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Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. 

Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF.

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Breite: 3.030 mm
Höhe: 2.700 mm
Dienstgewicht: ca.15 t
Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS)
Max. Zugkraft: 5.500 kg
Größte Anhängelast : 340 t
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)

Quelle: HEF
Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF. Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm Breite: 3.030 mm Höhe: 2.700 mm Dienstgewicht: ca.15 t Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS) Max. Zugkraft: 5.500 kg Größte Anhängelast : 340 t Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Quelle: HEF
Armin Schwarz

Nach drei Jahren, schon historisch.....
Die 110 404-1 (91 80 6110 404-1 D-DB) der DB Regio, ex DB E 10 404, ist am 30.01.2011 beim Bf Gießen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). 

Die Bügelfalte wurde 1966 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19179 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und an die DB als E 10 404 geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 110 404-1, unter dieser Bezeichnung (in verschiedenen Farbgebungen) war die E10 bis zur z-Stellung am 01.11.2011 im Einsatz. Leider erfolgte am 21.02.2012 die Verschrottung bei der Fa. Bender in Opladen.
Nach drei Jahren, schon historisch..... Die 110 404-1 (91 80 6110 404-1 D-DB) der DB Regio, ex DB E 10 404, ist am 30.01.2011 beim Bf Gießen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). Die Bügelfalte wurde 1966 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19179 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und an die DB als E 10 404 geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 110 404-1, unter dieser Bezeichnung (in verschiedenen Farbgebungen) war die E10 bis zur z-Stellung am 01.11.2011 im Einsatz. Leider erfolgte am 21.02.2012 die Verschrottung bei der Fa. Bender in Opladen.
Armin Schwarz

Der S-Wagen VGF 257 ein Bombardier Flexity Classic NGT8 der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH als Linie 12 bei der Haltestelle Römer / Paulkircke (Frankfurt am Main) am 27.08.2014.

Der S-Wagen, Baureihenbezeichnung der Straßenbahnen der VGF erfolgen intern mit Buchstaben, ist modernste Baureihe der Straßenbahntriebwagen in Frankfurt, die größtmöglichen Fahrgastkomfort bietet. 
Technisch ist die Baureihe S gegenüber dem R-Wagen wesentlich herkömmlicher ausgefallen. Der dreiteilige Wagen verfügt über vier Drehgestelle, wovon zwei unter dem Mittelteil angeordnet sind, auf das sich die Endwagen an einem Ende abstützen. Die Drehgestelle der beiden Endwagen sind mit je zwei querliegenden Motoren mit einer Leistung von 105 kW ausgestattet.

Die Wagen weisen im Gegensatz zu der Baureihe R nur einen Niederfluranteil von 70% auf. Erstmals wurde serienmäßig eine Klimaanlage eingebaut. Da der Wagenkasten gegenüber dem Vorgänger um 5 cm breiter ausgeführt wurde, war es erstmals möglich, eine 2+2-Bestuhlung mit insgesamt 64 Sitzplätzen einzubauen. Die Baureihe S ist an beiden Wagenenden mit versenkbaren Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die das Fahren in Doppeltraktion ermöglichen. 

Diese Wagen wurden von Bombardier Transportation gebaut, der mechanische Teil im Werk Bautzen, die elektrische Ausrüstung vom Werk Mannheim.

Technische Daten:
Bauart: NGT8 Zweirichtungsfahrzeug  (Type S)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo'
Fahrzeuglänge: 30.040 mm (ohne Kupplung)
Höhe: 3.500 mm
Breite: 2.400 mm
Drehgestellmittenabstände:  8.300 / 5.500 / 8.300 mm
Achsabstand im Drehgesell: 1.800 mm
Niederfluranteil: 70%
Raddurchmesser: 600 mm / 520 mm (neu/verschlissen)
Eigengewicht: 40 t
Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren mit je 105 kW (140,8 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Maximale Beschleunigung: 1,3 m/s2
Verzögerung: Betriebsbremse 1,4 m/s2 / Not 2,73 m/s2
Max. befahrbare Steigung: 70 ‰
Sitzplätze: 64
Stehplätze (4 Personen m2): 115
Fahrdrahtnennspannung: 600 V= / 750 V=
Besonderheiten: Energierückspeisung ins Netz, Spurkranzschmieranlage, Gleit- und Schleuderschutz, Elektro-hydraulische Scheibenbremsen, Magnetschienenbremse: 8 x 65 kN
Der S-Wagen VGF 257 ein Bombardier Flexity Classic NGT8 der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH als Linie 12 bei der Haltestelle Römer / Paulkircke (Frankfurt am Main) am 27.08.2014. Der S-Wagen, Baureihenbezeichnung der Straßenbahnen der VGF erfolgen intern mit Buchstaben, ist modernste Baureihe der Straßenbahntriebwagen in Frankfurt, die größtmöglichen Fahrgastkomfort bietet. Technisch ist die Baureihe S gegenüber dem R-Wagen wesentlich herkömmlicher ausgefallen. Der dreiteilige Wagen verfügt über vier Drehgestelle, wovon zwei unter dem Mittelteil angeordnet sind, auf das sich die Endwagen an einem Ende abstützen. Die Drehgestelle der beiden Endwagen sind mit je zwei querliegenden Motoren mit einer Leistung von 105 kW ausgestattet. Die Wagen weisen im Gegensatz zu der Baureihe R nur einen Niederfluranteil von 70% auf. Erstmals wurde serienmäßig eine Klimaanlage eingebaut. Da der Wagenkasten gegenüber dem Vorgänger um 5 cm breiter ausgeführt wurde, war es erstmals möglich, eine 2+2-Bestuhlung mit insgesamt 64 Sitzplätzen einzubauen. Die Baureihe S ist an beiden Wagenenden mit versenkbaren Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die das Fahren in Doppeltraktion ermöglichen. Diese Wagen wurden von Bombardier Transportation gebaut, der mechanische Teil im Werk Bautzen, die elektrische Ausrüstung vom Werk Mannheim. Technische Daten: Bauart: NGT8 Zweirichtungsfahrzeug (Type S) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo' Fahrzeuglänge: 30.040 mm (ohne Kupplung) Höhe: 3.500 mm Breite: 2.400 mm Drehgestellmittenabstände: 8.300 / 5.500 / 8.300 mm Achsabstand im Drehgesell: 1.800 mm Niederfluranteil: 70% Raddurchmesser: 600 mm / 520 mm (neu/verschlissen) Eigengewicht: 40 t Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren mit je 105 kW (140,8 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Maximale Beschleunigung: 1,3 m/s2 Verzögerung: Betriebsbremse 1,4 m/s2 / Not 2,73 m/s2 Max. befahrbare Steigung: 70 ‰ Sitzplätze: 64 Stehplätze (4 Personen m2): 115 Fahrdrahtnennspannung: 600 V= / 750 V= Besonderheiten: Energierückspeisung ins Netz, Spurkranzschmieranlage, Gleit- und Schleuderschutz, Elektro-hydraulische Scheibenbremsen, Magnetschienenbremse: 8 x 65 kN
Armin Schwarz

 BERNE EN FETE  bei der Blonay Chamby Museumsbahn - die BOB HGe 3/3 N° 29, welche 1926 als letzte Lok den 1913/14 gelieferten Vorgängerloks zur BOB kam und nun bei der Blonay - Chamby Bahn eine neue Heimat gefunden hat auf der Fahrt von Blonay nach Chamby. 14. Sept. 2014
"BERNE EN FETE" bei der Blonay Chamby Museumsbahn - die BOB HGe 3/3 N° 29, welche 1926 als letzte Lok den 1913/14 gelieferten Vorgängerloks zur BOB kam und nun bei der Blonay - Chamby Bahn eine neue Heimat gefunden hat auf der Fahrt von Blonay nach Chamby. 14. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

 BERNE EN FETE  bei der Blonay Chamby Museumsbahn - die BOB HGe 3/3 N° 29 in Blonay
13. Sept. 2014
"BERNE EN FETE" bei der Blonay Chamby Museumsbahn - die BOB HGe 3/3 N° 29 in Blonay 13. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der Travys (PBr) Regionalzug 4218 von Le Brassus nach Vallorbe erreicht in Kürze den Halt Les Charabonnières. 5. Sept. 2014
Der Travys (PBr) Regionalzug 4218 von Le Brassus nach Vallorbe erreicht in Kürze den Halt Les Charabonnières. 5. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Travys (ex PBr)

408 1200x746 Px, 03.10.2014

. Goldener Oktober - Der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg, bestehend aus zwei gekuppelten Triebzügen der Série 2200, fährt am 03.10.2014 durch das beschauliche Tal der Clerve kurz bevor er die Haltestelle Drauffelt erreicht. (Jeanny)
. Goldener Oktober - Der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg, bestehend aus zwei gekuppelten Triebzügen der Série 2200, fährt am 03.10.2014 durch das beschauliche Tal der Clerve kurz bevor er die Haltestelle Drauffelt erreicht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Goldener Oktober - Heute haben wir von dem herrlichen Wetter profitiert, um an die Nordstrecke zu fahren. In Michelau brauste der IR 115 Liers - Luxembourg ohne Halt durch den Bahnhof vor der Kulisse der Kirche und der Burg Bourscheid. 03.10.2014 (Hans)
. Goldener Oktober - Heute haben wir von dem herrlichen Wetter profitiert, um an die Nordstrecke zu fahren. In Michelau brauste der IR 115 Liers - Luxembourg ohne Halt durch den Bahnhof vor der Kulisse der Kirche und der Burg Bourscheid. 03.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der CFL Bahnhof Clervaux (luxemburgisch Klierf, deutsch Clerf) in den Ardennen am 19.09.2014.
Der CFL Bahnhof Clervaux (luxemburgisch Klierf, deutsch Clerf) in den Ardennen am 19.09.2014.
Armin Schwarz


Blick auf den CFL Bahnhof Wiltz (luxemburgisch Wolz) am 13.09.2014. Der Bahnhof ist der Endbahnhof der Stichstrecke Kautenbach - Wiltz, die zur Nordstrecke (Linie 10) gehört.
Blick auf den CFL Bahnhof Wiltz (luxemburgisch Wolz) am 13.09.2014. Der Bahnhof ist der Endbahnhof der Stichstrecke Kautenbach - Wiltz, die zur Nordstrecke (Linie 10) gehört.
Armin Schwarz


Der  Z2  CFL  2012 (94 82 00 20121-8 L-CFL / 94 82 00 20122-6 L-CFL) färhrt am 13.09.2014 in die Endstation Wiltz ein.
Der "Z2" CFL 2012 (94 82 00 20121-8 L-CFL / 94 82 00 20122-6 L-CFL) färhrt am 13.09.2014 in die Endstation Wiltz ein.
Armin Schwarz


Der  Z2  CFL  2016 (94 82 00 2016 1-4 L-CFL / 94 82 00 2016 2-2 L-CFL) ist am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) abgestellt. 

Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war.

Die Elektrischen Doppeltriebwagen Z2 basieren auf einer Entwicklung der SNCF Baureihe Z 1150 welche von dem Konsortium von De Dietrich, ANF und Alstom entwickelt und gebaut wurden. Von der CFL Baureihe 2000 wurden 1990-1992 von De Dietrich in Reichshoffen/Elsaß (heute Alstom DDF) 22 Stück wurden für die CFL gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2')
Länge über Kupplung: 50.200 mm  (Triebfahrzeug + Beiwagen)
Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer)
Fahrzeugbreite: 2.848 mm
Drehzapfenabstand: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm
Achsabstand im Antriebs-Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.560 mm
Treibrad Durchmesser: 1.000 mm
Laufrad Durchmesser:  890 mm
Eigengewicht: 108,12 t
Bremsgewicht: 145 t
Leistung: 	1.200 kW	 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 172

Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. 

Quelle: CLF
Der "Z2" CFL 2016 (94 82 00 2016 1-4 L-CFL / 94 82 00 2016 2-2 L-CFL) ist am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) abgestellt. Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war. Die Elektrischen Doppeltriebwagen Z2 basieren auf einer Entwicklung der SNCF Baureihe Z 1150 welche von dem Konsortium von De Dietrich, ANF und Alstom entwickelt und gebaut wurden. Von der CFL Baureihe 2000 wurden 1990-1992 von De Dietrich in Reichshoffen/Elsaß (heute Alstom DDF) 22 Stück wurden für die CFL gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2') Länge über Kupplung: 50.200 mm (Triebfahrzeug + Beiwagen) Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer) Fahrzeugbreite: 2.848 mm Drehzapfenabstand: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm Achsabstand im Antriebs-Drehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.560 mm Treibrad Durchmesser: 1.000 mm Laufrad Durchmesser: 890 mm Eigengewicht: 108,12 t Bremsgewicht: 145 t Leistung: 1.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 25 kV AC 50Hz Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 172 Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. Quelle: CLF
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2000 (Z 2)

539 1200x800 Px, 04.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 3078 anlässlich einer Begegnung mit dem nigelnagelneuem 2072, aufgenommen am 13. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 3078 anlässlich einer Begegnung mit dem nigelnagelneuem 2072, aufgenommen am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

387 1200x866 Px, 04.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 232 mit Beiwagen aufgenommen am 13. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 232 mit Beiwagen aufgenommen am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

425 1200x866 Px, 04.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 255 mit Beiwagen aufgenommen am 13. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 255 mit Beiwagen aufgenommen am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

402 1200x866 Px, 04.10.2014


VT2E. 1A / VS2E. 1B (95 80 0609 001-2 D-HEB) gekoppelt mit VT2E. 17A / VS2E. 17B (95 80 0609 018-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) sind am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach abgestellt.

Der Triebzüge wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummern 01 A/B bzw. 17 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Weitere Informationen unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessischen-landesbahn/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
VT2E. 1A / VS2E. 1B (95 80 0609 001-2 D-HEB) gekoppelt mit VT2E. 17A / VS2E. 17B (95 80 0609 018-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) sind am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach abgestellt. Der Triebzüge wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummern 01 A/B bzw. 17 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Weitere Informationen unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessischen-landesbahn/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
Armin Schwarz


Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich.

Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich. Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Armin Schwarz

Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Armin Schwarz

TMR (M-C) BDeh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) unterwegs nach Le Châtelard Frontière in Le Trétien.
3. Okt. 2014
TMR (M-C) BDeh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) unterwegs nach Le Châtelard Frontière in Le Trétien. 3. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

TMR (M-C) BDeh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) verlässt Finhaut.
3. Oktober 2014
TMR (M-C) BDeh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) verlässt Finhaut. 3. Oktober 2014
Stefan Wohlfahrt

TMR (M-C) BDeh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) unterwegs nach Martigny zwischen Finhaut und Le Trétien. 
3. Oktober 2014
TMR (M-C) BDeh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) unterwegs nach Martigny zwischen Finhaut und Le Trétien. 3. Oktober 2014
Stefan Wohlfahrt

. Glück gehabt - Samstags besteht der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg nicht aus zwei Computermäusen, sondern aus einem Wendezug. Die 4007 zieht am 04.10.2013 ihre DoStos durch das herbstliche Sauertal in der Nähe von Erpeldange/Ettelbrück. (Jeanny)
. Glück gehabt - Samstags besteht der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg nicht aus zwei Computermäusen, sondern aus einem Wendezug. Die 4007 zieht am 04.10.2013 ihre DoStos durch das herbstliche Sauertal in der Nähe von Erpeldange/Ettelbrück. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. 

Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von  VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert.

Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 36.200 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Leergewicht: 59,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h
Stundenleistung: 600 kW
Beschleunigung: 0,68 m/s²
Motorentyp: Gleichstromreihenschluss
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Stromsystem: 	750 V = (DC)
Stromübertragung: 	seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 110
Stehplätze: 253
Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert. Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 36.200 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Leergewicht: 59,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 600 kW Beschleunigung: 0,68 m/s² Motorentyp: Gleichstromreihenschluss Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stromsystem: 750 V = (DC) Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 110 Stehplätze: 253 Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Armin Schwarz

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 3071 aufgenommen am 12. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 3071 aufgenommen am 12. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

376 1200x800 Px, 04.10.2014

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