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Historischer Schmalspur-Personenwagen CC der K.Sächs.StsEB 325 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Personenwagen CC der K.Sächs.StsEB 325 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspur-Personenwagen C der K.Sächs.StsEB 207 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Personenwagen C der K.Sächs.StsEB 207 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historische Schmalspur-Personenwagen der K.Sächs.StsEB 286 K, 325 K und 343 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historische Schmalspur-Personenwagen der K.Sächs.StsEB 286 K, 325 K und 343 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspur-Personenwagen KB4 970-433 der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Personenwagen KB4 970-433 der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspur-Personenwagen BCC der K.Sächs.StsEB 343 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Personenwagen BCC der K.Sächs.StsEB 343 K in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 21 141 der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 21 141 der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 2362 K der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 2362 K der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Farblich passte eigentlich die 146 010-4 (91 80 6146 010-4 D-DB), eine TRAXX P160 AC1 mit Werbung für das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth, sehr gut rechts zu dem Lößnitzdackel-Zug. Nur müsste man sie erst einmal von Normalspur auf 750 mm Schmalspur umspuren.

Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022:  Links schieb die 146 010 nun die S1 nach Meißen-Triebischtal der S-Bahn Dresden weiter in Richtung Meißen. Während rechts ein Wagenzug der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH als Lößnitzgrundbahn steht, dieser fährt planmäßig ca. 30 Minuten später in Richtung Moritzburg.
Farblich passte eigentlich die 146 010-4 (91 80 6146 010-4 D-DB), eine TRAXX P160 AC1 mit Werbung für das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth, sehr gut rechts zu dem Lößnitzdackel-Zug. Nur müsste man sie erst einmal von Normalspur auf 750 mm Schmalspur umspuren. Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022: Links schieb die 146 010 nun die S1 nach Meißen-Triebischtal der S-Bahn Dresden weiter in Richtung Meißen. Während rechts ein Wagenzug der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH als Lößnitzgrundbahn steht, dieser fährt planmäßig ca. 30 Minuten später in Richtung Moritzburg.
Armin Schwarz

Tender voraus, erreicht die sächsische VII K (Altbau) 99 1761-8 am 07.12.2022 mit dem Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) wieder Radebeul Ost. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761 an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.

Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 
1970-1992 - DR 99 1761-8 
1992-1994 - DR 099 734-6 
1994-2004 - DB 099 734-6 
2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15).

Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9  der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.

Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion.

Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern.

1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79.

Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut.

Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.

Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.540 mm
Höhe:  3.570 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  50m
Leergewicht:  44,3 t
Dienstgewicht:  56,7 t
Reibungsmasse:  46,1 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft:  83,35 kN
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Kesselüberdruck:  14 bar
Wasservorrat:  5,80 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Tender voraus, erreicht die sächsische VII K (Altbau) 99 1761-8 am 07.12.2022 mit dem Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) wieder Radebeul Ost. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761 an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Weitere Lebenslauf und Nummerierungen: 1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 1970-1992 - DR 99 1761-8 1992-1994 - DR 099 734-6 1994-2004 - DB 099 734-6 2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH) seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH) Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15). Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9 der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion. Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern. 1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79. Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Technische Merkmale: Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen. Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

99 1762-6 Fahrt mit dem Zug durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Auf den Hügeln ist der Weinanbau zu sehen.
99 1762-6 Fahrt mit dem Zug durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Auf den Hügeln ist der Weinanbau zu sehen.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 Fahrt durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Häufig stehen noch die Fernmeldemasten, jedoch bereits ohne Drähte.
99 1762-6 Fahrt durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Häufig stehen noch die Fernmeldemasten, jedoch bereits ohne Drähte.
Karl Sauerbrey

Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42  SPS 038 noch im DB Design.....
Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40  SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 805
Hersteller: RAW Meiningen
Baujahr: 1989
Spurweite: 750 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
Länge über Kupplung: 9.350 mm
Eigengewicht: 16.800 kg
Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h
Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42 SPS 038 noch im DB Design..... Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40 SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 805 Hersteller: RAW Meiningen Baujahr: 1989 Spurweite: 750 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm Länge über Kupplung: 9.350 mm Eigengewicht: 16.800 kg Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

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