hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Frankfurt am Main Hauptbahnhof Fotos

55 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 nächste Seite  >>
Blick auf einen Teil des Abstellbereiches vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 24.03.2015 aus einem Zug (TGV) heraus.
Blick auf einen Teil des Abstellbereiches vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 24.03.2015 aus einem Zug (TGV) heraus.
Armin Schwarz

Die 363 218-9 (98 80 3363 218-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 365 218-7, ex DB 361 218-1, ex DB 261 218-2, ex DB V 60 1218, zieht am 17.06.2016 einen IC-Wagenzug aus dem Hbf Frankfurt am Main in den Abstellbereich. 

Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4630 gebaut und als V 60 1218 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 218-2, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 218-1. Im Jahr 1988 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in 365 218-7 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 1998 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige 363 218-9.
Die 363 218-9 (98 80 3363 218-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 365 218-7, ex DB 361 218-1, ex DB 261 218-2, ex DB V 60 1218, zieht am 17.06.2016 einen IC-Wagenzug aus dem Hbf Frankfurt am Main in den Abstellbereich. Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4630 gebaut und als V 60 1218 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 218-2, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 218-1. Im Jahr 1988 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in 365 218-7 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 1998 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige 363 218-9.
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok bereits abgestellt wurde....
Die 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) DB Fernverkehr AG fährt am 17.06.2016, als Lz aus dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main, in die Abstellgruppe. Zuvor hatte die V 60 - 363 218-9 ihren IC-Wagenzug aus dem Hbf gezogen.

Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19954 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Seit 2019 ist sie, wie viele 120er, im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019.

Die Serienlok BR 120.1:
Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. 

Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden.

Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten.

Ausmusterung:
Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 83,2 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h)
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Auch schon historisch, da die Lok bereits abgestellt wurde.... Die 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) DB Fernverkehr AG fährt am 17.06.2016, als Lz aus dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main, in die Abstellgruppe. Zuvor hatte die V 60 - 363 218-9 ihren IC-Wagenzug aus dem Hbf gezogen. Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19954 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Seit 2019 ist sie, wie viele 120er, im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019. Die Serienlok BR 120.1: Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden. Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten. Ausmusterung: Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,2 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h) Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz


Der ICE-T (411 056-5) Tz 1156 „Waren (Müritz)“ am 08.02.2020 im Hbf Frankfurt am Main.
Der ICE-T (411 056-5) Tz 1156 „Waren (Müritz)“ am 08.02.2020 im Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

ICE 401 088 treft am 28 Dezember 2019 in Frankfurt-am-Main Hbf ein.
ICE 401 088 treft am 28 Dezember 2019 in Frankfurt-am-Main Hbf ein.
Leon schrijvers

Der ET 430 105 / 605 der S-Bahn Rhein-Main, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als S7 nach Riedstadt-Goddelau, zur Abfahrt bereit.

Die Triebwagen der Baureihe 430/431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand:  15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 105 / 605 der S-Bahn Rhein-Main, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als S7 nach Riedstadt-Goddelau, zur Abfahrt bereit. Die Triebwagen der Baureihe 430/431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz


Die DB Regio 114 013 (91 80 6114 013-6 D-DB, ex DR 112 013-8, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:47 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als RB 51 “Kinzigtalbahn“ nach Wächtersbach, zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21306 gebaut und als DR 112 013-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 013-8. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 013-6 ungezeichnet.
Die DB Regio 114 013 (91 80 6114 013-6 D-DB, ex DR 112 013-8, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:47 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als RB 51 “Kinzigtalbahn“ nach Wächtersbach, zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21306 gebaut und als DR 112 013-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 013-8. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 013-6 ungezeichnet.
Armin Schwarz


Der ICE 1 - Tz 113  Frankenthal/Pfalz  (401 513-7 / 401 013-8) fährt am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:34 Uhr) in den Hbf Frankfurt am Main ein.
Der ICE 1 - Tz 113 "Frankenthal/Pfalz" (401 513-7 / 401 013-8) fährt am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:34 Uhr) in den Hbf Frankfurt am Main ein.
Armin Schwarz


Die 114 013 (91 80 6114 013-6 D-DB) der DB Regio, ex DR 112 013-8 fährt am 18.05.2018 mit dem RB 51 “Kinzigtalbahn“ aus Wächtersbach in den Hbf Frankfurt am Main ein.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992  AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21306 gebaut und als DR 112 013-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 013-8. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 013-6 ungezeichnet.
Die 114 013 (91 80 6114 013-6 D-DB) der DB Regio, ex DR 112 013-8 fährt am 18.05.2018 mit dem RB 51 “Kinzigtalbahn“ aus Wächtersbach in den Hbf Frankfurt am Main ein. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21306 gebaut und als DR 112 013-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 013-8. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 013-6 ungezeichnet.
Armin Schwarz


Bahnsteigsanierung Gleis 10/11 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 18.09.2018. Vorne ein Liebherr Zweiwegebagger A 900 C ZW der Fa. Kassecker, hinten die 203 162-3 (92 80 1203 162-3 D-SONRA) der SONATA RAIL GmbH.
Bahnsteigsanierung Gleis 10/11 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 18.09.2018. Vorne ein Liebherr Zweiwegebagger A 900 C ZW der Fa. Kassecker, hinten die 203 162-3 (92 80 1203 162-3 D-SONRA) der SONATA RAIL GmbH.
Armin Schwarz


Eine vierteilige Bombardier TWINDEXX-Einheit der BR 445, geführt von 445 044 (91 80 0445 044-4 D-DB), am 18.06.2018 (0:54Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Eine vierteilige Bombardier TWINDEXX-Einheit der BR 445, geführt von 445 044 (91 80 0445 044-4 D-DB), am 18.06.2018 (0:54Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Eine nächtlicher Blick auf das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 18.09.2018 (0:38 Uhr). Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Eine nächtlicher Blick auf das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 18.09.2018 (0:38 Uhr). Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Nachtschwärmereien

201 1200x816 Px, 04.10.2018


Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: 
Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof.

Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. 

Siehe auch vorherige zwei Bilder.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof. Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. Siehe auch vorherige zwei Bilder.
Armin Schwarz


Der Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 16.12.2017. 

Links das Stellwerk Frankfurt (Main) Hbf am 07.12.2013. Das 20 Meter hohe Bauwerk wurde 1957 gebaut, bis 2005 war das Stellwerk besetzt, heute wird das Stellwerk aus der Betriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient.
Der Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 16.12.2017. Links das Stellwerk Frankfurt (Main) Hbf am 07.12.2013. Das 20 Meter hohe Bauwerk wurde 1957 gebaut, bis 2005 war das Stellwerk besetzt, heute wird das Stellwerk aus der Betriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient.
Armin Schwarz


Der ET 430 649 (94 80 0430 649-4 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main verlässt am 16.12.2017, als S 7 nach Riedstadt-Goddelau, den Hbf Frankfurt am Main.
Der ET 430 649 (94 80 0430 649-4 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main verlässt am 16.12.2017, als S 7 nach Riedstadt-Goddelau, den Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Ein frühmorgendlicher Blick auf den Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 27.12.2015.
Ein frühmorgendlicher Blick auf den Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 27.12.2015.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Mailand 2015 und 2017

310 1200x762 Px, 04.01.2016


Unser TGV Euroduplex (2N2) 4714 ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg  - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt). 

Nebenan auf Gleis 18 steht der eingefahrene ICE 3M (Baureihe 406) Tz 4607 „Hannover“, welcher die Zulassungen für Belgien und die Niederlande hat. Auf Gleis 19 steht der ICE 3MF (Baureihe 406F) Tz 4683 „Limburg an der Lahn“, ex Tz 4606, dieser hat die Zulassungen für Frankreich und die Niederlande.
Unser TGV Euroduplex (2N2) 4714 ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt). Nebenan auf Gleis 18 steht der eingefahrene ICE 3M (Baureihe 406) Tz 4607 „Hannover“, welcher die Zulassungen für Belgien und die Niederlande hat. Auf Gleis 19 steht der ICE 3MF (Baureihe 406F) Tz 4683 „Limburg an der Lahn“, ex Tz 4606, dieser hat die Zulassungen für Frankreich und die Niederlande.
Armin Schwarz


Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch....
Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der   S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof  Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch.... Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Armin Schwarz

. Die imposante Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs. 28.02.2015 (Jeanny)
. Die imposante Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs. 28.02.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof

353 1200x800 Px, 04.03.2015


Der ICE 3  Westerland  Tz 331 (BR 403) fährt am 28.02.2015 als ICE 623 Düsseldorf - Köln - Frankfurt - Würzburg - Münch in den Hbf Farnkurt am Main ein.
Der ICE 3 "Westerland" Tz 331 (BR 403) fährt am 28.02.2015 als ICE 623 Düsseldorf - Köln - Frankfurt - Würzburg - Münch in den Hbf Farnkurt am Main ein.
Armin Schwarz


Ein Detail der Hallenkonstruktion vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.02.2015. Hier das obere Ende eines filigranen Stützpfeilers, welches das Dach abstützt.
Ein Detail der Hallenkonstruktion vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.02.2015. Hier das obere Ende eines filigranen Stützpfeilers, welches das Dach abstützt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof

333  2 1200x782 Px, 04.03.2015


Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 041 / 541 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT429 046 / 546 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) stehen am 28.02.2015 im Hbf Frankfurt am Main (Gleis 15) als RE 30  Main-Weser-Express  / RE 40  Main-Sieg-Express  zur Abfahrt nach Marburg (Lahn) bzw. Siegen bereit.

Die Triebzüge fahren gemeinsam gekoppelt bis Gießen, dort werden sie dann geflügelt (getrennt). Der vordere Zugteil (dreiteilige FLIRT) fährt dann als RE 30 nach Marburg (Lahn) und der hintere Zugteil (fünfteilige FLIRT) fährt als RE 40 (RE 99 in NRW) nach Siegen.
Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 041 / 541 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT429 046 / 546 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) stehen am 28.02.2015 im Hbf Frankfurt am Main (Gleis 15) als RE 30 "Main-Weser-Express" / RE 40 "Main-Sieg-Express" zur Abfahrt nach Marburg (Lahn) bzw. Siegen bereit. Die Triebzüge fahren gemeinsam gekoppelt bis Gießen, dort werden sie dann geflügelt (getrennt). Der vordere Zugteil (dreiteilige FLIRT) fährt dann als RE 30 nach Marburg (Lahn) und der hintere Zugteil (fünfteilige FLIRT) fährt als RE 40 (RE 99 in NRW) nach Siegen.
Armin Schwarz

. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt am Main zur Ausfahrt bereit.  

Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt am Main zur Ausfahrt bereit. Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.