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TPF (Transports publics fribourgeois), ex GFM (ex CEG, FMA und BR) und TF Fotos

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Bahnhof Bulle (FR) am 28.05.2012: Hinten vorm Bahnhof ist der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 141 „Gruyères“ mit zwei Personenwagen abgestellt. Rechts dahinter hatten wohl schon die Bauarbeiten für den neuen Bahnhof begonnen.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).
Bahnhof Bulle (FR) am 28.05.2012: Hinten vorm Bahnhof ist der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 141 „Gruyères“ mit zwei Personenwagen abgestellt. Rechts dahinter hatten wohl schon die Bauarbeiten für den neuen Bahnhof begonnen. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).
Armin Schwarz

Der tpf RBDe 567 172-2  „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, steht am 28.05.2012 mit einem Pendelzug (B365 + Bt371)  nach Romont, im Bahnhof Bulle zur Abfahrt bereit.

Die Abkürzung tpf steht für Transports publics fribourgeois SA (Freiburgische Verkehrsbetriebe AG), sie entstand rückwirkend zum 01.01.2000, durch die Fusion der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) mit den Verkehrsbetrieben Freiburg, französisch Transports en commun de Fribourg SA (TF). Sie betreiben Normalspurbahnlinien, Schmalspurbahnlinien, Trolleybuslinien, Autobuslinien sowie eine Standseilbahn in der Stadt Freiburg und im Kanton Freiburg sowie angrenzenden Gebieten.

Als TPF und TRN RBDe 567 sind zwei äußerlich verschiedene, von der elektrischen Ausrüstung her jedoch identische Triebwagentypen aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“  klassifiziert, von denen je vier Stück geliefert wurden.

Die zwei RABDe 4/4, aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“, leiteten 1983 bei der GFM (heute TPF) die Modernisierung des Triebfahrzeugparks ein. Der Kastenaufbau war grundsätzlich gleich wie beim BLS RBDe 565, aber durch das Ansetzen eines Führerstandes am Ende II mussten die Apparateschränke zurückversetzt werden. Das kleinere Abteil wurde ohne Veränderung des Sitzteilers als 1. Klasse Abteil beschriftet. Die Kopfform der Triebwagen musste abgeändert werden, da eine Stirnwandtüre mit Faltenbalg eingebaut werden sollte. Die Fahrzeuge wurden mit den Nummern GFM 171–172 in Betrieb gesetzt. Zwei baugleiche Fahrzeuge beschaffte auch die Régional du Val-de-Travers (RVT), heute Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN). Der RVT-Triebwagen 104 wechselte 1991/92 als 173 zur GFM.

Die GFM erhielt zudem 1983 sowie1985 je einen Steuerwagen Bt 371 und 373 mit identischer Kopfform. Im Weiteren wurden zur Fernsteuerung dieser Triebwagen drei Bt der EAV-Triebwagen adaptiert. 

Im Jahr 1991 beschaffte die GFM noch die beiden Triebwagen RABDe 4/4 181 und 182 (RBDe 567 181 und 182), wie die RVT Triebwagen RBDe 4/4 106 (1985) und 107 (1991), wurden die BLS-Ausführung mit nur einem Führerstand beschafft. Dazu kamen bei der GFM die Steuerwagen Bt 381–382. Diese Steuerwagen können auch mit den Triebwagen der Lieferung 1983 eingesetzt werden und umgekehrt.

Die Triebwagen übernahmen bei der GFM zuerst wesentliche Teile, danach praktisch den gesamten Verkehr als zweiteilige Pendelzüge auf der Strecke Freiburg–Murten–Ins, etwas später auch auf der Strecke Bulle–Romont, wobei hier der Steuerwagen nur in den Spitzenzeiten mitgeführt wurde. Auf beiden Strecken besorgten die Triebwagen auch den Güterverkehr, bis dieser 1996 an die  Trabis  überging und seit Dezember 2006 von SBB Cargo mit eigenen Triebfahrzeugen ausgeführt wird. Bei der RVT fuhren die Triebwagen zuerst vierteilige Pendelzüge Neuchâtel–Fleurier–Buttes abwechselnd mit Pendelzügen der SBB.
Heute werden der Zug in der Kompositionen RBDe 567 172 + B365 + Bt371 gefahren, der gesamte dreiteilige Zug ist dann 76.20 m lang.

TECHNISCHE DATEN RBDe 567 172:
Inbetriebsetzung: 1983 (Umbau 2005)
Hersteller : SWS / BBC
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’ 
Länge über Puffer:  25.000 mm 
Drehzapfenabstand: je 17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Dienstgewicht:  70 t 
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 1.650 kW
Elektrische Motoren : 4 Stück vom Typ ABB 4FXM3252

Quelle: tpf und wikipedia
Der tpf RBDe 567 172-2 „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, steht am 28.05.2012 mit einem Pendelzug (B365 + Bt371) nach Romont, im Bahnhof Bulle zur Abfahrt bereit. Die Abkürzung tpf steht für Transports publics fribourgeois SA (Freiburgische Verkehrsbetriebe AG), sie entstand rückwirkend zum 01.01.2000, durch die Fusion der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) mit den Verkehrsbetrieben Freiburg, französisch Transports en commun de Fribourg SA (TF). Sie betreiben Normalspurbahnlinien, Schmalspurbahnlinien, Trolleybuslinien, Autobuslinien sowie eine Standseilbahn in der Stadt Freiburg und im Kanton Freiburg sowie angrenzenden Gebieten. Als TPF und TRN RBDe 567 sind zwei äußerlich verschiedene, von der elektrischen Ausrüstung her jedoch identische Triebwagentypen aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“ klassifiziert, von denen je vier Stück geliefert wurden. Die zwei RABDe 4/4, aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“, leiteten 1983 bei der GFM (heute TPF) die Modernisierung des Triebfahrzeugparks ein. Der Kastenaufbau war grundsätzlich gleich wie beim BLS RBDe 565, aber durch das Ansetzen eines Führerstandes am Ende II mussten die Apparateschränke zurückversetzt werden. Das kleinere Abteil wurde ohne Veränderung des Sitzteilers als 1. Klasse Abteil beschriftet. Die Kopfform der Triebwagen musste abgeändert werden, da eine Stirnwandtüre mit Faltenbalg eingebaut werden sollte. Die Fahrzeuge wurden mit den Nummern GFM 171–172 in Betrieb gesetzt. Zwei baugleiche Fahrzeuge beschaffte auch die Régional du Val-de-Travers (RVT), heute Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN). Der RVT-Triebwagen 104 wechselte 1991/92 als 173 zur GFM. Die GFM erhielt zudem 1983 sowie1985 je einen Steuerwagen Bt 371 und 373 mit identischer Kopfform. Im Weiteren wurden zur Fernsteuerung dieser Triebwagen drei Bt der EAV-Triebwagen adaptiert. Im Jahr 1991 beschaffte die GFM noch die beiden Triebwagen RABDe 4/4 181 und 182 (RBDe 567 181 und 182), wie die RVT Triebwagen RBDe 4/4 106 (1985) und 107 (1991), wurden die BLS-Ausführung mit nur einem Führerstand beschafft. Dazu kamen bei der GFM die Steuerwagen Bt 381–382. Diese Steuerwagen können auch mit den Triebwagen der Lieferung 1983 eingesetzt werden und umgekehrt. Die Triebwagen übernahmen bei der GFM zuerst wesentliche Teile, danach praktisch den gesamten Verkehr als zweiteilige Pendelzüge auf der Strecke Freiburg–Murten–Ins, etwas später auch auf der Strecke Bulle–Romont, wobei hier der Steuerwagen nur in den Spitzenzeiten mitgeführt wurde. Auf beiden Strecken besorgten die Triebwagen auch den Güterverkehr, bis dieser 1996 an die "Trabis" überging und seit Dezember 2006 von SBB Cargo mit eigenen Triebfahrzeugen ausgeführt wird. Bei der RVT fuhren die Triebwagen zuerst vierteilige Pendelzüge Neuchâtel–Fleurier–Buttes abwechselnd mit Pendelzügen der SBB. Heute werden der Zug in der Kompositionen RBDe 567 172 + B365 + Bt371 gefahren, der gesamte dreiteilige Zug ist dann 76.20 m lang. TECHNISCHE DATEN RBDe 567 172: Inbetriebsetzung: 1983 (Umbau 2005) Hersteller : SWS / BBC Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 25.000 mm Drehzapfenabstand: je 17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Dienstgewicht: 70 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.650 kW Elektrische Motoren : 4 Stück vom Typ ABB 4FXM3252 Quelle: tpf und wikipedia
Armin Schwarz

Detailbild von dem tpf RBDe 567 172-2  „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, gekuppelt mit dem B365 am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle. Hier sieht man gut den Übergang zwischen Triewagen und dem Wagen.
Detailbild von dem tpf RBDe 567 172-2 „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, gekuppelt mit dem B365 am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle. Hier sieht man gut den Übergang zwischen Triewagen und dem Wagen.
Armin Schwarz

Der SBB RBDe 560 Domino fährt nach Broc. Aber fährt er nach Broc Village oder Broc Fabrique?
Nun die Umspurbauarbeiten von Broc Village nach Broc Fabrique werden erst im August 2023 abgeschlossen sein. 

Bulle, den 15. Dezember 2022
Der SBB RBDe 560 Domino fährt nach Broc. Aber fährt er nach Broc Village oder Broc Fabrique? Nun die Umspurbauarbeiten von Broc Village nach Broc Fabrique werden erst im August 2023 abgeschlossen sein. Bulle, den 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land....
Unterwegs mit dem Westschweizer Meterspurtzug, tpf Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“ (rot/weiß, ex BDe 4/4 122) mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (orange/weiß) fahren wir am 28.05.2012 von Bulle in Richtung Montbovon, und unser Zug spiegelt sich beim Bf Albeuve.
Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land.... Unterwegs mit dem Westschweizer Meterspurtzug, tpf Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“ (rot/weiß, ex BDe 4/4 122) mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (orange/weiß) fahren wir am 28.05.2012 von Bulle in Richtung Montbovon, und unser Zug spiegelt sich beim Bf Albeuve.
Armin Schwarz

Der vierteilige STADLER Flirt RABe 527 191-6 „Jo Siffert“ ist am 28.05.2012 vor dem Depot in Bulle abgestellt. Das Bild entstand aus einem Zug heraus. 

Die tpf - Transports publics fribourgeois SA (Freiburgische Verkehrsbetriebe AG) entstand zum 01.01.2000 durch die Fusion der ehemalige GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) mit der TF (Transports en commun de Fribourg SA). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen tpf. 

Ab 2011 erneuerten und erweitern die tpf  ihre normalspurige Schienenfahrzeugflotte für das neu strukturierte Verkehrsangebot Fribourg–Bulle (RER Fribourg), durch diese vierteiligen Stadler FLIRT – Niederflur-Gelenktriebwagen der BR RABe 527. Die 1. Serie von 4 Stück (RABe 527 191–194) wurde 2011 und vier Weitere (RABe 527 195–198) wurden 2014 geliefert.

Die FLIRT-Fahrzeuge entsprechen den Bedürfnissen der TPF und sind zugleich mit den letzten Innovationen in der Eisenbahntechnik ausgestattet. Der FLIRT (Flinker Leichter Innovativer Regional-Triebzug) eröffnet neue Perspektiven für den Regionalverkehr. Sein geräumiger, mit durchsichtigen Trennwänden ausgestatteter Fahrgastbereich wurde für eine Bahnsteighöhe von 550 mm optimiert. Sein hohes Beschleunigungsvermögen ergänzt die aussergewöhnlichen Merkmale dieses Fahrzeugs auf optimale Weise.

Merkmale:
• Helle und einladende Innenbereiche
• Anteil an Niederflurbereich mehr als 90 %
• Großflächiger Multifunktionsraum in jedem Eingangsbereich
• 4 Einstiegstüren pro Seite für einen schnellen Fahrgastwechsel
• Fahrgastraum und Führerstand mit Klimaanlage
• WC mit geschlossenem Kreislauf und Zugang für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität.
• Elegantes und geräumiges Erste-Klasse-Abteil
• Großbildschirme zur dynamischen Fahrgastinformation mit Multimediafunktionen
• Aerodynamische GFK-Front, ausgestattet mit automatischer Kupplung
• Wagenkästen aus Aluminium-Strangpressprofilen
• Luftgefederte Lauf- und Triebdrehgestelle
• Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus
4 Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern
• Mehrfachtraktion von bis zu 4 Einheiten

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' Bo'
Länge über Kupplung: 74.078 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm 
Fahrzeughöhe: 4.150 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Triebraddurchmesser, neu:  870 mm 
Laufraddurchmesser, neu: 750 mm 
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm 
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.120 mm 
Einstiegbreite: 1.300 mm
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max Leistung am Rad:  2.600 kW
Anfahrzugskraft bis 47km/h: 200 kN 
Dienstgewicht: 122 t
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Sitzplätze: 167 
Klappsitze: 42  
Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz

Quelle: Stadler Rail
Der vierteilige STADLER Flirt RABe 527 191-6 „Jo Siffert“ ist am 28.05.2012 vor dem Depot in Bulle abgestellt. Das Bild entstand aus einem Zug heraus. Die tpf - Transports publics fribourgeois SA (Freiburgische Verkehrsbetriebe AG) entstand zum 01.01.2000 durch die Fusion der ehemalige GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) mit der TF (Transports en commun de Fribourg SA). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen tpf. Ab 2011 erneuerten und erweitern die tpf ihre normalspurige Schienenfahrzeugflotte für das neu strukturierte Verkehrsangebot Fribourg–Bulle (RER Fribourg), durch diese vierteiligen Stadler FLIRT – Niederflur-Gelenktriebwagen der BR RABe 527. Die 1. Serie von 4 Stück (RABe 527 191–194) wurde 2011 und vier Weitere (RABe 527 195–198) wurden 2014 geliefert. Die FLIRT-Fahrzeuge entsprechen den Bedürfnissen der TPF und sind zugleich mit den letzten Innovationen in der Eisenbahntechnik ausgestattet. Der FLIRT (Flinker Leichter Innovativer Regional-Triebzug) eröffnet neue Perspektiven für den Regionalverkehr. Sein geräumiger, mit durchsichtigen Trennwänden ausgestatteter Fahrgastbereich wurde für eine Bahnsteighöhe von 550 mm optimiert. Sein hohes Beschleunigungsvermögen ergänzt die aussergewöhnlichen Merkmale dieses Fahrzeugs auf optimale Weise. Merkmale: • Helle und einladende Innenbereiche • Anteil an Niederflurbereich mehr als 90 % • Großflächiger Multifunktionsraum in jedem Eingangsbereich • 4 Einstiegstüren pro Seite für einen schnellen Fahrgastwechsel • Fahrgastraum und Führerstand mit Klimaanlage • WC mit geschlossenem Kreislauf und Zugang für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. • Elegantes und geräumiges Erste-Klasse-Abteil • Großbildschirme zur dynamischen Fahrgastinformation mit Multimediafunktionen • Aerodynamische GFK-Front, ausgestattet mit automatischer Kupplung • Wagenkästen aus Aluminium-Strangpressprofilen • Luftgefederte Lauf- und Triebdrehgestelle • Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 4 Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern • Mehrfachtraktion von bis zu 4 Einheiten TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' Bo' Länge über Kupplung: 74.078 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser, neu: 870 mm Laufraddurchmesser, neu: 750 mm Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.120 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugskraft bis 47km/h: 200 kN Dienstgewicht: 122 t Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Sitzplätze: 167 Klappsitze: 42 Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz Quelle: Stadler Rail
Armin Schwarz

Gedeckter zweiachsiger Schmalspur-Güterwagen GFM Gb 656 mit offener Bremserplattform, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Bulle. Davor non ein weiterer Wagen. Das Bild entstand aus einem Zug heraus. Die ehemalige GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) fusionierte zum 01.01.2000 mit der Transport en commun de Fribourg (TF) zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen TPF.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 7.530 kg
Ladefläche: 15 m²
Max. Zuladung: 15 t
Gedeckter zweiachsiger Schmalspur-Güterwagen GFM Gb 656 mit offener Bremserplattform, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Bulle. Davor non ein weiterer Wagen. Das Bild entstand aus einem Zug heraus. Die ehemalige GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) fusionierte zum 01.01.2000 mit der Transport en commun de Fribourg (TF) zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen TPF. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 7.530 kg Ladefläche: 15 m² Max. Zuladung: 15 t
Armin Schwarz

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).

Geschichte:
Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte.

Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen.

Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF).

Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet).

Technik:
Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt.

Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems.

Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht.

Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet.

TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142):
Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) 
Anzahl: 2
Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge.
Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange.
Ausmusterung: 2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘ Bo
Länge über Kupplung: 17.900 mm
Höhe: 3.300 mm
Breite: 3.046 mm
Drehzapfenabstand: 11.300 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	850 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung: 672 kW
Stromsystem: 900 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes)
Untersetzung: 1:6,57
Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen
Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t
Sitzplätze: 	40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Stehplätze: 56
Fußbodenhöhe: 	1.020 mm

TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252:
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 16.810 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Sitzplätze: 	62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Armin Schwarz

Detailbild von dem tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle.
Detailbild von dem tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle.
Armin Schwarz

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).

Geschichte:
Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte.

Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen.

Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF).

Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet).

Technik:
Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt.

Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems.

Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht.

Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet.

TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142):
Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) 
Anzahl: 2
Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge.
Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange.
Ausmusterung: 2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘ Bo
Länge über Kupplung: 17.900 mm
Höhe: 3.300 mm
Breite: 3.046 mm
Drehzapfenabstand: 11.300 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	850 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung: 672 kW
Stromsystem: 900 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes)
Untersetzung: 1:6,57
Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen
Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t
Sitzplätze: 	40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Stehplätze: 56
Fußbodenhöhe: 	1.020 mm

TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252:
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 16.810 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Sitzplätze: 	62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Armin Schwarz

Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. 

Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. 


Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden.

Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet.
Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden. Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet.
Armin Schwarz

Kurzzeitig verzog sich der Nebel, als ich in Broc Village den nach Bulle ausfahrenden TPF Meterspurzug fotografierte. Gut drei Monate später wurde der Betrieb infolge Umspurarbeiten vorübergehend eingestellt. 26. 

26. November 2020
Kurzzeitig verzog sich der Nebel, als ich in Broc Village den nach Bulle ausfahrenden TPF Meterspurzug fotografierte. Gut drei Monate später wurde der Betrieb infolge Umspurarbeiten vorübergehend eingestellt. 26. 26. November 2020
Stefan Wohlfahrt

Gute zwei Jahre später stehe ich praktisch an der selben Stelle, wieder ist es neblig, aber sonst hat sich viel getan: ein SBB RBDe 560 ist als RE2 von Bulle kommend in Broc Village angekommen. Der Zug wird als RE2 nach gut zehn Minuten nach Bern abfahren. Die weiterführende Strecke nach Broc Fabrique (hinter meinem Rücken) ist noch immer im Umbau, so dass die kleine Station Broc Village für eine paar Monate zur Zugsend- und Ausgangstation wird.

15. Dezember 2022
Gute zwei Jahre später stehe ich praktisch an der selben Stelle, wieder ist es neblig, aber sonst hat sich viel getan: ein SBB RBDe 560 ist als RE2 von Bulle kommend in Broc Village angekommen. Der Zug wird als RE2 nach gut zehn Minuten nach Bern abfahren. Die weiterführende Strecke nach Broc Fabrique (hinter meinem Rücken) ist noch immer im Umbau, so dass die kleine Station Broc Village für eine paar Monate zur Zugsend- und Ausgangstation wird. 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Bahnhof von Sugiez ist noch einer der wenigen nicht modernisierten GFM/TPF Stationen, wobei die Arbeiten zum Umbau wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Im Bild der TPF RABe 527 193 auf dem Weg nach Ins.

9. März 2022
Der Bahnhof von Sugiez ist noch einer der wenigen nicht modernisierten GFM/TPF Stationen, wobei die Arbeiten zum Umbau wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Im Bild der TPF RABe 527 193 auf dem Weg nach Ins. 9. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein TPF Regionalzug ist zwischen Broc Village und Broc Fabrique unterwegs. Obwohl das Trasse der Normalspur hier schon weit fortgeschritten ist, wird ab dem Fahrplanwechsel der Normalspurbetrieb in einer ersten Phase nur bis Broc Village aufgenommen, erst im August 2023 verkehren die Züge wieder nach Broc Fabrique. 

2. März 2021
Ein TPF Regionalzug ist zwischen Broc Village und Broc Fabrique unterwegs. Obwohl das Trasse der Normalspur hier schon weit fortgeschritten ist, wird ab dem Fahrplanwechsel der Normalspurbetrieb in einer ersten Phase nur bis Broc Village aufgenommen, erst im August 2023 verkehren die Züge wieder nach Broc Fabrique. 2. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der TPF RABe 527 198 ist als RE 3822 von Bern nach Bulle zwischen Sâles und Vaulruz unterwegs Das helle Blau des Zuges gefällt mir sehr gut, wobei überraschend festzustellen ist, dass das  Groupe Grisoni -Blau wie man es Land auf Land ab zu sehen bekommt, weitaus dunkler ist. 

2. März 2021
Der TPF RABe 527 198 ist als RE 3822 von Bern nach Bulle zwischen Sâles und Vaulruz unterwegs Das helle Blau des Zuges gefällt mir sehr gut, wobei überraschend festzustellen ist, dass das "Groupe Grisoni"-Blau wie man es Land auf Land ab zu sehen bekommt, weitaus dunkler ist. 2. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein Einblick in den Einschnitt des Streckenabschnittes Courtepin - Pensier von einer etwas höher gelegen Position aus, welche einen Blick auf die dahinter liegende Landschaft gewährt. Im Bild der im sehr gefälligen Werbeanstrich der  Groupe Grisoni  gehaltene TPF RABe 527 198 welcher sich als RER 21 14649 auf der Fahrt von Ins nach Fribourg befindet. 

19. April 2022
Ein Einblick in den Einschnitt des Streckenabschnittes Courtepin - Pensier von einer etwas höher gelegen Position aus, welche einen Blick auf die dahinter liegende Landschaft gewährt. Im Bild der im sehr gefälligen Werbeanstrich der "Groupe Grisoni" gehaltene TPF RABe 527 198 welcher sich als RER 21 14649 auf der Fahrt von Ins nach Fribourg befindet. 19. April 2022
Stefan Wohlfahrt

Kurz nach Pensier ist der TPF RABe 527 192 auf dem Weg nach Ins.

29. März 2022
Kurz nach Pensier ist der TPF RABe 527 192 auf dem Weg nach Ins. 29. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Der TPF RABe 527 196 erreicht sein Ziel Neuchâtel und wird nach einer kurzen Wendezeit nach Fribourg (bereits angeschrieben) zurückfahren. 

6. Juni 2021
Der TPF RABe 527 196 erreicht sein Ziel Neuchâtel und wird nach einer kurzen Wendezeit nach Fribourg (bereits angeschrieben) zurückfahren. 6. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Gedeckter zweiachsiger Güterwagen GFM Gb 652 abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Montbovon. Die ehemalige GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) fusionierte zum 01.01.2000 mit der Transport en commun de Fribourg (TF) zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen TPF.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 7.810 kg
Ladefläche: 15 m²
Max. Zuladung: 15 t
Gedeckter zweiachsiger Güterwagen GFM Gb 652 abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Montbovon. Die ehemalige GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) fusionierte zum 01.01.2000 mit der Transport en commun de Fribourg (TF) zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen TPF. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 7.810 kg Ladefläche: 15 m² Max. Zuladung: 15 t
Armin Schwarz

Ein SBB RBDe 560  Domino ist als RE bei der Kreuzungsstation Vuisternens-devant-Romont auf dem Weg nach Romnont. Weit im Hintergrund ist sogar noch der Jura zu erkennen. 

23. Dezember 2021
Ein SBB RBDe 560 "Domino ist als RE bei der Kreuzungsstation Vuisternens-devant-Romont auf dem Weg nach Romnont. Weit im Hintergrund ist sogar noch der Jura zu erkennen. 23. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

In der kurzen Zwischenzeit des nach Tagen abgezogenen Nebels und der bald aufziehenden Störung zeigte sich eine kleine Winterwunderwelt, in welcher der TPF RABe 527 195 nach Bulle  fast eine Nebenrolle spielt. 

Das Bild wurde zwischen Sâles und Vaulruz aufgenommen. 

23. Dezember 2021
In der kurzen Zwischenzeit des nach Tagen abgezogenen Nebels und der bald aufziehenden Störung zeigte sich eine kleine Winterwunderwelt, in welcher der TPF RABe 527 195 nach Bulle fast eine Nebenrolle spielt. Das Bild wurde zwischen Sâles und Vaulruz aufgenommen. 23. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

Zwischen Sales und Vaulruz konnte in einer herrlichen Winterlandschaft dieser SBB RBDe 560 Domino fotografiert werden. Der für die tpf fahrende Zug ist als RE 3818 von Bern nach Bulle unterwegs und wird hier gleich in drei Varianten gezeigt, in der Hoffnung damit nicht zu langweilen. 

23. Dezember 2021
Zwischen Sales und Vaulruz konnte in einer herrlichen Winterlandschaft dieser SBB RBDe 560 Domino fotografiert werden. Der für die tpf fahrende Zug ist als RE 3818 von Bern nach Bulle unterwegs und wird hier gleich in drei Varianten gezeigt, in der Hoffnung damit nicht zu langweilen. 23. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

Zwischen Sales und Vaulruz konnte in einer herrlichen Winterlandschaft dieser SBB RBDe 560 Domino fotografiert werden. Der für die tpf fahrende Zug ist als RE 3818 von Bern nach Bulle unterwegs. 23. Dezember 2021
Zwischen Sales und Vaulruz konnte in einer herrlichen Winterlandschaft dieser SBB RBDe 560 Domino fotografiert werden. Der für die tpf fahrende Zug ist als RE 3818 von Bern nach Bulle unterwegs. 23. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

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