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Radlager des Klappdeckelwagens Magdeburg Nr.20007 auf Rollwagen in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Radlager des Klappdeckelwagens Magdeburg Nr.20007 auf Rollwagen in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Radlager des Hochbordwagen Omk(u) Nr.46954 der k.Sächs.StsEB auf einem Rollwagen in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Historische Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1855 K Gw KSächsStsEB in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Historische Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1855 K Gw KSächsStsEB in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1492 K der K.SächsStsEB inRadebeul-Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1492 K der K.SächsStsEB inRadebeul-Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Schmalspur Personenwagen der Lößnitzgrundbahn in Radebeul-Ost am 12.04.2016.
Schmalspur Personenwagen der Lößnitzgrundbahn in Radebeul-Ost am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-523 (ex DB 970-523, ex DR 970-523), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1922 von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz.

Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 9 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-523 (ex DB 970-523, ex DR 970-523), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1922 von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 9 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Radebeul Ost den 07.12.2022:
Blick vom Normalspurigen DB Bahnhof auf den Schmalspur Bahnhof der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, mit dem schönen Wartehäuschen am Bahnsteig. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren

Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten  Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3.
Radebeul Ost den 07.12.2022: Blick vom Normalspurigen DB Bahnhof auf den Schmalspur Bahnhof der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, mit dem schönen Wartehäuschen am Bahnsteig. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3.
Armin Schwarz

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war  zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert. 

Dahinter steht die Dampflokomotive 99 791, seit 1993 vor dem Radebeuler Museumszug ausgestellt und seit 2000 im Eigentum des Vereins.
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert. Dahinter steht die Dampflokomotive 99 791, seit 1993 vor dem Radebeuler Museumszug ausgestellt und seit 2000 im Eigentum des Vereins.
Armin Schwarz

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war  zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert.
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert.
Armin Schwarz

Ehemaliger vierachsiger 750 mm-Schmalspur gedeckter Güterwagen K.Sächs.Sts.E.B. 2361K, der Gattung GGw, mit Heberleinbremse, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 07.12.2022.

Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Leergewicht: 7.360 kg
Ladegewicht: 10.000 kg
Ladefläche: 18,1 m²
Ehemaliger vierachsiger 750 mm-Schmalspur gedeckter Güterwagen K.Sächs.Sts.E.B. 2361K, der Gattung GGw, mit Heberleinbremse, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 07.12.2022. Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Leergewicht: 7.360 kg Ladegewicht: 10.000 kg Ladefläche: 18,1 m²
Armin Schwarz

Nr. 12 KM der Härtsfeldbahn in Neresheim am 07.06.2007.
Nr. 12 KM der Härtsfeldbahn in Neresheim am 07.06.2007.
Karl Sauerbrey

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier hält am 07.12.2022 unser Zug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8,  bei km 1,6 an dem Haltepunkt Weißes Roß. 

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier hält am 07.12.2022 unser Zug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8, bei km 1,6 an dem Haltepunkt Weißes Roß. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, unser Zug hat am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß erreicht, wir müssen aber noch ein Stück vorrollen damit die Sicherungstechnik den kurz davor liegenden  Bü 1,5 - Meißner Straße freigegeben kann. Erst dann öffnen die Schranken und der Verkehr kann weiter fahren, auch der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4.
Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, unser Zug hat am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß erreicht, wir müssen aber noch ein Stück vorrollen damit die Sicherungstechnik den kurz davor liegenden Bü 1,5 - Meißner Straße freigegeben kann. Erst dann öffnen die Schranken und der Verkehr kann weiter fahren, auch der NGT 6 DD Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2582 als Dresdner Straßenbahnlinie 4.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz

Gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8 der „Lößnitzdackel“  bzw. der Dampfzug der Lößnitzgrundbahn am 07.12.2022 in Radebeul die Meißner Straße und somit bald den direkt dahinter liegenden Haltepunkt Weißes Roß. Die Schranken sind schon unten und so muss auch der NGT 6 DD Niederflur-Gelenktriebwagen der Dresdner Straßenbahnlinie 4 halten
Gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8 der „Lößnitzdackel“ bzw. der Dampfzug der Lößnitzgrundbahn am 07.12.2022 in Radebeul die Meißner Straße und somit bald den direkt dahinter liegenden Haltepunkt Weißes Roß. Die Schranken sind schon unten und so muss auch der NGT 6 DD Niederflur-Gelenktriebwagen der Dresdner Straßenbahnlinie 4 halten
Armin Schwarz

Blick auf die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) am 07.12.2022, hier in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Blick auf die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) am 07.12.2022, hier in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

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