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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 26



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Unterwegs auf der neuen Direktverbindung von Le Brassus nach Aigle, konnte ich in Le Pont gerade genug Zeit, um den Zug zu verlassen, zu fotografieren und wieder einzusteigen bis er nach der Ankunft des Gegenzuges weiter fuhr. Der SBB RABe 523 022-7 (RABe 523 94 85 0 523 022-7 CH-SBB) als S2 unterwegs von Le Brassus nach Aigle beim Halt in Le Pont. 15. August 2022 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.9.2022 19:06
Hallo Karl,
da der Gegenzug abgewartet werden musste, hatte ich die Zeit einigermaßen im Griff und ansonsten schlimmstenfalls eine Stunde in Le Pont gehabt.
Danke für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als "Morgenzug" im Bahnhof Zollhaus Blumberg auf die Abfahrt. 27. August 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 31.8.2022 20:24
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild von der V 100.10, die ein Jahr älter ist wie wir zwei. Sie wurde 1962 von der Arnold Jung Lok Lokomotivfabrik GmbH, in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg und als V 100 1041 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.

Aber ich hoffe es gab auch Dampfbetrieb auf der Sauschwänzlebahn, oder hat man wegen der Trockenheit darauf verzichtet?

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 7.9.2022 18:33
Hallo Armin und Karl,
danke für euer Kommentare. Leider besuchen wir die "Sauschwänzlebahn" nur auf der "Durchreise" und folglich nur kurz, aber ich glaube, wegen der Trockenheit hat man auf Dampf verzichtet. Ich war jedenfalls die V100 sehr erfreut und war von deren Einsatz unterrichtet.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Zugsuchbild (für Fortgeschrittene) wobei das Motiv im Vallée de Joux der aus dem Nebel herausragende Gipfel recht im Bild bei Le Pont war. Das Bild selbst entstand in Le Brassus, und der zu suchende Flirt zeigt sich auf dem nächsten Bild weitaus fotogener... 15. August 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 18.8.2022 20:02
Hallo Stefan,
nach Karl´s Kommentar habe ich ihn sehr schnell gefunden. Ohne diesen hätte ich länger gesucht.

@ Karl:Deine Augen-OP hat sich wohl wirklich gelohnt.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 20.8.2022 17:09
Hallo Karl, Hallo Armin,
viel Flirt gibt es hier wirklich nicht zu sehen, aber viel wunderschöne Landschaft. Und, Karl, ich freue mich sehr, wenn deine Augenoperation ein Erfolg war, was das Finden und des Flirts mit den zwei Fenstern (die ich nicht gesehen habe) eindrücklich beweisst.
einen lieben Gruss
Stefan

Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.8.2022 9:43
Hallo Armin, ein schönes Spiegelbild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 20.8.2022 14:31
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es dir gefällt.
Leider hatte ich diese Fotostelle und Möglichkeit erst kurz vor unserer Abfahrt gesehen.
Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen und sehr trockenen Herdorf Armin

PS: In ganz Deutschland regend bzw. schütte es, nur bei uns in der Mitte kommt nix an und ist auch nichts in Sicht. Die Böden sind tief knochentrocken. Wo soll das noch Enden.

Der Trenitalia Frecciarossa 1000 ("Rote Pfeil 1000"), der ETR 400 23 am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (Statione di Venezia Santa Lucia). Man reist sehr gut mit/in dem Frecciarossa 1000 wobei nicht besser oder schlechter wie in einem deutschen ICE, aber der große Unterschied ist man ist pünktlich. Links vor dem Prellbock (der Bahnhof ist ein Kopfbahnhof) steht ein NTV ETR 675 bzw. Italo EVO. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.8.2022 7:59
Hallo Armin,
ein schönes Bild des FS ETR 400 023. Es stimmt, das Fahren inguter Druchschnitt, ich finde im ETR 500 reist man noch besser. Aber optisch ist der Zug eine ganz besondere Augenweide und das verleitet wohl zur Annahme, dass es auch im Innenraum endsprechend sei.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.8.2022 17:00
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.
Ja, optisch ist der Zug eine ganz besondere Augenweide.

Mit einem ETR 500 bin ich noch nicht gereist, daher kann ich mir kein Urteil erlauben. Aber die ETR 500 sind auch ganz anders aufgebaut als die ETR 400. Zudem sind sie sehr lang.

Liebe Grüße
Armin

Die Schlepptender-Dampflok FS 740.452 als Denkmallok beim Bahnhof Syrakus (Stazione di Siracusa) am 19.07.2022. Die Lok wurde 1922 von Henschel und Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 19350 gebaut und über den Reichskommissar für den Wiederaufbau (Berlin), wohl als Reparationsleistung, an die FS geliefert. Verschiedene Hersteller bauten 470 Lokomotiven der Baureihe 740 in zwei Losen: von 1911 bis 1915 wurden 203 Lokomotiven gebaut und von 1919 bis 1922 weitere 267. Sie wurden in Italien von Ansaldo, Breda, Officine Meccaniche, Reggiane, Officine Meccaniche Navali, und Officine Meccaniche di Saronno gebaut, aber 25 Stück (wie diese hier) kamen von Henschel aus Deutschland über den Reichskommissar für den Wiederaufbau (Berlin), wohl als Reparationsleistung (Reparation für Kriegsschäden). Die Dampflokomotiven der Baureihe (Gruppo) FS 740 wurde von mehreren Herstellern an die Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato) ausgeliefert. Sie waren die Heißdampfvariante mit einfacher Dampfexpansion der Verbundlokomotive FS 730. Sie wurde für den Dienst vor Reisezügen auf den Apenninstrecken in Mittelitalien, aber auch für den Güterzugdienst auf Flachlandstrecken ausgelegt. Die FS 740 ist die zahlenmäßig größte Dampflokomotivbaureihe Italiens. Die Lokomotiven des ersten Lieferloses waren mit dreiachsigen Schlepptendern (3 T 12) gekuppelt und trugen bis 1919 die Nummern 74001 bis 74202. Von den nach dem Ersten Weltkrieg gelieferten Lokomotiven erhielten 170 für den Einsatz auf Hauptstrecken vorgesehene einen vierachsigen Schlepptender mit Drehgestellen (2’2’ T 22), der 22 Kubikmeter Wasser fasste. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1’D h2 (1-4-0) Länge über Puffer: 11.040 mm (Lok) Länge über Puffer: 19.885 mm (Lok mit 2’2’ T 22-Tender) Dienstgewicht mit Tender: 116,60 t Radsatzfahrmasse: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 980 PS bei 45 km/h Treibraddurchmesser: 1.370 mm Laufraddurchmesser: 860 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 540 mm Kolbenhub: 700 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,8 m² Tender: 3 T 12 oder 2’2’ T 22 Wasservorrat: 12 oder 22 m³ Brennstoffvorrat: 6 t Kohle Zugbremse: Westinghouse-Hardy Zugheizung: Dampfheizung Steuerung: Heusinger-Steuerung (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.8.2022 18:04
Hallo Armin,
ein schönes Bild der leider nicht mehr allzu schönen Lok.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 7.8.2022 18:13
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es dir gefällt.
Ja, leider sieht diese, wie so viele andere die ich sehen konnte, nicht mehr so gut aus. Ein wenig entrosten und etwas Farbe wäre da schon ein erster Schritt.
Liebe Grüße
Armin

Die SBB Re 4/4 II 11252 (Re 420 252-9) "smile by swisspass" wartet in Lausanne auf die Weiterfahrt in Richtung Vevey. 3. Aug. 2022 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.8.2022 18:01
Hallo Karl,
danke für deinen Kommentar. Da bin ich mit dir einig: dies ist einmal eine gelungen, da unauffällige Werbung die ein gutes Bild macht.
Doch vor vielen Jahren fuhr die Lok noch eleganter durchs Land: https://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks~re-4-4-ii-re-420/684042/die-sbb-re-44-ii-11252.html

einen lieben Gruss
Stefan

Etwas verdeckt..... Der TGV Lyria Triebzug 4727 (ein TGV Euroduplex 2N2) am 11.07.2022 im Bahnhof SNCF, dem elsässischen Bahnhof, der dem Bahnhof SBB angegliedert ist. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.8.2022 19:05
Hallo Armin,
eigentlich ist der SBB Bahnhof dem Elässer Bahnhof angegliedert, kam doch erste Zug 1844 vom Elsas her nach Basel.
einen leiben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 7.8.2022 13:02
Hallo Stefan,
danke für den Hinweis, es war mir nicht bekannt.
Liebe Grüße
Armin

Ferrovia Circumvesuviana di Napoli..... Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro. Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.8.2022 18:02
Hallo Armin,
wir fuhren 1988 mit dieser Bahn, und es freut mich, nun wieder ein Bild davon zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.8.2022 19:38
Hallo Stefan,
es freut mich dass es dir gefällt, es folgen auch weitere. Diese Bahn hat es uns auch angetan, es war eine wunderschönes Fahrt von Napoli nach Sorrento und zurück. Aber die Stadt Napoli hatte ansonsten uns eher abgeschreckt, wobei Essen, Trinken und Hotel sehr gut waren.

Wir sind mit den normalen Planzügen, für 3,80 Euro gefahren, bis Sorrento. Man sollte auch nicht den über doppelt so teuren angeblichen Expresszug (Campania Express) nehmen, denn er ist nicht schneller, man bezahlt nur für die Klimaanlage. Der normale Zug ist die Klimaanlage das offene Fenster.

Liebe Grüße
Armin

Die zierliche E 3/3 8523 der CTVJ (Compagnie du Train à vapeur de la Vallée de Joux) in Le Brassus, alter Bahnhof. Die Lok wurde 1915 gebaut. (Bei der Bildbearbeitung wurde die ohnehin kaum in Erscheinung tretende Fahrleitung entfernt.) 23. Juli 2006 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.7.2022 17:15
Hallo Karl,
danke für deinen Kommentar. Ich muss gestehen, dass ich erst bei diesem Bild die Zierlichkeit der E 3/3 wahrnahm.
einen lieben Gruss
Stefan

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485. Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento. Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt. Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) Länge: 236.600 mm Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t) Radsatzfahrmasse: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.7.2022 17:04
Hallo Arimin,
ein wunderschönes Bild des über viel Weiche einfahrenden Zuges. Ich glaube, die ETR 480 fuhren vor vielen Jahren bis nach Lyon.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 31.7.2022 19:08
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.7.2022 16:59
Na, das ist doch mal eine gute Nachricht, Armin.
Wenn die FAST-Güterzüge (bauartbedingt) eben so schnell sind die HGV Züge bestehnd auch von den Trassen her kaum Kapazitätsprobleme.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 31.7.2022 19:00
Hallo Stefan,
das sehr ich auch so.
Der Zug ist baugleich, es sit ein ETR 500 der 1. Serie (HGV), die Inneneinrichtung wurde entfernt und die Fenster sind einfach überlackiert oder foliiert.
Einen lieben Grüße
Armin






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