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Brücken Fotos

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Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather  1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut
Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather" 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut
Armin Schwarz

Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131  Lilly  (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85  Moselweinbahn  (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht. 

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784  gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784  gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Die Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-SIEAG) fährt am 11.01.2022 mit einem langen Containerzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B).
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleis 411, auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 26.02.2022.
Blick vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleis 411, auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 26.02.2022.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben am 05.06.2022 gerade den 32 m kurzen Mühlburg-Tunnel durchfahren und überqueren nun die Sieg. Dann folgt ohne Halt der Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist Betzdorf (Sieg).
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben am 05.06.2022 gerade den 32 m kurzen Mühlburg-Tunnel durchfahren und überqueren nun die Sieg. Dann folgt ohne Halt der Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen fährt am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln und überquert die Sieg, bevor es gleich in den folgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Schublok war die 146 006-2.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen fährt am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln und überquert die Sieg, bevor es gleich in den folgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Schublok war die 146 006-2.
Armin Schwarz

Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, in  Scheuerfeld (Sieg) über die Siegbrücke in Richtung Köln. Ein Teil des Zuges ist bereits durch den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel.
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 26.02.2022 Steuerwagen voraus, in Scheuerfeld (Sieg) über die Siegbrücke in Richtung Köln. Ein Teil des Zuges ist bereits durch den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel.
Armin Schwarz

Blick auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 in Scheuerfeld (Sieg) am 26.02.2022.
Blick auf die Siegbrücke und den nachfolgenden 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 in Scheuerfeld (Sieg) am 26.02.2022.
Armin Schwarz

Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz

Detailbild der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Detailbild der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz

Detailbild einer Stütze der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425).
Detailbild einer Stütze der 1906 errichteten Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425).
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo vermietete Siemens Vectron MS 193 565 (91 80 6193 565-9 D-ELOC) der ELL Germany GmbH (European Locomotive Leasing) fährt am 28.10.2021 mit einem langen Kesselwagenzug über den Rudersdorfer Viaduk in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS der Variante A54 - 6.4 MW wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22875 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Belgien und die Niederlande. Nach meiner Sichtung sind auch Polen, Tschechien und die Slowakei vorgesehen, aber diese (SK/PL/CZ) sind noch durchgestrichen.
Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo vermietete Siemens Vectron MS 193 565 (91 80 6193 565-9 D-ELOC) der ELL Germany GmbH (European Locomotive Leasing) fährt am 28.10.2021 mit einem langen Kesselwagenzug über den Rudersdorfer Viaduk in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS der Variante A54 - 6.4 MW wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22875 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Belgien und die Niederlande. Nach meiner Sichtung sind auch Polen, Tschechien und die Slowakei vorgesehen, aber diese (SK/PL/CZ) sind noch durchgestrichen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Siemens Desiro ML (460 008-6 und ein Weiterer) der trans regio (MittelrheinBahn) kommen am 08.10.2021, als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln Messe/Deutz – Koblenz), über die Hohenzollernbrücke und erreichen den Hauptbahnhof Köln.

Über den Borkenkäfer reitet einer der Hohenzollern, der Kaiser Friedrich III. Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke.

Die Hohenzollernbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5. Das von 1907 bis 1911 errichtete ursprüngliche Bauwerk bestand aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden die äußeren Eisenbahnbrücken um Geh- und Radwege ergänzt.

Bei der Hohenzollernbrücke und dem benachbarten Hauptbahnhof handelt es sich um einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.

Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.
Zwei gekuppelte Siemens Desiro ML (460 008-6 und ein Weiterer) der trans regio (MittelrheinBahn) kommen am 08.10.2021, als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln Messe/Deutz – Koblenz), über die Hohenzollernbrücke und erreichen den Hauptbahnhof Köln. Über den Borkenkäfer reitet einer der Hohenzollern, der Kaiser Friedrich III. Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke. Die Hohenzollernbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5. Das von 1907 bis 1911 errichtete ursprüngliche Bauwerk bestand aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden die äußeren Eisenbahnbrücken um Geh- und Radwege ergänzt. Bei der Hohenzollernbrücke und dem benachbarten Hauptbahnhof handelt es sich um einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom. Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.
Armin Schwarz

Nein nicht in den Güterzug eingereiht, sondern solo in Gegenrichtung...
Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 23.02.2021 als Lz über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Dahinter fährt ein Güterzug gezogen von zwei 151ern in Richtung Siegen.

Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Nein nicht in den Güterzug eingereiht, sondern solo in Gegenrichtung... Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 23.02.2021 als Lz über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Dahinter fährt ein Güterzug gezogen von zwei 151ern in Richtung Siegen. Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental (ET 3xx) der Baureihe 1440 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn   Siegen - Dillenburg, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental (ET 3xx) der Baureihe 1440 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Siegen - Dillenburg, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (VT 50x) der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg – Siegen, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (VT 50x) der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg – Siegen, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Fehmarnsundbrücke am 12.06.2015 aufgenommen von  Grossenbroder Fähre, rechts die Insel Fehmarn.

Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet. 

Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt. Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung, welche gebaut wird, ist die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr gewachsen.

Bis 1963 existierte eine Eisenbahnfähre von Großenbrode Fähre über den Fehmarnsund bis zum gleichnamigen Ort Fehmarnsund auf der Insel Fehmarn. Für die Verbindung nach Dänemark gab es, von 1951bis 1963 die Eisenbahnfähre (Trajektverkehr) vom Bahnhof Großenbrode Kai (D) nach Gedser (DK). Nach Fertigstellung der Fehmarnsundbrücke und der Eröffnung der Vogelfluglinie wurde der Trajektverkehr auf Puttgarden (D)und Rødbyhavn (DK) verlegt. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt.
So ist heute die Verbindung Rostock (D) nach Trelleborg in Schweden die letzte Eisenbahnfährverbindung in Deutschland, wobei hier nur Güterverkehr stattfindet.
Die Fehmarnsundbrücke am 12.06.2015 aufgenommen von Grossenbroder Fähre, rechts die Insel Fehmarn. Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet. Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt. Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung, welche gebaut wird, ist die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr gewachsen. Bis 1963 existierte eine Eisenbahnfähre von Großenbrode Fähre über den Fehmarnsund bis zum gleichnamigen Ort Fehmarnsund auf der Insel Fehmarn. Für die Verbindung nach Dänemark gab es, von 1951bis 1963 die Eisenbahnfähre (Trajektverkehr) vom Bahnhof Großenbrode Kai (D) nach Gedser (DK). Nach Fertigstellung der Fehmarnsundbrücke und der Eröffnung der Vogelfluglinie wurde der Trajektverkehr auf Puttgarden (D)und Rødbyhavn (DK) verlegt. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt. So ist heute die Verbindung Rostock (D) nach Trelleborg in Schweden die letzte Eisenbahnfährverbindung in Deutschland, wobei hier nur Güterverkehr stattfindet.
Armin Schwarz


In Wissen auf der Siegbrücke am 26.09.2020, die Plasser & Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, der H.F. WIEBE. Während links gerade der P&T Stopfexpress 09 - 3X (99 80 9121 012-5 D-HFW), eine Dreischwellenstopfmaschine, im Einsatz ist.
In Wissen auf der Siegbrücke am 26.09.2020, die Plasser & Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, der H.F. WIEBE. Während links gerade der P&T Stopfexpress 09 - 3X (99 80 9121 012-5 D-HFW), eine Dreischwellenstopfmaschine, im Einsatz ist.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der National Express fahren am 21.04.2019 als RB 48  Rhein-Wupper-Bahn  in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Wuppertal-Oberbarmen.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der National Express fahren am 21.04.2019 als RB 48 "Rhein-Wupper-Bahn" in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Wuppertal-Oberbarmen.
Armin Schwarz


Die DB 146 260-5 (91 80 6146 260-5 D-DB) fährt am 21.04.2019 mit dem RE1 in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Hamm.
Die DB 146 260-5 (91 80 6146 260-5 D-DB) fährt am 21.04.2019 mit dem RE1 in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Hamm.
Armin Schwarz


Blick von der Aussichtsplattform der KölnTriangle Panorama in Köln-Deutz auf den Dom, Hauptbahnhof und die Hohenzollernbrücke am 21.04.2019.
Bedingt durch Bauarbeiten auf der Hohenzollernbrücke gab es auch wenig Zugverkehr über diese.
Blick von der Aussichtsplattform der KölnTriangle Panorama in Köln-Deutz auf den Dom, Hauptbahnhof und die Hohenzollernbrücke am 21.04.2019. Bedingt durch Bauarbeiten auf der Hohenzollernbrücke gab es auch wenig Zugverkehr über diese.
Armin Schwarz


Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren...
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. 

Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen)
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 129 t
Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Anzahl der Fahrmotoren: 12
Motorentyp: Tatzlager
Kupplungstyp:  Scharfenberg Typ 10
Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren... Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 129 t Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s² Anzahl der Fahrmotoren: 12 Motorentyp: Tatzlager Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

GALERIE 3
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