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Brücken Fotos

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Blick vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleisende 411, auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023.
Blick vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleisende 411, auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023.
Armin Schwarz

Beim Wiederlager der Siegbrücke beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) mit dem Blick über die Brücke zum 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023.
Beim Wiederlager der Siegbrücke beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) mit dem Blick über die Brücke zum 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023.
Armin Schwarz

Beim Wiederlager der Siegbrücke beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) mit dem Blick über die Siegbrücke zum 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023. Hinten kommt der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf.
Beim Wiederlager der Siegbrücke beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) mit dem Blick über die Siegbrücke zum 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023. Hinten kommt der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf.
Armin Schwarz

Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), hat als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, auf der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 den 32 m langen Mühlburg-Tunnel und fährt nun auf die Siegbrücke und erreicht bald den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023.

Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), hat als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, auf der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 den 32 m langen Mühlburg-Tunnel und fährt nun auf die Siegbrücke und erreicht bald den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023. Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Armin Schwarz

Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), hat als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, auf der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 den 32 m langen Mühlburg-Tunnel und fährt nun auf die Siegbrücke und erreicht bald den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023.

Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), hat als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, auf der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 den 32 m langen Mühlburg-Tunnel und fährt nun auf die Siegbrücke und erreicht bald den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023. Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Armin Schwarz

Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln vom Bahnsteig 11 des Hauptbahnhofes am 30.04.2023.

Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut. Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen.

Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrstechnischen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet.

Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland.  Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.

Technische Daten:
Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten
Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken
Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987
Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter
Gesamtbreite: 26,20 Meter
Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln vom Bahnsteig 11 des Hauptbahnhofes am 30.04.2023. Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut. Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen. Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrstechnischen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet. Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln. Technische Daten: Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987 Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter Gesamtbreite: 26,20 Meter
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (Elektrotriebzüge der Baureihe 423) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 30.04.2023, als S19 nach Hennef(Sieg), den Hauptbahnhof Köln und fahren nun auf die Hohenzollernbrücke.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (Elektrotriebzüge der Baureihe 423) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 30.04.2023, als S19 nach Hennef(Sieg), den Hauptbahnhof Köln und fahren nun auf die Hohenzollernbrücke.
Armin Schwarz

Ein langer (vermutlich zwölfteiliger) ICE 4 der BR 412.0 überquert am 30.04.2023 auf der Hohenzollernbrücke den Rhein und erreicht so non bald den Hauptbahnhof Köln.
Ein langer (vermutlich zwölfteiliger) ICE 4 der BR 412.0 überquert am 30.04.2023 auf der Hohenzollernbrücke den Rhein und erreicht so non bald den Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Die Heller und die Hellerbrücke bei km 88,4 der Hellertalbahn KBS 462 (nahe dem Hp  Königsstollen) am 27.04.2023.
Die Heller und die Hellerbrücke bei km 88,4 der Hellertalbahn KBS 462 (nahe dem Hp Königsstollen) am 27.04.2023.
Armin Schwarz

Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather  1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut
Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather" 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut
Armin Schwarz

Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131  Lilly  (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85  Moselweinbahn  (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht. 

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784  gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784  gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleis 411, auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 26.02.2022.
Blick vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleis 411, auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 26.02.2022.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben am 05.06.2022 gerade den 32 m kurzen Mühlburg-Tunnel durchfahren und überqueren nun die Sieg. Dann folgt ohne Halt der Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist Betzdorf (Sieg).
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben am 05.06.2022 gerade den 32 m kurzen Mühlburg-Tunnel durchfahren und überqueren nun die Sieg. Dann folgt ohne Halt der Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen fährt am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln und überquert die Sieg, bevor es gleich in den folgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Schublok war die 146 006-2.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen fährt am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln und überquert die Sieg, bevor es gleich in den folgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Schublok war die 146 006-2.
Armin Schwarz

Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, in  Scheuerfeld (Sieg) über die Siegbrücke in Richtung Köln. Ein Teil des Zuges ist bereits durch den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel.
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, in Scheuerfeld (Sieg) über die Siegbrücke in Richtung Köln. Ein Teil des Zuges ist bereits durch den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel.
Armin Schwarz

Blick auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 in Scheuerfeld (Sieg) am 26.02.2022.
Blick auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 in Scheuerfeld (Sieg) am 26.02.2022.
Armin Schwarz

Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz

Detailbild der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Detailbild der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz

Detailbild einer Stütze der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425).
Detailbild einer Stütze der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425).
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo vermietete Siemens Vectron MS 193 565 (91 80 6193 565-9 D-ELOC) der ELL Germany GmbH (European Locomotive Leasing) fährt am 28.10.2021 mit einem langen Kesselwagenzug über den Rudersdorfer Viaduk in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS der Variante A54 - 6.4 MW wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22875 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Belgien und die Niederlande. Nach meiner Sichtung sind auch Polen, Tschechien und die Slowakei vorgesehen, aber diese (SK/PL/CZ) sind noch durchgestrichen.
Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo vermietete Siemens Vectron MS 193 565 (91 80 6193 565-9 D-ELOC) der ELL Germany GmbH (European Locomotive Leasing) fährt am 28.10.2021 mit einem langen Kesselwagenzug über den Rudersdorfer Viaduk in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS der Variante A54 - 6.4 MW wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22875 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Belgien und die Niederlande. Nach meiner Sichtung sind auch Polen, Tschechien und die Slowakei vorgesehen, aber diese (SK/PL/CZ) sind noch durchgestrichen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Siemens Desiro ML (460 008-6 und ein Weiterer) der trans regio (MittelrheinBahn) kommen am 08.10.2021, als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln Messe/Deutz – Koblenz), über die Hohenzollernbrücke und erreichen den Hauptbahnhof Köln.

Über den Borkenkäfer reitet einer der Hohenzollern, der Kaiser Friedrich III. Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke.

Die Hohenzollernbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5. Das von 1907 bis 1911 errichtete ursprüngliche Bauwerk bestand aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden die äußeren Eisenbahnbrücken um Geh- und Radwege ergänzt.

Bei der Hohenzollernbrücke und dem benachbarten Hauptbahnhof handelt es sich um einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.

Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.
Zwei gekuppelte Siemens Desiro ML (460 008-6 und ein Weiterer) der trans regio (MittelrheinBahn) kommen am 08.10.2021, als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln Messe/Deutz – Koblenz), über die Hohenzollernbrücke und erreichen den Hauptbahnhof Köln. Über den Borkenkäfer reitet einer der Hohenzollern, der Kaiser Friedrich III. Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke. Die Hohenzollernbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5. Das von 1907 bis 1911 errichtete ursprüngliche Bauwerk bestand aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden die äußeren Eisenbahnbrücken um Geh- und Radwege ergänzt. Bei der Hohenzollernbrücke und dem benachbarten Hauptbahnhof handelt es sich um einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom. Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.
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