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Unser ÖBB Nightjet 236/40236 von Venezia nach Wien/München musste am 24.07.2022 eine Umleitung über Slowenien fahren. Hier beim Lokwechsel- und Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina. Wenn ich gewusst hätte wie umfangreich und lange die Grenzkontrolle dauert, so wäre ich mal nach vorne gelaufen und hätte die Zuglok abgelichtet, aber ich blieb doch sicherheitshalber bei der Tür.
Unser ÖBB Nightjet 236/40236 von Venezia nach Wien/München musste am 24.07.2022 eine Umleitung über Slowenien fahren. Hier beim Lokwechsel- und Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina. Wenn ich gewusst hätte wie umfangreich und lange die Grenzkontrolle dauert, so wäre ich mal nach vorne gelaufen und hätte die Zuglok abgelichtet, aber ich blieb doch sicherheitshalber bei der Tür.
Armin Schwarz

Österreich / Züge / ÖBB Nightjet (NJ)

212 1200x904 Px, 27.07.2022

Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Armin Schwarz

Leider nicht der ganze Triebzug...
Der Trenitalia ETR 564 (94 83 3 564 504-0 I-TI) am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die ETR 564 sind fünfteilige elektrische Triebzüge mit Zweisystemausstattung für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Österreich und Slowenien, vom Typ CAF Civity des spanischen Herstellers Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF).
Leider nicht der ganze Triebzug... Der Trenitalia ETR 564 (94 83 3 564 504-0 I-TI) am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die ETR 564 sind fünfteilige elektrische Triebzüge mit Zweisystemausstattung für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Österreich und Slowenien, vom Typ CAF Civity des spanischen Herstellers Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF).
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ETR 564 (CAF Civity, Zweisystem)

97 1200x904 Px, 27.07.2022

CD 162 094 treft am 10 Juni 2022 in Usti nad Labem ein.
CD 162 094 treft am 10 Juni 2022 in Usti nad Labem ein.
Leon schrijvers

CD Cargo 230 084 durchfahrt solo Bratislava hl.st. am 25 Juni 2022.
CD Cargo 230 084 durchfahrt solo Bratislava hl.st. am 25 Juni 2022.
Leon schrijvers

Am 10 Juni 2022 treft 844 026 in Benesov u Ploudnici ein.
Am 10 Juni 2022 treft 844 026 in Benesov u Ploudnici ein.
Leon schrijvers

ZSSK 460 037 verlässt Kysak am 23 Juni 2022.
ZSSK 460 037 verlässt Kysak am 23 Juni 2022.
Leon schrijvers

ZSSK 721 030 rangiert am 23 Juni 2022 in Kosice.
ZSSK 721 030 rangiert am 23 Juni 2022 in Kosice.
Leon schrijvers

Slowakei / Dieselloks / BR 721, ex ČSD T 458.1

85 1200x800 Px, 27.07.2022

Am 26 Juni 2022 steht 362 011 in Retro-Farben in Breclav.
Am 26 Juni 2022 steht 362 011 in Retro-Farben in Breclav.
Leon schrijvers

Leider mit Gegenlicht treft 362 020 am 23 Juni 2022 in Spisske Vlachy ein.
Leider mit Gegenlicht treft 362 020 am 23 Juni 2022 in Spisske Vlachy ein.
Leon schrijvers

Ein Bild aus dem Zug....
In Frutigen vor dem Lötschberg-Basistunnel warten auf Weiterfahrt, links die BLS Re 465 005 (91 85 4465 005-7 CH-BLS) mit einem Kesselwagenzug und rechts dahinter die an die SBB Cargo International vermietete und bei der BLS Cargo AG eingestellte AKIEM 186 909 (91 83 2186 909-4 I-BLSC) mit einem RAlpin - RoLa-Zug (Rollende Landstraße). Die TRAXX F140 MS konnte ich bereits vor 4 Jahren in meiner Heimat ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/italien~e-loks~e-186-traxx-f140-ms/645411/die-fuer-die-crossrail-fahrende-186.html
Ein Bild aus dem Zug.... In Frutigen vor dem Lötschberg-Basistunnel warten auf Weiterfahrt, links die BLS Re 465 005 (91 85 4465 005-7 CH-BLS) mit einem Kesselwagenzug und rechts dahinter die an die SBB Cargo International vermietete und bei der BLS Cargo AG eingestellte AKIEM 186 909 (91 83 2186 909-4 I-BLSC) mit einem RAlpin - RoLa-Zug (Rollende Landstraße). Die TRAXX F140 MS konnte ich bereits vor 4 Jahren in meiner Heimat ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/italien~e-loks~e-186-traxx-f140-ms/645411/die-fuer-die-crossrail-fahrende-186.html
Armin Schwarz

Die BLS Ee 936 132-0 (97 85 1936 132-0 CH-BLS), ex Ee 3/3 EBT 132 - Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn, ist am 11.07.2022 beim Bahnhof Spiez abgestellt. 

Die Ee 3/3 wurde 1991 unter der Fabrik-Nr. 5469 bei SLM gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) 1985 und 1991 gebauten Ee 3/3 und Eea 3/3, sind dreiachsige elektrische Rangierlokomotiven die auch im Streckendienst verwendet werden können. Sie unterscheiden sich von den weit über hundert für die SBB und einige andere Abnehmer gebauten Ee 3/3, Ee 3/3 II und Ee 3/3 IV durch einen Einzelachsantrieb anstelle eines Stangenantriebs und die modernere kantige Bauform. Die Grundkonzeption der Rangierlok mit Mittelführerstand und Vorbauten wurde jedoch übernommen.

Konstruktion:
Als die Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe (PTT) Mitte der 1980er-Jahre für ihre Postbahnhöfe Rangierlokomotiven benötigten, lag der Bau der letzten Ee 3/3 fast zwanzig Jahre zurück. Deshalb wurde aufbauend auf der bewährten Grundkonzeption eine zeitgemäße Lok entworfen. Insbesondere wurde der Stangenantrieb durch einen Einzelachsantrieb ersetzt und die von BBC bzw. ABB beigesteuerte elektrische Ausrüstung basiert auf einer Thyristorsteuerung mit Wellenstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren anstelle eines Stufenschalters und Wechselstrommotoren.

An der Bestellung einer zweiten Serie beteiligten sich außer der PTT mit einem Stück auch die damalige EBT-Gruppe und BLS-Gruppe. Letztere forderte für die Güterzustellung auf der Gürbetalbahn die Möglichkeit eines fahrleitungslosen Betriebs. Die an die Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (GBS) gelieferte Lok weist deshalb zusätzlich Akkumulatoren auf, welche die Lok für beschränkte Zeit mit Strom versorgen können. Sie trägt deshalb die Typenbezeichnung Eea 3/3. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 11.200 mm
Achsabstand: 5.000 mm (2 x 2.500 mm)
Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu)
Gewicht: 48 t
Anzahl der Fahrmotoren: 3
Übersetzungsverhältnis:  1 : 9,60
Anfahrzugkraft: 130 kN
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h eigen (geschleppt 60 km/h)
Leistung: 600 kW
Die BLS Ee 936 132-0 (97 85 1936 132-0 CH-BLS), ex Ee 3/3 EBT 132 - Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn, ist am 11.07.2022 beim Bahnhof Spiez abgestellt. Die Ee 3/3 wurde 1991 unter der Fabrik-Nr. 5469 bei SLM gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) 1985 und 1991 gebauten Ee 3/3 und Eea 3/3, sind dreiachsige elektrische Rangierlokomotiven die auch im Streckendienst verwendet werden können. Sie unterscheiden sich von den weit über hundert für die SBB und einige andere Abnehmer gebauten Ee 3/3, Ee 3/3 II und Ee 3/3 IV durch einen Einzelachsantrieb anstelle eines Stangenantriebs und die modernere kantige Bauform. Die Grundkonzeption der Rangierlok mit Mittelführerstand und Vorbauten wurde jedoch übernommen. Konstruktion: Als die Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe (PTT) Mitte der 1980er-Jahre für ihre Postbahnhöfe Rangierlokomotiven benötigten, lag der Bau der letzten Ee 3/3 fast zwanzig Jahre zurück. Deshalb wurde aufbauend auf der bewährten Grundkonzeption eine zeitgemäße Lok entworfen. Insbesondere wurde der Stangenantrieb durch einen Einzelachsantrieb ersetzt und die von BBC bzw. ABB beigesteuerte elektrische Ausrüstung basiert auf einer Thyristorsteuerung mit Wellenstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren anstelle eines Stufenschalters und Wechselstrommotoren. An der Bestellung einer zweiten Serie beteiligten sich außer der PTT mit einem Stück auch die damalige EBT-Gruppe und BLS-Gruppe. Letztere forderte für die Güterzustellung auf der Gürbetalbahn die Möglichkeit eines fahrleitungslosen Betriebs. Die an die Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (GBS) gelieferte Lok weist deshalb zusätzlich Akkumulatoren auf, welche die Lok für beschränkte Zeit mit Strom versorgen können. Sie trägt deshalb die Typenbezeichnung Eea 3/3. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 11.200 mm Achsabstand: 5.000 mm (2 x 2.500 mm) Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Gewicht: 48 t Anzahl der Fahrmotoren: 3 Übersetzungsverhältnis: 1 : 9,60 Anfahrzugkraft: 130 kN Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h eigen (geschleppt 60 km/h) Leistung: 600 kW
Armin Schwarz

Die zierliche E 3/3 8523 (gebaut 1915) der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) ist mit ihrem Extrazug wieder in Le Pont eingetroffen. 

23. Juli 2006
Die zierliche E 3/3 8523 (gebaut 1915) der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) ist mit ihrem Extrazug wieder in Le Pont eingetroffen. 23. Juli 2006
Stefan Wohlfahrt

Die zierliche E 3/3 8523 (gebaut 1915) der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) wird in Le Brassus, alter Bahnhof für die Rückfahrt vorbereitet. 
(Bei der Bildbearbeitung wurde die ohnehin kaum in Erscheinung tretende, da überbelichtete, Fahrleitung entfernt.)

23. Juli 2006
Die zierliche E 3/3 8523 (gebaut 1915) der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) wird in Le Brassus, alter Bahnhof für die Rückfahrt vorbereitet. (Bei der Bildbearbeitung wurde die ohnehin kaum in Erscheinung tretende, da überbelichtete, Fahrleitung entfernt.) 23. Juli 2006
Stefan Wohlfahrt

Die zierliche E 3/3 8523 der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) in Le Brassus, alter Bahnhof. Die Lok wurde 1915 gebaut.
(Bei der Bildbearbeitung wurde die ohnehin kaum in Erscheinung tretende Fahrleitung entfernt.) 

23. Juli 2006
Die zierliche E 3/3 8523 der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) in Le Brassus, alter Bahnhof. Die Lok wurde 1915 gebaut. (Bei der Bildbearbeitung wurde die ohnehin kaum in Erscheinung tretende Fahrleitung entfernt.) 23. Juli 2006
Stefan Wohlfahrt

Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio.

Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio. Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Armin Schwarz

Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni).

Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni). Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485.

Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento.

Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt.

Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 15
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1)
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t)
Radsatzfahrmasse: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485. Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento. Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt. Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) Länge: 236.600 mm Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t) Radsatzfahrmasse: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. 

Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 145
Baujahre: 1974–1979
Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Dienstgewicht:  64 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Dauerleistung:  960 kW
Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56
Antriebart: Dieselelektrisch
Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 145 Baujahre: 1974–1979 Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.240 mm Drehzapfenabstand: 9.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Dienstgewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dauerleistung: 960 kW Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56 Antriebart: Dieselelektrisch
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

VT 12 605  Stuttgarter Rössle  am 21.07.2022 im Bahnhof Rottenacker(Donau)
VT 12 605 "Stuttgarter Rössle" am 21.07.2022 im Bahnhof Rottenacker(Donau)
Thomas Kaul

Ferrovia Circumvesuviana di Napoli.....
Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro.

Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren.
Ferrovia Circumvesuviana di Napoli..... Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro. Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren.
Armin Schwarz

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