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Fabrikschild der O&K Feldbahn-Dampflok FGF Lok 3  Monika  vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel.
Fabrikschild der O&K Feldbahn-Dampflok FGF Lok 3 "Monika" vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel.
Armin Schwarz

Die O&K Feldbahn-Dampflok FGF Lok 3  Monika  vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. 

Die Lok wurde 1913 von Orenstein & Koppel- Arthur Koppel Akt.-Ges. im Werk Berlin-Drewitz (später LKM - Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg) unter der Fabriknummer 6625 gebaut.  Über den einen Zwischenhändler ging sie an die Straßenbau AG (kurz: STRABAG). Später gelangte die Lok an die Kelheimer Zellstoffwerk in Kelheim (Donau), wo sie bis in die 1960er Jahre eingesetzt war. Ein Privatmann in Passau erwarb die Lokomotive 1970 von einem Schrotthändler und stellte sie in seinem Garten auf. Die Witwe des vormaligen Besitzers schenkte die Lok dem Förderverein Fortuna. Nach langer Abstellzeit erfolgte 2006 zunächst die äußerliche Aufarbeitung. Durch einen glücklichen Umstand konnte Ende 2007 ein funktionsfähiger Ersatzkessel erworben werden und die Lok konnte wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. Im September 2009 erfolgte die Inbetriebnahme. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  O&K, Berlin
Spurweite: 600 mm
Achsformel: B (Gattung Bn2t)
Länge über Puffer:  5.400 mm
Achsstand: 1.400 mm
Leistung: 50 PS´
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/
Zugkraft am Haken: 1.370 kg (13,7 kN)
Lokgewicht:  9,0 t
Kohlevorrat: 0,5 t
Wasservorrat: 0,7 t (700 Liter)
Heizfläche: 14,46 m³
Steuerung: Heusinger
Die O&K Feldbahn-Dampflok FGF Lok 3 "Monika" vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Die Lok wurde 1913 von Orenstein & Koppel- Arthur Koppel Akt.-Ges. im Werk Berlin-Drewitz (später LKM - Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg) unter der Fabriknummer 6625 gebaut. Über den einen Zwischenhändler ging sie an die Straßenbau AG (kurz: STRABAG). Später gelangte die Lok an die Kelheimer Zellstoffwerk in Kelheim (Donau), wo sie bis in die 1960er Jahre eingesetzt war. Ein Privatmann in Passau erwarb die Lokomotive 1970 von einem Schrotthändler und stellte sie in seinem Garten auf. Die Witwe des vormaligen Besitzers schenkte die Lok dem Förderverein Fortuna. Nach langer Abstellzeit erfolgte 2006 zunächst die äußerliche Aufarbeitung. Durch einen glücklichen Umstand konnte Ende 2007 ein funktionsfähiger Ersatzkessel erworben werden und die Lok konnte wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. Im September 2009 erfolgte die Inbetriebnahme. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: O&K, Berlin Spurweite: 600 mm Achsformel: B (Gattung Bn2t) Länge über Puffer: 5.400 mm Achsstand: 1.400 mm Leistung: 50 PS´ Höchstgeschwindigkeit: 18 km/ Zugkraft am Haken: 1.370 kg (13,7 kN) Lokgewicht: 9,0 t Kohlevorrat: 0,5 t Wasservorrat: 0,7 t (700 Liter) Heizfläche: 14,46 m³ Steuerung: Heusinger
Armin Schwarz

Der vierachsige 600 mm FGF Drehgestell-Personenwagen Nr. 107, ex Wirsitzer Kreisbahn, vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Eine Besonderheit ist die fest mit dem Drehgestell verbundene Einstiegs- bzw. Bremser-Plattform, so schwenkt diese mit aus.

Der Wagen stammt von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (polnisch Wyrzyskie Koleje Powiatowe, diese war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, im Kreis Wirsitz in der damaligen preußischen Provinz Posen (ab 1921 Powiat Wyrzysk in der Woiwodschaft Posen).
Der vierachsige 600 mm FGF Drehgestell-Personenwagen Nr. 107, ex Wirsitzer Kreisbahn, vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Eine Besonderheit ist die fest mit dem Drehgestell verbundene Einstiegs- bzw. Bremser-Plattform, so schwenkt diese mit aus. Der Wagen stammt von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (polnisch Wyrzyskie Koleje Powiatowe, diese war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, im Kreis Wirsitz in der damaligen preußischen Provinz Posen (ab 1921 Powiat Wyrzysk in der Woiwodschaft Posen).
Armin Schwarz

Der 2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 16.04.2011 im Museum  in Solms-Oberbiel.

Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren.

Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4,000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3.650 kg
Ladegewicht: 8.000 kg
Ladefläche: 6 m²
Achsabstand: 2.000 mm
Länge über Puffer: 5.500 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.050 mm
Der 2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 16.04.2011 im Museum in Solms-Oberbiel. Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren. Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4,000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Eigengewicht: 3.650 kg Ladegewicht: 8.000 kg Ladefläche: 6 m² Achsabstand: 2.000 mm Länge über Puffer: 5.500 mm Breite: 1.800 mm Höhe: 2.050 mm
Armin Schwarz

Auch mehr als 25 Jahre nach die Mauerfall Berlins ist U2-060 -hier am 26 Jänner 2022 in Bochum- eine Schönheit.
Auch mehr als 25 Jahre nach die Mauerfall Berlins ist U2-060 -hier am 26 Jänner 2022 in Bochum- eine Schönheit.
Leon schrijvers

Auch mehr als 25 Jahre nach die Mauerfall Berlins ist U2-060 -hier am 26 Jänner 2022 in Bochum- eine Schönheit.
Auch mehr als 25 Jahre nach die Mauerfall Berlins ist U2-060 -hier am 26 Jänner 2022 in Bochum- eine Schönheit.
Leon schrijvers

Abellio 3429 008 durchfahrt Essen Hbf am trüben 26 Januar 2022.
Abellio 3429 008 durchfahrt Essen Hbf am trüben 26 Januar 2022.
Leon schrijvers

In das S-Bahn Ruhrgebiet Farbenschema steht am 26 Jänner 2022 Abellio 3427 004 in Essen Hbf.
In das S-Bahn Ruhrgebiet Farbenschema steht am 26 Jänner 2022 Abellio 3427 004 in Essen Hbf.
Leon schrijvers

In abweichende Farbenschema steht am 26 Jänner 2022 Abellio 3427 008 in Essen Hbf.
In abweichende Farbenschema steht am 26 Jänner 2022 Abellio 3427 008 in Essen Hbf.
Leon schrijvers

Abellio 3429 004 durchfahrt Essen Hbf am trüben 26 Januar 2022.
Abellio 3429 004 durchfahrt Essen Hbf am trüben 26 Januar 2022.
Leon schrijvers

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

58 311 mit Sonderzug auf der Geislinger Steige am 16.06.1996.
58 311 mit Sonderzug auf der Geislinger Steige am 16.06.1996.
Karl Sauerbrey

Die 185 193-2 (91 80 6185 173-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 12.06.2020, mit einem offenen Güterzug (Wagen der Gattung Eanos-x), durch Mudersbach in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33653 gebaut
Die 185 193-2 (91 80 6185 173-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 12.06.2020, mit einem offenen Güterzug (Wagen der Gattung Eanos-x), durch Mudersbach in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33653 gebaut
Armin Schwarz

Nochmals im Detail...
Die 185 193-2 (91 80 6185 173-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 12.06.2020, mit einem offenen Güterzug (Wagen der Gattung Eanos-x), durch Mudersbach in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33653 gebaut
Nochmals im Detail... Die 185 193-2 (91 80 6185 173-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 12.06.2020, mit einem offenen Güterzug (Wagen der Gattung Eanos-x), durch Mudersbach in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33653 gebaut
Armin Schwarz

Nochmals im Nachschuss...
Die 185 193-2 (91 80 6185 173-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 12.06.2020, mit einem offenen Güterzug (Wagen der Gattung Eanos-x), durch Mudersbach in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33653 gebaut
Nochmals im Nachschuss... Die 185 193-2 (91 80 6185 173-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 12.06.2020, mit einem offenen Güterzug (Wagen der Gattung Eanos-x), durch Mudersbach in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33653 gebaut
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen 31 80 5377 896-1, der Gattung Eanos-x 055, der DB Cargo AG am 12.06.2020 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Mudersbach (Sieg).

Im Jahre 1997 mietet DB Cargo für sechs Jahre 300 Eanos-x 055 bei der Ahaus-Alstätter Eisenbahn (AAE). Diese Wagen werden von der AAE bei Vagónka Poprad/SK beschafft und - da der Vertrag vor Baubeginn geschlossen wurde - im DB Cargo-Design abgeliefert. In den Abmessungen und technischen Daten entsprechen die Wagen hauptsächlich den Eanos-x 052. Sie haben jedoch ein geringfügig höheres Eigengewicht und somit um 0,5 Tonnen geringere Lastgrenzen. 

Die Wagen besitzen je Seite zwei Doppelflügeltüren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Poprad
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Lss
Ladelänge: 14.500 mm
Ladebreite:  2.720 mm
Ladehöhe: 2.100 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Laderaum:  82,5 m³
Türöffnung: 2 Stück 1.800 × 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht ab Streckenklasse D: 65,0 t 
Maximales Ladegewicht ab Streckenklasse CE: 59,0 t
Eigengewicht: 24.300 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: Ch-SP-A (Charmilles-Bremse)
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen 31 80 5377 896-1, der Gattung Eanos-x 055, der DB Cargo AG am 12.06.2020 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Mudersbach (Sieg). Im Jahre 1997 mietet DB Cargo für sechs Jahre 300 Eanos-x 055 bei der Ahaus-Alstätter Eisenbahn (AAE). Diese Wagen werden von der AAE bei Vagónka Poprad/SK beschafft und - da der Vertrag vor Baubeginn geschlossen wurde - im DB Cargo-Design abgeliefert. In den Abmessungen und technischen Daten entsprechen die Wagen hauptsächlich den Eanos-x 052. Sie haben jedoch ein geringfügig höheres Eigengewicht und somit um 0,5 Tonnen geringere Lastgrenzen. Die Wagen besitzen je Seite zwei Doppelflügeltüren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Poprad Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Lss Ladelänge: 14.500 mm Ladebreite: 2.720 mm Ladehöhe: 2.100 mm Ladefläche: 39,4 m² Laderaum: 82,5 m³ Türöffnung: 2 Stück 1.800 × 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht ab Streckenklasse D: 65,0 t Maximales Ladegewicht ab Streckenklasse CE: 59,0 t Eigengewicht: 24.300 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: Ch-SP-A (Charmilles-Bremse) Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der VT 266 (95 80 0648 166-6 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 266, erreicht am 29.03.2021, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen – Betzdorf - Au/Sieg- Altenkirchen), bald den Bf. Niederschelden.
Der VT 266 (95 80 0648 166-6 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 266, erreicht am 29.03.2021, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen – Betzdorf - Au/Sieg- Altenkirchen), bald den Bf. Niederschelden.
Armin Schwarz

Der RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln - Aachen), fährt am 29.03.2021 steuerwagenvoraus durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Schublok war die 146 001-3.
Der RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln - Aachen), fährt am 29.03.2021 steuerwagenvoraus durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Schublok war die 146 001-3.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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