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. Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG war am 26.065.2014 in Runkel-Steeden abgestellt. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK N° 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (Hans)
. Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG war am 26.065.2014 in Runkel-Steeden abgestellt. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK N° 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG war am 26.065.2014 in Runkel-Steeden abgestellt. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK N° 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (Hans)
. Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG war am 26.065.2014 in Runkel-Steeden abgestellt. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK N° 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Die Lok 831 (98 80 0272 007-2 D-HEB), eine MaK DE 1002, der HLB - Hessische Landesbahn GmbH hat am 20.08.2014 im Bahnhof Butzbach Pause.

Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000831  gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 831 geliefert.  Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 831. Es ist aber wohl eine Mietlok, denn als Eigentümer wird die Vossloh Locomotives GmbH geführt.

Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen  MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung, dieser treibt einen Generator, der den Drehstrom für die vier BBC (heute ABB) Fahrmotoren erzeugt. Es ist somit eine Dieselelektrische Lok.

Weitere Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 13.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 90 t
Kraftstoffvorrat: 2.900 l
Höchstgeschwindigkeit 90 km/h
Die Lok 831 (98 80 0272 007-2 D-HEB), eine MaK DE 1002, der HLB - Hessische Landesbahn GmbH hat am 20.08.2014 im Bahnhof Butzbach Pause. Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000831 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 831 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 831. Es ist aber wohl eine Mietlok, denn als Eigentümer wird die Vossloh Locomotives GmbH geführt. Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung, dieser treibt einen Generator, der den Drehstrom für die vier BBC (heute ABB) Fahrmotoren erzeugt. Es ist somit eine Dieselelektrische Lok. Weitere Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 13.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 90 t Kraftstoffvorrat: 2.900 l Höchstgeschwindigkeit 90 km/h
Armin Schwarz


Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100....
Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100.... Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen die XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex V 200 001 der Xaver Riebel Gleisbau) fotografieren. 

Die MaK G 1206 wurde 2003 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001382 gebaut.

Die Lokomotiven vom Typ MaK G 1206 sind dieselhydraulische Mehrzwecklokomotiven und werden im Strecken- und Rangierdienst eingesetzt. Sie eignen sich sehr gut für die
Überführung von Gleisbaumaschinen über weite Entfernungen, sowie für Transporte zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung B`B`
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit: 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
mittlere Achslast 21,8 t

Motor: 
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512 B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min

Kraftübertragung: Strömungsgetriebe, Voith L5r4zU2
Betriebsstoffvorräte Dieselkraftstoff: 3.500 l
Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen die XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex V 200 001 der Xaver Riebel Gleisbau) fotografieren. Die MaK G 1206 wurde 2003 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001382 gebaut. Die Lokomotiven vom Typ MaK G 1206 sind dieselhydraulische Mehrzwecklokomotiven und werden im Strecken- und Rangierdienst eingesetzt. Sie eignen sich sehr gut für die Überführung von Gleisbaumaschinen über weite Entfernungen, sowie für Transporte zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung B`B` Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 87,3 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit: 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h mittlere Achslast 21,8 t Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512 B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Kraftübertragung: Strömungsgetriebe, Voith L5r4zU2 Betriebsstoffvorräte Dieselkraftstoff: 3.500 l
Armin Schwarz


Die V100.02  (98 80 3202 287-9 D-ECCO) der  SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH aus Salzburg, ex DR 110 287-0, ex DR 112 287-8, ex DR und DB 202 287-9 ist am 18.08.2014 beim Bahnhof Hanau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1970 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12751 gebaut und als 110 287-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) ausgeliefert. Die Entwicklung der DR-Baureihe V 100 einer vierachsigen Diesellokomotive mit Mittelführerstand und hydraulischer Kraftübertragung erfolgte Anfang der sechziger Jahre bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM), die auch die ersten Prototypen bauten. Die Serienfertigung lief jedoch bei LEW.

Anhand der vielen Nummer sieht man schon dass die Lok einen bewegten Lebenslauf hat. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 110 066-8, 1981 erfolgte eine Remotorisierung unter Verwendung eines 12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12 KVD 18/21 AL-4 mit 1200 PS (883 kW) Leistung im Bw Jüterbog, und die Umzeichnung in DR 112 287-8. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 287-9 und 1994 dann in DB  202 287-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Über  SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALS) ging sie dann 2000 an PBSV-Verkehrs-GmbH in Magdeburg  als Lok 11, in Jahr 2009 dann KCL - KUBE CON logistics GmbH als 11 später als 02. Im Jahr 2013 übernahm die österreichische Firma Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (SETG) aus Salzburg vier Loks der BR 202 von KUBE CON logistics, die Lok 01, 02, 03 und 04.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Länge über Puffer: 13.940 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Gesamtachsstand:  9.300 mm
Breite: 3.100 mm
Höhe über SO: 4.255mm
Dienstgewicht: 64 t
Radsatzfahrmasse: 16 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Tankinhalt: 2.600 l
Die V100.02 (98 80 3202 287-9 D-ECCO) der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH aus Salzburg, ex DR 110 287-0, ex DR 112 287-8, ex DR und DB 202 287-9 ist am 18.08.2014 beim Bahnhof Hanau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1970 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12751 gebaut und als 110 287-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) ausgeliefert. Die Entwicklung der DR-Baureihe V 100 einer vierachsigen Diesellokomotive mit Mittelführerstand und hydraulischer Kraftübertragung erfolgte Anfang der sechziger Jahre bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM), die auch die ersten Prototypen bauten. Die Serienfertigung lief jedoch bei LEW. Anhand der vielen Nummer sieht man schon dass die Lok einen bewegten Lebenslauf hat. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 110 066-8, 1981 erfolgte eine Remotorisierung unter Verwendung eines 12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12 KVD 18/21 AL-4 mit 1200 PS (883 kW) Leistung im Bw Jüterbog, und die Umzeichnung in DR 112 287-8. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 287-9 und 1994 dann in DB 202 287-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Über SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALS) ging sie dann 2000 an PBSV-Verkehrs-GmbH in Magdeburg als Lok 11, in Jahr 2009 dann KCL - KUBE CON logistics GmbH als 11 später als 02. Im Jahr 2013 übernahm die österreichische Firma Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (SETG) aus Salzburg vier Loks der BR 202 von KUBE CON logistics, die Lok 01, 02, 03 und 04. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Länge über Puffer: 13.940 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Gesamtachsstand: 9.300 mm Breite: 3.100 mm Höhe über SO: 4.255mm Dienstgewicht: 64 t Radsatzfahrmasse: 16 t Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Tankinhalt: 2.600 l
Armin Schwarz


Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4, fährt am 18.08.2014 mit einem Kranzug der Hering Bau aus Burbach (125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T und zwei Schutzwagen), durch den Bahnhof Gelnhausen in Richtung Fulda.   

Technische Beschreibung der Lok unter 
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-225-v-163-umbau/281597/die-225-094-2-der-ebm-cargo.html 
und zum Kran unter 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Gleiskrane/330843/mit-hilfe-von-dem-125t--.htmll
Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4, fährt am 18.08.2014 mit einem Kranzug der Hering Bau aus Burbach (125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T und zwei Schutzwagen), durch den Bahnhof Gelnhausen in Richtung Fulda. Technische Beschreibung der Lok unter http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-225-v-163-umbau/281597/die-225-094-2-der-ebm-cargo.html und zum Kran unter http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Gleiskrane/330843/mit-hilfe-von-dem-125t--.htmll
Armin Schwarz


Ein Blick über den Zaun der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014, hier steht die EFW 5 eine MaK 450 C. Aber fahren kann sie so nicht, ihr fehlen offensichtlich die Blindwelle und die Kuppelstangen.

Die Lok wurde 1964 bei der Maschinenbaufabrik Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400056 gebaut und an Rheinstahl Bergbau AG für die Zeche Brassert als Marl-Brassert Nr. 2 geliefert. Ab 1970 Rheinstahl Bergbau AG in die RAG (Ruhrkohle AG), bis 1978 hat die Lok zwei weitere Zechen als Stationen und drei Umzeichnungen (V 449, V 713 und V 656) bis sie dann 1978 über einen Händler an ELEKTROMARK Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG nach Hagen-Herdecke als Nr. 1 geht. Ab 1999 war sie bei der Schleifkottenbahn GmbH in Halver, bis sie 2007 zur EFW (Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim) kam.

Von dieser dreiachsigen Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ MaK 450 C wurden zwischen 1961 bis 1967 insgesamt 24 Exemplare von MaK gebaut. Die Lokomotive war für mittelschweren Rangier- und leichten Nebenstreckendienst konzipiert und wurde bei Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 3264 vergeben.

Die Maschinenbaufabrik Kiel hatte nach dem zweiten Weltkrieg einen großen Erfolg mit ihren Diesellokomotiven  von der Stange . Bemerkenswert dabei war, dass schon relativ früh die Lokomotiven nach einen Baukastenprinzip gebaut worden sind, was zum einen kostengünstig ist, zum anderen dem Kunden eine Vielzahl an Varianten anbot. So waren die Stangendieselloks aus Kiel ein Verkaufsschlager und bei vielen Werks- und Privatbahnen anzutreffen.

Die MaK 450 C ist eine Weiterentwicklung der MaK 400 C mit stärkerer Motorisierung (eigentlich nur der stärkere Motor). Angetrieben wird sie von einem langsam laufenden MaK Schiffsdieselmotor mit 6 Zylindern in Reihenbauform vom Typ MaK MS 301 F, mit 450 PS (331 kW) bei 750/min Leistung. Die Lok verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb mit einem Voith-Getriebe Typ L 37 Ub. Eine Blindwelle überträgt die Antriebskraft über Kuppelstangen auf die drei Achsen. Die Lokomotiven erreichen bei einem Dienstgewicht von 45 t eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h. Der Tankinhalt beträgt 970 Liter.

Technische Daten
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.200 mm  
größte Breite: 2.930 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.871 mm
Raddurchmesser neu:  1.100 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen  75 m
Dienstgewicht: 45 t
Kraftstoffvorrat:  970 l
 Motor:  MaK  MS 301 F
Leistung:  450 PS (331 kW)
Drehzahl:  750 1/min
Getriebe:  Voith, Typ  L 37 Ub
Höchstgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
Ein Blick über den Zaun der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014, hier steht die EFW 5 eine MaK 450 C. Aber fahren kann sie so nicht, ihr fehlen offensichtlich die Blindwelle und die Kuppelstangen. Die Lok wurde 1964 bei der Maschinenbaufabrik Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400056 gebaut und an Rheinstahl Bergbau AG für die Zeche Brassert als Marl-Brassert Nr. 2 geliefert. Ab 1970 Rheinstahl Bergbau AG in die RAG (Ruhrkohle AG), bis 1978 hat die Lok zwei weitere Zechen als Stationen und drei Umzeichnungen (V 449, V 713 und V 656) bis sie dann 1978 über einen Händler an ELEKTROMARK Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG nach Hagen-Herdecke als Nr. 1 geht. Ab 1999 war sie bei der Schleifkottenbahn GmbH in Halver, bis sie 2007 zur EFW (Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim) kam. Von dieser dreiachsigen Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ MaK 450 C wurden zwischen 1961 bis 1967 insgesamt 24 Exemplare von MaK gebaut. Die Lokomotive war für mittelschweren Rangier- und leichten Nebenstreckendienst konzipiert und wurde bei Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 3264 vergeben. Die Maschinenbaufabrik Kiel hatte nach dem zweiten Weltkrieg einen großen Erfolg mit ihren Diesellokomotiven "von der Stange". Bemerkenswert dabei war, dass schon relativ früh die Lokomotiven nach einen Baukastenprinzip gebaut worden sind, was zum einen kostengünstig ist, zum anderen dem Kunden eine Vielzahl an Varianten anbot. So waren die Stangendieselloks aus Kiel ein Verkaufsschlager und bei vielen Werks- und Privatbahnen anzutreffen. Die MaK 450 C ist eine Weiterentwicklung der MaK 400 C mit stärkerer Motorisierung (eigentlich nur der stärkere Motor). Angetrieben wird sie von einem langsam laufenden MaK Schiffsdieselmotor mit 6 Zylindern in Reihenbauform vom Typ MaK MS 301 F, mit 450 PS (331 kW) bei 750/min Leistung. Die Lok verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb mit einem Voith-Getriebe Typ L 37 Ub. Eine Blindwelle überträgt die Antriebskraft über Kuppelstangen auf die drei Achsen. Die Lokomotiven erreichen bei einem Dienstgewicht von 45 t eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h. Der Tankinhalt beträgt 970 Liter. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.200 mm größte Breite: 2.930 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.871 mm Raddurchmesser neu: 1.100 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen 75 m Dienstgewicht: 45 t Kraftstoffvorrat: 970 l Motor: MaK MS 301 F Leistung: 450 PS (331 kW) Drehzahl: 750 1/min Getriebe: Voith, Typ L 37 Ub Höchstgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
Armin Schwarz

Im letzten Sonnenlicht....
Die ehemalige City-Bahn Lok 218 137-8 in orange/kieselgrau am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz.

Die V 164 wurde 1971 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31539 gebaut und als 218 137-8 an die DB (in altrot) geliefert. Für das Projekt CityBahn auf der Strecke Köln – Gummersbach (Aggertalbahn) wurden 1984 zehn Lokomotiven des Betriebswerks Hagen passend zum Wagenzug in reinorange (RAL 2004) mit kieselgrauer Bauchbinde umlackiert, so auch dies Lok.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Im letzten Sonnenlicht.... Die ehemalige City-Bahn Lok 218 137-8 in orange/kieselgrau am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz. Die V 164 wurde 1971 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31539 gebaut und als 218 137-8 an die DB (in altrot) geliefert. Für das Projekt CityBahn auf der Strecke Köln – Gummersbach (Aggertalbahn) wurden 1984 zehn Lokomotiven des Betriebswerks Hagen passend zum Wagenzug in reinorange (RAL 2004) mit kieselgrauer Bauchbinde umlackiert, so auch dies Lok. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz

Während ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn aus Betzdorf kommend den am 08.09.2014 den Bahnhof Herdorf erreicht hat, macht sich die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine  MaK G 1000 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) nun mit ihrem Übergabe-Güterzug auf die Reise nach Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt die Lok um und hängt ggf. weitere Wagen an, dann fährt sie über Siegen nach Kreuztal.
Während ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn aus Betzdorf kommend den am 08.09.2014 den Bahnhof Herdorf erreicht hat, macht sich die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) nun mit ihrem Übergabe-Güterzug auf die Reise nach Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt die Lok um und hängt ggf. weitere Wagen an, dann fährt sie über Siegen nach Kreuztal.
Armin Schwarz


Die 203 152-3  Felix  der (92 80 1203 152-4 D-EBM) der EBM Cargo GmbH (Gummersbach) ist am 28.08.2014 mit einem Schotterzug in Kreuztal abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1975 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15090 gebaut und als 110 818-2 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte im Bw Güsten der Umbau und Umzeichnung in DR 112 818-0, die Umzeichnung in DR 202 818-1 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 818-1, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und sie ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal) 202 818-1, hier war sie erst im Mietpool, dann erfolgte durch ALS der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 152-4. 
Nach einigen Stationen kam sie 2012 zur EBM Cargo.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B'B'
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.240 mm
Breite: 3.110 mm
Höhe über SO: 4.255mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 910 mm (abgenutzt)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Kleinster befahrbarer Brückenradius: 300m

Motor:
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA JW
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.750 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg

Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 152-3 "Felix" der (92 80 1203 152-4 D-EBM) der EBM Cargo GmbH (Gummersbach) ist am 28.08.2014 mit einem Schotterzug in Kreuztal abgestellt. Die V 100.1 wurde 1975 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15090 gebaut und als 110 818-2 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte im Bw Güsten der Umbau und Umzeichnung in DR 112 818-0, die Umzeichnung in DR 202 818-1 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 818-1, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und sie ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal) 202 818-1, hier war sie erst im Mietpool, dann erfolgte durch ALS der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 152-4. Nach einigen Stationen kam sie 2012 zur EBM Cargo. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B'B' Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.240 mm Breite: 3.110 mm Höhe über SO: 4.255mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 910 mm (abgenutzt) Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Kleinster befahrbarer Brückenradius: 300m Motor: Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA JW Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.750 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Die Lok 44 ( 92 80 1 271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, kommt mit einem Coil-Güterzug am 12.09.2014 aus Betzdorf über KBS 462 (Hellertalbahn) in Herdorf an. Sie erreicht gleich den KSW-Rangierbahnhof, welcher hinter der (offenen) Gleissperre beginnt.  
Hinten am Bahnhof fährt gerade ein GTW 2/6 der Hellertalbahn weiter in Richtung Betzdorf.
Die Lok 44 ( 92 80 1 271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, kommt mit einem Coil-Güterzug am 12.09.2014 aus Betzdorf über KBS 462 (Hellertalbahn) in Herdorf an. Sie erreicht gleich den KSW-Rangierbahnhof, welcher hinter der (offenen) Gleissperre beginnt. Hinten am Bahnhof fährt gerade ein GTW 2/6 der Hellertalbahn weiter in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz


Die 294 872-7 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 372-2, ex DB 294 372-8, fährt am 27.08.2014 mit einem  Eaos-Wagen durch den Bahnhof Dillenburg zum Rangierbahnhof

Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1 1000647 gebaut und als 290 372-2 an die DB geliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 372-8.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 872-7. 
Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 872-7 D-DB.
Die 294 872-7 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 372-2, ex DB 294 372-8, fährt am 27.08.2014 mit einem Eaos-Wagen durch den Bahnhof Dillenburg zum Rangierbahnhof Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1 1000647 gebaut und als 290 372-2 an die DB geliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 372-8. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 872-7. Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 872-7 D-DB.
Armin Schwarz


Führerstand 2 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Führerstand 2 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Im Maschinenraum der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Im Maschinenraum der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Führerstand 1 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Führerstand 1 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz

Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft.

Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten.


Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender.


Technische Daten (Nach der Modernisierung):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.440 mm
Höhe: 4.269 mm
Breite: 3.082 mm
Gesamtachsabstand: 14.700 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Treibraddruchmesser: 950 mm
Dienstgewicht:  ca. 80 t
Anfahrzugkraft: 235 kN
Radsatzfahrmasse:  20 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h

Motoren (2 Stück):
Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren 
Typ: 12 V 4000 R 41 R
Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Max. Drehzahl: 1.500 U/min
Max. Drehmoment: 8.426 Nm
Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter
Motorgewicht (trocken): 6.190 kg
Abgas-Emission:  UIC Kodex 624V, Stufe II
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung:  324,2 Liter/h

Leistungsübertragung:  hydraulisch
Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler
Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW
Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft. Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten. Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender. Technische Daten (Nach der Modernisierung): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.440 mm Höhe: 4.269 mm Breite: 3.082 mm Gesamtachsabstand: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Treibraddruchmesser: 950 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Anfahrzugkraft: 235 kN Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motoren (2 Stück): Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren Typ: 12 V 4000 R 41 R Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Max. Drehzahl: 1.500 U/min Max. Drehmoment: 8.426 Nm Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter Motorgewicht (trocken): 6.190 kg Abgas-Emission: UIC Kodex 624V, Stufe II Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 324,2 Liter/h Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Armin Schwarz


Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. 

Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF.

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Breite: 3.030 mm
Höhe: 2.700 mm
Dienstgewicht: ca.15 t
Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS)
Max. Zugkraft: 5.500 kg
Größte Anhängelast : 340 t
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)

Quelle: HEF
Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF. Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm Breite: 3.030 mm Höhe: 2.700 mm Dienstgewicht: ca.15 t Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS) Max. Zugkraft: 5.500 kg Größte Anhängelast : 340 t Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Quelle: HEF
Armin Schwarz


Ein kurzer Güterzug....
Die Lok 41  (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 12.08.2014 mit einem 6-achsigem Teleskophaubenwagen der Gattung Sahimms-u 900, auf Gleis 3 unter dem Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn) hindurch, bzw.  durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Rangierbahnhof. 

Hinweis: Aufgenommen von öffentlicher Straße  (Zuschnitt aus Teleaufnahme).
Ein kurzer Güterzug.... Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 12.08.2014 mit einem 6-achsigem Teleskophaubenwagen der Gattung Sahimms-u 900, auf Gleis 3 unter dem Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn) hindurch, bzw. durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Rangierbahnhof. Hinweis: Aufgenommen von öffentlicher Straße (Zuschnitt aus Teleaufnahme).
Armin Schwarz


Die  Herkules   223 156-1 (92 80 1223 156-1 D-EGOO) der Enercon bzw. e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH in Aurich steht am 16.08.2014 im Siegener Lokschuppen, hier hatte das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum das bekannte Lokschuppenfest. 

Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 unter der Fabriknummer 21681 gebaut.
Die "Herkules" 223 156-1 (92 80 1223 156-1 D-EGOO) der Enercon bzw. e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH in Aurich steht am 16.08.2014 im Siegener Lokschuppen, hier hatte das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum das bekannte Lokschuppenfest. Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 unter der Fabriknummer 21681 gebaut.
Armin Schwarz


Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Armin Schwarz


Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. 
Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.

Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen.
Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt.

Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213.

Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum  von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg.

Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS).

Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert.
Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg.

Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser: 950 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 63 t
Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min
Getriebe: Voith L216rs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen. Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt. Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213. Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg. Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS). Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert. Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg. Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser: 950 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 63 t Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min Getriebe: Voith L216rs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz


Hier habe ich mal was anderes ausprobiert, eigentlich das gleiche Bild, wie zu Vor, nur etwas anders zugeschnitten und bearbeitet....
Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Hier habe ich mal was anderes ausprobiert, eigentlich das gleiche Bild, wie zu Vor, nur etwas anders zugeschnitten und bearbeitet.... Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Armin Schwarz


Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Armin Schwarz

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