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Baureihe 485, ex DR 270 (S-Bahn Berlin) Fotos

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S-Bahn 485 040 hallt am 18 September 2022 in Johannisthal. Wer das Bw Berlin-Schöneweide der Berliner Eisenbahnfreunde besuchen will, kann am besten in Johannisthal aussteigen.
S-Bahn 485 040 hallt am 18 September 2022 in Johannisthal. Wer das Bw Berlin-Schöneweide der Berliner Eisenbahnfreunde besuchen will, kann am besten in Johannisthal aussteigen.
Leon schrijvers

Stadtverkehr S-Bahn Berlin; die BR 270 wurde nach der Wiedervereinigung in BR 485 umbenannt. Die Baureihe wird als Kind des Ostens bezeichnet und hatte den Spitznamen Cola-Dose, wegen des roten Aussehens mit grauem Fensterband, die ab 2002 die heutige Farbgebung erhielt.
Die Fahrzeuge wurden zwischenzeitlich zur Aususterung abgestellt, jedoch wegen Fahrzeugmangels reaktiviert und sollen nun ca. bis Mitte 2023 mit 77 Vierteleinheiten noch im Einsatz sein (Quelle: Wikipedia).
Fahrzeug BR 485 im Bahnhof Betriebshof Schöneweide Berlin am 09.09.2018.
Stadtverkehr S-Bahn Berlin; die BR 270 wurde nach der Wiedervereinigung in BR 485 umbenannt. Die Baureihe wird als Kind des Ostens bezeichnet und hatte den Spitznamen Cola-Dose, wegen des roten Aussehens mit grauem Fensterband, die ab 2002 die heutige Farbgebung erhielt. Die Fahrzeuge wurden zwischenzeitlich zur Aususterung abgestellt, jedoch wegen Fahrzeugmangels reaktiviert und sollen nun ca. bis Mitte 2023 mit 77 Vierteleinheiten noch im Einsatz sein (Quelle: Wikipedia). Fahrzeug BR 485 im Bahnhof Betriebshof Schöneweide Berlin am 09.09.2018.
Karl Sauerbrey


Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. 

Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von  VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert.

Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 36.200 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Leergewicht: 59,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h
Stundenleistung: 600 kW
Beschleunigung: 0,68 m/s²
Motorentyp: Gleichstromreihenschluss
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Stromsystem: 	750 V = (DC)
Stromübertragung: 	seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 110
Stehplätze: 253
Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert. Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 36.200 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Leergewicht: 59,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 600 kW Beschleunigung: 0,68 m/s² Motorentyp: Gleichstromreihenschluss Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stromsystem: 750 V = (DC) Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 110 Stehplätze: 253 Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Armin Schwarz

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