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Deutschland / Schmalspurbahnen

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Die Neubau-Dampfloks der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7241-5 (ex DR 099 151-3, 99 0241-2, 99 241) stehen am 23.03.2013 auf dem Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) zu Talfahrt bereit. 

Den mächtigen See sieht man ja, aber nicht die Minus 17 Grad Kälte und bei dem starken Wind waren es gefühlte 30 Grad Minus. Links oben sieht man die Spitze vom Brockenturm.

Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134018 gebaut und als DR 99 241 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7241-5, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0241-2 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7241-5 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 151-3 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.

Diese Neubau-Dampfloks der  Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72, diese hätte eine Spurweite von 750 mm).  Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen.  Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Höhe:  3.650 mm
Breite:  2.645 mm
Fester Radstand:  4.800 mm
Gesamtradstand:  8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950)
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Eigengewicht: 47.5 t
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Anfahrzugkraft:  102,9 kN (10,5 Mp)
Treibraddurchmesser:  1000 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Die Neubau-Dampfloks der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7241-5 (ex DR 099 151-3, 99 0241-2, 99 241) stehen am 23.03.2013 auf dem Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) zu Talfahrt bereit. Den mächtigen See sieht man ja, aber nicht die Minus 17 Grad Kälte und bei dem starken Wind waren es gefühlte 30 Grad Minus. Links oben sieht man die Spitze vom Brockenturm. Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134018 gebaut und als DR 99 241 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7241-5, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0241-2 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7241-5 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 151-3 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete. Diese Neubau-Dampfloks der Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72, diese hätte eine Spurweite von 750 mm). Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen. Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Höhe: 3.650 mm Breite: 2.645 mm Fester Radstand: 4.800 mm Gesamtradstand: 8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950) Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Eigengewicht: 47.5 t Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Anfahrzugkraft: 102,9 kN (10,5 Mp) Treibraddurchmesser: 1000 mm Laufraddurchmesser: 550 mm
Armin Schwarz

. Die wunderschöne Tallok N° 2 der Bayerischen Zugspitzbahn steht heute leider nur noch als Denkmal in Garmisch-Partenkirchen. 05.10.2015 (Jeanny)

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als  Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland  nominiert.

Zur Betriebseröffnung 1930 wurden von der AEG zwölf Lokomotiven geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt mit den Fabriknummern 4268 bis 4271 sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt mit den Fabriknummern 4260 bis 4267.

Die Talloks bekamen bei der Zugspitzbahn die Betriebsnummern 1 bis 4, die Bergloks 11 bis 18. Die zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung von 2 × 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang und 27,5 Tonnen schwer.

Mit den lokbespannten Zügen konnten die Fahrgäste die gesamte Strecke ohne Umstieg zurücklegen. Eine Tallok brachte bis zu sechs Personenwagen nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Beförderung. Unterhalb Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen mitführen.

Die technischen Daten der Tallok N° 2:

Baujahr: 1929
Hersteller: AEG Berlin
Achsfolge: Bo
Spurweite: 1000 mm
Antrieb: 2 Tatzlagermotoren à 112 KW = 300 PS Adhäsion
Zugelassene Geschwindigkeit: 50 km/h
Gewicht: 27,5 t
Länge über Kupplung: 6,9 m
Radstand: 3,2 m
. Die wunderschöne Tallok N° 2 der Bayerischen Zugspitzbahn steht heute leider nur noch als Denkmal in Garmisch-Partenkirchen. 05.10.2015 (Jeanny) Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" nominiert. Zur Betriebseröffnung 1930 wurden von der AEG zwölf Lokomotiven geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt mit den Fabriknummern 4268 bis 4271 sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt mit den Fabriknummern 4260 bis 4267. Die Talloks bekamen bei der Zugspitzbahn die Betriebsnummern 1 bis 4, die Bergloks 11 bis 18. Die zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung von 2 × 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang und 27,5 Tonnen schwer. Mit den lokbespannten Zügen konnten die Fahrgäste die gesamte Strecke ohne Umstieg zurücklegen. Eine Tallok brachte bis zu sechs Personenwagen nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Beförderung. Unterhalb Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen mitführen. Die technischen Daten der Tallok N° 2: Baujahr: 1929 Hersteller: AEG Berlin Achsfolge: Bo Spurweite: 1000 mm Antrieb: 2 Tatzlagermotoren à 112 KW = 300 PS Adhäsion Zugelassene Geschwindigkeit: 50 km/h Gewicht: 27,5 t Länge über Kupplung: 6,9 m Radstand: 3,2 m
Hans und Jeanny De Rond

Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten....

Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015.

Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut.

Technische Daten:
Bauart: B'Bn4vt
Spurweite : 1.000 mm
Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 14 kp/cm2
Dienstmasse: 40,0 t
Achsfahrmasse: 10,0 t
Wasserkasteninhalt: 4,5 m3
Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle)

Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten.... Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015. Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut. Technische Daten: Bauart: B'Bn4vt Spurweite : 1.000 mm Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 14 kp/cm2 Dienstmasse: 40,0 t Achsfahrmasse: 10,0 t Wasserkasteninhalt: 4,5 m3 Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle) Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Armin Schwarz


Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten....

Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015.

Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut.

Technische Daten:
Bauart: B'Bn4vt
Spurweite : 1.000 mm
Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 14 kp/cm2
Dienstmasse: 40,0 t
Achsfahrmasse: 10,0 t
Wasserkasteninhalt: 4,5 m3
Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle)

Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten.... Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015. Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut. Technische Daten: Bauart: B'Bn4vt Spurweite : 1.000 mm Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 14 kp/cm2 Dienstmasse: 40,0 t Achsfahrmasse: 10,0 t Wasserkasteninhalt: 4,5 m3 Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle) Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Armin Schwarz


Der 1.000 mm 1./2. Klasse KAB4i Schmalspur-Personenwagen 38 IBS (IBS = Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn), ex BOB AB 205, am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE.

Der  Wagen wurde 1956 von SIG (	Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die BOB (Berner Oberland Bahn) gebaut

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 17.630 mm
Drehzapenabstand: 13.540
Eigengewicht: 14 t
Sitzplätze: 66
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Der 1.000 mm 1./2. Klasse KAB4i Schmalspur-Personenwagen 38 IBS (IBS = Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn), ex BOB AB 205, am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE. Der Wagen wurde 1956 von SIG ( Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die BOB (Berner Oberland Bahn) gebaut Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 17.630 mm Drehzapenabstand: 13.540 Eigengewicht: 14 t Sitzplätze: 66 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Armin Schwarz


Der G2 1.000 mm-Schmalspur-Gepäckwagen B.E.G. 118 (BEG = Brohltal-Eisenbahn-Gesellschaft) am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE. 

Der  Wagen wurde 1918 von LHW (Linke-Hofmann-Werke AG) gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.200 mm
Achsabstand: 2.600 mm
Eigengewicht: 6,5 t
Max. Ladegewicht: 15 t
Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Der G2 1.000 mm-Schmalspur-Gepäckwagen B.E.G. 118 (BEG = Brohltal-Eisenbahn-Gesellschaft) am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE. Der Wagen wurde 1918 von LHW (Linke-Hofmann-Werke AG) gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.200 mm Achsabstand: 2.600 mm Eigengewicht: 6,5 t Max. Ladegewicht: 15 t Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Armin Schwarz


Bahnhofsambiente und –impressionen am 24.05.2015 beim Bahnhof Brohl BE der Brohltalbahn bzw. beim „Vulkan – Expreß“.

Hier steht noch ein alter Gepäckwagen Anhänger wie wir sie früher noch von den Bahnhöfen kennen.
Bahnhofsambiente und –impressionen am 24.05.2015 beim Bahnhof Brohl BE der Brohltalbahn bzw. beim „Vulkan – Expreß“. Hier steht noch ein alter Gepäckwagen Anhänger wie wir sie früher noch von den Bahnhöfen kennen.
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / Brohltalbahn

309 780x1024 Px, 31.05.2015


Wegen der folgenden 5,5 km langen 50 ‰ Steilstrecke ist für die Malletdampflok 11sm in Oberzissen schluss, so wird hier nun umgespannt....

Nachdem die 11sm umgesetzt hat, fahren nun die Lok D2 und D1 der Brohltalbahn an den Zug heran, um diesen an den Haken zu nehmen und ihn weiter nach Engeln zu ziehen. 

Auffällig sind auch die, eigentlich für Schmalspurloks unüblichen Puffer. Die Brohltalbahn hat im Umladebahnhof Brohl ein Dreischienengleis (Meterspur und Normalspur (1.435 mm)), so können die Loks auch Normalspur-Wagons dort verschieben.
Die beiden baugleichen 1.000 mm Dieselloks wurden 1965 von O&K in Dortmund gebaut, die D1 unter Fabriknummer 26528 und die D 2 unter Fabriknummer 26529. 

TECHNISCHE DATEN:
Typ: O&K MV 10 S
Achsformel:  C
Spurweite:  1.000 mm
Länge über Puffer:  7.140 mm 
Gesamtachsabstand: 1.900 mm (2 x 950 mm)
Breite: 2.500 mm
Höhe über Dachscheitel: 3.050 mm
Dienstgewicht: 32 t 
Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h
Raddurchmesser: 750 mm
Motor: Deutz
Dauerleistung: 300 PS
Getriebe: Voith 
Bremse: KE-GPmZ , Kraftbremse und Vakumbremse
Wegen der folgenden 5,5 km langen 50 ‰ Steilstrecke ist für die Malletdampflok 11sm in Oberzissen schluss, so wird hier nun umgespannt.... Nachdem die 11sm umgesetzt hat, fahren nun die Lok D2 und D1 der Brohltalbahn an den Zug heran, um diesen an den Haken zu nehmen und ihn weiter nach Engeln zu ziehen. Auffällig sind auch die, eigentlich für Schmalspurloks unüblichen Puffer. Die Brohltalbahn hat im Umladebahnhof Brohl ein Dreischienengleis (Meterspur und Normalspur (1.435 mm)), so können die Loks auch Normalspur-Wagons dort verschieben. Die beiden baugleichen 1.000 mm Dieselloks wurden 1965 von O&K in Dortmund gebaut, die D1 unter Fabriknummer 26528 und die D 2 unter Fabriknummer 26529. TECHNISCHE DATEN: Typ: O&K MV 10 S Achsformel: C Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 7.140 mm Gesamtachsabstand: 1.900 mm (2 x 950 mm) Breite: 2.500 mm Höhe über Dachscheitel: 3.050 mm Dienstgewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Raddurchmesser: 750 mm Motor: Deutz Dauerleistung: 300 PS Getriebe: Voith Bremse: KE-GPmZ , Kraftbremse und Vakumbremse
Armin Schwarz


Die 1000 mm BBn4vt Malletdampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn geht es am 24.05.2015 von Bohl-Lützing/Rhein (BE) durchs Bohltal bis Oberzissen.

Auf der 12 km langen Strecke bis Oberzissen sind es163 m Höhenunterschied. Hinter Oberzissen steigt die Strecke dann steil an, dort beginnt die 5,5 km lange 50 ‰ Steilstrecke mit einem Höhenunterschied von ca. 240 m. Die Malletdampflok 11sm ist jedoch nicht für diese Steilstrecke zugelassen.
Die 1000 mm BBn4vt Malletdampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn geht es am 24.05.2015 von Bohl-Lützing/Rhein (BE) durchs Bohltal bis Oberzissen. Auf der 12 km langen Strecke bis Oberzissen sind es163 m Höhenunterschied. Hinter Oberzissen steigt die Strecke dann steil an, dort beginnt die 5,5 km lange 50 ‰ Steilstrecke mit einem Höhenunterschied von ca. 240 m. Die Malletdampflok 11sm ist jedoch nicht für diese Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz


Die BBn4vt 1000 mm Malletdampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn erreicht am 24.05.2015 nun wieder den Bahnhof Bohl-Lützing/Rhein (BE).   

Die Lok 11sm wurde 1906 von Humboldt in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. 

Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am  1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm.

Rechts hinten steht abgestellt die E 168 eine BBn4vt Malletdampflok der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 der portugiesischen Staatsbahn CP (3 069 168-5), ex MD 408 (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portuguese). Langfristig soll sie auch aufgearbeitet werden.
Die BBn4vt 1000 mm Malletdampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn erreicht am 24.05.2015 nun wieder den Bahnhof Bohl-Lützing/Rhein (BE). Die Lok 11sm wurde 1906 von Humboldt in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am 1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm. Rechts hinten steht abgestellt die E 168 eine BBn4vt Malletdampflok der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 der portugiesischen Staatsbahn CP (3 069 168-5), ex MD 408 (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portuguese). Langfristig soll sie auch aufgearbeitet werden.
Armin Schwarz

Die 99 7241-5 der HSB wird für dennächsten Einsatz vorberietet und geölt, im Bw Werningerode am 29.04.2015. In der rechten, unteren Bildecke ist der Mischvorwärmer der 99 7235-7 zu sehen, möglich ist es durch den sehr guten Service der HSB mit einer Aussichtplattform.
Die 99 7241-5 der HSB wird für dennächsten Einsatz vorberietet und geölt, im Bw Werningerode am 29.04.2015. In der rechten, unteren Bildecke ist der Mischvorwärmer der 99 7235-7 zu sehen, möglich ist es durch den sehr guten Service der HSB mit einer Aussichtplattform.
Karl Sauerbrey

Die HSB hat einen besonders guten Service eingerichtet mit der Aussichtsplattform auf einem alten Schuppen. Der Blick über das Bw-Areal, wie auch den Bahnsteiggleisen ist sehr gut möglich. Hier ist die fertig vorbereitete 99 7234-0 und die abgestellte 199 874-9 mit Besandungsanlage und Stellwerk und einem Teil der Drehscheibe zu sehen. Der nahezu klare Blick zum Brocken ist möglich. Die zum Fotozeitpunkt aktuelle Temperatur auf dem Brocken war +0,7°C mit ca. 2  cm Neuschnee.Bw Werningerode am 29.04.2015.
Die HSB hat einen besonders guten Service eingerichtet mit der Aussichtsplattform auf einem alten Schuppen. Der Blick über das Bw-Areal, wie auch den Bahnsteiggleisen ist sehr gut möglich. Hier ist die fertig vorbereitete 99 7234-0 und die abgestellte 199 874-9 mit Besandungsanlage und Stellwerk und einem Teil der Drehscheibe zu sehen. Der nahezu klare Blick zum Brocken ist möglich. Die zum Fotozeitpunkt aktuelle Temperatur auf dem Brocken war +0,7°C mit ca. 2 cm Neuschnee.Bw Werningerode am 29.04.2015.
Karl Sauerbrey

99 5902 und dahinter 99 5901 sind zwei mallet-Loks von Jung für die HSB. Die Loks stehen am 20.06.2014 in Werningerode.
99 5902 und dahinter 99 5901 sind zwei mallet-Loks von Jung für die HSB. Die Loks stehen am 20.06.2014 in Werningerode.
Karl Sauerbrey

99 7232-4 der HSB fährt aus dem Bahnhof Eisfelder Talmühle aus, am 12.06.2011.
99 7232-4 der HSB fährt aus dem Bahnhof Eisfelder Talmühle aus, am 12.06.2011.
Karl Sauerbrey

1000 mm Rollwagen für einen Normalspurwagen in Hasselfelde am 20.06.2014.
1000 mm Rollwagen für einen Normalspurwagen in Hasselfelde am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

Autsch! Welche Kräfte haben wohl an der Verformung der Kuppelstange von einer BR 99 gewirkt. Die Kuppelstange ist ausgestellt beim Bahnhof Hasselfelde/Harz am 20.06.2014.
Autsch! Welche Kräfte haben wohl an der Verformung der Kuppelstange von einer BR 99 gewirkt. Die Kuppelstange ist ausgestellt beim Bahnhof Hasselfelde/Harz am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

99 7237-3 fährt bei strömenden Regen aus Werningerode aus, am 20.06.2014.
99 7237-3 fährt bei strömenden Regen aus Werningerode aus, am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

Ein 2-achsiger offener Schüttgutwagen der Gattung Fcs (ex DR 645 2001-7) verladen auf  Rollwagen HSB Rf 4  99-50-88, abgestellt am 23.03.2013 in Wernigerode Westerntor (aufgenommen aus dem Zug). 

Technische Daten Rollwagen:
Spurweite: 1.000 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge: 9.000 mm 
Drehzapfenabstand: 6.300 
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm 
Eigengewicht: 7.680 kg
Ein 2-achsiger offener Schüttgutwagen der Gattung Fcs (ex DR 645 2001-7) verladen auf Rollwagen HSB Rf 4 99-50-88, abgestellt am 23.03.2013 in Wernigerode Westerntor (aufgenommen aus dem Zug). Technische Daten Rollwagen: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge: 9.000 mm Drehzapfenabstand: 6.300 Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Eigengewicht: 7.680 kg
Armin Schwarz

Die Neubau-Dampflok der HSB - Harzer Schmalspurbahnen  99 7237-3 (ex DR 099 147-1, 99 0237-0, 99 237) steht am 23.03.2013 im BW Wernigerode für ihren Tageseinsatz bereit. 

Diese Neubau-Dampfloks der  Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72).  Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen.  Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Höhe:  3.650 mm
Breite:  2.645 mm
Fester Radstand:  4.800 mm
Gesamtradstand:  8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950)
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Eigengewicht: 47.5 t
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Anfahrzugkraft:  102,9 kN (10,5 Mp)
Treibraddurchmesser:  1000 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Die Neubau-Dampflok der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7237-3 (ex DR 099 147-1, 99 0237-0, 99 237) steht am 23.03.2013 im BW Wernigerode für ihren Tageseinsatz bereit. Diese Neubau-Dampfloks der Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72). Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen. Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Höhe: 3.650 mm Breite: 2.645 mm Fester Radstand: 4.800 mm Gesamtradstand: 8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950) Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Eigengewicht: 47.5 t Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Anfahrzugkraft: 102,9 kN (10,5 Mp) Treibraddurchmesser: 1000 mm Laufraddurchmesser: 550 mm
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) am 23.03.2013 beim Wasserfassen im BW Wernigerode.

Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134020 gebaut und als DR 99 243 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7243-1, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0243-8 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7243-1 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 153-9 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) am 23.03.2013 beim Wasserfassen im BW Wernigerode. Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134020 gebaut und als DR 99 243 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7243-1, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0243-8 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7243-1 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 153-9 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz


Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) erreicht am 23.03.2013 den Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN),  welcher sich knapp unterhalb des 1.142m hohen Gipfel des Brocken befindet. 

Die meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) erreicht am 23.03.2013 den Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN), welcher sich knapp unterhalb des 1.142m hohen Gipfel des Brocken befindet. Die meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz


Der 4-achsige- schmalspur-Reisezugwagen 900-492 KB der HSB, ein ehemaliger sächsischer 750-mm-Einheitswagen, steht am 23.03.2013 beim Bahnhof Wernigerode.

Der ursprüngliche Einheitswagen (750mm-Spur) wurde 1929 bei Linke-Hofmann-Busch AG in Werdau (ehem. Sächsischen Waggonfabrik AG Werdau) als K20 an die DRG (Deutsche Reichsbahn Gesellschaft) geliefert, später wurde er in DR 7.0020 um bezeichnet. 
Nach dem Wiederaufbau der Selketalbahn bestand erhöhter Bedarf an Wagen, so erfolgte1954 der Umbau auf 1.000 mm im Raw Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und der Wagen kam als DR 10.161in den Harz. In den achtziger Jahren wurde er (wie alle dieser Wagen) gründlich umgebaut und modernisiert.

Technische Daten:
Gattungsbezeichnung: KB
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.500 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Leergewicht : 14.000kg
Gesamtgewicht : 18.000kg
Sitzplätze: 54
Beleuchtung: elektrische Beleuchtung 24V
Der 4-achsige- schmalspur-Reisezugwagen 900-492 KB der HSB, ein ehemaliger sächsischer 750-mm-Einheitswagen, steht am 23.03.2013 beim Bahnhof Wernigerode. Der ursprüngliche Einheitswagen (750mm-Spur) wurde 1929 bei Linke-Hofmann-Busch AG in Werdau (ehem. Sächsischen Waggonfabrik AG Werdau) als K20 an die DRG (Deutsche Reichsbahn Gesellschaft) geliefert, später wurde er in DR 7.0020 um bezeichnet. Nach dem Wiederaufbau der Selketalbahn bestand erhöhter Bedarf an Wagen, so erfolgte1954 der Umbau auf 1.000 mm im Raw Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und der Wagen kam als DR 10.161in den Harz. In den achtziger Jahren wurde er (wie alle dieser Wagen) gründlich umgebaut und modernisiert. Technische Daten: Gattungsbezeichnung: KB Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.500 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Leergewicht : 14.000kg Gesamtgewicht : 18.000kg Sitzplätze: 54 Beleuchtung: elektrische Beleuchtung 24V
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) rangiert am 23.03.2013 in Wernigerode, um ihren Personenzug am Gleis an zu hängen. 

Die Meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) rangiert am 23.03.2013 in Wernigerode, um ihren Personenzug am Gleis an zu hängen. Die Meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz

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