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Kommentare zu Bildern, Seite 113



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Es hat zwar etwas gedauert, aber nun fährt die markante DB V 80 im Massstab 1:220 von Märklin auf meiner Anlage. 18. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.11.2020 9:38
...es hat sich aber sehr gelohnt und ist für den Maßstab 1:220 ist die V80 sehr detailreich. Eine wunderschöne Szene.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 19.11.2020 18:37
Danke Armin, die Lok passt sehr schön zum der "grossen" V80 die du fotogarfiert hast.
einen lieben Gruss
Stefan

Der XTmas 99 85 9177 004-0 ist beim Château de Chillon auf der Fahrt in Richtung Villeneuve. 21. Oktober 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 17.11.2020 9:06
Hallo Stefan,
eine wunderschöne Herbststimmung beim Château de Chillon mit dem LRZ "Lausanne", gefällt mir sehr gut.
War der LRZ auf Bewegungsfahrt oder musste er was abschleppen?
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 21.11.2020 18:36
Hallo Armin,
da ich z.Z fast nur zur Arbeit mit dem öV fahre und immer noch zahlreiche Störungen auftreten, kann ich dir nicht sagen, ob es hier ein "Ernstfall" oder eine Bewegungsfahrt war.
einen lieben Gruss
Stefan

"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) erreicht auf ihrer Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt den es mit ihrem Zug sehr vorsichtig zu befahren gilt Der Zug besteht aus dem NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) und dem BOB "Kaiserwagen" C3 N° 6 (Baujahr 1901). 24. Okt. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.11.2020 10:06
Hallo Stefan,
wunderschöne Herbstbilder an dem Baye de Clarens Viadukt. Ich hoffe das Viadukt, auch wenn vorsichtig, kann noch lage befahren werden.
Liebe Grüße
Armin

TGV Lyria (Tz 112) der Verbindung Paris–Dijon–Lausanne–Brig bediehnt, er fährt hier am 26.02.2012 bei Clos du Moulin am Genfersee Richtung Brig entlang, hinten Château de Chillon, dahinter Montreux. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.11.2020 8:33
Wunderschön!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 16.11.2020 10:03
DANKE Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Unterwegs mit einem MOB-Zug (GoldenPass Line) am 28.05.2012, nun kommt die Endstation des Zuges, der Bahnhof Zweisimmen im Berner Oberland in Sicht. Die MOB Gleise sind in Meterspur, von Zweisimmen geht es dann auf Normalspur-Gleisen mit der BLS weiter nach Spiez. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:33
Schön, und schon historisch, wurde doch zwischenzeitlich die Spurwechselanlagen eingebaut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.11.2020 20:13
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es Dir gefällt. Das habe ich mir schon gedacht das es dort heute anders aussieht.

Auch die Ge 4/4 8003 konnte ich an dem Tag fotografieren, habe heute gelesen das sie 2019 an die RhB verkauft wurde.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.11.2020 6:52
Hallo Armin,
bei der MOB stehen bedeutende Änderungen an gut, was bisher fotografiert wurde, denn vieles wird schon bald "historisch" sein.
Hier noch ein Link der damals "versandbereiten" MOB /RhB Ge 4/4 8003: https://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-schmalspur~ge-44-iii/652874/die-noch-mob-ge-44-8003.html

einen lieben Gruss
Stefan

Der Bahnhof Zweisimmen im Berner Oberland am 28.05.2012. Ein letzter Bilck nach der Abfahrt, aus einem BLS-Regionalzug nach Spiez. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:33
Wie gut konnte man damals noch die Fenster öffnen...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.11.2020 20:09
Hallo Stefan,
ja das waren noch Zeiten.
Nur die RhB denkt heute noch an uns Fatografen, in den modernen Alvra-Gliederzüge gibt es ein Fotoabteil mit 6 Senkfenstern, siehe

https://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~wagen~personenwagen-rhb-schmalspur/679845/die-rhaetischen-bahn-rhb-hat-auch.html

Wir hatten auf 3SAT (Fersehen)einen Bericht über die MOB (mit dem MOB Belle Epoque von Montreux nach Zweisimmen) gesehen und uns an die wunderschönen Tage erinnert. So bin ich mal in den Keller gegangen.

Einen lieben Gruß
Armin

Garstatt, eine herrliche Fotostelle im Simmental und doch hat das auf den ersten Blick so beschauliche Motiv seine Tücken: Weder um zwölf Uhr noch um vierzehn Uhr ist der Zug UND das Viadukt im "besten Licht" und um ein Uhr fährt keine RE... Doch mit etwas Geduld kann ich nun doch Zug und Viadukt im Besten Licht zeigen: Ich mussten nur warten bis der "Zwölf Uhr" Zug eine Stunde später fuhr, durch die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit. Und dann kam der RE von Interlaken Ost nach Zweisimmen mit der BLS Re 465 002-4 statt mit der erwarteten BLS Re 4/4 II ... 9. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.11.2020 19:08
Hallo Stefan,
trotz dem Licht um 12:18, gefällt mir das Bild sehr sehr gut. Aber ich sehr es meist mit dem Licht nicht ganz so eng, nur direktes Gegenlich das stört mich meist. Und wenn ich nach dem Lich ging, dann dürfte ich über 99 % meiner Bilder nicht zeigen. Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 10.11.2020 18:12
Hallo Armin,
das Licht um 12:18 (bzw. 13:18 Sommerzeit) ist perfekt und war Ziel des dritten Ausflugs nach Garstatt.
Bei BB.de werden alle drei Bilder zu sehen sein.
Ansonsten Gutes Licht warum nicht. aber es geht auch anders..
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 10.11.2020 18:37
...wenn Sie dann freigeschaltet sind;-)
Mir dauert es dort mittlerweile einfach zu lange. Mein letztes Bild brauchte 2 Tage.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:35
Hallo Armin,
alles freigeschaltet, selbst meine "etwas anderen Bilder"...
einen lieben Gruss
Stefan

Garstatt, eine herrliche Fotostelle im Simmental und doch hat das auf den ersten Blick so beschauliche Motiv seine Tücken: Weder um zwölf Uhr noch um vierzehn Uhr ist der Zug UND das Viadukt im "besten Licht" und um ein Uhr fährt keine RE... Doch mit etwas Geduld kann ich nun doch Zug und Viadukt im Besten Licht zeigen: Ich mussten nur warten bis der "Zwölf Uhr" Zug eine Stunde später fuhr, durch die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit. Die BLS Re 4/4 II 501 ist mit ihrem RE von Zweisimmen nach Interlaken Ost unterwegs. 9. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 10.11.2020 18:31
Na passt doch... Ein wunderschönes Bild. Aber an der EXIF sehe ich hier 11:46 Uhr, ist aber dann wohl nach Sommerzeit 12:46 Uhr.
Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.11.2020 19:31
Für einmal habe ich NICHT vergessen die Kamera umzustellen...
Aber es stimmt schon: die Sommerzeit um 12 Uhr ist zu früh, um 14 Uhr ist es zu spät und um 13 Uhr (Sommerzeit) fährt erst in der Winterzeit der 12 Uhr Zug.
einen lieben Gruss
Stefan

Der Dieseltriebwagen 640 011 (95 80 0640 011-2 D-DB), ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf - Siegen). Hier am 09.11.2020 in als Wechselstrom H0-Modell von Liliput (Art.-Nr. L133105). Heute ist er in 1:1 in SüdOstBayern zuhause, aber ich hatte noch als 3-Länder-Bahn vor der Linse. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 10.11.2020 18:09
Schön! Gut fotografiert ist halb konstruiert...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 10.11.2020 18:33
Danke, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Der TMR RegionAlps RABe 525 038 ist von Le Châble nach Martingya kurz nach Etiez unterwegs. Noch liegt das Tal im Schatten, doch oberhalb von Sembrancher zieht der Nebel ab und es zeigt sich schon die Sonne am Berghang. 6. November 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 10.11.2020 18:27
Ein ganz tolles Bild von dem NINA und verallem mit den Nebelschwaden, gefällt mir sehr gut, Stefan. Nur das Auto stört etwas.
Liebe Grüße
Armin

Im neuen grün-weißen Outfit der SETG.... Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 22.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen. Hier bei Rail-Design Bäcker hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen. Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet. Viele Quellen schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH. Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A) als 211 237-3 „Didi 1“. 2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde. Die BR 211 (V100.10) Die Baureihe V 100 ist ein von der Deutschen Bundesbahn (DB) Ende der 1950er Jahre beschaffter Lokomotivtyp mit dieselhydraulischem Antrieb, der auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die dort verwendeten Dampflokbaureihen ersetzen sollte. Die Baureihe V 100 wurde in mehreren verschiedenen Ausführungen produziert. Die Baureihe V 100.10 (BR 211) sollte im leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken eingesetzt werden. Dieser Loktyp wurde 1956 von dem Bundesbahn-Zentralamt München zusammen mit der MaK für die DB entwickelt. Die Lokomotiven der V-100-Familie haben zwei Drehgestelle mit je zwei angetriebenen Radsätzen. Als Motoren wurden in den Ursprungsausführungen schnelllaufende Zwölfzylinder-V-Motoren von Maybach, Mercedes-Benz oder MAN verwendet. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über ein hydrodynamisches Getriebe mit zwei Drehmomentwandlern und einer Strömungskupplung und nachgeschaltetem mechanischem Zweigang- und Wendegetriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelege in den Drehgestellen. Die Drehgestelle haben einen geschweißten H-förmigen Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querträgern. Auf den Drehgestellen stützt sich der aus gewalzten Stahlprofilen und Blechen ebenfalls als Schweißkonstruktion gefertigte Lokomotivrahmen ab. Zur Dämpfung der Drehbewegungen der Drehgestelle gegenüber dem Lokrahmen sind beiderseits der Drehzapfen Stoßdämpfer angeordnet. Im Spätherbst 1958 wurden die ersten sechs Erprobungsmaschinen ausgeliefert. Die als V 100 001 bis 005 eingereihten Loks wurden mit einem 809 kW (1.100 PS) starken Motor ausgerüstet. Die V 100 006 erhielt jedoch einen Motor mit 993 kW (1.350 PS) Leistung. Die letztgenannte Lokomotive bildete die Grundlage für die V 100.20, die spätere Baureihe 212. Die V 100 007 wurde als siebte Erprobungslok von der Maschinenbau Kiel (MaK) zunächst auf eigene Rechnung gebaut. Sie war die erstgebaute V 100 überhaupt und stand dem BZA München bereits vier Monate vor Ablieferung der restlichen Erprobungsloks für Versuchsfahrten zur Verfügung. Erste Wahl für eine Lokomotive in der Leistungsklasse bis 1.100 PS wäre das bewährte hydraulische Dreiwandler-Getriebe LT306r aus der V 200.0 gewesen. Dieses Getriebe entsprach allerdings nicht mehr dem neuesten technischen Stand und bot keine Reserven zur Steigerung der Eingangsleistung über 1.100 PS hinaus. Die DB ließ deshalb von Voith ein neues Getriebe L216rs in Wandler-Wandler-Kupplung-Ausführung entwickeln. Durch Verringerung der Übersetzung zwischen Getriebeeingangswelle und Hohlwelle ließ sich das Getriebe an höhere Motorleistungen anpassen. Dies wurde später für die Baureihe 212 genutzt. Das Getriebe ist als Einwellen-Getriebe konstruiert, das heißt die Pumpenräder laufen auf einer Hohlwelle, in der die Sekundärwelle mit den Turbinenrädern liegt. Die Leiträder sind feststehend mit dem Getriebegehäuse verbunden. An den hydraulischen Teil schließt sich das mechanische Nachschaltgetriebe an, bestehend aus Wende- und Stufenschaltung. 1961 begann man dann mit der Serienlieferung, die bis 1963 andauerte. Neben MaK wurden die Loks auch von Deutz, der Maschinenfabrik Esslingen, Henschel, Jung, Krauss-Maffei und Krupp gefertigt. In den Serienlokomotiven kamen überwiegend Motoren von Maybach und Mercedes-Benz zum Einsatz. Die in geringen Stückzahlen beschafften Motoren von MAN waren bis spätestens 1980 vollständig ersetzt. Im Rahmen der Umnummerierung der Triebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1968 wurde die V 100.10 als Baureihe 211 eingeordnet. Die Loks wurden 1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen. Nach fast vierzig Jahren Einsatz musterte man die letzte Maschine im Jahr 2001 aus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung (zum Bild)

Mario Pesendorfer 8.11.2020 18:52
Hallo bräuchte Hilfe und zwar die ehemalige solvay lok 211 237 ist jetzt wie oben beschrieben grün weiss
Hat oder weiss jemand wie die farbnummer von grün ist

Armin Schwarz 8.11.2020 20:38
Hallo,
das die ehemalige Solvay Lok (1990 bis 2008). Beim der Farbe gehe ich von RAL 6038 "Leuchtgrün" aus. Für eine 100% Sicherheit sonst beim Betreiber (SETG) oder beim Lackierer nachfragen.
LG Armin






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