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1m-Schmalspur - Gepäckwagen der IHS - Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (Selfkantbahn) am 31.03.2013 im Bf Gillrath.

Der 4-achsige Packwagen der Gattung Pw4i wurde 1901 von dem Stahlbahnwerke Freudenstein & Co. Akt.-Ges. in Berlin-Tempelhof für die Sylter Inselbahn gebaut, wo er bis 1972 war. Die Sylter Inselbahn, im Volksmund auch Rasende Emma genannt, war eine Schmalspurbahn mit 1.000 mm Spurweite, die zwischen 1888 und 1970 auf der nordfriesischen Insel Sylt in Betrieb war.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 4
Gattung: Pw4i
Baujahr: 1901
Ladegewicht: 4,0 t
Ladefläche: 7,0 m²
Länge über Puffer: 7.100 mm
Gewicht: 6.200 kg
1m-Schmalspur - Gepäckwagen der IHS - Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (Selfkantbahn) am 31.03.2013 im Bf Gillrath. Der 4-achsige Packwagen der Gattung Pw4i wurde 1901 von dem Stahlbahnwerke Freudenstein & Co. Akt.-Ges. in Berlin-Tempelhof für die Sylter Inselbahn gebaut, wo er bis 1972 war. Die Sylter Inselbahn, im Volksmund auch Rasende Emma genannt, war eine Schmalspurbahn mit 1.000 mm Spurweite, die zwischen 1888 und 1970 auf der nordfriesischen Insel Sylt in Betrieb war. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 4 Gattung: Pw4i Baujahr: 1901 Ladegewicht: 4,0 t Ladefläche: 7,0 m² Länge über Puffer: 7.100 mm Gewicht: 6.200 kg
Armin Schwarz


Die 199 007-6 der Preßnitztalbahn, ex DR 399 701-2, ex DR 199 007-6, ex VEB Feinspinnerei Venusberg Nr. 1, steht am 25.08.2013 in Jöhstadt.

Die LKM Ns 4 b 199 007-6 wurde 1957 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg mit der Fabriknummer 250029 hergestellt. Mit Wirkung vom 14. Februar 1958 wurde die Lok mit der Betriebs-Nummer 1 in Venusberg (VEB Feinspinnerei Venusberg) in Dienst gestellt.  Die DR kaufte 1972 die Lok vom VEB Feinspinnerei Venusberg und setzte sie als 199 007-6 bis 1991 in Wilischtal auf der Werkbahn des VEB Papierfabrik Wilischthal (Thumer Netz) ein. 1992 bekam sie nach dem neuem Nummerschema noch Nummer 399 701-2, wurde dann aber an die IG Preßnitztalbahn verkauft. 

Als leistungsstärkste Lokomotive der ersten LKM-Typenreihe besitzt sie einen wassergekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor mit 90 PS Nennleistung. Die Kraftübertragung erfolgt vom 4-Gang-Rädergetriebe über Blindwelle und Kuppelstange auf die drei Achsen.
Das Dienstgewicht der Lok beträgt 14,6 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit 24 km/h. Gebremst wird die Lok durch eine Handbremse.

Die NS 4b ist eine Weiterentwicklung der NS 4 und NS 4a, und wurde ab 1957 gebaut. Die drei vorgenannten Typen besitzen alle einen Außenrahmen für Spurweiten von 600 bis 760 mm. Bei der DR gab es mindestens drei Lokomotiven vom Typ Ns 4 b, von denen alle erhalten sind.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  LKM Babelsberg
Achsformel:  C
Spurweite:  750 mm
Länge über Puffer:  5.340 mm
Höhe:  2.660 mm
Breite:  1.720 mm
Fester Radstand:  1.800 mm
Dienstmasse:  14,6 t
Höchstgeschwindigkeit:  24 km/h
Installierte Leistung:  66 kW (90 PS)
Anfahrzugkraft:  4,3 Mp
Treibraddurchmesser:  700 mm
Motorentyp:  6 KVD 14,5 SRW
Nenndrehzahl:  1500/min
Leistungsübertragung:  mechanisch
Übersetzungsstufen:  4
Die 199 007-6 der Preßnitztalbahn, ex DR 399 701-2, ex DR 199 007-6, ex VEB Feinspinnerei Venusberg Nr. 1, steht am 25.08.2013 in Jöhstadt. Die LKM Ns 4 b 199 007-6 wurde 1957 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg mit der Fabriknummer 250029 hergestellt. Mit Wirkung vom 14. Februar 1958 wurde die Lok mit der Betriebs-Nummer 1 in Venusberg (VEB Feinspinnerei Venusberg) in Dienst gestellt. Die DR kaufte 1972 die Lok vom VEB Feinspinnerei Venusberg und setzte sie als 199 007-6 bis 1991 in Wilischtal auf der Werkbahn des VEB Papierfabrik Wilischthal (Thumer Netz) ein. 1992 bekam sie nach dem neuem Nummerschema noch Nummer 399 701-2, wurde dann aber an die IG Preßnitztalbahn verkauft. Als leistungsstärkste Lokomotive der ersten LKM-Typenreihe besitzt sie einen wassergekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor mit 90 PS Nennleistung. Die Kraftübertragung erfolgt vom 4-Gang-Rädergetriebe über Blindwelle und Kuppelstange auf die drei Achsen. Das Dienstgewicht der Lok beträgt 14,6 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit 24 km/h. Gebremst wird die Lok durch eine Handbremse. Die NS 4b ist eine Weiterentwicklung der NS 4 und NS 4a, und wurde ab 1957 gebaut. Die drei vorgenannten Typen besitzen alle einen Außenrahmen für Spurweiten von 600 bis 760 mm. Bei der DR gab es mindestens drei Lokomotiven vom Typ Ns 4 b, von denen alle erhalten sind. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: LKM Babelsberg Achsformel: C Spurweite: 750 mm Länge über Puffer: 5.340 mm Höhe: 2.660 mm Breite: 1.720 mm Fester Radstand: 1.800 mm Dienstmasse: 14,6 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h Installierte Leistung: 66 kW (90 PS) Anfahrzugkraft: 4,3 Mp Treibraddurchmesser: 700 mm Motorentyp: 6 KVD 14,5 SRW Nenndrehzahl: 1500/min Leistungsübertragung: mechanisch Übersetzungsstufen: 4
Armin Schwarz


Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz


Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).  

Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  B’B’
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.250 mm
Höhe:  3.100 mm
Breite:  2.300 mm
Leergewicht:  32,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Installierte Leistung:  450 PS
Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut)
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.250 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.300 mm Leergewicht: 32,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Installierte Leistung: 450 PS Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut) Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz


Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) -  Wilder Robert
Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) - "Wilder Robert"
Armin Schwarz

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K  Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. 

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung  K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit  30 km/h.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Armin Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne.
Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.


Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19  welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet.

Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert.

Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre.

Ende der 80er wurden die Mallets  Z‑gestellt  weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal.

Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern.

Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt..

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

Baujahr: 1898
Achsfolge:  B'B 
Gattung: K44. 9
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 8.875 mm
Drehgestellachsstand: 1.400 mm
Gesamtradstand:  4.600 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  425 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  285 mm
Kolbenhub:  500 mm
Zylinderdruck:  Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar
Leistung: 255 PSi (190 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 33,7 t 
Kohlevorrat: 2,5 t
Wasservorrat: 5 m³
Achslast: 8,5 t
Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z‑gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t
Armin Schwarz

Die 99 780 , ex DB  099 744-5,  ex DR 099 744-5, ex DR  99 1780-8  der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet.


Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Die 99 780 , ex DB 099 744-5, ex DR 099 744-5, ex DR 99 1780-8 der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet. Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 1790-7  der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg.


Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert.

Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Die 99 1790-7 der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen.
Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt.  Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm.

Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet.

Technische Daten:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  11.300 mm
Länge:  10.000 mm
Höhe:  3.550 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Leermasse:  41,5 t
Dienstmasse:  55,0 t
Reibungsmasse:  45,0 t
Radsatzfahrmasse:  9,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  441 kW (600 PS)
Treibraddurchmesser:  800 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  450 mm
Kolbenhub:  400 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Anzahl der Heizrohre:  92
Anzahl der Rauchrohre:  28
Heizrohrlänge:  3200 mm
Rostfläche:  2,57 m²
Strahlungsheizfläche:  8,50 m²
Rohrheizfläche:  68,40 m²
Überhitzerfläche:  28,80 m²
Verdampfungsheizfläche:  76,90 m²
Wasservorrat:  5,8 m²
Brennstoffvorrat:  3,6 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet. Technische Daten: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 11.300 mm Länge: 10.000 mm Höhe: 3.550 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Leermasse: 41,5 t Dienstmasse: 55,0 t Reibungsmasse: 45,0 t Radsatzfahrmasse: 9,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 441 kW (600 PS) Treibraddurchmesser: 800 mm Laufraddurchmesser: 550 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 450 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 92 Anzahl der Rauchrohre: 28 Heizrohrlänge: 3200 mm Rostfläche: 2,57 m² Strahlungsheizfläche: 8,50 m² Rohrheizfläche: 68,40 m² Überhitzerfläche: 28,80 m² Verdampfungsheizfläche: 76,90 m² Wasservorrat: 5,8 m² Brennstoffvorrat: 3,6 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse Zugbremse: Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Armin Schwarz

Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Armin Schwarz

Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101  Pfiffi  der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. 

Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Betriebsgattung: K 33.11
Bauart:  C h2t
Leergewicht: 26,0 t
Dienstgewicht: (2/3 Vorräte)  30,3 t
Länge über Puffer: 7.734 mm
Höhe über SO:  3.550 mm
Treibraddurchmesser:  800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.)  
indizierte Leistung:  280 kW (380 PS)
Zugkraft:  76,0 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m
Kesselüberdruck: 14 bar
Kohlevorrat: 1,1 t
Wasservorrat:  4,0 m3
Bremse:  K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101 "Pfiffi" der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Betriebsgattung: K 33.11 Bauart: C h2t Leergewicht: 26,0 t Dienstgewicht: (2/3 Vorräte) 30,3 t Länge über Puffer: 7.734 mm Höhe über SO: 3.550 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.) indizierte Leistung: 280 kW (380 PS) Zugkraft: 76,0 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m Kesselüberdruck: 14 bar Kohlevorrat: 1,1 t Wasservorrat: 4,0 m3 Bremse: K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Armin Schwarz

Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101  Pfiffi  der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. 

Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Betriebsgattung: K 33.11
Bauart:  C h2t
Leergewicht: 26,0 t
Dienstgewicht: (2/3 Vorräte)  30,3 t
Länge über Puffer: 7.734 mm
Höhe über SO:  3.550 mm
Treibraddurchmesser:  800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.)  
indizierte Leistung:  280 kW (380 PS)
Zugkraft:  76,0 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m
Kesselüberdruck: 14 bar
Kohlevorrat: 1,1 t
Wasservorrat:  4,0 m3
Bremse:  K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101 "Pfiffi" der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Betriebsgattung: K 33.11 Bauart: C h2t Leergewicht: 26,0 t Dienstgewicht: (2/3 Vorräte) 30,3 t Länge über Puffer: 7.734 mm Höhe über SO: 3.550 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.) indizierte Leistung: 280 kW (380 PS) Zugkraft: 76,0 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m Kesselüberdruck: 14 bar Kohlevorrat: 1,1 t Wasservorrat: 4,0 m3 Bremse: K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Armin Schwarz


Wünsche ich Euch allen und Euer Familie, zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2015, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. 

Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! 

Zum Bild:
Links die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug beim Halt im Bahnhof Drei Annen Hohne am 23.03.2013, sie ist auf dem Weg zum Brocken hinauf. 
Rechts fährt die Neubaulok 99 7247-2, ex DR 99 247, mit einem Personenzug ein.
Wünsche ich Euch allen und Euer Familie, zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2015, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Links die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug beim Halt im Bahnhof Drei Annen Hohne am 23.03.2013, sie ist auf dem Weg zum Brocken hinauf. Rechts fährt die Neubaulok 99 7247-2, ex DR 99 247, mit einem Personenzug ein.
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) rangiert am 23.03.2013 in Wernigerode, um ihren Personenzug am Gleis an zu hängen. 

Die Meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) rangiert am 23.03.2013 in Wernigerode, um ihren Personenzug am Gleis an zu hängen. Die Meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz


Der 4-achsige- schmalspur-Reisezugwagen 900-492 KB der HSB, ein ehemaliger sächsischer 750-mm-Einheitswagen, steht am 23.03.2013 beim Bahnhof Wernigerode.

Der ursprüngliche Einheitswagen (750mm-Spur) wurde 1929 bei Linke-Hofmann-Busch AG in Werdau (ehem. Sächsischen Waggonfabrik AG Werdau) als K20 an die DRG (Deutsche Reichsbahn Gesellschaft) geliefert, später wurde er in DR 7.0020 um bezeichnet. 
Nach dem Wiederaufbau der Selketalbahn bestand erhöhter Bedarf an Wagen, so erfolgte1954 der Umbau auf 1.000 mm im Raw Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und der Wagen kam als DR 10.161in den Harz. In den achtziger Jahren wurde er (wie alle dieser Wagen) gründlich umgebaut und modernisiert.

Technische Daten:
Gattungsbezeichnung: KB
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.500 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Leergewicht : 14.000kg
Gesamtgewicht : 18.000kg
Sitzplätze: 54
Beleuchtung: elektrische Beleuchtung 24V
Der 4-achsige- schmalspur-Reisezugwagen 900-492 KB der HSB, ein ehemaliger sächsischer 750-mm-Einheitswagen, steht am 23.03.2013 beim Bahnhof Wernigerode. Der ursprüngliche Einheitswagen (750mm-Spur) wurde 1929 bei Linke-Hofmann-Busch AG in Werdau (ehem. Sächsischen Waggonfabrik AG Werdau) als K20 an die DRG (Deutsche Reichsbahn Gesellschaft) geliefert, später wurde er in DR 7.0020 um bezeichnet. Nach dem Wiederaufbau der Selketalbahn bestand erhöhter Bedarf an Wagen, so erfolgte1954 der Umbau auf 1.000 mm im Raw Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und der Wagen kam als DR 10.161in den Harz. In den achtziger Jahren wurde er (wie alle dieser Wagen) gründlich umgebaut und modernisiert. Technische Daten: Gattungsbezeichnung: KB Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.500 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Leergewicht : 14.000kg Gesamtgewicht : 18.000kg Sitzplätze: 54 Beleuchtung: elektrische Beleuchtung 24V
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) erreicht am 23.03.2013 den Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN),  welcher sich knapp unterhalb des 1.142m hohen Gipfel des Brocken befindet. 

Die meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) erreicht am 23.03.2013 den Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN), welcher sich knapp unterhalb des 1.142m hohen Gipfel des Brocken befindet. Die meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz


Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) am 23.03.2013 beim Wasserfassen im BW Wernigerode.

Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134020 gebaut und als DR 99 243 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7243-1, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0243-8 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7243-1 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 153-9 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) am 23.03.2013 beim Wasserfassen im BW Wernigerode. Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134020 gebaut und als DR 99 243 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7243-1, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0243-8 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7243-1 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 153-9 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz

Die Neubau-Dampflok der HSB - Harzer Schmalspurbahnen  99 7237-3 (ex DR 099 147-1, 99 0237-0, 99 237) steht am 23.03.2013 im BW Wernigerode für ihren Tageseinsatz bereit. 

Diese Neubau-Dampfloks der  Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72).  Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen.  Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Höhe:  3.650 mm
Breite:  2.645 mm
Fester Radstand:  4.800 mm
Gesamtradstand:  8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950)
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Eigengewicht: 47.5 t
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Anfahrzugkraft:  102,9 kN (10,5 Mp)
Treibraddurchmesser:  1000 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Die Neubau-Dampflok der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7237-3 (ex DR 099 147-1, 99 0237-0, 99 237) steht am 23.03.2013 im BW Wernigerode für ihren Tageseinsatz bereit. Diese Neubau-Dampfloks der Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72). Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen. Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Höhe: 3.650 mm Breite: 2.645 mm Fester Radstand: 4.800 mm Gesamtradstand: 8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950) Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Eigengewicht: 47.5 t Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Anfahrzugkraft: 102,9 kN (10,5 Mp) Treibraddurchmesser: 1000 mm Laufraddurchmesser: 550 mm
Armin Schwarz

Ein 2-achsiger offener Schüttgutwagen der Gattung Fcs (ex DR 645 2001-7) verladen auf  Rollwagen HSB Rf 4  99-50-88, abgestellt am 23.03.2013 in Wernigerode Westerntor (aufgenommen aus dem Zug). 

Technische Daten Rollwagen:
Spurweite: 1.000 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge: 9.000 mm 
Drehzapfenabstand: 6.300 
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm 
Eigengewicht: 7.680 kg
Ein 2-achsiger offener Schüttgutwagen der Gattung Fcs (ex DR 645 2001-7) verladen auf Rollwagen HSB Rf 4 99-50-88, abgestellt am 23.03.2013 in Wernigerode Westerntor (aufgenommen aus dem Zug). Technische Daten Rollwagen: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge: 9.000 mm Drehzapfenabstand: 6.300 Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Eigengewicht: 7.680 kg
Armin Schwarz

99 7237-3 fährt bei strömenden Regen aus Werningerode aus, am 20.06.2014.
99 7237-3 fährt bei strömenden Regen aus Werningerode aus, am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

Autsch! Welche Kräfte haben wohl an der Verformung der Kuppelstange von einer BR 99 gewirkt. Die Kuppelstange ist ausgestellt beim Bahnhof Hasselfelde/Harz am 20.06.2014.
Autsch! Welche Kräfte haben wohl an der Verformung der Kuppelstange von einer BR 99 gewirkt. Die Kuppelstange ist ausgestellt beim Bahnhof Hasselfelde/Harz am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

1000 mm Rollwagen für einen Normalspurwagen in Hasselfelde am 20.06.2014.
1000 mm Rollwagen für einen Normalspurwagen in Hasselfelde am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

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