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DB Regio AG - NRW Fotos

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Steuerwagen voraus (geschoben von der 146 001-3) fährt am 20.03.2021 der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen durch Niederschelden in Richtung Köln.
Steuerwagen voraus (geschoben von der 146 001-3) fährt am 20.03.2021 der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen durch Niederschelden in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die 111 062-6 (91 80 6111 062-6 D-DB) der DB Regio NRW, verlässt am 14.12.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1976 Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31908 gebaut.
Die 111 062-6 (91 80 6111 062-6 D-DB) der DB Regio NRW, verlässt am 14.12.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1976 Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31908 gebaut.
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok abgestellt wurde....
Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der DB Regio NRW, ex DB 120 136-7 (91 80 6120 136-7 D-DB), erreicht mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln – Siegen, am 11.04.2016 den Bahnhof Au (Sieg). 

Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, Ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in die 120 207-6 umgezeichnet. Seit 2019 ist sie im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019.

Die Serienlok BR 120.1:
Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. 

Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden.

Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten.

Die Umbau-Variante 120.2:
Im Jahr 2007 wurden 5 Maschinen wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte (fünf statt bisher vier Wagen) der BR 120.1 in die BR 120.2, für den „Hanse-Express“  (Teilnetz „Ostseeküste“) umgebaut. Die in Rostock beheimateten Maschinen erhielten ein Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.), die Loks der nun neuen Baureihe 120.2 wurden mit den neuen fortlaufenden Ordnungsnummer 201 bis 205 eingereiht.

Ende 2010 wurden drei weitere Maschinen mit den neuen Ordnungsnummern 120 206 bis 208 (ehemals 120 136, 139, 117) für die DB Regio NRW umgebaut und in Aachen beheimatet. Sie wurden in Nordrhein-Westfalen auf dem „Rhein-Sieg-Express“ eingesetzt. Zeitweise waren diese Maschinen wegen vermehrten Ausfällen abgestellt. Da es aufgrund diverser Schäden und Fristabläufen auch bei den fünf Rostocker Maschinen regelmäßig zu Engpässen kam, unterstützten die drei Aachener Maschinen abwechselnd auch den Rostocker Bestand. Im Frühjahr 2013 waren 120 207 und 208 wieder von Aachen aus im Einsatz, während 120 206 weiterhin in Rostock aushalf. Im Oktober 2018 endete der Einsatz der Baureihe auf dem Rhein-Sieg-Express. Hier werden aktuell (wenn lokbespannt) Loks der Baureihe 146.0 eingesetzt.

Ausmusterung
Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 83,2 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h)
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Auch schon historisch, da die Lok abgestellt wurde.... Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der DB Regio NRW, ex DB 120 136-7 (91 80 6120 136-7 D-DB), erreicht mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln – Siegen, am 11.04.2016 den Bahnhof Au (Sieg). Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, Ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in die 120 207-6 umgezeichnet. Seit 2019 ist sie im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019. Die Serienlok BR 120.1: Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden. Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten. Die Umbau-Variante 120.2: Im Jahr 2007 wurden 5 Maschinen wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte (fünf statt bisher vier Wagen) der BR 120.1 in die BR 120.2, für den „Hanse-Express“ (Teilnetz „Ostseeküste“) umgebaut. Die in Rostock beheimateten Maschinen erhielten ein Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.), die Loks der nun neuen Baureihe 120.2 wurden mit den neuen fortlaufenden Ordnungsnummer 201 bis 205 eingereiht. Ende 2010 wurden drei weitere Maschinen mit den neuen Ordnungsnummern 120 206 bis 208 (ehemals 120 136, 139, 117) für die DB Regio NRW umgebaut und in Aachen beheimatet. Sie wurden in Nordrhein-Westfalen auf dem „Rhein-Sieg-Express“ eingesetzt. Zeitweise waren diese Maschinen wegen vermehrten Ausfällen abgestellt. Da es aufgrund diverser Schäden und Fristabläufen auch bei den fünf Rostocker Maschinen regelmäßig zu Engpässen kam, unterstützten die drei Aachener Maschinen abwechselnd auch den Rostocker Bestand. Im Frühjahr 2013 waren 120 207 und 208 wieder von Aachen aus im Einsatz, während 120 206 weiterhin in Rostock aushalf. Im Oktober 2018 endete der Einsatz der Baureihe auf dem Rhein-Sieg-Express. Hier werden aktuell (wenn lokbespannt) Loks der Baureihe 146.0 eingesetzt. Ausmusterung Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,2 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h) Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz

111 096 war am 21. Juli 2020 als RE4-Verstärkerzug (10450) von Düsseldorf Hbf nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei in den Feldern bei Kleinenbroich fotografiert.
111 096 war am 21. Juli 2020 als RE4-Verstärkerzug (10450) von Düsseldorf Hbf nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei in den Feldern bei Kleinenbroich fotografiert.
Fabian Laßmann

111 121-0 war am frühen Vormittag des 22. Juli 2020 als RE 4 (10414) auf dem Weg von Dortmund Hbf nach Aachen Hbf und wurde dabei mit ihren Doppelstockwagen in Ennepetal fotografiert. Die Ära mit lokbespannten Doppelstockzügen auf dem RE4 (Wupper-Express) wird leider am 12. Dezember 2020 mit der Umstellung auf den Rhein-Ruhr-Express (RRX) enden.
111 121-0 war am frühen Vormittag des 22. Juli 2020 als RE 4 (10414) auf dem Weg von Dortmund Hbf nach Aachen Hbf und wurde dabei mit ihren Doppelstockwagen in Ennepetal fotografiert. Die Ära mit lokbespannten Doppelstockzügen auf dem RE4 (Wupper-Express) wird leider am 12. Dezember 2020 mit der Umstellung auf den Rhein-Ruhr-Express (RRX) enden.
Fabian Laßmann

111 158 war am 21. Juli 2020 als RE4 (10428) auf dem Weg nach Aachen Hbf und passiert auf dem Bild in Kürze den Ort Würm.
111 158 war am 21. Juli 2020 als RE4 (10428) auf dem Weg nach Aachen Hbf und passiert auf dem Bild in Kürze den Ort Würm.
Fabian Laßmann

Die ehemals in Frankfurt(Main) beheimatete Lok 111 209-3 war am 21. Juli 2020 mit einem Leerpark von Düsseldorf nach Aachen unterwegs. Der Zug sollte eigentlich planmäßig als RE4-Verstärker unterwegs sein, fuhr aber leer nach Aachen und war fast auf die Minute genau in der eigentlichen Planzeit des RE´s. Aufgenommen wurde das Bild am Bahnübergang in Süggerath.
Die ehemals in Frankfurt(Main) beheimatete Lok 111 209-3 war am 21. Juli 2020 mit einem Leerpark von Düsseldorf nach Aachen unterwegs. Der Zug sollte eigentlich planmäßig als RE4-Verstärker unterwegs sein, fuhr aber leer nach Aachen und war fast auf die Minute genau in der eigentlichen Planzeit des RE´s. Aufgenommen wurde das Bild am Bahnübergang in Süggerath.
Fabian Laßmann

Die dienstälteste, noch fahrende 111; 111 011; war am 21. Juli 2020 als RE4 (10456) nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Lindern fotografiert. Zum Fahrplanwechsel 2020/21 werden die 111er mit ihren Doppelstockwagen durch moderne Triebwagen der Baureihe 462 (RRX) abgelöst.
Die dienstälteste, noch fahrende 111; 111 011; war am 21. Juli 2020 als RE4 (10456) nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Lindern fotografiert. Zum Fahrplanwechsel 2020/21 werden die 111er mit ihren Doppelstockwagen durch moderne Triebwagen der Baureihe 462 (RRX) abgelöst.
Fabian Laßmann


Die 111 118 (91 80 6111 118-6 D-DB) schiebt den RE 9 am 17.08.2020 von Au (Sieg) weiter in Richtung Köln. 

Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19850 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 118 (91 80 6111 118-6 D-DB) schiebt den RE 9 am 17.08.2020 von Au (Sieg) weiter in Richtung Köln. Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19850 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio erreicht am 14.03.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio erreicht am 14.03.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg). Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Der VT 642 542 / 642 042 (95 80 0642 542-4 D-DB ABpd / 95 80 0642 042-5 D-DB Bpd), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn, steht als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Umlauf 23196/23169, Zuglauf Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Laasphe - Biedenkopf - Marburg a.d. Lahn), am 14.03.2020 im Bahnhof Betzdorf/Sie zur Abfahrt bereit.
Der VT 642 542 / 642 042 (95 80 0642 542-4 D-DB ABpd / 95 80 0642 042-5 D-DB Bpd), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn, steht als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Umlauf 23196/23169, Zuglauf Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Laasphe - Biedenkopf - Marburg a.d. Lahn), am 14.03.2020 im Bahnhof Betzdorf/Sie zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem  Flirt-Express  (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem "Flirt-Express" (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Sehr freundlicher Lokführer, der mich mit Licht-, Hand- und Signalzeichen begrüßt, als er am 21.10.2018  bei der Ausfahrt vom Betzdorf (Sieg) mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen), geführt von zwei gekuppelten Bombardier Talent 2, an mir vorbei fährt.
Sehr freundlicher Lokführer, der mich mit Licht-, Hand- und Signalzeichen begrüßt, als er am 21.10.2018 bei der Ausfahrt vom Betzdorf (Sieg) mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen), geführt von zwei gekuppelten Bombardier Talent 2, an mir vorbei fährt.
Armin Schwarz


Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich....
Der zweiteilige PESA LINK II – 632 609 / 632 109 (95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd / 95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) erreicht am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Dortmund – Hagen – Lüdenscheid), seinen Zielbahnhof Lüdenscheid.

Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit  und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren. 

Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen. 

Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt. 

Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB.

Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde.

Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten.

Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle

Technische Daten der BR 632 (DB):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2' B'
Länge über Puffer:  43.730 mm
Höhe: 4.206 mm
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 17.040 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Dienstgewicht: 86,5 t
Achslast: 18,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS)
Beschleunigung:  0,74 m/s²  0-30 km/h
Antrieb: MTU Powerpack  6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L
Motornenndrehzahl: 1800 U/min
Motorhubraum: 12,8 l
Motorgewicht (trocken): 4.000 kg
Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife    
Kraftübertragung: diesel-hydromech.  
Fußbodenhöhe (Niederflurber.):   600 mm                              
Fußbodenhöhe (Hochflurber.):   1.290 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb)
Kupplungstyp: 	Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze in der 1. Klasse: 12
Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich.... Der zweiteilige PESA LINK II – 632 609 / 632 109 (95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd / 95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) erreicht am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Dortmund – Hagen – Lüdenscheid), seinen Zielbahnhof Lüdenscheid. Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren. Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen. Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt. Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB. Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde. Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten. Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle Technische Daten der BR 632 (DB): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' B' Länge über Puffer: 43.730 mm Höhe: 4.206 mm Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 17.040 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Dienstgewicht: 86,5 t Achslast: 18,2 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS) Beschleunigung: 0,74 m/s² 0-30 km/h Antrieb: MTU Powerpack 6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L Motornenndrehzahl: 1800 U/min Motorhubraum: 12,8 l Motorgewicht (trocken): 4.000 kg Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife Kraftübertragung: diesel-hydromech. Fußbodenhöhe (Niederflurber.): 600 mm Fußbodenhöhe (Hochflurber.): 1.290 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb) Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Sitzplätze in der 1. Klasse: 12 Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
Armin Schwarz


Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio erreicht am 15.09.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg). Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio erreicht am 15.09.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg). Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Armin Schwarz


Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503 ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) erreicht am 28.08.2018, als RB 30   Rhein-Ahr-Bahn  (Ahrbrück - Remagen - Bonn Hbf), bald den Bahnhof Bonn UN Campus.
Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503 ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) erreicht am 28.08.2018, als RB 30 " Rhein-Ahr-Bahn" (Ahrbrück - Remagen - Bonn Hbf), bald den Bahnhof Bonn UN Campus.
Armin Schwarz

Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 30.03.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 30.03.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Eine 146er zieht am 30.07.2017 mit Regionalzug, auf der linken Rheinstrecke kurz hinter Andernach in Richtung Norden (Rheinabwärts).
Eine 146er zieht am 30.07.2017 mit Regionalzug, auf der linken Rheinstrecke kurz hinter Andernach in Richtung Norden (Rheinabwärts).
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 3-teilige diesel-elektrische Bombardier Talent der BR 644 stehen am morgen des 28.12.2017 im Hauptbahnhof Köln, als RB 38  Erft-Bahn , zur Weiterfahrt nach Köln Messe/Deutz bereit.
Zwei gekuppelte 3-teilige diesel-elektrische Bombardier Talent der BR 644 stehen am morgen des 28.12.2017 im Hauptbahnhof Köln, als RB 38 "Erft-Bahn", zur Weiterfahrt nach Köln Messe/Deutz bereit.
Armin Schwarz

644 038 fährt am heutigen Samstag, den 03.02.2018 als RE 57 nach Winterberg vorbei am BÜ Km 42,8 und wird in Kürze den Bahnhof Winterberg (Westf) erreichen. Danach gings zurück nach Dortmund Hbf.
644 038 fährt am heutigen Samstag, den 03.02.2018 als RE 57 nach Winterberg vorbei am BÜ Km 42,8 und wird in Kürze den Bahnhof Winterberg (Westf) erreichen. Danach gings zurück nach Dortmund Hbf.
Tristan Dienst


Der dreiteilige Dieseltriebzug 620 539 / 621 039 / 620 039 ein ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) fährt am morgen des 28.12.2017, auf Dienstfahrt (Leerfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz.
Der dreiteilige Dieseltriebzug 620 539 / 621 039 / 620 039 ein ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) fährt am morgen des 28.12.2017, auf Dienstfahrt (Leerfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz.
Armin Schwarz


Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 04.11.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 04.11.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

RE-4 nach Hamm treft am 4 Oktober 2017 mit 146 259 in Köln Hbf ein.
RE-4 nach Hamm treft am 4 Oktober 2017 mit 146 259 in Köln Hbf ein.
Leon schrijvers


Der 442 257 / 442 757 (vierteilig) mit 442 602 / 442 102 (dreiteilig), zwei gekuppelte Bombardier Talent 2, der DB Regio NRW fahren am 20.08.2017, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Der 442 257 / 442 757 (vierteilig) mit 442 602 / 442 102 (dreiteilig), zwei gekuppelte Bombardier Talent 2, der DB Regio NRW fahren am 20.08.2017, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz

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