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Der SNCF Z 850 055 ist als TER 18914 von Vallorcine nach St-Gervais-Les Bains-le-Fayet unterwegs und passiert kurz nach seiner Abfahrt das Einfahrvorsignal von Vallorcine A10*, welches unschwer als Schweizer Bauart zu erkennen ist.

20. Oktober 2021
Der SNCF Z 850 055 ist als TER 18914 von Vallorcine nach St-Gervais-Les Bains-le-Fayet unterwegs und passiert kurz nach seiner Abfahrt das Einfahrvorsignal von Vallorcine A10*, welches unschwer als Schweizer Bauart zu erkennen ist. 20. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Nachschuss auf den SNCF Z 850 055, der als TER 18914 von Vallorcine nach St-Gervais-Les Bains-le-Fayet unterwegs und vor wenigen Minuten Vallorcine verlassen hat. 
Zu meinem Leidwesen vermochte die Sonne zu dieser Jahreszeit nicht mehr bis ins Tal zu scheinen, die Berge sind hier zu hoch.  

20. Oktober 2021
Nachschuss auf den SNCF Z 850 055, der als TER 18914 von Vallorcine nach St-Gervais-Les Bains-le-Fayet unterwegs und vor wenigen Minuten Vallorcine verlassen hat. Zu meinem Leidwesen vermochte die Sonne zu dieser Jahreszeit nicht mehr bis ins Tal zu scheinen, die Berge sind hier zu hoch. 20. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Am 843 151 „Trudy“ (98 85 5843 151-2 CH-SERSA) der Sersa (Rhomberg Sersa Rail Group), eine Schweizer Version der MaK G 1700-2 BB, ist am 08.09.2021 in Frutigen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug).

Die Am 843 wurde 2004 von Vossloh in Kiel (ehem. MaK) unter der Fabriknummer 5001492 gebaut und an die Sersa AG (CH) geliefert. Die angeschriebene Bezeichnung „MaK G 1700 BB“ ist eigentlich nicht ganz richtig, denn die Schweizer Version Am 843 unterscheidet sich etwas von der MaK G 1700 BB.

Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bestellten bei Vossloh zunächst 59 Lokomotiven der Baureihe Am 843. Diese Lokomotiven werden im schweren Rangier- und leichten Streckendienst eingesetzt. Dazu gehört neben dem Rangierdienst in den größeren Rangierbahnhöfen und auf Stationen auch der Zustelldienst mit Streckenfahrten im Nahbereich. Ein weiteres Einsatzgebiet für die Lokomotiven besteht im Bau- und Interventionsdienst.

Um die Am 843 für diese sehr unterschiedlichen Aufgaben möglichst gut anzupassen fiel die Wahl auf eine der G1206 sehr ähnliche Maschinenanlage. Das Turbowendegetriebe L 5r4 z wurde in einer Version als Stufengetriebe verwendet. Es besetzt einen Rangiergang mit 40 km/h Höchstgeschwindigkeit und hohen Zugkräften im unteren Geschwindigkeitsbereich, sowie einen Streckengang mit 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Motor bleib dagegen der gleiche und leistet unverändert .1500 kW.

Für die übrigen Komponenten bediente man sich bei der Entwicklung der Am 843 jedoch der wesentlich jüngeren G 1700-2 BB, die den hohen Komfortwünschen der SBB gerecht wurden und deutlich mehr Einbauräume für diversen Sonderausrüstungen, z. B. die schweizerischen Zugsicherungen Integra Signum und ZUB 262 ct bietet. Trotzdem unterscheidet sich die Am 843 durch das Linksführerhaus und die für die Schweiz typischen eckigen Lampen und Geländer mit Schutzblechen schon äußerlich deutlich von ihr. Eine weitere Besonderheit ist der Partikelfilter zur Reduzierung des Rußausstoßes, die erstmals bei einer Lokmotive dieser Leistungsklasse in Serie eingebaut wurde.

Im Herbst 2003 begann die Lieferung die ersten Loks. Weitere Lokomotiven der Baureihe Am 843 konnten an andere Bahnen in der Schweiz verkauft werden. Zunächst erhielt das Bauunternehmen Sersa AG im Sommer 2004 drei Lokomotiven, die bei der Ausrüstung des Lötschberg-Basistunnels eingesetzt wurden. Für den gleichen Tunnel, jedoch für den Bau- und Interventionsdienst im regulären Betrieb erhielt die BLS zwei Jahre später ebenfalls drei Am 843. Als Besonderheit erhielten die BLS-Loks die europäische Zugsicherung ETCS, die im neuen Tunnel verwendet wird.

Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden.

Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung.

Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt.

Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg.

Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors.

Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen.

Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl: 79
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.200 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang)
Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Anfahrzugkraft: 249 kN
Treibraddurchmesser: 1.000 mm
Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC
Nenndrehzahl: 1.800/min
Getriebe:  Voith Typ L 5r4 zseU2  
Kleinster bef. Halbmesser: 60 m
Tankinhalt: 3.500 l
Die Am 843 151 „Trudy“ (98 85 5843 151-2 CH-SERSA) der Sersa (Rhomberg Sersa Rail Group), eine Schweizer Version der MaK G 1700-2 BB, ist am 08.09.2021 in Frutigen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). Die Am 843 wurde 2004 von Vossloh in Kiel (ehem. MaK) unter der Fabriknummer 5001492 gebaut und an die Sersa AG (CH) geliefert. Die angeschriebene Bezeichnung „MaK G 1700 BB“ ist eigentlich nicht ganz richtig, denn die Schweizer Version Am 843 unterscheidet sich etwas von der MaK G 1700 BB. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bestellten bei Vossloh zunächst 59 Lokomotiven der Baureihe Am 843. Diese Lokomotiven werden im schweren Rangier- und leichten Streckendienst eingesetzt. Dazu gehört neben dem Rangierdienst in den größeren Rangierbahnhöfen und auf Stationen auch der Zustelldienst mit Streckenfahrten im Nahbereich. Ein weiteres Einsatzgebiet für die Lokomotiven besteht im Bau- und Interventionsdienst. Um die Am 843 für diese sehr unterschiedlichen Aufgaben möglichst gut anzupassen fiel die Wahl auf eine der G1206 sehr ähnliche Maschinenanlage. Das Turbowendegetriebe L 5r4 z wurde in einer Version als Stufengetriebe verwendet. Es besetzt einen Rangiergang mit 40 km/h Höchstgeschwindigkeit und hohen Zugkräften im unteren Geschwindigkeitsbereich, sowie einen Streckengang mit 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Motor bleib dagegen der gleiche und leistet unverändert .1500 kW. Für die übrigen Komponenten bediente man sich bei der Entwicklung der Am 843 jedoch der wesentlich jüngeren G 1700-2 BB, die den hohen Komfortwünschen der SBB gerecht wurden und deutlich mehr Einbauräume für diversen Sonderausrüstungen, z. B. die schweizerischen Zugsicherungen Integra Signum und ZUB 262 ct bietet. Trotzdem unterscheidet sich die Am 843 durch das Linksführerhaus und die für die Schweiz typischen eckigen Lampen und Geländer mit Schutzblechen schon äußerlich deutlich von ihr. Eine weitere Besonderheit ist der Partikelfilter zur Reduzierung des Rußausstoßes, die erstmals bei einer Lokmotive dieser Leistungsklasse in Serie eingebaut wurde. Im Herbst 2003 begann die Lieferung die ersten Loks. Weitere Lokomotiven der Baureihe Am 843 konnten an andere Bahnen in der Schweiz verkauft werden. Zunächst erhielt das Bauunternehmen Sersa AG im Sommer 2004 drei Lokomotiven, die bei der Ausrüstung des Lötschberg-Basistunnels eingesetzt wurden. Für den gleichen Tunnel, jedoch für den Bau- und Interventionsdienst im regulären Betrieb erhielt die BLS zwei Jahre später ebenfalls drei Am 843. Als Besonderheit erhielten die BLS-Loks die europäische Zugsicherung ETCS, die im neuen Tunnel verwendet wird. Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden. Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung. Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt. Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg. Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen. Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 79 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.200 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang) Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC Nenndrehzahl: 1.800/min Getriebe: Voith Typ L 5r4 zseU2 Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Tankinhalt: 3.500 l
Armin Schwarz

Der zweiachsige BLS Instruktionswagen Oelwehr ZfW (Kesselwagen bzw. Zisternenwagen), X 99 85 9570 057 - 1 CH – BLSN, ex BLS X 40 63 94 07 057, der BLS Netz AG abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen im Berner Oberland, aufgenommen aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Baujahr: 1947
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.340 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 11.900 kg
Max. Ladegewicht: 20 t (ab Streckenklasse A)
Max. Volumen: 25.000 l
Bremse: Dr (Drolshammer-Bremse)
Der zweiachsige BLS Instruktionswagen Oelwehr ZfW (Kesselwagen bzw. Zisternenwagen), X 99 85 9570 057 - 1 CH – BLSN, ex BLS X 40 63 94 07 057, der BLS Netz AG abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen im Berner Oberland, aufgenommen aus einem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Baujahr: 1947 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 8.340 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 11.900 kg Max. Ladegewicht: 20 t (ab Streckenklasse A) Max. Volumen: 25.000 l Bremse: Dr (Drolshammer-Bremse)
Armin Schwarz

Vierachsiger BLS Hilfswagen (für den Lötschberg-Basistunnel) Xas 99 85 9377 506 - 2 CH-BLSN der BLS Netz AG am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 19.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 m
Eigengewicht: 27,4 t
Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Max. Ladegewicht: 52,6 t (ab Streckenklasse C)
Vierachsiger BLS Hilfswagen (für den Lötschberg-Basistunnel) Xas 99 85 9377 506 - 2 CH-BLSN der BLS Netz AG am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.640 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 m Eigengewicht: 27,4 t Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Max. Ladegewicht: 52,6 t (ab Streckenklasse C)
Armin Schwarz

Vierachsiger BLS Hilfswagen (für den Einsatz am Lötschberg-Basistunnel) Xas 99 85 9277 502 – 2 CH-BLSN der BLS Netz AG am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Der Wagen hat zwei hydraulische Ladekrane und ist mit einem Dieselmotor (mit 126 kW Leistung) ausgerüstet und kann mit geringer Geschwindigkeit (bis zu10 km/h) die letzte Wegstrecke in Eigenfahrt zum Einsatzort zurücklegen. Die Anfahrt zum Einsatzort erfolgt im Zugverband. Gebaut wurde zwei dieser Wagen 2004 von Windhoff  Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26,3 m
Eigengewicht: 74,0 t
Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Max. Ladegewicht: 16 t (ab Streckenklasse D)
Vierachsiger BLS Hilfswagen (für den Einsatz am Lötschberg-Basistunnel) Xas 99 85 9277 502 – 2 CH-BLSN der BLS Netz AG am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der Wagen hat zwei hydraulische Ladekrane und ist mit einem Dieselmotor (mit 126 kW Leistung) ausgerüstet und kann mit geringer Geschwindigkeit (bis zu10 km/h) die letzte Wegstrecke in Eigenfahrt zum Einsatzort zurücklegen. Die Anfahrt zum Einsatzort erfolgt im Zugverband. Gebaut wurde zwei dieser Wagen 2004 von Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26,3 m Eigengewicht: 74,0 t Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Max. Ladegewicht: 16 t (ab Streckenklasse D)
Armin Schwarz

Der BLS Bahnhof Blausee-Mitholz (974 m ü. M.) an der Lötschberg Nordrampe am 08.09.2021.
Der BLS Bahnhof Blausee-Mitholz (974 m ü. M.) an der Lötschberg Nordrampe am 08.09.2021.
Armin Schwarz

Der zweiachsige Gerätewagen Bau Ws 99 85 9359 154-3 CH-FAG und der zweiachsige Flachwagen Xs 99 85 9359 556-9 CH-FAG beide der Frutiger AG (Thun) abgestellt am 08.09.2021 beim BLS Bahnhof Blausee-Mitholz an der Lötschberg Nordrampe, aufgenommen aus einem Zug heraus.
Der zweiachsige Gerätewagen Bau Ws 99 85 9359 154-3 CH-FAG und der zweiachsige Flachwagen Xs 99 85 9359 556-9 CH-FAG beide der Frutiger AG (Thun) abgestellt am 08.09.2021 beim BLS Bahnhof Blausee-Mitholz an der Lötschberg Nordrampe, aufgenommen aus einem Zug heraus.
Armin Schwarz

Der zweiachsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen Xs 99 85 9359 556-9 CH-FAG (Güterwagen Gattung wäre Ks) der Frutiger AG (Thun) abgestellt am 08.09.2021 beim BLS Bahnhof Blausee-Mitholz an der Lötschberg Nordrampe, aufgenommen aus einem Zug heraus.
Der zweiachsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen Xs 99 85 9359 556-9 CH-FAG (Güterwagen Gattung wäre Ks) der Frutiger AG (Thun) abgestellt am 08.09.2021 beim BLS Bahnhof Blausee-Mitholz an der Lötschberg Nordrampe, aufgenommen aus einem Zug heraus.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur eines BLS RABe 535-Triebzuges „Lötschberger“ am 08.09.2021 am Lötschberg.
Der Innenraum / Interieur eines BLS RABe 535-Triebzuges „Lötschberger“ am 08.09.2021 am Lötschberg.
Armin Schwarz

Die 750 mm Jung Dampflok BLS G 2/2 Nr. 1 „Simplon“ als Denkmal auf dem Perron 1 im Bahnhof Kandersteg am 08.09.2021.

Die Lok wurde 1911 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 1684 gebaut und über den Händler Fritz Marti in Bern an Vanni, Basso & Cie in Frutigen geliefert und war auf der BLS Dienstbahn auf der Nordrampe (Bau Lötschbergtunnel) im Einsatz. Die zweiachsige Lok (B-Kuppler) hatte ein Leistung von 50 PS und ein Leergewicht von 6.1 t.

Nach der Fertigstellung der Lötschbergstrecke der Stammstrecke der  damaligen Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (heute BLS AG) und der Einstellung der Dienstbahnen, war sie für den Bau vom Simplontunnel II (zweite Röhre) im Einsatz. 1922 ging sie an die SBB und war bis 1928 beim Bahnhofsumbau in Biel im Einsatz. Später war sie beim Schiefer-/ Braunkohle Abbau in Zell (Luzern) im Einsatz. Ab1966 war sie im Museum Technorama in Winterthur, bis sie 2010 Gemeinde Kandersteg als Denkmal für den Bahnhof Kandersteg übernommen wurde.

Text: Armin
Die 750 mm Jung Dampflok BLS G 2/2 Nr. 1 „Simplon“ als Denkmal auf dem Perron 1 im Bahnhof Kandersteg am 08.09.2021. Die Lok wurde 1911 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 1684 gebaut und über den Händler Fritz Marti in Bern an Vanni, Basso & Cie in Frutigen geliefert und war auf der BLS Dienstbahn auf der Nordrampe (Bau Lötschbergtunnel) im Einsatz. Die zweiachsige Lok (B-Kuppler) hatte ein Leistung von 50 PS und ein Leergewicht von 6.1 t. Nach der Fertigstellung der Lötschbergstrecke der Stammstrecke der damaligen Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (heute BLS AG) und der Einstellung der Dienstbahnen, war sie für den Bau vom Simplontunnel II (zweite Röhre) im Einsatz. 1922 ging sie an die SBB und war bis 1928 beim Bahnhofsumbau in Biel im Einsatz. Später war sie beim Schiefer-/ Braunkohle Abbau in Zell (Luzern) im Einsatz. Ab1966 war sie im Museum Technorama in Winterthur, bis sie 2010 Gemeinde Kandersteg als Denkmal für den Bahnhof Kandersteg übernommen wurde. Text: Armin
Margaretha Schwarz

Drei auf einen Streich: Trotz zahlreicher Masten, Kästen und Signale konnte fast unverdeckt diese Szene mit drei Zügen in Morges aufgenommen werden: Links im Bild wird der Kieszug Apples - Gland mit den beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 für das Spurwechselmanöver vorbereitet, in der Mitte fährt der BAM MBC Regionalzug 144 nach Bière aus und rechts im Bild wird ein ICN als IC5 531 nach Zürich abgefertigt.

18. Oktober 2021
Drei auf einen Streich: Trotz zahlreicher Masten, Kästen und Signale konnte fast unverdeckt diese Szene mit drei Zügen in Morges aufgenommen werden: Links im Bild wird der Kieszug Apples - Gland mit den beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 für das Spurwechselmanöver vorbereitet, in der Mitte fährt der BAM MBC Regionalzug 144 nach Bière aus und rechts im Bild wird ein ICN als IC5 531 nach Zürich abgefertigt. 18. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Da der Herbst und die Möglichkeiten für die Bahnfotografie noch etwas auf sich warten lassen zwei Bilder vom Letzen Jahr.

Ein TMR Regionalps RABe 525  NINA  in den Weinbergen bei Bovernier auf dem Weg nach Martigny.

5. Nov. 2020
Da der Herbst und die Möglichkeiten für die Bahnfotografie noch etwas auf sich warten lassen zwei Bilder vom Letzen Jahr. Ein TMR Regionalps RABe 525 "NINA" in den Weinbergen bei Bovernier auf dem Weg nach Martigny. 5. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Da der Herbst und die Möglichkeiten für die Bahnfotografie noch etwas auf sich warten lassen zwei Bilder vom Letzen Jahr. Der TMR Regionalps RABe 525 041  NINA  kurz nach Sembrancher auf dem Weg nach Orsières.

11. Nov. 2020
Da der Herbst und die Möglichkeiten für die Bahnfotografie noch etwas auf sich warten lassen zwei Bilder vom Letzen Jahr. Der TMR Regionalps RABe 525 041 "NINA" kurz nach Sembrancher auf dem Weg nach Orsières. 11. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Als Rangierfahrzeug von der asm übernommen, setzte die MOB die ex Biperlisi überraschenderweise auch hin und wieder im Reisezugverkehr ein, insbesondere auf der Strecke Montreux - Chernex bei den Werktäglichen Taktverdichtungen und in letzter Zeit auch im Simmental von Zweisimmen nach der Lenk. 
Mit dem neue Fahrplankonzept scheint dies zumindest auf der Strecke Montreux-Chernex vorbei zu sein, 
Im Bild einer der letzten Einsätze als Regionalzug des Be 4/4 1006 bei der Ankunft in Chernex. 

25.3 November 2020
Als Rangierfahrzeug von der asm übernommen, setzte die MOB die ex Biperlisi überraschenderweise auch hin und wieder im Reisezugverkehr ein, insbesondere auf der Strecke Montreux - Chernex bei den Werktäglichen Taktverdichtungen und in letzter Zeit auch im Simmental von Zweisimmen nach der Lenk. Mit dem neue Fahrplankonzept scheint dies zumindest auf der Strecke Montreux-Chernex vorbei zu sein, Im Bild einer der letzten Einsätze als Regionalzug des Be 4/4 1006 bei der Ankunft in Chernex. 25.3 November 2020
Stefan Wohlfahrt

Ziemlich leicht zu finden sind auf diesem Bild der Strecke zwischen der Kleinen Scheidegg und der Wengeralp ein älterer und ein moderner WAB Zug. 

8. August 2016
Ziemlich leicht zu finden sind auf diesem Bild der Strecke zwischen der Kleinen Scheidegg und der Wengeralp ein älterer und ein moderner WAB Zug. 8. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

248  5 1200x810 Px, 19.10.2021

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen der  Gattung Kgs-z, 23 62 3329 030-3 CG-BRS, der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), eingestellt in Montenegro, als Schutzwagen zu einer Materialförder- und Siloeinheit MSF 100, abgestellt am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATE:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge der Ladeflächen: 12.700 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 13.920 kg
max. Zuladung: 26, 0 t (ab Streckenklasse C)
Bauart der Bremse: KOC, O-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen der Gattung Kgs-z, 23 62 3329 030-3 CG-BRS, der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), eingestellt in Montenegro, als Schutzwagen zu einer Materialförder- und Siloeinheit MSF 100, abgestellt am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATE: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Länge der Ladeflächen: 12.700 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 13.920 kg max. Zuladung: 26, 0 t (ab Streckenklasse C) Bauart der Bremse: KOC, O-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).

Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5439 gebaut.

Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ  MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Länge über Förderband: 26.750 mm
Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm
Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm
Höhe:  4.190 mm
Breite:  3.081 mm
Leergewicht: 64 t
Nutzlast:  80 t (ab Streckenklasse D 4)
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE
Handbremse: auf die inneren vier Radsätze
Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb)
Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min
Minimal befahrbarer Radius 150 m
Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm 
Schwenkbereich Übergabeband + 47° / - 47°
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg). Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5439 gebaut. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Länge über Förderband: 26.750 mm Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm Höhe: 4.190 mm Breite: 3.081 mm Leergewicht: 64 t Nutzlast: 80 t (ab Streckenklasse D 4) Raddurchmesser: 850 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE Handbremse: auf die inneren vier Radsätze Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb) Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min Minimal befahrbarer Radius 150 m Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm Schwenkbereich Übergabeband + 47° / - 47° Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Armin Schwarz

Eine 146.0er der DB Regio NRW erreicht am 17.10.2021 mit dem RE 8 den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Eine 146.0er der DB Regio NRW erreicht am 17.10.2021 mit dem RE 8 den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group) ist am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Die Maschine wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer:  19.000 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm
Raddurchmesser (neu): 730 mm
Eigengewicht:  51.920 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: ca. 400 kW 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Eigenfahrt) 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group) ist am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Die Maschine wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 19.000 mm Drehzapfenabstände: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm Raddurchmesser (neu): 730 mm Eigengewicht: 51.920 kg Nutzlast: - t Zul. Anhängelast: 40 t Leistung: ca. 400 kW Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Eigenfahrt) 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) und der Plasser & Theurer  Stopfexpress 09-3X (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9421 004-9, ex 97 40 71 502 17-9), beide von der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group), sind am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Die USP 2000 SWS wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. Der Stopfexpress 09-3X wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3015 gebaut.
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) und der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9421 004-9, ex 97 40 71 502 17-9), beide von der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group), sind am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Die USP 2000 SWS wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. Der Stopfexpress 09-3X wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3015 gebaut.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Hachenburg am 17.10.2021, links steht ein abgestellter Schotterzug.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461).
Der Bahnhof Hachenburg am 17.10.2021, links steht ein abgestellter Schotterzug. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461).
Armin Schwarz

4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, 33 87 6942 042-9 F-ERMD, der Gattung Fans, abgestellt im Zugverband am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg (Westerwald). 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.860 mm
Drehzapfenabstand: 9.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 58,4 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.600 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: O-GP / CH-GP (K)
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, 33 87 6942 042-9 F-ERMD, der Gattung Fans, abgestellt im Zugverband am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg (Westerwald). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 14.860 mm Drehzapfenabstand: 9.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 58,4 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.600 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: O-GP / CH-GP (K) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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