hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Italien / Unternehmen

414 Bilder
<<  vorherige Seite  4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 nächste Seite  >>
Ex FS, zweiachsiger, großräumiger Schiebewandwagen 21 83 2458 391-1 I-MIR, der Gattung Hbbillns, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Catania Centrale (Sizilien).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 15.500 mm
Achsabstand:  9.000 mm
Eigengewicht: 16.450 kg
Ladefläche: 41,2 m²
Rauminhalt: 108,0 m³
Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: Freno O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Ex FS, zweiachsiger, großräumiger Schiebewandwagen 21 83 2458 391-1 I-MIR, der Gattung Hbbillns, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Catania Centrale (Sizilien). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 15.500 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 16.450 kg Ladefläche: 41,2 m² Rauminhalt: 108,0 m³ Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: Freno O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger, ex FS, großräumiger Schiebewandwagen 31 83 2852 618-7 I-MIR, der Gattung Habillss, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Catania Centrale (Sizilien). Oft wird mit diesen Wagen/Zügen Mineralwasser gefahren. Die Mercitalia Rail Srl, eine 100%tige Tochter der Ferrovie dello Stato Italiane (FS, deutsch Italienische Staatseisenbahnen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 21.600 mm
Eigengewicht: 31.200 kg
Ladelänge: 20.340 mm
Ladefläche: 57,5 m²
Rauminhalt: 153 m³
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 59,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 27,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius:  60m 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger, ex FS, großräumiger Schiebewandwagen 31 83 2852 618-7 I-MIR, der Gattung Habillss, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Catania Centrale (Sizilien). Oft wird mit diesen Wagen/Zügen Mineralwasser gefahren. Die Mercitalia Rail Srl, eine 100%tige Tochter der Ferrovie dello Stato Italiane (FS, deutsch Italienische Staatseisenbahnen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 21.600 mm Eigengewicht: 31.200 kg Ladelänge: 20.340 mm Ladefläche: 57,5 m² Rauminhalt: 153 m³ Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 59,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 27,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 60m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa).

Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. 

Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Armin Schwarz

Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land....
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa).

Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. 

Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Armin Schwarz

Während unser Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II geschoben (Verladen) wird, hat auch die RFI Eisenbahnfähre Scilla die Bugklappe auf und wartet auch auf einen Zug bzw. Eisenbahnwagons.
Während unser Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II geschoben (Verladen) wird, hat auch die RFI Eisenbahnfähre Scilla die Bugklappe auf und wartet auch auf einen Zug bzw. Eisenbahnwagons.
Armin Schwarz

Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. 

Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000.

Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen.

Die Loks:
Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten.

Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. 

Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1983 – 1989
Gebaute Anzahl: 62
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm (neu)
Dienstgewicht:  72,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (im Rangiergang 30 km/h)
Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V
Motorleistung:  840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung
Dauerleistung am Rad:  680 kW (925 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000. Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen. Die Loks: Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten. Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1983 – 1989 Gebaute Anzahl: 62 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Dienstgewicht: 72,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (im Rangiergang 30 km/h) Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V Motorleistung: 840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung Dauerleistung am Rad: 680 kW (925 PS) Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Armin Schwarz

Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. 

Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000.

Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen.

Die Loks:
Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten.

Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. 

Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1983 – 1989
Gebaute Anzahl: 62
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm (neu)
Dienstgewicht:  72,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (im Rangiergang 30 km/h)
Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V
Motorleistung:  840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung
Dauerleistung am Rad:  680 kW (925 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000. Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen. Die Loks: Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten. Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1983 – 1989 Gebaute Anzahl: 62 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Dienstgewicht: 72,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (im Rangiergang 30 km/h) Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V Motorleistung: 840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung Dauerleistung am Rad: 680 kW (925 PS) Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen 31 83 3969 708-x I-MIR der Gattung Rgmms, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037, sowie hinter einem weiteren Flachwagen und einem  2. Klasse MDVC-Reisezugwagen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  14.040 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 12.040 mm 
Ladefläche: 36,5 m²
Eigengewicht:  20.260 kg
Max. Zuladung: 59,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / leer 120 km/h
Bremse: Freno Wu-GP
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen 31 83 3969 708-x I-MIR der Gattung Rgmms, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037, sowie hinter einem weiteren Flachwagen und einem 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 12.040 mm Ladefläche: 36,5 m² Eigengewicht: 20.260 kg Max. Zuladung: 59,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / leer 120 km/h Bremse: Freno Wu-GP Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen 31 83 3916 043-0 I-MIR der Gattung Rgs, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037 und einem weiteren Flachwagen, sowie hinter einem  2. Klasse MDVC-Reisezugwagen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm 
Höhe der Lädefläche: 1.170 mm
Ladefläche: 51,5 m²
Eigengewicht:  23.400 kg
Max. Zuladung: 56 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / leer 120 km/h
Bremse: Freno Wu-GP
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen 31 83 3916 043-0 I-MIR der Gattung Rgs, der Mercitalia Rail Srl, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037 und einem weiteren Flachwagen, sowie hinter einem 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Höhe der Lädefläche: 1.170 mm Ladefläche: 51,5 m² Eigengewicht: 23.400 kg Max. Zuladung: 56 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / leer 120 km/h Bremse: Freno Wu-GP Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037 und zwei Flachwagen.
Der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB, am 20.07.2022 im Bahnhof Messina Centrale als Schutzwagen für das Trajekt-Manöver, vor der D.145.2037 und zwei Flachwagen.
Armin Schwarz

Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Die DE 18 2421  Barbara  alias 2318005-1 I-IMTI (92 83 2318 005-1 I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. íst am 20.07.2022 beim Bahnhof Messina Centrale abgestellt. 

Die vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische DE 18 wurde 2020 von Vossloh unter der Fabriknummer 550 2421 gebaut und im März 2021 von Kiel nach Italien überführt. Sie ist Eigentum der Vossloh Locomotives GmbH und an die MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. vermietet. Sie sind für Manöver von Zügen auf die Eisenbahnfähren, wobei im Einsatz konnte ich nur die RFI D.145.2000 sehen. Sie hat d. Z. nur die Zulassung für Italien. 

Die Vossloh DE 18 ist eine diesel-elektrisch angetriebene Lokomotive für den schweren Rangier- und Streckendienst mit der Achsfolge Bo'Bo'. Es handelt sich um die erste Lokomotive aus dem ehemaligen MaK-Werk Kiel seit der Einstellung der Produktion der DE 1002 im Jahr 1993. Etwa 60 % der Bauteile der DE 18 sind mit denjenigen der diesel-hydraulischen Variante G 18 deckungsgleich. Die Konstruktion des Fahrzeuges entspricht nach Herstellerangaben der Crash-Norm EN 15227. Einsatzbereit mit mehreren europäischen Länderzulassungen nach TSI hat sich die vierachsige Universallokomotive als hochmoderner Branchenstandard etabliert. Bei Geschwindigkeiten zwischen 17 und 120 km/h bietet die DE 18 kontinuierlich eine Leistung von 1.800 kW, was sie zur aktuell leistungsstärksten Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt macht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm 
Achsfolge:  B‘B‘
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Drehzapfenabstand: 7.940 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotor Typ:  MTU 12V 4000 R43L 
Dieselmotorleistung:  1.800 kW (2.447 PS) bei 1.800 U/min
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter : IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ VEM DKLBZ 3510-4
Leistung am Rad: 1.440 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Dauerzugkraft: 230 kN bei 24.2 km/h
Dienstgewicht:  90 t
Kraftstoffvorrat:  4.000 l
Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.450 kW  
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Fährbootwinkel: 1° 30’ (bei dieser Lok wichtig)

Weitere Motordaten (MTU 12V 4000 R43L):
Dieselmotorart: 12 Zylinder -Viertakt-90°-V-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung und Common-Rail-Einspritzung
Motorhersteller: Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen (MTU)
Motorhubraum: 57.2 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.386 x 1.562 x 2.015 mm
Motorgewicht: 6.613 kg (trocken)
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Die DE 18 2421 "Barbara" alias 2318005-1 I-IMTI (92 83 2318 005-1 I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. íst am 20.07.2022 beim Bahnhof Messina Centrale abgestellt. Die vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische DE 18 wurde 2020 von Vossloh unter der Fabriknummer 550 2421 gebaut und im März 2021 von Kiel nach Italien überführt. Sie ist Eigentum der Vossloh Locomotives GmbH und an die MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. vermietet. Sie sind für Manöver von Zügen auf die Eisenbahnfähren, wobei im Einsatz konnte ich nur die RFI D.145.2000 sehen. Sie hat d. Z. nur die Zulassung für Italien. Die Vossloh DE 18 ist eine diesel-elektrisch angetriebene Lokomotive für den schweren Rangier- und Streckendienst mit der Achsfolge Bo'Bo'. Es handelt sich um die erste Lokomotive aus dem ehemaligen MaK-Werk Kiel seit der Einstellung der Produktion der DE 1002 im Jahr 1993. Etwa 60 % der Bauteile der DE 18 sind mit denjenigen der diesel-hydraulischen Variante G 18 deckungsgleich. Die Konstruktion des Fahrzeuges entspricht nach Herstellerangaben der Crash-Norm EN 15227. Einsatzbereit mit mehreren europäischen Länderzulassungen nach TSI hat sich die vierachsige Universallokomotive als hochmoderner Branchenstandard etabliert. Bei Geschwindigkeiten zwischen 17 und 120 km/h bietet die DE 18 kontinuierlich eine Leistung von 1.800 kW, was sie zur aktuell leistungsstärksten Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt macht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B‘B‘ Länge über Puffer : 17.000 mm Drehzapfenabstand: 7.940 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dieselmotor Typ: MTU 12V 4000 R43L Dieselmotorleistung: 1.800 kW (2.447 PS) bei 1.800 U/min Leistungsübertragung: elektrisch Stromrichter : IGBT Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 Leistung am Rad: 1.440 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 230 kN bei 24.2 km/h Dienstgewicht: 90 t Kraftstoffvorrat: 4.000 l Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.450 kW Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D) Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m Fährbootwinkel: 1° 30’ (bei dieser Lok wichtig) Weitere Motordaten (MTU 12V 4000 R43L): Dieselmotorart: 12 Zylinder -Viertakt-90°-V-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung und Common-Rail-Einspritzung Motorhersteller: Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen (MTU) Motorhubraum: 57.2 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub) Motorabmessungen: 2.386 x 1.562 x 2.015 mm Motorgewicht: 6.613 kg (trocken) Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Armin Schwarz

Bei Fiumefreddo di Sicilia (Sizilien) konnte ich am 20.07.2022 aus dem Zug heraus diesen Plasser & Theurer OBW-10 FS, den IT-RFI 151 124-1, ein Schwerer Oberbauwagen mit Ladefläche und Spezialkran der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), fotografieren. 

TECHNISCHE DATEN laut Anschriften:
Hersteller: Plasser & Theurer, Linz (A)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11.500 mm
Achsabstand: 6.210 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 870 mm (abgenuzt)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt)
Eigengewicht: ca. 29 t
Nutzlast: 5 t (ab Streckenklasse B) / 1,5 t (bei Streckenklasse A)
Bremse: KE-GP
Bei Fiumefreddo di Sicilia (Sizilien) konnte ich am 20.07.2022 aus dem Zug heraus diesen Plasser & Theurer OBW-10 FS, den IT-RFI 151 124-1, ein Schwerer Oberbauwagen mit Ladefläche und Spezialkran der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), fotografieren. TECHNISCHE DATEN laut Anschriften: Hersteller: Plasser & Theurer, Linz (A) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11.500 mm Achsabstand: 6.210 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 870 mm (abgenuzt) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt) Eigengewicht: ca. 29 t Nutzlast: 5 t (ab Streckenklasse B) / 1,5 t (bei Streckenklasse A) Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Gleich geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni.

Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut. 

Das Schiff (Nave) erbte ihren Namen von der früheren Iginia, auch einer RFI-Fähre in der Straße von Messina, die am 1. Oktober 1969 in Dienst gestellt wurde und nach deren letzten Fahrt, zwischen Messina und Villa San Giovanni, am 23. Dezember 2013 endgültig ausgemustert wurde.

Die neue Iginia soll CO² neutral sein. Die technischen Eigenschaften sind ebenfalls hochtechnologisch und leistungsfähig. Das Steuersystem wird durch drei Hauptmotoren und drei Azimut-Triebwerke mit variabler Steigung garantiert, während zwei Querpropeller maximale Manövrierfähigkeit ermöglichen. Alle Be- und Entladevorgänge von Eisenbahnwaggons werden durch die Bugluke über die mobile Brücke durchgeführt. Radfahrzeuge hingegen befahren das Ladedeck über die Heckluke, über die Seitenluke, sowie über die Bugluke. 

Die Fähre ist 147 Meter lang und 19 Meter breit und hat eine maximale Kapazität von 27 Eisenbahnwaggons auf 4 Gleisen. Sie bietet Platz für 700 Personen, einschließlich der Besatzung. Maximaler Komfort auch für die Innenräume, mit einem Hauptsalon mit Barraum mit 339 Sitzplätzen, darunter 29 Sitzplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, 7 Rollstuhlplätze, 101 Sitzplätze im hinteren Salon und 198 im nach außen offenen Salon.
Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Gleich geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni. Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut. Das Schiff (Nave) erbte ihren Namen von der früheren Iginia, auch einer RFI-Fähre in der Straße von Messina, die am 1. Oktober 1969 in Dienst gestellt wurde und nach deren letzten Fahrt, zwischen Messina und Villa San Giovanni, am 23. Dezember 2013 endgültig ausgemustert wurde. Die neue Iginia soll CO² neutral sein. Die technischen Eigenschaften sind ebenfalls hochtechnologisch und leistungsfähig. Das Steuersystem wird durch drei Hauptmotoren und drei Azimut-Triebwerke mit variabler Steigung garantiert, während zwei Querpropeller maximale Manövrierfähigkeit ermöglichen. Alle Be- und Entladevorgänge von Eisenbahnwaggons werden durch die Bugluke über die mobile Brücke durchgeführt. Radfahrzeuge hingegen befahren das Ladedeck über die Heckluke, über die Seitenluke, sowie über die Bugluke. Die Fähre ist 147 Meter lang und 19 Meter breit und hat eine maximale Kapazität von 27 Eisenbahnwaggons auf 4 Gleisen. Sie bietet Platz für 700 Personen, einschließlich der Besatzung. Maximaler Komfort auch für die Innenräume, mit einem Hauptsalon mit Barraum mit 339 Sitzplätzen, darunter 29 Sitzplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, 7 Rollstuhlplätze, 101 Sitzplätze im hinteren Salon und 198 im nach außen offenen Salon.
Armin Schwarz

Der sehr lange Trenitalia  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) ETR 500.18  hat am 14.07.2022, als AV 9422 von Napoli Centrale nach Venezia Santa Lucia, den Bahnhof Roma Termini erreicht.

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes konnten die Hochgeschwindigkeitszüge nur bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschieden sich die italienischen Staatsbahnen in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV mit 50 Hz zu elektrifizieren. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet waren, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz eingesetzt werden kann. Die Zwei- oder Dreisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehrfachspannung) genannt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird auf den neueren, mit Wechselstrom elektrifizierten Schnellfahrstrecken Italiens erreicht, die mit Gleichspannung elektrifizierte „Diretissma“ wird mit 250 km/h befahren.

Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Stromabnehmer für Gleich- und für Wechselspannung. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden.

Die Züge verkehren seit 2004 mit zwölf Mittelwagen, davon ein Restaurantwagen. 

Die zweite Serie der ETR 500 P wurde in mehreren Tranchen geliefert:
•	ETR 500 P (Zugeinheiten 31 bis 60 mit Triebköpfen E.404 500 bis 559), sie sind ein vollständiger Neubau aus den Jahren 2000 bis 2005.
•	ETR 500 P (Zugeinheiten 1 bis 30 mit Triebköpfen E.404 600–659) mit neuen Triebköpfen, gekuppelt mit aufgearbeiteten Mittelwagen der ersten Serie (ETR 500 Monotensione) aus den Jahren 2005 bis 2007.

Umklassifizierung (ETR 500 „Frecciarossa“)
2008 führte die Trenitalia für ihre Hochgeschwindigkeitszügen neue, nach Höchstgeschwindigkeit kategorisierende Markenbezeichnungen ein. Züge mit Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 bis 350 km/h werden fortan als Frecciarossa (= Roter Pfeil) bezeichnet. Die Züge erhielten anstelle des AV-Schemas einen neuen Anstrich mit rotem Streifen und der Aufschrift FRECCIAROSSA auf den Triebköpfen.

TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Der sehr lange Trenitalia "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) ETR 500.18 hat am 14.07.2022, als AV 9422 von Napoli Centrale nach Venezia Santa Lucia, den Bahnhof Roma Termini erreicht. Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes konnten die Hochgeschwindigkeitszüge nur bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschieden sich die italienischen Staatsbahnen in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV mit 50 Hz zu elektrifizieren. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet waren, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz eingesetzt werden kann. Die Zwei- oder Dreisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehrfachspannung) genannt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird auf den neueren, mit Wechselstrom elektrifizierten Schnellfahrstrecken Italiens erreicht, die mit Gleichspannung elektrifizierte „Diretissma“ wird mit 250 km/h befahren. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Stromabnehmer für Gleich- und für Wechselspannung. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Die Züge verkehren seit 2004 mit zwölf Mittelwagen, davon ein Restaurantwagen. Die zweite Serie der ETR 500 P wurde in mehreren Tranchen geliefert: • ETR 500 P (Zugeinheiten 31 bis 60 mit Triebköpfen E.404 500 bis 559), sie sind ein vollständiger Neubau aus den Jahren 2000 bis 2005. • ETR 500 P (Zugeinheiten 1 bis 30 mit Triebköpfen E.404 600–659) mit neuen Triebköpfen, gekuppelt mit aufgearbeiteten Mittelwagen der ersten Serie (ETR 500 Monotensione) aus den Jahren 2005 bis 2007. Umklassifizierung (ETR 500 „Frecciarossa“) 2008 führte die Trenitalia für ihre Hochgeschwindigkeitszügen neue, nach Höchstgeschwindigkeit kategorisierende Markenbezeichnungen ein. Züge mit Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 bis 350 km/h werden fortan als Frecciarossa (= Roter Pfeil) bezeichnet. Die Züge erhielten anstelle des AV-Schemas einen neuen Anstrich mit rotem Streifen und der Aufschrift FRECCIAROSSA auf den Triebköpfen. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.24 (Pendolino) am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet.

Aus der Baureihe ETR.460 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 10
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 406,5 t  
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Anfahrzugkraft: 	260 kN
Stromsystem: 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.24 (Pendolino) am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Aus der Baureihe ETR.460 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 10 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 406,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. 

Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 145
Baujahre: 1974–1979
Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Dienstgewicht:  64 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Dauerleistung:  960 kW
Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56
Antriebart: Dieselelektrisch
Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 145 Baujahre: 1974–1979 Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.240 mm Drehzapfenabstand: 9.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Dienstgewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dauerleistung: 960 kW Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56 Antriebart: Dieselelektrisch
Armin Schwarz

193 707-7 MRCE X 4 E-marc Italia Rail Vectron mit Behälter-Containerzug in Ulm am 28.07.2022.
193 707-7 MRCE X 4 E-marc Italia Rail Vectron mit Behälter-Containerzug in Ulm am 28.07.2022.
Karl Sauerbrey

Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Armin Schwarz

Was Neues aus Italien.....
Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein.

Technik:
Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender)
Hersteller: 	AnsaldoBreda
Baujahre: 	2008–2013
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′
Länge: 200.900 mm
Höhe: 4.080 mm
Breite: 2.870 mm
Leergewicht: 423 t
Radsatzfahrmasse: 17 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Beschleunigung: 0,58 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren
Sitzplätze: 500 (bei NS 546)
Fußbodenhöhe:  1.260 mm über SOK
Was Neues aus Italien..... Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein. Technik: Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender) Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2008–2013 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′ Länge: 200.900 mm Höhe: 4.080 mm Breite: 2.870 mm Leergewicht: 423 t Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Beschleunigung: 0,58 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren Sitzplätze: 500 (bei NS 546) Fußbodenhöhe: 1.260 mm über SOK
Armin Schwarz

Im Regionalverkehr von Domodossola nach Milano Centrale und Porta Garbibaldi dominieren vermehrt die Hitachi ETR 421  ROCK . Das Bild zeigt den aus Milano eingetroffen Trenord ETR 421 036 (94 83 4421 836-7 I-TN).

25. Juni 2022
Im Regionalverkehr von Domodossola nach Milano Centrale und Porta Garbibaldi dominieren vermehrt die Hitachi ETR 421 "ROCK". Das Bild zeigt den aus Milano eingetroffen Trenord ETR 421 036 (94 83 4421 836-7 I-TN). 25. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Im Regionalverkehr von Domodossola nach Milano Centrale und Porta Garbibaldi dominieren vermehrt die Hitachi ETR 421  ROCK . 
Das Bild zeigt den aus Milano eingetroffen Trenord ETR 421 02 (94 83 4421 020-8 I-TN), links im Bild auf Gleis 4 und den später nach Milano Porta Garibaldi fahrenden ETR 421 040 (94 83 4421 040-6 I-TN), rechts im Bild auf Gleis 5.

25. Juni 2022
Im Regionalverkehr von Domodossola nach Milano Centrale und Porta Garbibaldi dominieren vermehrt die Hitachi ETR 421 "ROCK". Das Bild zeigt den aus Milano eingetroffen Trenord ETR 421 02 (94 83 4421 020-8 I-TN), links im Bild auf Gleis 4 und den später nach Milano Porta Garibaldi fahrenden ETR 421 040 (94 83 4421 040-6 I-TN), rechts im Bild auf Gleis 5. 25. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als  EC 151.

Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als EC 151. Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 nächste Seite  >>


Kategorien:


Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.