur Giacomo Radini Tedeschi erweitert. Heute verfügt der Bahnhof über mehrere Ebenen: • Tiefebene: komplett unterirdisch; Standort der technischen Einrichtungen und der Lagerräume der Ferrovie dello Stato und zweier Bahngleise (Haltestelle Principe Sotterranea) • Zwischenebene: tiefer gelegen als das Erdgeschoss; Standort der Bahnsteige und der Gleisanlage, sowie kleinerer Geschäfte und Snack-Bars • Erdgeschoss: Eingangshalle mit verschiedenen Geschäften und Serviceeinrichtungen von Trenitalia • Obergeschosse: Büros der Ferrovie dello Stato
Armin Schwarz

In der Winter- und Sommersaison bietet die SNCF zumindest auf Teilabschnitten der Strecke St Gervais-Chamonix-Le Châtelard einen Halbstundentakt: Ein SNCF Z 850 hat gerade Vallorcine verlassen und ist auf dem Weg in Richtung Chamonix. 

1. August 2022
In der Winter- und Sommersaison bietet die SNCF zumindest auf Teilabschnitten der Strecke St Gervais-Chamonix-Le Châtelard einen Halbstundentakt: Ein SNCF Z 850 hat gerade Vallorcine verlassen und ist auf dem Weg in Richtung Chamonix. 1. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciabianca ETR 460 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch die Cinque Terre (Fünf Ortschaften), hier bei Vernazza, in Richtung Genua. Rechts die im 13. Jahrhundert gebaute Kirche Santa Margherita d'Antiochia. 

Vernazza ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre und liegt im Westen der italienischen Riviera. Vernazza verfügt, wie die anderen Dörfer, über eine Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet.

Die ETR 460 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Einsystem- Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria.
Ein Trenitalia Frecciabianca ETR 460 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch die Cinque Terre (Fünf Ortschaften), hier bei Vernazza, in Richtung Genua. Rechts die im 13. Jahrhundert gebaute Kirche Santa Margherita d'Antiochia. Vernazza ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre und liegt im Westen der italienischen Riviera. Vernazza verfügt, wie die anderen Dörfer, über eine Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Die ETR 460 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Einsystem- Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria.
Armin Schwarz

Ein Blick ins Depot der Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania Borgo am Sonntag den 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb der 950 mm Schmalspurbahn.

Links der moderne Dieseltriebzug FCE DMU-003 vom Typ Newag „Vulcano“ (series DMU 001-004). Davor der Triebwagen FCE ADe 17 (Baujahr 1980), sowie davor der Beiwagen FCE R552.

Der Newag „Vulcano“ (Baureihe DMU 001-004) ist ein Dieseltriebwagen, der vom polnischen Hersteller NEWAG S.A. für die Ferrovia Circumetnea in Catania gebaut wurde. Seit Mai 2016 sind sie im Einsatz. 

Die Vulcano sind moderne, zweiteilige Fahrzeuge, die mit integrierten „Powerpack“-Antriebssystemen mit elektrischem Getriebe ausgestattet sind, die speziell für diese Fahrzeuge entwickelt wurden. Fortschrittliche technische Lösungen im Antriebssystem, Getriebesystem und Karosseriestützsystem ermöglichten es, Geräusche im Fahrgastraum zu dämpfen. Die Konfiguration des Innenraums des Fahrgastraums ermöglicht den Betrieb des Fahrzeugs sowohl im Stadt- als auch im Vorortverkehr. Die Anzahl der Sitzplätze beträgt 106 inkl. 7 Klappsitze und kann je nach Bedarf des Schienenverkehrsträgers variiert werden. Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert.

Eine Einheit ist mit einer behindertengerechten Toilette (gemäß TSI PRM) in hermetisch dichter Bauweise ausgestattet und die interne Türzone ist mit automatischen Rollstuhlliften ausgestattet. Diese Dieseltriebzüge können mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h fahren und sind für Mehrfachtraktion ausgelegt.

TECHNISCHE DATEN der Newag „Vulcano“:
Hersteller: Newag S.A.
Gebaute: 4
In Betrieb: Mai 2016
Spurweite: 950 mm
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge: 37.260 mm
Höhe: 3.530 mm
Breite: 2.526 mm
Drehzapfenabstand: 11.600 mm
Eigengewicht: 68,8 t
Leistung: 2 x 390 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Türen ja Seite: 2 (je 1.300 mm breit)
Fußbodenhöhe über SOK: 550 mm
Sitzplätze: 106
Stehplätze: 66
Ein Blick ins Depot der Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania Borgo am Sonntag den 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb der 950 mm Schmalspurbahn. Links der moderne Dieseltriebzug FCE DMU-003 vom Typ Newag „Vulcano“ (series DMU 001-004). Davor der Triebwagen FCE ADe 17 (Baujahr 1980), sowie davor der Beiwagen FCE R552. Der Newag „Vulcano“ (Baureihe DMU 001-004) ist ein Dieseltriebwagen, der vom polnischen Hersteller NEWAG S.A. für die Ferrovia Circumetnea in Catania gebaut wurde. Seit Mai 2016 sind sie im Einsatz. Die Vulcano sind moderne, zweiteilige Fahrzeuge, die mit integrierten „Powerpack“-Antriebssystemen mit elektrischem Getriebe ausgestattet sind, die speziell für diese Fahrzeuge entwickelt wurden. Fortschrittliche technische Lösungen im Antriebssystem, Getriebesystem und Karosseriestützsystem ermöglichten es, Geräusche im Fahrgastraum zu dämpfen. Die Konfiguration des Innenraums des Fahrgastraums ermöglicht den Betrieb des Fahrzeugs sowohl im Stadt- als auch im Vorortverkehr. Die Anzahl der Sitzplätze beträgt 106 inkl. 7 Klappsitze und kann je nach Bedarf des Schienenverkehrsträgers variiert werden. Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert. Eine Einheit ist mit einer behindertengerechten Toilette (gemäß TSI PRM) in hermetisch dichter Bauweise ausgestattet und die interne Türzone ist mit automatischen Rollstuhlliften ausgestattet. Diese Dieseltriebzüge können mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h fahren und sind für Mehrfachtraktion ausgelegt. TECHNISCHE DATEN der Newag „Vulcano“: Hersteller: Newag S.A. Gebaute: 4 In Betrieb: Mai 2016 Spurweite: 950 mm Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge: 37.260 mm Höhe: 3.530 mm Breite: 2.526 mm Drehzapfenabstand: 11.600 mm Eigengewicht: 68,8 t Leistung: 2 x 390 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Türen ja Seite: 2 (je 1.300 mm breit) Fußbodenhöhe über SOK: 550 mm Sitzplätze: 106 Stehplätze: 66
Armin Schwarz

Die ein Elektro-Doppeltriebwagen der FCE vom Typ Firema M.88 (Elettrotreno FCE M.88) erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Giuffrida,

Die Metropolitana di Catania ist die U-Bahn der Stadt Catania auf der Insel Sizilien. Betreiber ist die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die U-Bahn 
wurde im Juni 1999 zwischen Borgo und Porto als normalspurige Bahn, mit 3 kV DC Oberleitung, eröffnet und ersetzte die mit gleicher Linienführung, allerdings an der Oberfläche verlaufende Strecke der Ferrovia Circumetnea mit einer Spurweite von 950 mm. Reste der ehemaligen Schmalspurbahn finden sich noch in den Straßen Catanias. 

Die Ferrovia Circumetnea betreibt heute sowohl die „Metropolitana“ als auch eine etwa 110 Kilometer lange Eisenbahnlinie in 950 mm Spur, die von Catania aus den Vulkan Ätna umrundet.

Am 20. Dezember 2016 wurde eine weitere Zweigstrecke vom U-Bahnhof Galatea zum neuen Endpunkt Stesicoro an der Via Etnea in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Neubauabschnitts, der zwei Stationen umfasst, wird erstmals die Innenstadt Catanias durch die Metro erschlossen.Die ursprüngliche Strecke zum Hafen wird weiterhin befahren, der U-Bahnhof Stazione FS am Hauptbahnhof Catania Centrale wurde jedoch geschlossen und durch die neue U-Bahn-Station Giovanni XXIII ersetzt.

Für die Metro Catania 8 dieser Doppeltriebwagen vom Typ M.88 beschafft, die von Firema Trasporti erbaut wurden. Der Fahrgastraum der Züge ist durchgehend mit einer Längsbestuhlung ausgeführt und klimatisiert.

TECHNISCHE DATEN der M.88
Hersteller: Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 39.530 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.390 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:442 (davon 72 Sitzplätze)
Die ein Elektro-Doppeltriebwagen der FCE vom Typ Firema M.88 (Elettrotreno FCE M.88) erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Giuffrida, Die Metropolitana di Catania ist die U-Bahn der Stadt Catania auf der Insel Sizilien. Betreiber ist die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die U-Bahn wurde im Juni 1999 zwischen Borgo und Porto als normalspurige Bahn, mit 3 kV DC Oberleitung, eröffnet und ersetzte die mit gleicher Linienführung, allerdings an der Oberfläche verlaufende Strecke der Ferrovia Circumetnea mit einer Spurweite von 950 mm. Reste der ehemaligen Schmalspurbahn finden sich noch in den Straßen Catanias. Die Ferrovia Circumetnea betreibt heute sowohl die „Metropolitana“ als auch eine etwa 110 Kilometer lange Eisenbahnlinie in 950 mm Spur, die von Catania aus den Vulkan Ätna umrundet. Am 20. Dezember 2016 wurde eine weitere Zweigstrecke vom U-Bahnhof Galatea zum neuen Endpunkt Stesicoro an der Via Etnea in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Neubauabschnitts, der zwei Stationen umfasst, wird erstmals die Innenstadt Catanias durch die Metro erschlossen.Die ursprüngliche Strecke zum Hafen wird weiterhin befahren, der U-Bahnhof Stazione FS am Hauptbahnhof Catania Centrale wurde jedoch geschlossen und durch die neue U-Bahn-Station Giovanni XXIII ersetzt. Für die Metro Catania 8 dieser Doppeltriebwagen vom Typ M.88 beschafft, die von Firema Trasporti erbaut wurden. Der Fahrgastraum der Züge ist durchgehend mit einer Längsbestuhlung ausgeführt und klimatisiert. TECHNISCHE DATEN der M.88 Hersteller: Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 39.530 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.390 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:442 (davon 72 Sitzplätze)
Armin Schwarz

Auch an und um Europas höchsten aktiven Vulkan gibt es eine Bahn, die Schmalspurbahn, die auch den Namen des Vulkans (Ätna / italienisch Etna) in sich trägt, die Ferrovia Circumetnea (FCE).

Die Ferrovia Circumetnea (FCE), auch Circumetnea, ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb. 

Der aus Paternò kommende FCE ADe 15 erreicht am 20.07.2022 nun gleich den Ziel- und Endbahnhof Catania Borgo.
Auch an und um Europas höchsten aktiven Vulkan gibt es eine Bahn, die Schmalspurbahn, die auch den Namen des Vulkans (Ätna / italienisch Etna) in sich trägt, die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die Ferrovia Circumetnea (FCE), auch Circumetnea, ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb. Der aus Paternò kommende FCE ADe 15 erreicht am 20.07.2022 nun gleich den Ziel- und Endbahnhof Catania Borgo.
Armin Schwarz

Auch an und um Europas höchsten aktiven Vulkan gibt es eine Bahn, die Schmalspurbahn, die auch den Namen des Vulkans (Ätna / italienisch Etna) in sich trägt, die Ferrovia Circumetnea (FCE).

Die Ferrovia Circumetnea (FCE), auch Circumetnea, ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb. 

Der aus Paternò kommende FCE ADe 15 erreicht am 20.07.2022 den Ziel- und Endbahnhof Catania Borgo.

10 dieser dieselelektrischen Triebwagen (ADe 11 bis 20) wurden Ende der 1970er-Jahre von OMS, TIBB und Fiat Ferroviaria für die Ferrovia Circumetnea (FCE) gebaut, heute sind noch 8 vorhanden. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: OMS, TIBB,  Fiat Ferroviaria 
Gebaute: 10
Spurweite: 950 mm
Achsfolge: Bo' Bo'
Treibraddurchmesser: 750 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Auch an und um Europas höchsten aktiven Vulkan gibt es eine Bahn, die Schmalspurbahn, die auch den Namen des Vulkans (Ätna / italienisch Etna) in sich trägt, die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die Ferrovia Circumetnea (FCE), auch Circumetnea, ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb. Der aus Paternò kommende FCE ADe 15 erreicht am 20.07.2022 den Ziel- und Endbahnhof Catania Borgo. 10 dieser dieselelektrischen Triebwagen (ADe 11 bis 20) wurden Ende der 1970er-Jahre von OMS, TIBB und Fiat Ferroviaria für die Ferrovia Circumetnea (FCE) gebaut, heute sind noch 8 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: OMS, TIBB, Fiat Ferroviaria Gebaute: 10 Spurweite: 950 mm Achsfolge: Bo' Bo' Treibraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz

Auch auf Sizilien gibt es Güterzüge....
Die Mercitalia Rail, Tiger E.652 116 (91 83 2652 116-1 I-MIR), ex Trenitalia E.652 116, fährt am 20.07.2022 von Messina kommend, mit einem kurzen Schiebewandwagen-Zug, durch den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Süden.
Auch auf Sizilien gibt es Güterzüge.... Die Mercitalia Rail, Tiger E.652 116 (91 83 2652 116-1 I-MIR), ex Trenitalia E.652 116, fährt am 20.07.2022 von Messina kommend, mit einem kurzen Schiebewandwagen-Zug, durch den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 20.07.2022.

Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen.

Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet:
•	Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino
•	Dittaino – Assoro - Leonforte
•	Agrigento-Naro-Licata
•	Lercara-Filaga-Magazzolo
•	Filaga-Palazzo Adriano

Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 950 mm
Zahnradantrieb: System Strub
Länge über Puffer: 7.678 mm
Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm
Dauerleistung: 400 PS
Maximale Zugkraft: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Gewicht: 37t
Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 20.07.2022. Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen. Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet: • Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino • Dittaino – Assoro - Leonforte • Agrigento-Naro-Licata • Lercara-Filaga-Magazzolo • Filaga-Palazzo Adriano Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 950 mm Zahnradantrieb: System Strub Länge über Puffer: 7.678 mm Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Dauerleistung: 400 PS Maximale Zugkraft: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Gewicht: 37t
Armin Schwarz

GALERIE 3
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