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Star der Veranstaltung   Aktion Feriendampf  vom Landkreis Hildesheim war am Sonntag ohne Zweifel die DR 89 7513, die hier gerade einen Sonderzug bespannt. --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012 im Bahnhof Bornum (Harz) --> Die Lok wurde ähnlich der preußischen T3 konstruiert, jedoch mit größerem Kessel. Gebaut wurde die Lok von der Firma Jung, Jungenthal 1911 mit der Fab.-Nr. 1720. Die Lok war bis 1964 beim Bw Hannover Hbf. aktiv und stand danach bis 1977 in Berlin auf einem Spielplatz. Nach ihrer Aufarbeitung fährt sie nun für den Dampfzug Betriebsgemeinschaft Hildesheim e.V. --> Besonderheit: eine junge Frau als Lokführerin!
Star der Veranstaltung " Aktion Feriendampf" vom Landkreis Hildesheim war am Sonntag ohne Zweifel die DR 89 7513, die hier gerade einen Sonderzug bespannt. --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012 im Bahnhof Bornum (Harz) --> Die Lok wurde ähnlich der preußischen T3 konstruiert, jedoch mit größerem Kessel. Gebaut wurde die Lok von der Firma Jung, Jungenthal 1911 mit der Fab.-Nr. 1720. Die Lok war bis 1964 beim Bw Hannover Hbf. aktiv und stand danach bis 1977 in Berlin auf einem Spielplatz. Nach ihrer Aufarbeitung fährt sie nun für den Dampfzug Betriebsgemeinschaft Hildesheim e.V. --> Besonderheit: eine junge Frau als Lokführerin!
Frank Grohe

DR 89 7513 (Firma Jung, Jungenthal 1911, Fab.-Nr. 1720) unterwegs mit Sonderzug Derneburg - Bornum, hier beim Passieren eines Bahnüberganges bei Bockenem --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012
DR 89 7513 (Firma Jung, Jungenthal 1911, Fab.-Nr. 1720) unterwegs mit Sonderzug Derneburg - Bornum, hier beim Passieren eines Bahnüberganges bei Bockenem --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012
Frank Grohe

Mallet-Lokomotive 105 der Museumsbahn Blonay-Chamby + Mallet-Lokomotive der HSB 99 5902 NWE 12 vor Traditionszug der Harzer Schmalspurbahnen als Sonderzug Wernigerode - Brocken, fotografiert bei Ausfahrt Drei Annen Hohne am 04.08.2012 --> die Traditionslok der HSB wurde von der Firma Arnold Jung, Jungenthal als Nr. 261 im Jahr 1898 gebaut
Mallet-Lokomotive 105 der Museumsbahn Blonay-Chamby + Mallet-Lokomotive der HSB 99 5902 NWE 12 vor Traditionszug der Harzer Schmalspurbahnen als Sonderzug Wernigerode - Brocken, fotografiert bei Ausfahrt Drei Annen Hohne am 04.08.2012 --> die Traditionslok der HSB wurde von der Firma Arnold Jung, Jungenthal als Nr. 261 im Jahr 1898 gebaut
Frank Grohe

HSB 99 5901 NWE 11 beim Bekohlen nach einer Sonderfahrt Wernigerode - Nordhausen und zurück, dahinter rangiert 99 7232-4 mit einem Personenzug, fotografiert im Bw Wernigerode am Abend des 04.08.2012
--> ... und wieder ein Mallet-Lok von Jung: Die 99 5901 wurde von Arnold Jung, Jungenthal mit der Fabr.-Nr. 258 im Jahr 1897 gebaut.
HSB 99 5901 NWE 11 beim Bekohlen nach einer Sonderfahrt Wernigerode - Nordhausen und zurück, dahinter rangiert 99 7232-4 mit einem Personenzug, fotografiert im Bw Wernigerode am Abend des 04.08.2012 --> ... und wieder ein Mallet-Lok von Jung: Die 99 5901 wurde von Arnold Jung, Jungenthal mit der Fabr.-Nr. 258 im Jahr 1897 gebaut.
Frank Grohe

Die Mallet-Lok HSB 99 5901 ex NWE 11 am 28.08.2012 im Bw Wernigerode . Die Lok wurde 1897 von Arnold Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 258 im gebaut. Die Lok hat die Bauart B'Bn4vt, die Gattung ist K 44.9,  das Dienstgewicht beträgt 33 t, die max. Vorräte betragen Wasser 5 m³ und Kohle 2,5 t. Die Indizierte Leistung beträgt ca. 270 PS die Höchstgeschwindigkeit 30km (vor- wie rückwärts). 
Die Aufnahme ist von Ralf Geraschewski
Die Mallet-Lok HSB 99 5901 ex NWE 11 am 28.08.2012 im Bw Wernigerode . Die Lok wurde 1897 von Arnold Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 258 im gebaut. Die Lok hat die Bauart B'Bn4vt, die Gattung ist K 44.9, das Dienstgewicht beträgt 33 t, die max. Vorräte betragen Wasser 5 m³ und Kohle 2,5 t. Die Indizierte Leistung beträgt ca. 270 PS die Höchstgeschwindigkeit 30km (vor- wie rückwärts). Die Aufnahme ist von Ralf Geraschewski
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3   Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

Nun da es so gut zu hellertal.startbilder passt: V60 372 in Singen (Hohentwiel) während ihrer sonntäglichen Dienstruhe im März 1979. Dank Armin gibt es auch die Daten dazu: Gebaut von Jung, Jungenthal (1957 unter Fabriknummer 12502).
Nun da es so gut zu hellertal.startbilder passt: V60 372 in Singen (Hohentwiel) während ihrer sonntäglichen Dienstruhe im März 1979. Dank Armin gibt es auch die Daten dazu: Gebaut von Jung, Jungenthal (1957 unter Fabriknummer 12502).
Oliver

. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. 

Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 
1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster.

Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt.

Technische Daten der CFL Série 1000:
Achsfolge: B-dh
Hersteller : Jung
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 240 PS (176,5kW)
Mindestkurvenradius: 40 m
Kraftübertragung: hydraulisch
Motor:
Hersteller: Deut
Bauart: F12L413
Nominelle Leistung: 184 kW
Fabriknummern:
1001 / 14138
1002 / 14139
1003 / 14140
1004 / 14141

Am 11.06.2006 genießt die 1004 ihre wohlverdiente Sonntagsruhe im Bahnhof von Bettembourg. (Hans)
. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster. Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt. Technische Daten der CFL Série 1000: Achsfolge: B-dh Hersteller : Jung Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 240 PS (176,5kW) Mindestkurvenradius: 40 m Kraftübertragung: hydraulisch Motor: Hersteller: Deut Bauart: F12L413 Nominelle Leistung: 184 kW Fabriknummern: 1001 / 14138 1002 / 14139 1003 / 14140 1004 / 14141 Am 11.06.2006 genießt die 1004 ihre wohlverdiente Sonntagsruhe im Bahnhof von Bettembourg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. 

Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 
1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster.

Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt.

Technische Daten der CFL Série 1000:
Achsfolge: B-dh
Hersteller : Jung
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 240 PS (176,5kW)
Mindestkurvenradius: 40 m
Kraftübertragung: hydraulisch
Motor: 
Hersteller: Deutz
Bauart: F12L413
Nominelle Leistung: 184 kW
Fabriknummern: 
1001 / 14138
1002 / 14139
1003 / 14140
1004 / 14141

Leider durch den unschönen  Kasten  etwas verdeckt, konnte ich am 11.06.2006 die 1003 im Bahnhof von Bettembourg ablichten. (Hans)
. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster. Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt. Technische Daten der CFL Série 1000: Achsfolge: B-dh Hersteller : Jung Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 240 PS (176,5kW) Mindestkurvenradius: 40 m Kraftübertragung: hydraulisch Motor: Hersteller: Deutz Bauart: F12L413 Nominelle Leistung: 184 kW Fabriknummern: 1001 / 14138 1002 / 14139 1003 / 14140 1004 / 14141 Leider durch den unschönen "Kasten" etwas verdeckt, konnte ich am 11.06.2006 die 1003 im Bahnhof von Bettembourg ablichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. 

Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 
1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster.

Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt.

Technische Daten der CFL Série 1000:
Achsfolge: B-dh
Hersteller : Jung
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 240 PS (176,5kW)
Mindestkurvenradius: 40 m
Kraftübertragung: hydraulisch
Motor: 
Hersteller: Deutz
Bauart: F12L413
Nominelle Leistung: 184 kW
Fabriknummern: 
1001 / 14138
1002 / 14139
1003 / 14140
1004 / 14141

Am 01.03.2009 war die 1001 auf einem Abstellgleis im Bahnhof von Hollerich abgestellt. (Jeanny)
. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster. Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt. Technische Daten der CFL Série 1000: Achsfolge: B-dh Hersteller : Jung Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 240 PS (176,5kW) Mindestkurvenradius: 40 m Kraftübertragung: hydraulisch Motor: Hersteller: Deutz Bauart: F12L413 Nominelle Leistung: 184 kW Fabriknummern: 1001 / 14138 1002 / 14139 1003 / 14140 1004 / 14141 Am 01.03.2009 war die 1001 auf einem Abstellgleis im Bahnhof von Hollerich abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Noch eine Jung Lok in Luxemburg - Bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras warten noch einige Loks auf die Aufarbeitung. Am 13.09.2009 hatte ich die Gelegenheit verschiedener dieser Schätzchen abzulichten, unter anderen diese Jung Lok. (Hans)

Die technischen Daten:

Feuerlose Lokomotive V 12, dreiachsig, von ARBED Düdelingen
Erbaut im Jahre 1956 von Jung-Jungenthal Kirchen an der Sieg, Fabriknummer: 12513
Typenbezeichnung im Herstellerkatalog:  Felix 
Leistung 250 PS, Gewicht 39 t.

Der Vorteil dieser Bauart ist, dass die Ausführung einfach und robust ist, da das aufwändigste Teil im Hinblick auf Konstruktion und Wartung, der Dampfkessel mit seiner Feuerbüchse und seinem Rohrbündel durch einen zylinderförmigen Behälter ersetzt ist. Die Führung einer solchen Lokomotive ist entsprechend einfach und erfordert kein qualifiziertes Personal wir die Führung eines Dampfkessels. Dem Auspuff der Lokomotive entströmt reiner Wasserdampf ohne Verbrennungsprodukte und Russ. Sie kann also ohne Belästigung im Inneren von Hallen fahren und auch ohne Gefahr in feuer- oder explosionsgefährdeten Bereichen. Der Nachteil liegt natürlich in dem eher beschränkten Aktionsradius und darin, dass sie auf eine stationäre Kesselanlage angewiesen ist. In den Eisenhüttenwerken, war Dampf sowieso für viele andere Prozesse notwendig und daher billig verfügbar.
. Noch eine Jung Lok in Luxemburg - Bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras warten noch einige Loks auf die Aufarbeitung. Am 13.09.2009 hatte ich die Gelegenheit verschiedener dieser Schätzchen abzulichten, unter anderen diese Jung Lok. (Hans) Die technischen Daten: Feuerlose Lokomotive V 12, dreiachsig, von ARBED Düdelingen Erbaut im Jahre 1956 von Jung-Jungenthal Kirchen an der Sieg, Fabriknummer: 12513 Typenbezeichnung im Herstellerkatalog: "Felix" Leistung 250 PS, Gewicht 39 t. Der Vorteil dieser Bauart ist, dass die Ausführung einfach und robust ist, da das aufwändigste Teil im Hinblick auf Konstruktion und Wartung, der Dampfkessel mit seiner Feuerbüchse und seinem Rohrbündel durch einen zylinderförmigen Behälter ersetzt ist. Die Führung einer solchen Lokomotive ist entsprechend einfach und erfordert kein qualifiziertes Personal wir die Führung eines Dampfkessels. Dem Auspuff der Lokomotive entströmt reiner Wasserdampf ohne Verbrennungsprodukte und Russ. Sie kann also ohne Belästigung im Inneren von Hallen fahren und auch ohne Gefahr in feuer- oder explosionsgefährdeten Bereichen. Der Nachteil liegt natürlich in dem eher beschränkten Aktionsradius und darin, dass sie auf eine stationäre Kesselanlage angewiesen ist. In den Eisenhüttenwerken, war Dampf sowieso für viele andere Prozesse notwendig und daher billig verfügbar.
Hans und Jeanny De Rond

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 (V 26.1), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 (V 26.1), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Armin Schwarz

Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.  
Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz

Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.  
Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. 
Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. 
Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok),  die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Leistung: 191 kW (260 PS)
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok),  die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Armin Schwarz

. Museumsbahn Train 1900 - Leider auch in einem sehr schlechten Zustand präsentierte sich am 02.06.2013 noch eine Jung Lok in Fond de Gras. (Hans) 

Es ist eine kleine hydraulische Diesellokomotive, die bei der Firma Jung in Jungental hergestellt wurde. Es gibt sie in verschiedenen Versionen für Streckenbetrieb mit Redukter oder Industriebetrieb mit hydraulischem Antrieb.

Die 250 PS starke Maschine wurde 1966 an ARBED-Schifflingen geliefert. Sie lief dort Kabine an Kabine mit ihrer Schwester gekuppelt. Bei der Fusion der Lokbetriebe der ARBED wurden sie einzeln in Belval eingesetzt bis sie überzählig wurden. Nach langen Verhandlungen konnte die AMTF einen ihrer Finanzen entsprechenden Kaufpreis erreichen, dennoch mußte man feststellen, daß der Motor sauer war. Zusätzliche Kosten waren für die Austauschteile bei MTU (Mercedes) zu erwarten, doch Mechaniker vom TICE haben unentgeltlich gute Arbeit geleistet. Nachdem die meisten Beulen aus der Karosserie ausgebessert wurden, ist sie blau gestrichen worden. Die Leistung der Lok genügt nicht um einen 3-Wagen Zug die Steigung von Petingen hochzuziehen.

Die technischen Daten:
No: 30
Hersteller: Jung, Jungental
Fabriknummer: 13870
Baujahr: 1966 
Motor: Jung  250 PS
Herkunft: ARBED-Schifflange
. Museumsbahn Train 1900 - Leider auch in einem sehr schlechten Zustand präsentierte sich am 02.06.2013 noch eine Jung Lok in Fond de Gras. (Hans) Es ist eine kleine hydraulische Diesellokomotive, die bei der Firma Jung in Jungental hergestellt wurde. Es gibt sie in verschiedenen Versionen für Streckenbetrieb mit Redukter oder Industriebetrieb mit hydraulischem Antrieb. Die 250 PS starke Maschine wurde 1966 an ARBED-Schifflingen geliefert. Sie lief dort Kabine an Kabine mit ihrer Schwester gekuppelt. Bei der Fusion der Lokbetriebe der ARBED wurden sie einzeln in Belval eingesetzt bis sie überzählig wurden. Nach langen Verhandlungen konnte die AMTF einen ihrer Finanzen entsprechenden Kaufpreis erreichen, dennoch mußte man feststellen, daß der Motor sauer war. Zusätzliche Kosten waren für die Austauschteile bei MTU (Mercedes) zu erwarten, doch Mechaniker vom TICE haben unentgeltlich gute Arbeit geleistet. Nachdem die meisten Beulen aus der Karosserie ausgebessert wurden, ist sie blau gestrichen worden. Die Leistung der Lok genügt nicht um einen 3-Wagen Zug die Steigung von Petingen hochzuziehen. Die technischen Daten: No: 30 Hersteller: Jung, Jungental Fabriknummer: 13870 Baujahr: 1966 Motor: Jung 250 PS Herkunft: ARBED-Schifflange
Hans und Jeanny De Rond

JUNG Feuerlose Dampfspeicher-Lokomotive vom Typ Flink, Baujahr 1953 unter der Fabriknummer 11795 für Soc. de la Viscose Suisse.
(Aufnahme am 12.04.2013 von Paul Sieber der  Sieber Transport AG in CH-9442 Berneck, danke für die Bereitstellung)

Technische Daten der Lok:
Bauart: B-fl 
Dienstgewicht: 25,8 t
Radstand: 2,5 m
Länge: von 7,9 m
Spurweite: 1.435 mm
Leistung: ca. 150 PS.

Kurz zu der Geschichte dieser Lok (Text Paul Sieber)  
Sie wurde am 1. April 1953 von der damaligen Viscosuisse AG, CH-9443 Widnau in Betrieb genommen, einer grossen Garnfabrik. Mit der Lok wurden Rohstoffe vom nächsten Bahnhof CH-9435 Heerbrugg abgeholt und dorthin fertige Güter gebracht. Der explosionsgefährdete Betrieb besass viel eigenen Dampf, mit dem die Lok gefüllt worden ist. 1990 wurde die Lok durch eine moderne Diesellok ersetzt und kam nur noch sporadisch zum Einsatz. Einen Taufnamen hatte die Lok nie, hingegen wurde sie von den Mitarbeitenden immer als „Osterhase“ benannt, dies weil genau zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme den Mitarbeitenden das „Ostergeld“ gestrichen wurde. (nach dem Motto: für eine neue Lok hat man Geld, für die Mitarbeitenden nicht) 
 2001 wurde die Viscosuisse stillgelegt. Sieber Transport konnte einen Teil der Lagerhallen kaufen. Die Lok ging vorerst in Besitz des letzten Dampf-Lok-Führer Werner Jäger. Von ihm konnten wir die Lok dieses Jahr kaufen. Es besteht nie die Absicht, die Lok für unseren Transportbetrieb wieder im Betrieb zu nehmen, ausser ein Verein bemühe sich darum.
JUNG Feuerlose Dampfspeicher-Lokomotive vom Typ Flink, Baujahr 1953 unter der Fabriknummer 11795 für Soc. de la Viscose Suisse. (Aufnahme am 12.04.2013 von Paul Sieber der Sieber Transport AG in CH-9442 Berneck, danke für die Bereitstellung) Technische Daten der Lok: Bauart: B-fl Dienstgewicht: 25,8 t Radstand: 2,5 m Länge: von 7,9 m Spurweite: 1.435 mm Leistung: ca. 150 PS. Kurz zu der Geschichte dieser Lok (Text Paul Sieber) Sie wurde am 1. April 1953 von der damaligen Viscosuisse AG, CH-9443 Widnau in Betrieb genommen, einer grossen Garnfabrik. Mit der Lok wurden Rohstoffe vom nächsten Bahnhof CH-9435 Heerbrugg abgeholt und dorthin fertige Güter gebracht. Der explosionsgefährdete Betrieb besass viel eigenen Dampf, mit dem die Lok gefüllt worden ist. 1990 wurde die Lok durch eine moderne Diesellok ersetzt und kam nur noch sporadisch zum Einsatz. Einen Taufnamen hatte die Lok nie, hingegen wurde sie von den Mitarbeitenden immer als „Osterhase“ benannt, dies weil genau zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme den Mitarbeitenden das „Ostergeld“ gestrichen wurde. (nach dem Motto: für eine neue Lok hat man Geld, für die Mitarbeitenden nicht) 2001 wurde die Viscosuisse stillgelegt. Sieber Transport konnte einen Teil der Lagerhallen kaufen. Die Lok ging vorerst in Besitz des letzten Dampf-Lok-Führer Werner Jäger. Von ihm konnten wir die Lok dieses Jahr kaufen. Es besteht nie die Absicht, die Lok für unseren Transportbetrieb wieder im Betrieb zu nehmen, ausser ein Verein bemühe sich darum.
Armin Schwarz

Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

In der Bildmitte gut zu sehen die  Köf III – 333 135-2 der DB. 
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. 
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013. In der Bildmitte gut zu sehen die Köf III – 333 135-2 der DB. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

(Fabrikschild) Typenschild der Jung 14128:
Heute die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BE), hier am 18.08.2011 in Brohl-Lützing
(Fabrikschild) Typenschild der Jung 14128: Heute die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BE), hier am 18.08.2011 in Brohl-Lützing
Armin Schwarz

Von vorne: Die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen
Von vorne: Die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen
Armin Schwarz

GALERIE 3
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